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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 13.06.1919
Umfang: 12
alle — vor alle« das Landvoll mit seinem unverfälschten Sinne, wenden. Wir wolle« unsere Heimat von Deutschen, und nicht von Juden geleitet wisse«. Bauernbriefe. fPir Zwecks Ausbesserungen ersuchen wir bei den Bauernbriefen «m Freilassung eines Raumes auf jeder Sette der Rmliz! "Mg Kinn, 5. Juni. Dir rote „VoWzettmrg" läßt sich «ufi TslfeS berichten, daß sich der Häuptling der Einbrecher bande, Josef Vollger, weder bei der Wiener VoLSwehr befindet, noch ist er eißSozüttdemokrat. Daß er nicht mehr in Wien ist, stimmt

ist und auch jetzt noch viel beim Mist. Haufen zu tun hat, als ein solcher also möchte ich ein wenig Mithelfer^ um euch Bauern die roten Bauernfchmerchler im richtigen Gewände zu zeigen. Wie sind die Sozi »or den Wahlen? Freundlich, nett :md lieb gegen die Bauern. Da lobe« sie de» Bauer über alles und versprechen ihm, was er nur will. Da muß namentlich immer und immer wieder der Kleinbauer herhallen. Für ihn opfern die Sozizeitungea in solchen Wahlzeiten ganze Sette» oder sogar eine eigene Zeitung und da wird das Verspreche

« in hundert verschieden«, Weisen wiedergegeben, daß man den Kleinbauern mstnnv-LMWchoLp (tlkZwnmlh vck uml mnlbhv schützen müsse gegen die Großen und daß nur in der roten Armee der richttge Platz für den Bauer sei und daß er nur von dieser Sette Schutz und Be- stand und eine bessere Zukunft erwerben könne. Manchmal erniedrigen sich diese roten Barrern« freunde sogar so weit, daß sie an die Brust klopfen und sagen: „Wir haben es bisher an der Sorge für die Bauern fehlen lassen

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