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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1819)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1819
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Seite 115 von 408
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1819
Intern-ID: 483051
mB -K. K. Grundsi. Reg^ u/MilltèVerpfl. S'yftèm.Hoftom/ -, . -Z«kich«e-r.>. ^ ^ Herr Michael DeuWtrger/F^ k: wirkl.-Hauptmann, ivohtr. in derTemfaltftmsie 79. Carl v. Wallait/ .k. k. wirkl. Lieutenant/ wohn. in Ut _ WGgM 1012 . . . . K« K. SLudien-Hofeommission. (Tst in ■ he« WipMrM«stm§L 4is.) ' Ur S fi d'lu'M. ' ^ ^ à'Sjècèllèn^Herr Mach Grèsv.'Sàure., S. Sette 27. Se. Excellenz Herr Pryeop Graf v. Lazanzky re./ Siche Sette 43. Se. ExzellenzHerrJohawMepsmuk Freyh. v. Geislern, te. Siche Sètte

'43. " ' ■■ ; m % VWLàW.OeW Peter Grafo. Goeg re./ K. Sette 43. ^ -Ney'si tzer. ^ Herr ' Johann ' Bernhard' Wler^ v. Folsch / t k. wirkl. Hof- rach re./. Siel-e Sette 44.' ^ — Carl Nitter v. Pidoll/ k. k. wirkl. Hofmth re./ Siche Sette 92 . 1 — Joseph AloyS Fiistel/ k. k. wirkl. Hofmth re./ Siche Sette 45.. — 'Franz Imoe. Lang/ k. k. wirkl. Hofmch re./ Siche Serre 45. ... ^ Joh. DcbrorS / k. k. wirkl. Hoftath re. / S. Serie 45. — Siitilt frc#m v. Tiirkheim / k. k. wirkl. Hoftath rc., Siche Sette 45. — Andreas Be«zer

re./ Siche Sette 68. - '

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1845)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1845
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Seite 250 von 488
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 484 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1845
Intern-ID: 483013
Herr Wenzel Pusch, k. k. Gnbernialkonzivist, mie Sette 51. — Alots Flit-, Weltpriefter, k. k. Professor, mie Seite 213. — Ernst Suschizky, k. k. Resideuz-SchloHverwalter, mie Sette 135. — Jgnaz Pfaundler, Dr. d. R. und k. k. Dikafterialadvokat, mie Sette 165. — Anton Groder, Dr. d. R. urtò k. k. Kammerprokuraturs - Kou- zeptsprakttkant, mie Sette 55. — Johann Kerer, Dr. d. R. und k. k. Gubernial - Konzeptsprakti- kant, mie Seste 51. — Alots Eberle, Dr. d. R. und k. k. Kaminerprokurattirs

-Konzepts- praktikant, mie Sette 55. Sekretar. Herr Jgnaz Pfaundler, Dr. d. R., mie oberi. Kasfler. Herr Jakob Moriggl, Handelsmann. KapMmeister. Herr Alots Tenchner. ' ter. Herr Joseph Alltant. — Friedrich Kummel. — Johann Fuchs. Herr Kaspar v. Eisank. — Peter Federl. — Sebastian Michael Begger. (Die Zahl der usilerstutzeuden Bereinsmitglieder betragt 271.) K. K. Akademie degli Agiati zu Roveredo. Prastdent. Herr Joseph v. Telant, tirol. Landmann. Zensorm. Herr Joseph Sicher, Gymnasial-Professor, mie

Sette 221. — Peter Cristofori. Korrespondirrndes Mitglied. Herr Franz Marsilli. Sekretar. Herr Johann Bertanza, GymnasiastProftffvr und Weltpriefter, mie Sette 221.

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften , Sprachwissenschaft
Jahr:
1901
Land und Leute.- (Deutsche Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien ; 1)
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Seite 15 von 113
Autor: Bass, Alfred
Ort: Leipzig
Verlag: Verl. Dt. Zukunft
Umfang: VIII, 104 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.732
Intern-ID: 181358
Lusems und des deutschen Fersenthaies brauchen ausschliesslich die deutsche Namensform auf -ach. Dal Pozzo (Brunner *}* 1798) vergleicht den Dialekt der Sette Cornuni in seinem ausführlichen Werke „Memorie istoriche dei Sette Cornuni (Vizenza, 1820) mit der im 10.—14. Jahrhundert in Schwaben gesprochenen Mundart. In neuerer Zeit hat Chr. Schneller (Petermanns Mitteilungen, 1877) diese Annahme wieder aufgenommen, auch verschiedene andere haben sich ihm angeschlossen. Graf Benedetto Giovanelli

. — B. von Giovanelli: Deik Origine dei Sette e Tre- dici Cornuni e d’altre Populazioni Alemanne abitanti fra 1’Adige e la Brenta nel Tentino, nel Yeronese e nel Yicentino, Trento. 1826.) Rudolf Kink (Codex Wangianus Urkunde No. 132 S. 304, V ien 1852) nimmt für die ganzen Sporaden keine besondere Ansiedelung an, sondern hält die heutigen Sprachinseln für Überreste aus der Zeit, wo Südtirol überhaupt noch von deutschen Völkerschaften besiedelt war. Am einfachsten und bün digsten ist der Ausspruch des Geistlichen

Bonato in seinem "Werke Storia dei Sette Cornuni Padova, 1857/93, er sagt darin: „Die Bewohner "dieser Sprachinseln stammen eben von Deutschen ah." Freiherr von Attlinayr ver zichtet auf eine Zurückführung der Sprachinseln und teilt die Mundart der Sette Cornuni nur dem baierischen Sprachgebiete zu. (Zeitschr. des Ferdi nandeums zu Innsbruck 1865/67.) Tecinis Nachfolger, Don Tommaso Botteä, verlegt in seinem Memorie di Pergine (Trento 1890) die Ansiedlung der Fersenthaler in das 11./12. Jahr hundert

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1825)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1825
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Seite 76 von 487
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXVI, 475 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1825
Intern-ID: 483052
Hcrr Franz Raschendorftr, wohnt in dee Leopoldstadt 540. -Johann Baptist Bernhard, wohnd auf dem Bauern- markte 664. — Franz Leod. Wildschgo, wohnt in-der Seilergasse 1090. — Sigmund v. Keller,, wohnt in der Dorotheergasse , ,08. — Franz Zellner, wohnt unier ben Tuchlanben 44'. — Aloys Ratzesberg, wohnt iti der obern Breunerstraste ,»35. — CarlEnderes, (mit der Dienstleistung bey dem Finanz- Ministerium), re. me Sette 59. — Franz Pocher, wohnt anf der Wicden 271. — Anton Vogel, wohnt

in der Jakobergasse 607. ^ Stephan Kallay D.. Nagy Kallo, Wohnt anf dem In- denplatz 404. ^ ^ , v. .. ; — Jgnaz Schonbeck, wohnt in der Himmelpfortgasse 96». — Joseph Wagner , wohnt auf der Landstraste^37. — Joseph Preist, wohnt in der Stàdt — Franz Grillparzer, (mie der Dienstteiftung àym Finanz- Ministerium), re. wie Sette 58. — Johann Wibirall, correspondirettLes Mttglied der k. k. Gefellschaft zur Beforderung des AckerbaueS, derNatur- nnd Landeskunde in Mcihren und Schlesten, wchm im Burgerspitale

i,oo. — Cari Freyherr v. Schonstein, wohnt in der Wipplin- gerstrasse 39?. '' — Vincenz Spurny, (mit der Dienstleistung beym Finanz- Mimsterium), re. wie Serre SS. - — Franz Schilder. - ^ — Cari Freyherr v. Lederer, (mit der Dienstleistung beym Fmanz-Mimsterium) ,^c. wie Sette 59. ■ — Johann v. Froschauer,/ — Franz Freyherr v. Schlechta, (mit der. Dienstleistung beym Fmanz-Minisierium), re. wie Seite 56.

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften , Sprachwissenschaft
Jahr:
1901
Land und Leute.- (Deutsche Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien ; 1)
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Seite 87 von 113
Autor: Bass, Alfred
Ort: Leipzig
Verlag: Verl. Dt. Zukunft
Umfang: VIII, 104 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.732
Intern-ID: 181358
, Wesenpomm, Zagari, Zauch, Zot. Bei Tregnago kommt auch die Bezeichnung „Anderlan“ vor. Hm nach Recoaro zn gelangen wendet man sich nordöstlich dem Oampo Brunn zu und kommt über die Ortschaften: Parlati (629 m), Storti in 3 Stun den nach Recoaro (Gasthaus „Tre Garöfani“, 3 Nelken) 450 m. Rückblick: Zustand der genannten Sprachinseln. Fragt man sich nun nach dem gegenseitigen Verhältnis dieser beiden Gruppen (der Sette Comuni und Tredici Comuni) ehemals vollständig deutscher Sprachgebiete in Oberitalien

, so besteht jetzt kein Zweifel, dass die Sette Comuni von Vizenza das Stammland bilden für die Tredici Comuni von Verona, die sich nachweislich vom letzten Viertel des 13. Jahrhunderts an. aus jenen erstgenannten bevölkert haben. Ihre Sprache gehört zu dem grossen bajuwarischen Dialekt, doch hat sie sich selbständig weiter ent wickelt und auch von seiten der umliegenden Ortschaften starke Beein flussung erfahren. Die Mundart der Sette Comuni hat noch einen guten Teil mehr von dem alemannischen Idiom

erhalten, als die Tredici Comuni. Daher erklärt sich auch die Annahme, die Luserner und die Bewohner der Sette Comuni seien alemannischen Stammes, und nur durch den Einfluss der Tredici Comuni seien in die Mundart von Asiago hairische Elemente

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Bücher
Kategorie:
Sozialwissenschaften , Sprachwissenschaft
Jahr:
1901
Land und Leute.- (Deutsche Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien ; 1)
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Seite 12 von 113
Autor: Bass, Alfred
Ort: Leipzig
Verlag: Verl. Dt. Zukunft
Umfang: VIII, 104 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.732
Intern-ID: 181358
auf österreichischem Gebiete. Dieselben sind entschieden lebenskräftig und mit geringer Unter stützung von seiten der Regierung, der Schul- und Alpenvereine dürften diesen Warten deutscher Sprache eine fernere, kräftige Entwicklung be- schieden sein. Was nun die Abstammung der Sette Comuni und Trediei Comuni betrifft, so will ich an dieser Stelle nur eine kurze Übersicht der bedeutend sten Aussprüche geben, da es nicht dieses Ortes ist, die Besiedelung der deutschen Sprachinseln ausführlich darzulegen

sind im Umlauf gewesen. Die haltloseste und durch nichts bestätigte Ansicht führte diese Sprachinseln auf die Rhätier (1) zurück. Antonio Marzagaglia, ein Veroneser (des 14. Jahrli,), hielt sie für die Nachkommen der alten Cimbern (2) [s. auch Ayrenhoff, 6. Bd., S. 252, Marco Pezzo]. Selbst die keltischen Tiguriner (3) sollten die Stamm väter der Sette Comuni sein (Johann Costa Druck). Sehr verbreitet war auch die Ansicht, dass sie Flüchtlinge alemannischer Scharen seien, die im 4. und 5. Jahrhundert

gezwungen waren, die Heimat zu verlassen. Clau dius II. schlug die Alemannen 368 am Gardasee; unter Honorius (395/424) erlitten sie mehrere Niederlagen. Andere wieder versetzen die Alemannen (4), die Theuderich (526) als Hüter der Grenzmark seines Reiches berief, in diese Gegenden der Sette und Trediei Comuni und führen die heutigen Cimbern auf sie zurtick. Franzesco Scoto lässt sie von Alarichs Goten (5) abstammen, die

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