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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 30 von 32
Datum: 31.12.1926
Umfang: 32
Genoffen und Genoffinnen Sie MMUWM'tlW . Der Obmann: Willberger Jie PnsMMertrekusg Die PerirNaiderlretddz der SoM&B 8 n Z.-A. rer ktlidsitsldir» Die selerüiten Sekretäre der freigewerksüiaftlen Organisationen entbieten allen Genossinnen und Genossen beite Wünsche zum Jahreswechsel Bauer Ludwig, Landessekretär für Tirol und Vorarlberg des Zentralverbandes der Le bens* und Genußmittelarbeiter- und -Ar beiterinnen Oesterreichs. Brunhumer Marlis, Sekretär des Bundes der öffentl. Angestellten, Ortsgr

. Innsbruck. Freytag Gustav, Kassier und Pensionist, Innsbruck. Gaßebner Josef, Sekretär des Gewerk schaft- und Rechtsschutzvereines des öster reichischen Eisenbahnpersonals, Sekretariat Innsbruck. Hauel Oskar, Sekretär des Zentralvereines der kaufmännischen Angestellten Oester reichs, Ortsgruppe Innsbruck. Eärtl Rudolf, Sekretär des österreichischen Metallarbeiter-Verbandes für Tirol u. Vor arlberg. Heinz Alois, Militärverband. Madruifner ans, Sekretär des Holzar beiter-Verbandes, Innsbruck. Meier Berta

, Landes-Gewerkschaftskom- Mission. Oehm Wilhelm, Sekretär der Landesge- werkschattskommission. Pallestrang Anton, Sekretär der Eisen bahner, Ortsgruppe I. Pichler Anton, Gruppensekretär für Inns bruck. Reinisch Alfred, Sekretär der Textil- und und chemischen Industrie. Rieder Karl,Sekretär der Mieterorganisation. Sand Hans, Bund der Industrieangestellten Oesterreichs, Sekretär in den Kreisen Tirol und Vorarlberg. Schwarzbaaer Hans, Sekretär des Ge werkschaft*- und Rechtsschutzvereines

des österreichischen Eisenbahnpersonals, Se kretariat Innsbruck. Vogl Franz, Sekretär der Zentralorganisa tion der Hotel-, Gast- und Kaffeehaus angestellten Oesterreichs, Ortsgruppe Inns bruck. 311 ünseren werten Gästen, Parteigenossen und Bekannten sowie unserem Chef, Herrn Rifred Haura, und seiner Frau ein lücklich frohes Neujahr Die Angestellten des Hotel „Sonne“ ne j Zur Jahreswende entbieten wir allen unseren verehr!. Geschäftsfreunden und Abnehmern ein HERZLICHES PROSIT NEUJAHR mit dem Ersuchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.07.1947
Umfang: 6
viel weiter, wären alle Arbeiter, die unter die oben genannten Lohnregelungen fallen, Mitglieder der Gewerkschaft der Bau- und Holzarbeiter Österreichs. Über Beschluß des Hauptvorstandes der Gewerkschaft finden in der kommenden Woche an nachstehenden Orten allgemeine und für alle Kategorien von Bau- und Holzarbeitern statt. Montag, den 7. «Juli: 9 Uhr in Hocbfilzen, Sägewerk Gaisbichler. Referent: Sekretär Gemeinderat Franz Thanhof er (Linz). 9 Uhr in Fieberbrunn, Sägewerk Dandler. Referent: Sekretär Anton

Schneider. Referent: Sekretär Anton Pichler. 14 Uhr in Kitzbühel, Firma Unterberger & Hüter. Re ferent: Redakteur Anton Vitzthum. 14 Uhr in Kitzbühel. Firma Lutz Gerzabek. Referent: Sekretär Berthold Roithner. 14 Uhr in Kitzbühel, Baumeister Stampfer. Referent: Sekretär Franz Thanhof er. 16 Uhr in Kirchberg (Gasthof „Dampfl")- Versammlung der Firma Holzverarbeitungswerk Harasser & Hell- weger. Referenten: Sekretär Anton Pichler und Sekretär Berthold Roithner. 16 Uhr in Lauterbach, Sägewerk Veith

, Referenten: Sekre tär Franz Thanhof er und Redakteur Anton Vitz thum. 20 Uhr in Hopfgarten. Gemeinsame Versammlung der Finnen: Ziegelei Müller, Wildbachverbauung, Sägewerk Ager und Baugeschäft Schwöllenbach. Referenten: Sekretär Anton Pichler, Sekretär Berthold Roithner, Sekretär Franz Thanhof er und Redakteur Anton Vitzthum. Dienstag, den 8. «Juli: 9 Uhr in Wörgl, Gasthof „Neue Post". Allgemeine große Bau- und Holzarheiterversammlung. Referenten: Sekretär Anton Pichler und Redakteur Anton Vitz thum

. 9 Uhr in Schwoich, Zementwerke LecKner. Referenten: Sekretär Berthold Roithner und Sekretär Franz Thanhofer. 14 Uhr in Kirchbichl, Perlmoser Zementwerke, Bauunter nehmen Huber. Referenten: Sekretär Anton Pich- 1er, Sekretär Franz Thanhofer, Redakteur Anton Vitzthum und Sekretär Berthold Roithner. 20 Uhr in Kufstein. Gemeinsame allgemeine große Bau- und Holzarheiterversammlung der Betriebe; Bau meister Gerber. Baumeister Gebr. Ring, Baumeister Zanier, Steinbruch Hager und anderer Betriebe. Referenten

: Sekretär Anton Pichler, Sekretär Berthold Roithner, Sekretär Franz Thanhofer und Redakteur Anton Vitzthum. Mittwoch, den 9. «Juli: 9 Uhr in Ktmdl, Ziegelei Kundl. Referent: Sekretär An ton Pichler. 9 Uhr in Kundl, Bauuntemehmen Sollet er. Referent! Sekretär Franz Thanhofer. 9 Uhr in Kundl, Dampfsäge Kundl. Referent: Redakteur Anton Vitzthum. 9 Uhr in Kundl, Baugeschäft Unterrainer (Breitenbach bei Kundl). Referent: Sekretär Berthold Roithner. 14 Uhr in Kramsach, Baufirma Gertl. Referent: Sekretär

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 36
Datum: 31.12.1927
Umfang: 36
allen unseren Gästen,Geschäftstreuuden u.Bekannten entbieten allen Genossinnen und Genossen beste Wünsche nun JaftreswecStsel Bauer Ludwig. Landessekretär für Tirol und Vorarlberg des Zentralverbandes der Le bens- und Genußmittelarbeiter und -Arbei terinnen Oesterreichs. Brrmhumer Martin, Sekretär des Bundes der öffentl. Angestellten, Ortsgruppe Innsbruck. Frehtag Gustav. Kassier und Pensionist. Inns- druck. Gatzebner Josef, Sekretär des Gewerkschafts- und Rechtsschutzveremes des österreichischen

Eisenbahnpersonals, Sekretariat Innsbruck. Hanel Oskar, Sekretär des Zentralvereines der Kaufmännischen Angestellten Oesterreichs, Ortsgruppe Innsbruck. Hartl Rudolf, Sekretär des österreichischen. Metallarbeiter-Verbandes f. Tirol und Vor arlberg Heinz Alois, Militärverband. Madruttner Hans, Sekretär des Holzarbeiter- Verbandes, Innsbruck. Meier Herta, Landes-Gewerkschaftskommiffion. Oehm Wilhelm, Sekretär der Landes-Gewerk- schastskommission. Pallestrang Anton, Sekretär der Eisenbahner, Ortsgruppe I. Grill

Liebreich, Gruppensekretär für Inns- bruck. Reinisch Alfred, Sekretär der Textil- und che- mischen Industrie. , Rieder Karl, Sekretär der Mieterorganisation. Sand Hans, Bund der Jndustrieangestellten Oesterreichs, Sekretär in den Kreisen Tirol und Vorarlberg. Oppitz Josef. Vogl Franz, Sekretariat der Zentralorganisa tion der Hotel-, Gast- und Kaffeehaus-^ angestellten Oesterreichs, Ortsgruppe Inns bruck, und Hoble Mißi. Allen unseren Mitgliedern, Freunden und Gönnern unserer idealen Sache ein kräftiges

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 19 von 35
Datum: 31.12.1925
Umfang: 35
Fahrnberger Wein- und Bierstube, Pradl IMI entbieten allen Genossinnen und Genossen best® Wünsch® zum iahr@£w@citsai Srunhumer Martin, Sekretär des Bundes der öffentlichen Angestellten, Ortsgruppe Innsbruck. Vitzthum Anton, Gauleiter des Bauarbeiter- Verbandes für Tirol und Vorarlberg. Freytag Gustav, Kassier und Pensionist, Innsbruck. füafiebner Jose!, Sekretär des Gewerk schafts- und Rechtschutzvereines des österreichischen Eisenbahnpersonals, Se kretariat Innsbruck. lanel Oskar, Sekretär

des Zentralvereins der kaufmännischen Angestellten Oester reichs, Ortsgruppe Innsbruck. Hftrtl Rudolf, Sekretär des österreichi schen Metallarbeiter-Verbandes für Tirol und Vorarlberg. Heinz Alois, Militärverband. Madruttner Hans, Sekretär des Holzar beiter-Verbandes, Innsbruck. Meier Herta, L.-Gewerkschaftskommission. Oehm Wilhelm, Sekretär der Landesge werkschaftskommission. Pallestrang Anton, Sekretär der Mieter organisation. Pichler Anton, Gruppensekretär für Inns bruck. ReinSsch Alfred, Sekretär der Textil

- und chemischen Industrie. Sand Hans, Bund der Industrieangestellten Oesterreichs, Sekretär in den Kreisen Tirol und Vorarlberg. Schwarzbauer Hans, Sekretär des Ge werkschafts- und Rechtschutzvereines des österreichischen Eisenbahnpersonals, Se kretariat Innsbruck. Vogl Franz, Sekretär der Zentralorganisa tion der Hotel-, Gast- und Kaffeehausan gestellten Oesterreichs, Ortsgruppe Inns bruck. & Allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten entbieten wir Herzliche Glückwünsche zum Jahreswechsel Verein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 25 von 34
Datum: 31.12.1928
Umfang: 34
Rudolf Hartl W Sekretär D 4 m Wir entbieten allen Kollegen und Kolleginnen ein herzliches PROSIT 1929 und sprechen den Wunsch aus, daß uns auch das kommende Jahr in steter Zusammenarbeit für das Wohl und Gedeihen unserer Organisation findet ^ Gehilfenausschuß der Friseurgenossenschaft für Nordtirol und Verband der Friseur gehilfen Oesterreichs, Ortsgruppe Innsbruck m MM MW «W in freudiger Zusammenarbeit für unser Ziel, wünscht allen Genossinnen und Genoffen das SWlSmslkMA WM-AMMoinllkk 304

Steffan Martha Waguer August Walch Josef Wanicek Max Warcoch Hilda Weigant Willi Wendlinger Stefan Wild Hedwig Winkler Fritz Winkler Josef Zezulka Mut ^etulka Hamtiu entbieten allen Genossinnen und Genossen beste Wünsche zum Jahreswechsel Bauer Ludwig, Landessekretär, für Tirol und Vorarlberg desZenlralverbandes der Lebens- und Genuß,niUelarbeiter Und Arbeiterinnen Oesterreichs. Brunhumer Martin, Sekretär des Bundes der öffentlichen Angestellten, Ortsgruppe Innsbruck. Frehtag Gustav, Kassier

und Pensionist, Innsbruck. Gaßebner Josef, Sekretär des Gewerkschasrs- lurd Rechts, chutzvereines des österreicksischeu Eisenbahnerpersonales, Sekretariat Innsbruck Hanel Oskar, Sekretär des Zentralvereines der Kaufmännischen Angestellten Österreichs, Ortsgruppe Innsbruck. Hartl srudozs, Gettetür üvs dstelLtztchischen LR»r«U«rdvMrMrrdÄüSsZ für LiM und Vorarlberg. Madruttuer ‘'Mtm des ker-VerbandeA, Innsbruck, Meier Herta, Landesexekutive für Tirol Oehm Wizhekm, Sekretär der Landesexekntive für Tirol

. Pallestvarrg Auto», Sekretär der Eisen bahner, Ortsgruppe l. Grill Liebreich, Gruppensekretär für Inns bruck. Neinisch Alfred, Sekretär der Textil- und chemischen Industrie. Rieder Karl, Sekretär der Mieterorganisatiou. Saud Haus, Bund der Industrieangestellten Österreichs, Sekretär in den Kreisen Tirol' und Vorarlberg. Oppitz Aoschf, Beamter de» Bunde» der Iu- ÄÄftriSaNgöstsll^L «MAtzBrrre- sssef ansOadw MLW- 'Ä*- kretsmal der Zentralorgamsarisn der Hotel- Gast« und KaffeehanssnFkftsRrrn Österreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 10.09.1932
Umfang: 16
3u. ca-^äiUü Ovii aO. «.£+>*«.< iu tboi! ibuitüjs^cuuiig &t.;e i5 Der MuLr der Sozialdemokraten im Innsbrucker Gemeinderat gibt hiemit die traurige Kunde, daß sein verdienstvolles Mitglied Rudolf Hartl Sekretär des österreichischen Metall- und Bergarheiterverbandes am 8. September nach schwerer Krankheit an den Folgen einer Kriegsverwundung gestorben ist. Die Trauerfeierlichkeiten finden am Samstag, den 10. September 1932, um 4 Uhr nachmittags, am Stadt. Westfriedhofe statt

, von wo aus die Ueber führung zur Einäscherung nach München erfolgt. Der GehilfenausschuB der Gas-, Wasser- und Kana- iisatioasanlagen-Enatallateure in Innsbruck gibt die traurige Nachricht, daß nach langem, schwerem Leiden Herr Rudolf Härtl Sekretär am 8. September im Alter von 52 Jahren verschieden ist. Sein Andenken wollen wir in ehrender Erinnerung behalten! Die Trauerfeier wird am Samstag, den 10. September, um 4 Uhr nachmittags, am Stadt. Westfriedhofe abgehalten, von wo aus die Ueberführung nach München

zur Einäscherung erfolgt. Wir bitten um zahlreiche Beteiligung. Innsbruck, am 9.September 1932. Der Ausschuß. 901 Wir geben unseren Mitgliedern die traurige Nachricht, daß unser Sekretär, Herr Rudolf Härtl nach langem, schmerzvollem Leiden am 8. September verschieden ist. Er stand im Alter von 52 Jahren und werden wir ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Die Trauerfeierlichkeiten werden am Samstag, den 10. Sep tember, um 4 Uhr nachmittags, am Stadt. Westfriedhofe abgehal ten, worauf die Ueberführung

zur Einäscherung nach München erfolgt. Innsbruck, am 9. September 1932. i Am 8. September ist unser geschätzter Sekretär, Herr Rudolf Härtl nach langem, schwerem Leiden im Alter von 52 Jahren gestorben. Wir verlieren in ihm einen wackeren und wertvollen Men schen und wird sein Wirken stets unvergeßlich bleiben. Am Samstag um 4 Uhr nachmittags werden am Städt. West friedhofe die Trauerfeierlichkeiten abgehalten, worauf die Ueber führung nach München zur Einäscherung erfolgt. Innsbruck, am 9. September 1932

. Der Gehilfenaussshuß der Spengler und Glaser. Der Gehilfenausschuß der Schlosser, Büchsenmacher und Auforeparafeure bringt seinen Mitgliedern zur Kenntnis, daß sein langjähriger Sekretär, Herr Rudolf Härtl nach langem, schwerem Leiden im Alter von 52 Jahren verschie den ist. Wir verabschieden uns am Samstag, den 10. September, um 4 Uhr nachmittags, am Städt. Westfriedhofe von dem Verstorbenen, worauf die Ueberführung nach München zur Einäscherung erfolgt. Innsbruck, am 9. September 1932. Der Vorstand. Tief

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 24.04.1903
Umfang: 16
." Die Hemeindeöeamten von Firot verlangen wie die Lehrer und Aerzte Aufbesserung. In Bozen haben dieselben vor 14 Tagen einen Ent. wurf beraten und angenommen. Nach diesem Ent« würfe werden die Stellen der Gemeindesekretäre und Kassiere unter Zugrundelegung der Einwohner zahl der betreffenden Gemeinden in vier Kategorien eingeteilt, und zwar: 1. Kategorie: Gemeinden mit wenigstens 4000 Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär 2400 K und für den Kassier 2000 K pro Jahr. 2. Kategorie: Gemeinden mit wenigstens 3000

Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär 2000 K und für den Kassier 1600 K pro Jahr. 3. Kategorie: Gemeinden mit wenigstens 2000 Ein wohner, Minimalgehalt für den Sekretär 1200 K und für den Kassier 800 K pro Jahr. Zudem er halten der Sekretär und der Kassier zwei Ouin- quenalzulagen, welche in die Pension einrechenbar sind, und zwar in der 1. Kategorie jede im Betrage von 400 X für den Sekretär und 300 14 für den Kassier; in der 2. Kategorie im Betrage von 300 14 für den Sekretär und 200

14 für den Kassier; in der 3. Kategorie im Betrage von 250K für den Sekretär und 180 14 für den Kassier und in der 4. Kategorie im Betrage von 150 K für den Sekretär und 100 14 für den Kassier. And für die Wauern? Ministerpräsident v. Körber übermittelte dein Verein der Montan-, Eisen- und Maschinen-Jndu- striellen Oesterreichs ein Programm von seitens der Staatsbahnen und österreichischen Privatbahnen zu gewärtigenden Bestellungen an Fahrbetriebsmitteln, Brückenkonstruktionen rc. Die gesamten für 1903 bis 1905

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 10
Datum: 25.07.1928
Umfang: 10
wegen Ausbleibens von Interessenten unterbleiben, während zur dritten ungefähr zehn Arbeiter erschienen sind, wobei dann der Einberufer erklärte, daß die Versammlung nicht abgehal ten werde, jedoch werde er Sekretär Pichler dennoch das Dort erteilen. Dieser in letzter Zeit öfters genannte Ge nosse schimpfte nun in allen Tonarten über die Gleichgültig keit der Lustenauer Arbeiterschaft. Es sei zwar bei den Bauarbeitern auch in anderen größeren Orten eine gewisse Flauheit bemerkbar

des alt bewährten Kollegen Ster einige Angestellte zusam mengetan, um durch intensive Arbeit eine Vergröße rung ihres Kreises herbeizuführen, und die Wreder- auffrischung der Hohenemser Angestelltengruppe zu ermöglichen. Für Sonntag war nun eine Versammlung einberufen, die sich eines guten Besuches erfreuen konnte. Sekretär Eyring sprach über die Bedeutung und Wichtigkeit der Organisation. In der Wechselrede kamen noch gewerkschaftliche wie soziale Fragen, so insbesondere wegen

, den 20. d., sollte abends nach Betriebsschluß eine gemern- same Betriebsratssitzung stattfinden, die den Zweck hatte, die Betriebsräte über die Geschäftsordnung eines Betriebs rates zu informieren. Die Sitzung hatte also einen ganz unpolitischen Charakter. Die Obmännin (christliche Gewerk schaft) hatte zu dieser Sitzung den Sekretär ihrer Richtung eingeladen und die Betriebsräte der freien Gewerkschaft zwei Tage vorher davon verständigt, um es auch ihnen zu ermöglichen, ihren Sekretär einzuladen. Der Betriebsrat

versammelte sich zur festgesetzten Zeit und der Sekretär der christlichen Gewerkschaft erschien, der der freien Gewerkschaft jedoch nicht, weil er nicht verständigt wurde. Von den Be triebsräten der freien Gewerkschaft wurde nun vor Beginn der Sitzung an den Sekretär der christlichen Gewerkschaft die Frage gerichtet, ob der Sekretär der Union zu dieser Sitzung komme, was dieser nicht wußte, weil er keinen Auf trag erhalten hatte, den Sekretär der Union davon zu ver ständigen. Sie brachten

dies auch zum Ausdruck, worauf teten es,als eine Selbstverständlichkeit, daß der Sekretär der Union vom Sekretär der christlichen Gewerkschaften einge laden werde, beziehungsweise daß es Pflicht des christlichen Gemerkschaftssekretärs fei, den Sekretär der Union zu ver ständigen. Sie bedachten dies auch zum Ausdruck, worauf der Sekretär der christlichen Gewerkschaften die Erklärung abgab. daß er ohne Auftrag hiezu nicht verpflichtet sei und sich nicht als Hausknecht der freien Gewerkschaft behandeln lasse. Daraufhin

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 17.04.1910
Umfang: 16
„Na, Singer, sind Sie hier in A.... ?" redete L»er Sekretär den Gast an. „Zu dienen, ja, Herr Sekretär. Ich sah Sie kürzlich auf der Straße und nachdem ich mich danach erkundigt, hörte ich, daß Sie jetzt hier wohnen. Herr Sekretär, nichts für ungut, ich habe mich so gefreut, daß ich her mußte, mochte es nun aufdringlich erscheinen oder nicht. Ich bin Ihnen noch von K... her sehr zu Dank verpflichtet. Sie waren sehr nachsichtig mit mir, Herr Sekretär." Georg Buschmann war offenbar

durch so viel Anhäng lichkeit gerührt. Wenn er auch seinen Untergebenen nie ein leutseliger Vorgesetzter gewesen, so hatte er es doch immer gut mit ihnen gemeint. „Behalten Sie Platz, Singer," sagte er daher freundlich und ließ sich gleichfalls aus einen Sessel nieder. „Ich bin bei der Arbeit, wie Sie sehen," fuhr er lächelnd fort. „Gesundere Arbeit, als der Bureaudienst." „Das will ich meinen, Herr Sekretär. Und dann in seinem Eigentum. Die frische Luft hier wird Ihnen gut tun." „Freinch, freilich. Ich fühle

schon jetzt, daß ich ein ganz anderer Mensch werde. Wie geht's Ihnen, Singer?" „Danke, Herr Sekretär, gut. Ich habe so viel, als ich brauche, bm gesund, und mehr kann der Mensch nicht verlangen." „Nein, das ist wahr. Die Gesundheit, ach, die Gesund heit, das ist die Hauptsache. Kann ich Ihnen mit etwas dienen, Singer? Sprechen Sie rund heraus." Georg Buschmann war in bester Laune. „Ich danke, Herr Sekretär, nein. Ich brauche nichts. Ich wollte Ihnen nur meine Freude aussprechen." „Das ist nett

von Ihnen, Singer. Na, nun kommen Sie mal mit in den Garten, sollen die ganze Herrlichkeit mal bewundern." Und der Sekretär zeigte seinem früheren Untergebenen mit der naiven Freude eines Kindes seinen Prachtbesitz. Dann mußte Singer noch ein Gläschen Wein in des Sekre tärs Zimmer trinken und dabei kam man auf das Unglück des vorigen Jahres zu sprechen. „Ja, so ist's nun mal," bemerkte Singer, mit Wohl behagen einen tüchtigen Schluck aus seinem Glase schlürfend. „Des einen Tod ist des andern Brot

. Na, aber hat denn die Polizei so gar nichts herausbaldowert?" „.Es war nichts zu machen, Singer. Sie werden den Fall ja auch damals gelesen haben." „Hab' ich, Herr ' Sekretär. Obgleich ich mich nicht sonderlich dafür interessiert habe. Passieren ja alle Tage Mord und Totschläge, und daß der Rentier Buschmann Ihr Bruder war, davon, Herr Sekretär, hatte ich ja keinen blassen Schimmer. Sonst hätte ich die Geschichte sicher mehr in seinen Einzelheiten verfolgt. Es wundert mich ober, daß für die Pollzei

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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 16 von 20
Datum: 18.04.1903
Umfang: 20
Anwendung zu finden. Die bezüglichen Beschlüsse sind in öffentlicher Sitzung, welche gemäß den Bestimmungen des nach folgenden Z 16 Alinea 2 einzuberusin ist, zu fassen. Wenn die Bestellung eines eigenen Kaffiers nicht noth wendig ist, welche Frage der Landesausschuß nach Anhörung der k. k. Statthalterei entscheidet, so hat der Sekretär gleichzeitig auch die Geschäfte des Kassiers zu übernehmen. s 2. Der Gemeinde-Ausschuß entscheidet und beschließt über die Besoldung der Beamten der Gemeinde sowie

auch über die anderweitigen Dienstbezüge unter Vorbehalt der übrigen Bestimmungen dieses Gesetzes. Die Stellen der Gemeindesekretäre und Kassiere werden unter Zugrundelegung der Einwohnerzahl der betreffenden Gemeinden in vier Kategorien eingetheilt, und zwar: Stellen 1. Kategorie: Gemeinden mit wenistens 4000 Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär Kronen 2400 und für den Kassier Kronen 2000 pro Jahr. Stellen 11. Kategorie: Gemeinden mit wenigstens 3000 Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär Kronen 2400

und für den Kassier Kronen 1600 pro Jahr. Slellen 111. Kategorie: Gemeinden mit wenigstens 2000 Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär Kronen 1600 und für den Kassier Kronen 1200 pro Jahr. Stellen IV. Kategorie: Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohner, Minimalgehalt für den Sekretär Kronen 1200 und für den Kassier Kronen 800 pro Jahr. Unabhängig vom Gehalte, welchen der Gemeinde- Ausschuß auf Grund des Vorhergesagten festsetzt, er halten der Sekretär und Kassier zwei Quinquenalzu- lagen, welche in der Pension

anrechenbar sind, und zwar jede im Betrage von Kronen 400 für den Sekreträr und Kronen 300 für den Kassier der 1. Kategorie. Im Betrage von Kronen 300 für den Sekretär und Kronen 200 für den Kassier der 11. Kategorie. Im Betrage von Kronen 250 für den Sekretär und Kronen 180 für den Kassier der 111. Kategorie. Im Betrage von Kronen 150 für den Sekretär und Kronen 100 für den Kassier der IV. Kategorie. Bei Anweisung der Quinquenalzulagen ist jene Dienstzeit in Anrechnung zu bringen, welche der Beamte

einer solchen auf eine gleichwerthige Entschädigungs - Anspruch. Die betreffende Wohnung hat wenigstens aus drei Zimmern nebst den noth- wendigen Nebenräumen zu bestehen. Wenn die Gemeinde nicht bereits vor der Verlautbarung dieses Gesetzes über eine eigene Dienstwohnung für ihre Beamten verfügt, so hat dieselbe hiefür dem Sekretär eine jährliche Entschädigung von 20 Prozent des in der Pension des anrechenbaren Gehaltes Aktivitätszulage zu bezahlen. In den vorgenannten Kurorten hat die Entschädigung im Verhältniß 30 Prozent

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 06.07.1935
Umfang: 8
hatte. Hinrichtung Peking, 5. Juli. (Reuter.) Tuantschuntschin, der Kommandant des Panzerzuges, der die Stadt Tungschau bombardiert hatte, ist heute hingerichtet worden. Aas Stadt und fand Abschiedsferer für Sekretär Ernst Müller Innsbruck. 6. Juli. (EB.) Gestern abends versam melten sich die Mitarbeiter und Freunde des Sekretärs Ernst Müller zu einer schlichten Abschieds'feier im Fest- faale der Arbeiterkammer. An Stelle des verhinderten Prä sidenten Kostenzer widmete Vizepräsident Ernst Klee dem mach

37jähriger gewerkschaftlicher Tätigkeit in den Ruhe stand tretenden Sekretär der Arbeiterkammer herzliche Worte des Dankes für seine Verdienste um die Arbeiter und Angestelltenschaft Tirols. Als im Vorjahre die ganze Organisation der Arbeiter und Angestelltenschaft zusammenbrach, da war Sekretär Müller unter jenen, die darangingen, neu afzubauen. Es war dies die schwerste und härteste Zeit seines Lebens. Da glaubten so viele die Zeit gekommen, die Rechte der Ar beiter schmälern zu können. Sekretär

Müllers Werk war all die viele Arbeit, die in früheren Jahren den Rechten der Arbeiter und ihren: Schutze galt. Der Scheidende hat sich n^ht zuletzt in diesem Hause, das die Arbeiterkammer be herbergt, ein Denkmal gesetzt, es ist sein Werk. Aus den Händen Sekretär Müllers haben wir es geordnet und vor- . bildlich verwaltet übernommen. Wir werden uns bemühen, das Werk weiterzuführen zum Wohle der Arbeiter- und Angestelltenschaft. Mit der Bitte, auch weiterhin ein treuer Freund der Arbeiterschaft

zu bleiben und zu helfen und zu raten, wenn es einmal nicht weitergehen sollte, schloß Vize präsident Klee seine Ausführungen. Nach ihm sprach Dr. Otto Winter Worte des Dan kes im Namen der Angestelltenschaft der Arbeiterkammer, für die er stets gesorgt habe und der er immer ein guter Berater und Helfer gewesen sei. Gewerkschmtsobmann Hans Maskus verwies aus die Verdienste, die Sekretär Müller sich um den Aufbau der Institution erworben hat. Wenn wir die heutigen Errun genschaften mit den Zuständen

Sekretär Müllers müsse heute der Dank gelten. Wer Gewerkschaftsarbeit kennt, wird ver stehen, daß auch feine Familie in diesen ganzen 37 Jahren viel durchzumachen hatte und auf vieles verzichten mußte. Obmannstellvertreter Lengauer der Vuchdrucker- gewerkschaft verwies auf das Recht auf Arbeit, dieses hohe Ziel, für das Sekretär Müller immer gekämpft habe. Dafür danken ihm heute alle Arbeiter und Angestellten Tirols. Hierauf überreichte Vizepräsident Klee dem aus sei nem Amte Scheidenden ein wertvolles

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Tiroler Grenzbote
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Seite 5 von 8
Datum: 17.12.1924
Umfang: 8
: Bürgermeister Peter Moser; Kassier: Alois Schneider, Frächter; Beiräte: Ferd. Gschösser, Schuhmachermeister, und Franz Lederer, Schneidermeister, sämtl. in Alpbach. Als Ver trauensmänner in die Warenumsatzsteuerabfin- dungskommission wurden gewählt: Bürgermei ster Peter Moser und Georg Moser, Bäckermei ster in Alpbach. Nachdem noch Sekretär Dr. Ortner über gewerbliche Fragen, besonders über das Pfuscherunwesen, referiert hatte, wurde die gut besuchte Versammlung gegen 2 Uhr nachmittags geschlossen

. Ortsgruppe Brertenbach. Am Sonntag. 7. Dezember. Nach Eröffnung durch Obmannstell vertreter Hosp sprach Sekretär Fuchs über Wa- renumfatzsteuer und den bevorstehenden Amts- tag zur Schließung von AbfindungSÄbereinkomi- Men. Hierauf wurde die Wechselrede eröffnet, tgu welcher sich u. a. auch der gleichfalls an wesende Obmann der Ortsgruppe Kundl, Herr B. N. Jane«, beteiligte und verschiedene Aufklä- rangen gegeben wurden. Nachdem der Referent der BundeSleitung noch über Personalsteuev- fregen

und Organisationsangelegenheiten ge sprochen hatte, wurde die Versammlung ge schlossen. Als Vertrauensmänner zu der in Würgl stattfindenden Wareüumsatzsteuerabsin- dung waren die Herren Michael Hausberger, Ortögruppenobmann und Tischlermeister, und Jakob Unterrainer, Malermeister, bestimmt worden. . M Ortsgruppe Kundl. Am Sonntag, 7. Dezem ber, beim Auerwirt unter Vorsitz ihres Ob mannes, Herrn BR. Alois Janes. Sekretär Fuchs sprach über die bevorstehende Warenum satzsteuerabfindung in Würgl. Als Vertrauens männer waren hiefür die Herren

Josef HauS- berger, Tischlermeister, und Ernst Brunner, Wagnermeister, bestimmt worden. In die Wech selrede griffen verschiedene Versammlungsteil nehmer ein, worauf Sekretär Fuchs unter dem Beifall der Anwesenden über Steuerfragen sprach und hiebei besonders den durch die Or ganisation erzielten Erfolg der Herabsetzung der Erwerbsteuer hervorhob. Nachdem der Referent noch über Organisationsfragen gesprochen und auch Herr Janes verschiedene wertvolle Auf klärungen gegeben hatte, fand die Versammlung

ihr Ende. Zweiggrrippe Oi-erau - Wikoschön«». Am Montag, den 8. Dezember, waren die Mitglie der der ausgedehnten Zweiggruppe um 1 Uhr nachmittags beim „Kellererwirt" in Oberau zu sammengekommen, um Aufklärungen über die bevorstehende Warenumsatzsteuerabfindung ent gegenzunehmen. Unter dem Vorsitze des Zweig gruppenobmannes Herrn Peter Klingler, Tisch lermeister, und im Beisein des Obmannes der Ortsgruppe Kundl, Herrn BR. Janes sprach Sekretär Fuchs vor einer zahlreichen Zuhörer schaft über Fragen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 28
Datum: 31.12.1931
Umfang: 28
-, Apotheken- und Hiagervorwaltungs-Fachbüro | JJ; ' behördlich geprüfter Verkehrssensale Innsbruck, Defregget Straße 13/1., Tel. 6 V. 1849 W entbieten allen Genossinnen und Genossen 131 k Beste Wünsche mm Jahreswechsel Bauer Ludwig, Landessekretär für Tirol und Vorarlberg des Zentralverbandes der Lebens und Genußmittel-Arbeiter und -Arbeiterinnen Oesterreichs. Srunhumer Martin, Sekrektär des Bundes der öffentlichen Angestellten, Ortsgruppe Inns bruck. lanel Oskar, Sekretär des Zentralvereines

der Kaufmännischen Angestellten Österreichs. Ortsgruppe Innsbruck. .iärtl Rudolf, Sekretär des österreichischen Metallarbeiter-Verbandes für Tirol und Vorarl berg. ftadruttner Hans, Sekretär des Holzarbeiter verbandes, Innsbruck. Meier Herta, Landesexekutive für Tirol. ] Die besten Glückwünsche | | zum Jahreswechsel ( l§ entbietet allen Gästen, Freunden und Bekannten, mit dem. Ersuchen um ferneres Wohlwollen || Ü Gleichzeitig erlaube ich mir, auf meine Wiener Küche und meinen Keller mit nur besten

W == Südtiroler Rrftwelnen nnd nieder österreichischen Weißweinen äus der Winzerschule in Mistel- D bach und anderen hervorragenden Lagen aufmerksam zu machen Zu zahlreichem Besuche ladet höfHchst ein 784 § | Familie Dadak, Gasthof „Goldene Krone" § 1 (Gamper) Innsbruck, Maria-Theresien-Straße (Gamper) 1 i ----- m Oehm Wilhelm, Sekretär der Landesexekutive für Tirol. Qrill Liebreich, Gruppensekretär für Inns bruck. Rieder Karl, Sekretär der Mieterorganisation. Sand Hans, Bund

der Industrieangesteilten Oesterreichs, Sekretär in den Kreisen Tirol und Vorarlberg. Oppitz Josef, Beamter des Bundes der In dustrieangestellten. Brandstetter Josef und Ludl Mltzi, Sekre tariat der Zenfralorganisation der Hotel-, Gast- und Kaffeehausangestellen Österreichs, Orts gruppe Innsbruck.

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 07.10.1911
Umfang: 16
Franks im Sekretär zu Hause aufbewahrte, die bestimmt war für die heutige Löhnung der Unternehmer und Arbeiter einer Baugesellschaft, und deren Sicherstellung und Ueberwachung ich keinem andern als mir überlassen wollte. Ich habe zu Hause keinen Kassaschrank, und vorausgesetzt, ich hätte die Gastfreundschaft Bernhards angenom men, so hätte ich sicher nicht unterlassen, meinem Diener: „Achtung durch die Nacht!" zu kommandieren. — Von den vier Angaben der Depesche konnte

des Sekre tärs. Das Herz wollte mir stille stehen. Immer, immer trage armen Johann zornig an, „du führst einen Wildfremden da hinein du weißt, es liegt eine große Summe im Sekretär drin und ziehst nicht einmal den Schlüssel ab!" — „Wie!" fuhr Johann auf, „Sie sagen, die Schlüssel? — —" Die Elektrizität in der Landwirtschaft. Eine elektrisch betriebene Dreschmaschine mit Strohpresse. ich meine Schlüssel bei mir, sicher hatte ich sie auch gestern abend von meinem Bureau mitgenommen. Wie ich heute morgen

auf- dem Feld meine Taschen durchsuchte, fiel mir deren Fehlen nicht auf. Wie sind sie hieher gekommen? „Schlingel!" schrie ich den Aus Kalifornien: Ein 300 000 Bauholz enthaltendes Floß. „Ja, sieh doch da!" — „Ah! das ist toll!" — „Toll! Was ist toll?" - „Eh, daß die Schlüssel am Sekretär hängen?" „Wieso ist das toll, daß die Schlüssel am Sekretär hängen?" „Weil sie diesen Morgen noch nicht dran waren." „Ha, wir wollen schauen — — du behauptest.." „Ich behaupte es nicht nur, ich beschwöre es beim

Heiligsten, das ich habe! Nachdem ich meine Klappe wieder auf meine Stube gebracht, habe ich ihr Zimmer einmal wieder gründlich gereinigt; alle Möbel habe ich abgestaubt; mit dem Lappen da bin ich über den Sekretär auf- und ab gefahren, ich hätte dabei ge wiß die Schlüssel gesehen; aber ich habe sie nicht ge sehen, keine Spur davon. Das kann ich Ihnen be schwören; ich könnte meinen Kops dafür geben. Ich will mich hängen lassen, wenn ich von diesem Zeug etwas verstehe." — Ach, davon verstand

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Der Arbeiter
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Seite 3 von 10
Datum: 29.08.1928
Umfang: 10
zu beziehen (etwa 22.000). Einbruchsversuch in ein Wiener Landesgericht. Im dritten Stock des Landesgerichtes 1 wurde in der Ab teilung des Senatsverbandes, Hofrat Dr. Schach- n e r, in dessen Ressort Einbruchsdiebstähle fallen und der gegenwärtig auf Urlaub ist, ein Einbruchsversuch Das Mädchen für alles. Das Mädchen für alles in der Wirtschaft, das ist der Sekretär. Bei den Arbeitnehmern heißt er Gewerk schaftssekretär. In der heutigen titelarmen Zeit hat man noch eine ganze Reihe anderer Amtsbezeichnun

gen dafür erfunden. Eigentlich müßte es, da jetzt alles „Rat" oder „General" sein will, auch einen „Arbeiter generalsekretär" oder mindestens einen „Arbeiterrats sekretär" geben. Davon habe ich aber noch nichts ge hört. Also der Sekretär, oder wie er in Zukunft immer genannt sein mag. ist ein Mädchen für alles, Köchin, Stubenmädchen, Kammerzofe für die Kreise, die er zu vertreten hat. Man stellt sich unter ihm gewöhnlich einen Mann vor mit einem großen Denkerkopf, sitzend an einem großen

Schreibtisch, einen Telephonapparat neben sich und einen Stoß von Akten vor sich, einen Klubsessel gegenüber. Vis-a-vis sitzt ein Bürofräulein, das immer ein freundliches Gesicht zu zeigen hat, Dik tate ausnimmt, am Telephon Ausreden erfinden und gelegentlich auch Kaffee kochen muß. Eigentlich wäre so ein Sekretär ein kleiner Gott, ja, wenn nur die Berbandsmitglieder nicht wären. Aber so ... Betrachten wir das Tagewerk dieses vielgeplagten Mannes. Kommt er in der Frühe ins Büro, ist schon ein Mitglied

da und liest zum Zeitvertreib eine Zei tung. Der Herr ist mit dem Frühzug angekommen und ist darüber ärgerlich, daß der Sekretär nicht mit ihm zugleich zur Stelle ist. In früheren Zeiten sei das an ders gewesen. Natürlich? Der Sekretär, der emen Stoß von Briefen vor sich hat, Dutzende von Briefen diktieren, eine Denkschrift an die Regierung und meh rere Eingaben an Aemter entwerfen soll, außerdem um 10 und um 3 Uhr eine wichtige Sitzung hat, läßt nun den Groll einer geguälten Seele über sich ergehen. Herr

X. aus Z. ist mit dem Finanzamt uneinig wegen t einer Steuervorschreibung. Er schimpft über die Ju ristenparlamentarier, die Gesetze machen, die man wie eine Kugel drehen könne, und fordert den Sekretär auf, den "Arbeitervertretern nahe zu legen, dies Gesetz bei Parlamentsbeginn sofort umzumodeln. Wozu be zahlt man denn die hohen Verbandsbeiträge. — Herr X. aus Z. ist sie übrigens seit einem Vierteljahre schul dig —, wenn einen der Verband nicht gegen solche Uebergriffe schützt. Man geht gemeinsam zum betref fenden

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 8
Datum: 10.08.1922
Umfang: 8
: Zusammenkunft aller Vereine und Gäste vor der Bürger schule Donawitz (Leitendors) und von dort Abmarsch mit Musik zum Gartenfest, verbunden mit Musik- und Gesangs vorträgen und verschiedenen anderen Unterhaltungen. Gewerkschaftszeitung »S»'..»*.... 4-..LJ..,■■—!■' "ml '.'■■iK.yi— Freigewerkschaftliche Arbeiter überfallen in einer Betriebsversammlung einen christlichen Sekretär L a n d e ck, 4. August. Während der dienstlichen Abwesenheit unseres Sekretärs Kotter hat Herr R e i n i s ch, Krankenkasse-Beamter

in Landeck, es für notwendig befunden, die Arbeiterschaft io den Versammlungen gegen die christliche Organisation und deren Vertreter aufzuhetzen, was ihm auch zum Teile ge- luugen ist. Die Ursache zu diesem Krawall war eine Lohn forderung. die von der gesamten Arbeiterschaft überreicht wurde und bei deren Verhandlungen Sekretär Kotter auf eine Anfrage des Direktors erklärte, daß es in Reutte seit längerem eine Qualifikationszulage in der Höhe von 15 Pro zent gibt Nachdem Sekretär Kotter es abgelehnt

hatte, mit Genossen Reinisch an einem Tisch zu sitzen, hatte natürlich Reinisch einen großen Zorn auf ihn; nun mußte Rache fol gen. In einer Sitzung haben dann die Herren Genossen be schlossen: „Nun werden wir den Christlichen schon helfen; wir drehen einfach die Sache um und sagen den Arbeitern morgen im Betriebe: wir hätten 30 Prozent schon erreicht, aber der christliche Sekretär war mit 15 Prozent zufrieden". — Im Wortverdrehen und im Verleumden machen die Ge nossen durch die „Volkszeitung" ja eine gute Schule

durch. Am nächsten Mittag, war wieder eine Betriebsversamm lung. bei der die Herren Hatschenberger und Reinisch es verstanden, den Leuten die Sache wieder so darzustcllen, daß sie über unseren Sekretär sehr empört waren. Als unser Sekretär das Won ergriff, wurde er gleich von radi kalen unverantwortlichen Elementen sozialdemokratischer Natur mit Pfuirufen und Abzugpfiffen emp fangen. — Nachdem die Ruhe wieder einigermaßen herge stellt war, ließ sich Genosse Reinisch sein Vertrauensvotum aussprechen. dem wohl

seine Parteigenossen zusttnunten, aber die christliche Arbeiterschaft ihre Zusfimmung nicht gab. Das war natürlich dem Herrn Genossen nicht recht und er wollte das Lokal verlassen. Die Genossen wollten Reinisch zurückhallen. Hierauf stürzten sich junge, zweifelhafte Ele mente auf unseren Sekretär und wollten ihn gründlich ver bauen. Vertrauensleute beider Organisafionen, die in dieser Stunde mehr Wert auf Ordnung und Ruhe legten griffen das Handgemenge ein Gen. Reinisch war nicht mehr i- ohl zu Mute

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 09.05.1926
Umfang: 8
Ausführlich keit behandelt, die.der Tfamlelswelt in jenen Bezirken..wo die. Neugruppierung der. ■Berufsorganisationen noch nicht in Angriti genommen worden ist. Geher!ich gelegen kommt und manchen Zweifel oder manche Bedenken zerstreuen wird. .... •: r-.rr^ Tin -Jahresbericht weist, der .Sekretär des Meraner Gre miums mit Beeht darailf hin, dass es trotz aller Bemühun gen vielfach nicht möglich war, hei Interventionen in Zoll-, Bahn-, Post- und Ktouerfragen Erfolge zu erreichen., woran zweifellos

der Finstapd. viel Schuld trug, dass das Orgarii- salionswesen noch nieht gesetzlich geregelt war. 'nachdem die alte .Gewerbeordnung aufgehoben und die noch iibrig- gcbliehenon Organisationen allen Typs nieht jene nötige Unterstützung fanden, welche für die. gesetzlich fcstgeleg- ten Organisationen stets vorhanden, ist.. Inzwischen ist das Syndikatsgesctz in Kraft getreten und die Organisation'hat schon begonnen. Es ist zu hoffen.. dass, der Sekretär des Jleraner .Gremiums Beeilt behält, mul dass

den beruflichen Organisationen, die nun auf voller legaler Basis erstanden und erstehen, auch .tatsächlich die Unterstützung mul das Wohlwollen der .Behörden und. Aemfcr ztijoil wird, wenn sie sich in wirtschaftlichen und beruflichen. Augelegenhoiien an sie wenden. Hierauf . erstattete rhu- Sekretär der Handelskammer Bolzano. Br. v. B r a i f e n h e r fi. einen ausführlichen und allgemein verständlichen Bericht über das neue Syndikats- gesetz und legt den Versammelten nahe, sieh dem faschisti schen

ProviDzvcrbaiule dei' Kaufleute anzusehliesscn. da sie sonst keine Gelegenheit hätten, sich bèi der Behörde Gehör zu versehe Heu. trotzdeni aber'die Beiträge zu leisten und die Beschlüsse der Organisation zu beobachten hatten. Hierauf erstattete der Sekretär des Greiiiiums, Di 1 , von U jcslcr.Berielitiabej'Tiie bisherigen. Verhuiidluiigmrmit,.dorn Brovinzverhiiiufe. Tier "Sekretär berichtet', dass er über Auf trag,der Vors.l n ndsehaft bei den. Verhandlungen in Trienj anwesend war, wobei

Knapp' und 'Frei niisTloIzano zu Ausschussmitgliedern. Es wurde" damals gleichzeitig beschlossen: vorläufig, bis zur definitiven gesetzlichen Regelung, einen Verbalulsbet- trng von 2 Lire pro Mitglied einzuheben. Der Sekretär b e - I o n’l noch a ü s d r ii e k 1 i e li. wie dies aneli schon Doktor v. Bräileilberg getan hat. dass, wenn iutcli die Bezeichnung ..faseistiseher Beielisverhand der 'Kaufleute 1 ' lind ..fnscisti- seher Piovinzverbänd der Kmiflente“ eingeführt wvurde; t rötzdem nie

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Der Arbeiter
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Seite 10 von 10
Datum: 25.08.1921
Umfang: 10
sen Oellinger, Sekretär vom sozialdemokratischen Meiall- arbeiterverband verschrieben. Um nun der ganzen Ar beiterschaft habhaft zu werden, wurden die Ausgcmgs- tore von Sozialdemokraten besetzt und so mußte sich die ganze Arbeiterschaft eine volle Stunde die Hetzreden des Obgenannten anhören. Welch ein Hohn aus die Freiheit, die die Sozialdemokraten immer im Munde führen. Wer den roten Metallarbeitersekretär kennt, weiß dann eigent lich schon, was da gesprochen worden

ist. Um aber alle anderen Kollegen über den volksverblödenden Rede schwall zu informieren, will ich einen Versammlungsbe richt der Oefsentlichkeit übergeben. Dem Betrwbsräte- gesetz widmete er kaum einige Worte. (Die christliche Ar beiterschaft wurde allerdings durch eine vorher abgehal- teue Versammlung gründlich und sachlich über das Be triebsrätegesetz aufgeklärt.) Der rote Sekretär versäumte nicht, über die Arbeitgeber loszudonnern, daß sie die Ar beiterschaft nur ausbeuten und hart bedrücken

. Ich meine, wir haben doch einen gesetzlichen Arbeiterschutz oder kennt den der rote Sekretär nicht? Das eine bezweifle ich sehr, ob Herr Oellinger vor dem Unternehmer auch so verhandelt. Mit solchen Phrasen ist es ihm höchstens möglich, einige seiner fanatischen Parteigenossen mit Blindheit zu schlagen. Als St-unnbock mußten die Kir- chenglocken hcrhalten, die wir in kürzester Zeit bekommen werden. Der rote Sekretär konnte seinen Unmut nicht bemeistern, daß namhafte Summen zur Anschaffung der Kirchenglocken gespendet wurden. Es wäre wohl

um un sere Freiheit sehr traurig bestellt, wenn wir die roten Partei- und Gewerkschaftsbonzen fragen müßten, was wir tun dürfen. Redner bezweifelte das Bedürfnis der Bevölkerung von Kramsach und Mariental nach Kirchen glocken. Der beste Beweis gegen diese Anrempelung mag der sein, daß das nötige Geld durch eine Sammlung aufgebracht werden konnte. Daß die christlichen Gewerk schaften und unser Betriebsrat nicht ohne Besiegelung davongekommen sind, ist bei dem roten Metallarbeiter- sekretär schon

Solidarismus zusammen fin den. Kollege Sekretär Busch erörterte die christliche Ge werkschaftsbewegung und bewies, daß wir eine Kamp- fesorganisation sind, allerdings nicht so, wie die sozial demokratischen Gewerkschaften, die aus dem Standpunkte des Klassenkampfes stehen; die Anflegelungen der sozial demokratischen Gewerlschaftsführer wie gelbe Gewerk- schäften, wies er entschieden zurück. Den Streik in Landeck stellte er ins richtige Licht und wies nach, wie es den Sozialdemokraten nur darum zu tun

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