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Der Arbeiter
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Seite 1 von 12
Datum: 29.04.1915
Umfang: 12
. Herr Verbandspräses wies kurz auf den Ernst der gegenwärtigen Zeit hin, die neue Anforde rungen an Völker und Staaten sowie an die Ver eine stellt und wünscht der Tagung einen gedeih lichen Verlauf. Bei der Konstituierung der Versammlung wird als Vorsitzender Herr Verbandsobmann Landtagsabgeordneter Malfertheiner-Bri- xen, als Stellvertreter Herr Schlechtlei t- ner-Bozen und als Schriftführer die Herren Kooperator Köck, Sekretär A l l i n g e r und Redakteur Petz gewählt. Der Vorsitzende betont

ihn in die Reihen der katholischen Arbeiter führe, beweise neuerdings seine treue Freundschaft für die katholischen Arbeiterorgani sationen. Herr Sekretär Unterwurzacher entbietet als Obmann des katholischen Arbeiter» Vereines Dreiheiligen im Namen desselben herz lichen Willkommgruß und Alling er begrüßt die Tagung im Namen der christlichen Gewerk schaften Deutschtirols. Nach Genehmigung des Protokolls des vor jährigen Verbandstages verweist Herr General präses auf den gedruckt vorliegenden Rechen

schaftsbericht. Ueber die Tätigkeit der Verbands leitung berichtet Herr S e i s l-Wörgl unter be- sonderer Berücksichtigung der redaktionellen und. finanziellen Verhältnisse des Verbandsorganes' „Der Arbeiter" und mit gleichzeitiger Bekannt gabe diesbezüglicher Anträge. Sekretär Allinger erstattet den Revisionsbericht, wonach Bücher und Kaste in vollster Ordnung befunden wurden. Einstimmig wird hierauf der Verwaltung das Wsolutorium eretilt. Das erste. Referat galt der Verband s- Sterbekasse und wurde

von Herrn Sekretär Unterwurzacher in ausgezeichneter Weise erstattet. Referent schildert kurz die Entwicklung der Kaste und die Verhältnisse, die seit 1908 zu dem gegen wärtigen Stande derselben führten und den An schluß an eine allgemeine Versicherungsanstalt wünschenswert erscheinen lasten. Redner zeigt ein gehend, auf welcher Basis ein solcher Anschluß erfolgen könne. In der Diskussion gibt zunächst Herr Generalpräses noch einige Aufklärungen über die Schäden des anfänglichen Umlagever- fahrens. Herr

des Anschlusses die bisherige Höhe des Sterbegeldes von 125 K (bei 15jähriger Mit gliedschaft) um 25 K zu erniedrigen, damit eine einheitliche Prämie von 100 K für alle Versicher ten ohne Rücksicht auf die Dauer der Mitglied schaft im Sinne der Uebernahmsbedingungen durchgeführt werden könne. Gleichzeitig spricht Vorsitzender Herrn Sekretär Unterwurzacher für seine Mühewaltung hinsichtlich der Sterbekasse den herzlichsten Dank des Verbandes aus, ebenso auch Herrn Generalpräses für dessen Verdienste

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 05.09.1925
Umfang: 10
verschrobener, mit 'allerlei unverdauten Phra sen vollgepfropfter Kopf oder er ist überhaupt nicht ganz normall Beide» wich stlmmenl Nun, «wir lsvnnen Ährem Leserkreis verra ten, wer dev Schreiber ist, e» ist «der neue, seit ungefähr 10 Monaten 'angestellte Sekretär des Hausbositzervereine», ein pensionierter Bahn« deamter, der sich nun Äs so eminenter Fach mann auf dem D-ebieUe der Wohnungsnot und des Ml'.eterschuHes fühlt, daß er die seit fünf Vahren auf diesem Gebiete ununterbrochen tä tigen Mitglieder

des Vorstandes 'des Mieter- schutzverel-wes „Laien' nennt, die keine Zeit ha ben, sich in das „weitverzweigte Gebiet der Sozialtikommie (I) zu vMefm Md die nötigen Erfahrungen zu sammeln'. Da« «ine Verdienst kann jedoch dem Herrn Sekretär de» Haus« destkevoereine» nicht abgesvrochen werd«n, daß es ihm in der kurzen Zeit seiner Tätigkeit ge- lungien ist, so ziemlich alle Mieter, d. h. den irvßten Tz der Bwölkeruna de» Kurortes in >estaMge >Unruhe und Aufregung zu ver- »tzen, ind»m er die Hausbesitzer

lungen öfters Mieter als Zuhörer einsinken wltmen, um sich 'überzeugen, In weichem Sinne de? Herr Sekretär de» Hauebesitzer- vereinss sein „Scherstetn beiträgt, damit di« heute irregeführte Mietevtlasse da» Angestrebte erreiche'. Erst vor kurzem hat derselbe vor der Schiedskommission Msorllckuch erklärt, er stehe auf dem Standpunkt, daß die Stelaenmgen, nicht früher vuMren dürfen^ als vi» bi« Höbe der Mieten im Kurorte die GoldPorttät erreicht hätten, iva» heiß, wem» «in Meter vor dem Kri

- unterkommt, damit M eine andere umso «nebr dereichern kann?I «e ist seibstv^ttWÄch^ das, dein Herrn Sekretär das Mietdesret. da» di» Mieter einigermahen vor Vergewaltigungen schlitzt, ein Dorn nn Aug» ist. daher schreit! er- „Das Mteterfchutzgesetz wird — und da» !'! der Wunsch jede, ssdrmaldenkmden und VW? und vrdmmg Wollenden -» frltdev oder später verschwinden mitssen» «uch gegen den Willen des Herrn Obmannes des Meran«? Mieterschutzoereines.' Da «der Ver Herr Setr«-- tä-r weih, daß dies vorderhand

« de» Hauabesitzervereines — stark aue.natmslo» sehr fromme Herren — heißen »ese Entrechtung 'der Meter gut! Wa, sagen die Behörden dazu? Nachdem dieser Sekretär unseren Obmann -u'ssordiert. die „lächerlichen Behauptungen von Stelgerungen bis W IN und 200 'Prozenten 'sachgemäß zu begÄnden, wollen wir einin ? solcher Fälle aus 'der letzton Zeit hier bekannt neben: Zahnarzt Dr. S.. Prinz Humbertstrasts 15, wurde von Lire 6(XXZ.— auf L. IL.tM, ftrau M. G., Prinz Humbertstraße 40, von L. 4«A).— avif L. 10.000>—, Frau

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Volksrecht
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Seite 3 von 4
Datum: 05.04.1922
Umfang: 4
Vertreter 'der en Jöccrit Sekretär- Dobias Glattstein. tung der Kasse, die nachgewiesen wnstergültig ist, wo-^ : von die Herren Vertreter der Arbeitgeber in letzter Zeit - sich wiederholt überzeugen konnten. Ter Antrag über die Eiirführnng des ,teilen Lohn- klasscnsysteins wurde mit den gbcn erwähnten Znsatz- antrag der Arbeitgeber -einstimmig, angenommen. Seitens der Vorstchnng wurde der Dringlichkeits antrag eingebracht, den Beitritt znnt Verbände der Be- di'i- Nenerio ' Tii Dc'l Herrn Sekretär

- Tobias Glattstem. Ter Vörsitzeitde loidmete dein kürzlich verstorbenen Sekretär der Bczirkskrankenkasse Meran-Passcier, Herrn Joß'f Pichler, einen ehrenden Nachruf. lieber die neue Lohnklasseneinteilnng und die- längst geplante Einführung derselben referierte in ausführ licher Weise der Sekretär der Krankenkasse, Herr Karl Reithmayer, der auch darauf aufmerksam machte,' daß bei Eiirführnng der-neuen LolMklasscneintcilnng eine „ Uiiiincldiing der Mitglieder voirseiten der- Arbeitgeber uotivcndig sei

zu trageit und int all gemeinen den. cjerichtlicheit Eutscheid abzuwarteu, da diesbezügliche gerichtliche Urteile in der nächsten Zeit Aufkläritng geben lverden. Sekretär Retthmayer gab mehrere Äiifklärungeik über die -Rechte der Mitglieder, ie , Gelvcrkschaftskommtssion ' lvürden voraussichtlich nicht -sehr voit heit Richtlinien abweicheu, die die Gelverk- schaftsinternatioitale bereits int November 1920 nnd Ende März des vorigcit Jahres- auf der Jnteittakioitalett Kon ferenz aufgestellt hat. Schott

Mitgliedschaft von fünf Jahren und dar über auf ein Jahr ausgedehiü. Nameiis des Ueberlvachuugsausschusses erklärte Herr P i r'ch l, daß bei einer unverhoffteu ykevisivn Kasse- bücher lind Belege ivic altch der Barbestand in iiutster- hasler Ordnung vorgefuitdeu lvurdeu. Des weilereit gab .Herr/Sekretär Reithmayer uoch Aufklärung, daß jedes Mitglied sich tuuerhalb eines JahrcS zlvei Zähne biombiereit laffeit kauu, und zwar iibcrainalgau oder Porzellaufüllultg: Das. Mitglied braucht.für diese Bloiubeu leine

' vertuchte. GewerkschaMchss. Ei« iuternationaler Gelverkschaftskorrgreß in- GetlNN. Ter Sekretär des J-itternationalen Geiverk- schaftSbitndes, Fimm-en, der in Berlin weilte, erklärte in einer Unterreditng mit dem Vertreter des Sozial- demvkratischen Parlaiitentsdieitstes, daß das Bnreän des Jitteriiationalcit -Ge>verkschaftsbitnd-es' etltstiiitmig beschlos sen hat, zur Zeit der Kvnfereuz vvn Gettua eilte Sp e- ztalkonfercnz des tnternativttalen Gewerk schaf ksbltndcs mit den dein Gewerkschaftsbnnde nil

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 04.04.1922
Umfang: 6
SiMlrofct Lm»d»zelNms. Seite S Das Projekt der Schwebebahn Vilpian—Mölken. Am Samstag, den 1. April, fand im Saal« des Forster- bräu in Meran eine außerordenniche Vollversammlung der Bezirkskrankenkasse statt, die als einzigen Punkt di« Beschluß fassung über die neu« Lohnklasseneinteilung ausgenommen hatte. Di« Versammlung war von fetten d«r Arbeitgeber und Arbeitnehmer gut besucht. Der Obmann, Herr Emil Eteinborn, begrüßte die Erschienenen und den Vertreter der Behörde, Herrn Sekretär Tobias

Glattstetn. Der Vorsitzende widmete dem kürzlich verstorbenen Se kretär der Bezirkskrankenkasse Meran-Passeier. Herrn Josef Pichler, «inen ehrenden Nachruf. Ueber di« neue Lohnklasseneinteilung und die längst ge plant« Einführung derselben referierte in ausführlicher Weise der Sekretär der Krankenkasse, Herr Karl Reithmayer, der auch darauf aufmerksam machte, daß bei Einführung der neuen Lohnklasseneinteilung eine Ummeldung der Mitglieder von seiten der Arbeitgeber notwendig sei. Namens der Arbeitgeber

-Lohnklassensystemes gefordert wird. Meran, den 30. März 1922. Für di« Arbeitgeber: Alfred Zechmeister m. p. Der Antrag über die Einführung des neuen Lohnklassen- lystems wurde mit dem Zusatzantrag der Arbeitgeber ein stimmig angenommen. - Von der Vorstehung wurde der Drirmlichkeitsantrag ein- -j» gebracht, den Beitritt zum Verbände der Bezirkskrankenkassen der Venezia Tridentina zu genehmigen. (Einstimmig ange nommen.) Sekretär Glattstein bemerkte hierzu, daß «in Erlaß der Regierung diesen Anschluß befürwortete

, für deren Behandlung im Falle der Nichtanmeldung die Arbeitgeber aufzukommen haben. Herr Fischer ersuchte die Arbeitnehmer, diesem heute noch geltenden Gesetze Rechnung zu tragen und im allgemeinen den gerichtlichen Entscheid abzuwarten, da diesbezügliche ge richtliche Urteile in der nächsten Zeit Aufklärung geben werden. Sekretär Reithmayer gab mehrere Aufklärungen über die Rechte der Mitglieder. Die Bestimmungen für Mitglieder sind folgende: Bet einer Beitragsleistung vom Tage der Anmeldung

Kassebücher und Belege wie auch der Barbestand in musterhafter Ordnung vorgefunden wurden. Des weiteren gab Sekretär Reithmayer noch Aufklärung, daß jedes Mitglied sich innerhalb eines Jahves Zähne plom bieren lassen könne, und zwar Silberamalgam- od. Porzellan- füllungen. Das Mitglied braucht für diese Plomben keine Auf zahlung zu leisten. Di« Kosten werden von der Kasse getragen. Bekanntlich gelangte in «mer der letzten Sitzungen der FrenD-enveikehrskommiss'ion Bogen auch das für das ivettere

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 14.05.1924
Umfang: 8
Seite 4 .Der Landsmanir Mittwoch, den 14. Ma? 19Z4 weise d>« Waren, wenn mögUch aus erst« Hand, beziehen solle, damit die Mitglieder w in« Lage kommen sollten, die War« zu niedrigeren Preisen als bisher üblich auf den Markt zu bringen. Dem obgenannten Syndikat wurde dann ein des Deutschen nicht einmal mächtiger Sekretär beigestellt und demselben als Entlohnung eine Unchchproviswn zugesichert. Die Idee des gemem- hochw. Herrn Koopevator Mahl kriecht zele briert wurde. Nach demsewon erfolgte

der Rückmarsch unter klingendem SpiÄe durch ein Spalier von Besuchern des Hauptgottes- dionstss und machte die disziplinierte stramme Haltung der Wehrmänner den besten Mn- druck. Mt einem Frühschoppen im Gast samen Warenbezuges scheiterte aber aus uns nicht ^ 5^^ Rose endete die Feier. bekannten Gründen utck Monate Februar d. I. prNentiertc der Her? Sekretär der Vorste- hung des Obst- und Gen^isehändler-Siindikats ein« gesalzene Rechmmg Do dieses Synditat über keinerla Lmmitvel verfügte. Herr Massarim

für den Fall, als der Sekretär kein« Bezahlung er» halt«, «mgoblich mu Repressalien wie Einfühnuig 00 -1 Höchstpreisen u. dgl drohte, beschloß die D»r- fdehung des Syndikats der Obst- und G«>müsehä>Ä>- ler, den neu «richteten Geschäftsbetrieben — so w« früher — «ine JnZorporationsgetmhr. die dies. mal «m, AX) Lvr« pro Mitglied festgesetzt wurde, aufzuerlegen. Don der so vorgeschriebenen Gebühr sollte 1A> Lire der Sokretör des Syndikats cls Entwhimng, SO Lire d,e Kasse des Syndikats zur Bestreitung

verschiedener Auslagen erlhalten. — her? Massarini hat früher wiederholt bewnl, e>ne Inlorporationsyebühr gebe es in Italien nicht und der Beitritt zu den Syndikaten sei freiimwg. Die Art irÄ Wise, wie der neue Herr Sekretär dies« Gebühr einhebt. widerspricht also den von »«-nein Dorgesejzten gemachten Aeuheruitgxn und so stellen wir an die maßgebenden Faktoren die HKfl. Zlnzrage, ab es denn wirklich in Ordnung ist, wenn dies« Herr den Parteien einen Detrag von AX> Lire unter der Drohung

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 18
Datum: 06.12.1838
Umfang: 18
mit allen ihre Befähigung zu dersel ben, ihre bisherige Dienstleistung und Moralität, so wie die Fähigkeit zum Erläge der Kaution nachweisenden Behelfen bei der k. k. ob der ennsischen Landesregierung bis zum letzten Dezember 1833 im Wege ihrer vorgesetzten Behörden zu über reichen. Linz, den 9. Nov. 1833. Von der k. k. ob der ennsischen Landesregierung. Franz Lötsch, k. k. Regierungs-Sekretär. ^ Konkurs-Verlautbarung. 1 Bei der k. k. Triester Muster-Hauptschule ist die Direktors« stelle in Erledigung gekommen , womit

mit glaubwürdigen Doku menten nachzuweisen. Triest , den 17. Nov. 1833. Vom k. k. Küsten-Gubernium. Johann Paul v. Radleueig, k. k. Gub.«Sekretär. KonkurS-AuSschreibung. 1 Für die erledigte Adjunktenstelle erster Klasse bei den» k. k. Land- und Kriminal IlntersuchungS-Gerlchte in Hopfgarten, womit der Gehalt von 6VV fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 2V. Dezember d. I. ausgeschrieben. Innsbruck, den 27. Nov. 1838. Vom k. k. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Erasmus v. Götz, k. k. Gub

.-Sekretär. Kundmachung. 1 Das unterzeichnete Landgericht ist ermächtiget einen zweiten Diurnisten mit einem Taggelde von 3V kr. W. W. C. M. vor der Hand auf die Dauer eines Jahres aufzunehmen. Diejenigen,' die sich um diesen zeitlichen Diurnistendienst bewerben wollen, haben ihre eigenhändig geschriebenen, und mit den legalen Nachweisungen über ihre Konduite, bisherige Dienstleistung, Fähigkeit und Fertigkeit im Schnellschreiben belegten Gesuch« bis 15. Dezember d. I. anher zu überreichen

zu Condino , im Kreise Noveredo, womit der Gehalt von jähr lichen 5VV fl. W. W. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 2V. Dezember d. I. hiemit ausgeschrieben. Innsbruck, den 27. Nov. 1833. Vom k. k. LandeS-Guberuium für Tirol und Vorarlberg. EraSmuS v. Götz, k. k. Gub.-Sekretär. 5 E d^'i^k t. Ä Durch den Tod des Johann Peter Nein ist bei diesem Sta^.'t- und Landrechte eine Kanzellistenstell« mit dem Gehalte '?oii 4VV fl. C. M. in Erledigung gekommen. Die allfälligen Bewerber haben ihre gehörig

belegten Gesuche bis 15. Dezember d. I. bei diesem Stadt- und Landrech ie ein zureichen. K. K» Stadt- und Landrecht Innsbruck, den 13. Nov.. ^333. Johann Nitter v. Jenull, Präsident. Maldoner, Landralh. v. Morl, Landralh. v. Kapeller, C5- > Sekretär. Amtsbl. z. B. v. u. f. T. u. V. 93. 1938.

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 01.01.1835
Umfang: 12
für Tirol »nd Vorarlberg. Kaspar Ecler v. Neupauer, k. k. Gub.-Sekretär. privilegirten Tirol und Vorarlberg. Zum Genusse desselben sind zunächst Anverwandte der Stif- terin , dann aus der Stadt Aruneck Gebürtige, endlich aber in Ermanglung solcher überhaupt Landeseingeborne berufen. Das Stipendium kann vom Ansänge der Gymnasialsindien bis zur Vollendung der Studien genossen werden, wogegen dem Stiftlinge nur die Verbini-lichkrit auferlegt ist, der Slis- terin täglich in seinem Gebethe zu gelenken

. Die Kompetente» um dasselbe kaben demnach ihre mit den Studienzeugnissen vom Jahre 1833/^4 , mit dem Tauf-, dann Impf - oder Blatternscheine, endlich mit der Nachweisung ihrer allfälligen Verwandtschaft zur Stifterin belegten Gesuche bis ^ längstens 15. Jänner t. I. an das k. k. Kreisamt in Bruneck zu überreichen. Innsbruck, den 2. Dez. 1834. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Erasmus v. Götz , k. k. Güb. - Sekretär. K u n d m ä cb u n g. (II 1) Für die erledigte Landrich»erstelle I. Klasse

bei dem k. k. Landgerichte Meran, mit welcher ein Gehalt von 1200 fl. C. M. verbunden ist, wird der Konkurs bis 15. Jänner 1835 ausgeschrieben. Innsbruck, den 27. Dez. 1834. Vom k. k. Landesgubernium für Tirol und Vorarlberg. Franz v. Aertolini, k. k. Gub.-Sekretär. Ausschreibung (III. 3) eines Freiherrlich von Wpergsischen Studlen-Slipendiume. Mir Schluß des Schuljahres 1834/Z5 wird ein Freiherrlich von Spergsisches Studien-Stipendium von 260 fl. W. W. C. M. in Erledigung kommen. Zum Genüge dieses Stipendiums

. Erasmus v. Götz, k. k. Gub. - Sekretär. Ausschreibung (III. 3) des Santnerschen Studien-Stipendiums. Vom Schuljahre 1334/35 an ist ein von Agneö Santner unterm 17. März 1701 gestiftete« Studien-Stipendium im dermaligen Betrage von 45 fl.W. W. C. M. neu zu verleihen. Amtsbl. z. B. v. u. f. T. U-. V. 1. 1335. Kundmachung. (II. 1) Für die Besetzung derLandrichterstrlle beim k. k. Land - und Kriminal-llritersuchungSgerichte 1i Klasse inCavalese mit dem Gehalte von 1200

fl. C. M. W. VZ. wird bis auf den 15. k. M. Jänner 1835 der Konkurs ausgeschrieben. Innsbruck, den 24. Dez. 1834. Vom k. k. Landesgubernium sür Tirol und Vorarlberg. Franz v. Vertolini, k. k. Gub. - Sekretär. D i e n st e S - E r l e d i g u n g. (III. 1) Durch Todfall ist bei dem unterfertigten Landgerichte eine GerichcSdiencrS-Gehülfenstelle, womit ein firer Jahresgehult von 150 fl. E. M. W. W. verbuuden ist, in Erledigung ge kommen. Dicjenigen, welche um diese Stelle sich bewerben wollen, haben ihre vorschriftmäßig belegten Gesuche

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 09.11.1910
Umfang: 16
nicht, datz er vorgekommen fein wird, daß Sekretär Leiter, der als Verwalter der Bauge sellschaft im Elngesendet gemeint sei, zur Zeit der Zlnrtermine auch Arbeiten der Baugefellschast in der Kanzlei besorgte, die jedoch so unbedeutend waren, datz eine Vernachlässigung seiner Gemeinde- arbeiten nicht eintreten konnte. Wenn e« notwendig war, wurden dringende Gemeindearbeiten von ihm auch stete außerhalb der Kanzleistunden erledigt, so daß Anstände nicht vorgekommen sind. Sekretär Leiter wurde übrigens

fortsctzen. Verhand lungen der Gemeinde wurden nicht hintangehaiten. einen Schaden hat die Gemeinde dadurch wohl nicht erlitten. Er und auch Sekretär Leiter würden sehr bald schlecht angeschrieben sein, wenn die Kanzlei nur mehr für rein amtliche Zwecke verwendet werden dürfe, denn er weiß sehr gut, wieviel PrivatauSl künfte in den Amtskanzleien erteilt werden müssen. Er habe von den Beamten immer Entgegenkommen gegenüber den Parteien verlangt. Wohin würde er führen, wenn jeder Partei

der Baugesellschaft zu kritisieren notwendig fand, hätte sich der Betreffende an die Gemeinden» tretung selbst wenden sollen, denn es wäre nicht notwendig gewesen, aus solch gemeine Weise gleich die Presse zu benützen. Von der „Meraner Zig. ging die Angelegenheit mit abfälligen Nebenbe merkungen noch in andere Zeitungen über, so daß er sich gezwungen fühlte, Aufklärungen zu geben. Zur Beruhigung betone er nochmals, daß Sekretär Letter den Auftrag erhielt, in der Gemeindekanzle keine Privatgeschäfte zu erledigen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 20
Datum: 13.12.1838
Umfang: 20
für Tirol und Vorarlberg. EraSmuS v. Gctz, k. k. Gub.-Sekretär. Kundmachung. 2 Das unterzeichnete Landgericht ist ermächtiget einen zweiten Diurnisten mit einem Taggelde von 3V kr. W. W. C. M. vor dpr Hand auf die Dauer eines Jahres aufzunehmen. Diejenigen, die sich um diesen zeitlichen Diurnistendienst bewerben wollen, haben ihr« eigenhändig geschriebenen, und mit den legalen Nachweisungen über Ihre Kondnite, bisherige Dienstleistung, Fähigkeit und Fertigkeit im Schnellschreiben belegten Gesuche

, daß die Bewerber um jene Stelleauseine legale Art die Fähigkeit nachzuweisen haben, im Erfordernißsalle eine Kaution von 1000 bis 3000 fl. in C. M. oder hypothekarisch erlegen zu können. Zugleich wird der Termin zur Überreichung der Gesuche bis 15. Jänner 183? erweitert. Linz, den 4. Nov. 1838. Vsn der k^k. ob der ennsischen Landesregierung. Joseph Greutter, k. k. NegierungS-Sekretär. 5 Konkurs-Ausschreibung. 3 Da die provisorische Konlrollorsstelle bei dem Tabak - und Stempelverschleiß-Mazazine in Trient

bis 20. Dezember d. I. hiemlt ausgeschrieben. > JnnSbrnck, den 27. Nov. 1838. Vom k. k. LandeS-Gnbernium für Tirol und Vorarlberg. EraSmuS v. Götz, k. k. Gub. Sekretär. -j K o »l k u r i - V e r l a « t b a r u u g. 3 An dem ?. k. Gymnasium zu Capodistria ist die Präsekten- stelle, mit welcher für Weltliche ein Gehalt von 700 fl. , für Geistliche aber von 600 fl. verbunden ist, in Erledigung ge kommen. Diejenigen , welche diese Stelle zu erhallen wünschen » wer den aufgefordert, ihre gehörig dokumentieren

sind, und daß sie sich über die Kenntnisse, welch? das HumanilälS-Lehramt erfordert, durch glaubwürdige Zeugni»e ausweisen. Ferner wird bemerkt, daß die Bewerber um die er wähnte Präsektenstelle sowohl Verdeutschen als auch der italie nischen Sprache vollkommen kundig seyn, und sich auch hier über ausweisen müssen. Trieft, den 2. Nov. 1838. Vom k. k. Küsten-Gubrrnium. Johann Paul v. Radieucig, Gub.-Sekretär. ^ Kundmachung l über die Versteigerung einiger dem Ncligioussonde gehöriger Realitäten im RentamtSbezirke Tricnt. In Folge hohen

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