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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 25.03.1944
Umfang: 6
lassen! Peter hatte esiiige Lage nach (Sintref- fen der amtlichen Todesnachricht mit Magdalena und dann mit Sebastian ge- sprachen. Magdalena versprach Trost und gutnachbarliche Hilfe. Und Sebastian? Der Eckhofer hatte auf die Bemerkungen Peters mit den Schultern gezuckt und qe- meint, da müsse man sehen, wie man helfen könne. Wenn der Bachmann die Arbeit nicht mehr allein bewältigen kön- ne. dann würde er.Febastian. schon einen ' Weg wissen, aber er nehme an,- daß der ß Vachhofer mit diesem Wege

nicht einver- anden sei. Peter hatte den lauernden nterton.au, diesen Worten nicht' her« ausgehört und war voll Hoffnungen wie- - der nach Hause gegangen. Sebastian hat te ihm noch nachgerufen, er werde in den Nächsten Tagen nach ihm sehen und alles Nähere besprechen. Sebastian hielt Wort. An einem linden und lauen Mämabend war er wieder auf dem Bachhof. Wie verschieden gingen doch heute stine Gedanken von lenem Tage, an welchem er um Anna warb. Damals ..hatte ihn die brennende Lieb« geführt, heute trieb

merklich« Wehmut sprach mit „nun sind viele Jahre Über unsere beiden Höfe hingegangen und haben Freude gebracht und Frucht, Arbeit und Schweiße Heute, zum bitteren Ende, ist da« Leid gekommen. Ich stehe nun da mit meiner Anna und einem großen Von Oswald Sailer / Hof. der seine Söhne braucht und nicht hat. Ihr seid glücklicher, Sebastian. Ihr habt wenigsten» noch den einen.* - „Mag wohl wahr- sein*, Sebastian Zwang sich zum Tone des Alten, „doch auch bei uns drüben ist nicht alles mit Fxeuden

Ihr nicht einen prächtigen Besitz? Der beste Teil davon, das Heiligengut, könnte allein «inen Hof auslnachen mit Kindern, Gesinde und reichlichem Brot für alle!* „Ja, Sebastian, wenn ich die Leut« hätt' für di« Arbeit! Und weggeben mag .ich diese» best« Stück nicht, schon wegen der Anna und dem kleinen Erben nicht! Aber. Sebastian, seht nun*. Peters Stim me wurde bittend, „es liegen viele Dinge zwischen Euch und mir, doch. der gute Bruder — Ihr wisset wen ich meine — hat nun in den letzten Zeiten vieles aus gelöscht

für alles,.was Ihr uns tut an Wohltaten* Peter atmete tief auf. „So Sebastian, nun. habe ich alter Mann Euch, dem ich einmal die Türe gewiesen und dem ich Vieles ange tan, um das Liebste gebeten. Macht es. wie Euch gut dünkt. Tragt es mir aber nicht nach. Wenn Ihr. wirklich Nicht könnt... ich werd' es Euch nicht Nach trägen!* Sebastian war dieser Rede aufmerksam gefolgt und^siahm sich vor. nun sehr vor sichtig zu sein, denn man . wüßte nicht. wie man mit dem Alten daran war. Daß er Mit ungeheurer Zähigkeit

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Volksbote
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Seite 10 von 12
Datum: 14.08.1930
Umfang: 12
und Segen. Abends 7.30 Uhr Predigt, Prozession und Segen. SvoU-MaKmchwn Schießsport Bestgewinner beim Freischießen in Madonna dt Senates vom 19. Juli vis 2. Aug. 1930. Stand-Festfcheibe: Rainer Sebastian, Senales, 814 Teiler, Sanier Josef, Brugg, Senales, Kofler Alois, Kaser, Senates, Ober hofer Johann, Senales. Ladurner Mich!, Üagundo, Üaimer Matth., Parcines, Weithaler Johann, Tel, Winkler Josefi Tesimo, Spechten hauser Josef, Senales, Gamper Zacharias, Senales. Proßliner Franz, Bolzano, Eurschler

, Hochw. Haller Anton, Tirols, Lochmann Andreas, Forana, Gamper Josef, Mitterhof, Senales, Gamper Josef, Cer tosa Grüner Sebastian, Senales, Hochw. Gaba- lin Alois, Appiano, Wielander Alois, Silandro, Herrenhofer Anton, Caldaro, Sanier Josef, Gfall, Senales, Hochw. Dietl Johannes, Senales. 3300 Teiler. Stand - Schleckerscheibe: Spechten hauser Max, 78 Teiler, Gamper Matthias sen,. Eurschler Sebastian, v. Dellemann Luis. Öber- hofer Johann. Sanier Josef, Brugg, Winkler Ich., Dr. Kemenater Franz

, Silandro, Eurschler lois, Schn., Lafogler Simon, Bauer Johann, Lana, llnterlechner Ich., Gries, Gamper Matth, jun., Egger Josef jun., Rainer Sebastian, Sanier Josef, Gfall, Langer Anton, Bolzano, Ungericht Jchef, Gamper Josef, Finail, Äußerer Hans, Appiano, Gamper Jchef, Certosa. Grüner Sebastian, Niedermaier Franz, Appiano. Spechtenhauser Josef, Winkler Heinrich Etzthaler Ladurner Mich!, Prünster Hans. Rifiano, 1008 Teiler. Stand-Meisterscheibe: Spechtenhauser Max, 128 Kreise, llnterlechner Josef

. Gamper Jchef, Certcha, Lafogler Simon, Winkler Hein rich, Rainer Sebasttan. Bauer Johann, Etz thaler Hans, Winkler Jchef, Ungericht Jchef, v. Dellemann Luis, Äußerer Hans, Eurschler Sebastian, Gamper Matthias sen., Langer Ant., Egger Josef jun., Hofer Ignaz, Gamper Matth, jun., Overhofer Johann, Sanier Josef. Gfall, Dr. Kemenater Franz, Gamper Josef Finail, Eurschler Alois, Schn., Bartolini Franz. Kröß Johann, Proßliner Franz. Gamper, Jchef, Mitterhof, Sanier Sebastian, Herrnhofer Ant., Prünster Hans

, Grüner Sebastian, Hochwürden Eabalin Alois, Spechtenhauser Josef, Lochmann Andreas, Rainer Josef, 94 Kreise. Stand-3er-Serie: Rainer Sebastian, 29 Kreise, llnterlechner Jchef. Spechtenhauser Max, Eurschler Alois Schn., Winkler Jchef. Gamper Jchef, Certosa, Äußerer Hans, Lafogler Simon, Ungericht Jchef, v. Dellemann Luis, Winkler Heinrich, Cgger Jchef, Eurschler Seb., Lochmann Andreas, Gamper Matthias fen., Hochw. Eabalin Alois, Langer Anton, Sanier Josef, Gfall, Etzthaler Hans, Oberhcher Johann

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Der Oberländer
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Seite 7 von 12
Datum: 11.04.1930
Umfang: 12
- fterschasts-Bolzschießen im Gasthof zum Hirschen in Imst fand am Sonntag den 6. April seinen Abschluß. 1. Osterscheibe: 1. Gabl Josef, 2. Glück Karl, 3. Gabl Dominikus, 4. Schmid Josef, 5. Krabichler August, 6. Gopp Ferdinand, 7. Pirchner Franz, 8. Pircher Hermann, Zams, 9. Geiger Josef, 10. Marg- reiter Gottfried, 11. Sprenger Josef, Tarrenz, 12. Schüler Franz. 13. Seelos, Innsbruck, 14. Dr. Christoforo, Zams, 15. Strobl Stefan, 16. Kogler Sebastian, 17. Ruepp Johann, Nassereith. 2. Haupt: 1. Pirchner

Hermann, Zams, 2. Gopp Ferdinand, 3. Geiger Josef, 4. Gabl Dominikus, 6. Margreiter Gottfried, 6. Glück Karl, 7. Kogler Sebastian, 8. Strobl Stefan, 9. Krabichler August, 10. Ruepp. Johann, Nassereith, 11. Sprenger Josef, Tarrenz, 12, Wolf Franz, Tarrenz. 3. Schlecker: 1. Dr. Christofnro, Zams, 2. Gopp Ferdinand, 3. Gabl Josef, 4. Kogler Sebastian, 5. Glück Karl, 6. Gabl Dominikus, 7. 6ichmid Josef, 8. Pfeifer Oskar, 9. Sprenger Josef, Tarrenz, 10. Pircher Hermann, Zams, 11. Strobl Stefan, 12. Geiger

Josef, 13. Ruepp Johann, Nassereith. 4. Kr eis scheibe: 1. Gopp Ferdinand (115 Kreise), 2. Margreiter Gottfried (116), 3. Geiger Josef (112), 4. Glück Karl (112), 5. Gabl Josef (111), 6. Kogler Sebastian (111), 7. Pfeifer Oskar (111), 8. Strobl Stefan (110), 9. Sprenger Josef, Tarrenz (110), 10. Wolf Franz, Tarrenz (109), 11. Gabl Dominikus (108), 12. Pircher Hermann, Zams (105). 5. Meister sch ei b e: 1. Gopp Ferdinand <247 Kreise), 2. Kogler Sebastian <236>, 3. Strobl Stefan <220), 4. Pircher

Hermann, Zams <218), 5. Dr. Christoforo, Zams <217>, 6. Glück Karl <213), 7. Margreiter Gottfried <212), 8. Wolf Franz, Tarrenz <209), 9. Schmid Franz, Nassereith <181). 6. Meisterschaft: 1. Gopp Ferdinand <85 Kreise), 2. Kogler Sebastian <82), 3. Wolf Franz Tarrenz <81), 4. Glück Karl <80), 5. Gabl Josef <80), 6. Margreiter Gottfried <80). 7. Jungschützen: 1. Eberlein, 2. Sanier, 3. Greuter, 4. Tagwerker. Den Becher für Würger erhielt Kogler Sebastian. An dieser Stelle sei noch allen Mitwirkenden

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 12.08.1930
Umfang: 6
«àsina. 5en 12. August 1930' wVlpen-Zelltlng' e«««» Sportnachrichten Schießen Tiw a Segno Nazionale, Senates Bestgewinner beim Freischießen in Madonna ibis Senates vom 13. Juli bis 2. August 1930. Skandfestscheibe: Rainer Sebastian, Senales, 514 Teiler. Santer Josef Brugg Senates, Kos- ter Alois Käser, Senales Oberhofer Johann Se nales, Ladurner Michl Lagiindo, Leimer Mat thias Parcines, Weithaler Johann Tell. Winkler gosef Tesimo, Spechtenhauser Josef Senates, Gainper Zacharias Senales

, Proßliner Franz Wolzano, Gurschler Alois Niederdorf Senates, Andreas, Äußerer Hans, v. Dellemann Luis, Zun., Wmkter Josef, Etzthaler Hans, Winkte? Spechtenhauser Viax. Gamper Josef Certosa, Heinrich. Rainer Sebast. Prünster Hans, Dr. Hochw. Gabalin Alois, Gurschler Sebastian, Kemenater Franz. Langer Anton, Eamper Ladurner Michs. Etzthaler Hans, Äußerer Nu- Matthias sen., Bartotini Franz. Äußerer Hans, dolf, Winkler Josef, Gainper Matthias jun., Lan. Oberhofer Johann, Santer Sebastian. Gursch- ger Anton

, Lafogler Simon. Rainer Sebastian, ter Sebastian, Grüner Sebastian, Lafogler Si- Santer Sebastian, ltngericht Josef, Prünster mon, Windegger Josef, Gamper Matthias jun-, Hans, Grüner Sebastian, Santer Josef Gfall, Gamper Josef Finail, Kofler Josef Tirolo, San- Hofer Jgnaz, Santer Josef Brugg, Rainer Io- ter Josef GM, Gamper Josef Mitterhof, Bauer sef. Winkler Heinrich, Hochw. Distl Johannes, Johann. 49 Kreise. Gurschler Alois Schn. Gamper Josef Finail, Meinkattber-Meislerprämien: Spechtenhau- Kofler

Mai- Anton, Sanier ^sef Gfall, Gamper hauser Max, v. ^ellemann Luis, Ungericht Io- Die vorgeschobenen Posten der Truppen haben thias jun. Senales, Winkler Heinrich Silandro, ^ ^ ^ .^g^r Josef, Damper dag Fart Jamrud am Bara Fluß im Besitz, aus Spechtenhauser Karl Senales, Rainer Josef Se- AA. A ??? » ^ ^ ^ Josef Certosa, Rainer Sebastian, Langer Anton, das die AfrÄis vorrucken. In der Nähe von iiciles, Spechtenhauser Martin Senales, Bario- à. ^ m <^'ì''ìern. „ , , . . . . Laudi fand ein größerer

eine gründliche Durchl ief Mitterhof Senales, Gamper Josef Certosa, Ungericht Josef, v Dellemann Luis, Unter- bastian, Egger Josef jun., Winkler Heinrich, Un- suchung vorgenommen. Man rechnet damit, daß t.1.. ^ ^ ^l ?>«. Äußerer sich die Hauptstreitkräfte der Afridis in dieser Gegend verborgen halten. Die Bomenangriff» durch britische Flugzeuge werden fortgesetzt. Mus dem In- und Ausland Grüner Sebastian Senales, Hochw. Gabalin lechner Josef. Spechtexhaus^ Max. Gamper Io- gericht Josef Gmnper MMias sen. Alois

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 20.03.1944
Umfang: 4
in der lau fenden Woche versieht für unsere Stadt die Ouirainer-Apotheke an der Drusus- brücke. Sebastian JEcMiofer 1 Erzählung aus dem Etschtal Von Oswald Sailer Eines Tages war Sebastian wieder im Dorfel So selbstverständlich und so of fensichtlich, daß alle Gespräche und bösen Gerüchte mit einem Schlage verstumm ten. Er war gekommen und hatte seine Arbeit am Eckhofe wieder ausgenommen, als wäre nie Krieg gewesen und nie Zu- . sammenbruch der Seelen, als gäbe es keine großen Städte und tollen Abenteuer

gewesen und Sebastian sei eben nicht so wie sein Ahn, der. Markus, während andere wie der der Ansicht waren, was sich.dieser jüngste Eckhofer an Frechheit leiste, sehe der ganzen Sippe gleich. Es kam dann die Zeit, in der die bösen Mäuler, genügend Gelegenheit hatten, sich „ über die vom Eckbof auszulassen und derer Wäsche wurde' gut und gründlich und lang. am Dorfbrunnen gewaschen. Dies geschah, als man Sebastian das erste Mal nach langer'Zeit in das Haus des Peter Bachmann gehen sah und als^ na türlich

jeder wissen wollte, daß Sebastians Weg nicht zu Peter führen würde, son dern zu dessen Tochter Anna. -Peter Bachmann, der Nachbar der Eck- Hofer, sah den Lungen durch den Garten kommen und ahnte schon, welches An liegen ihn herführen würde. Daß sich die beiden ganz gerne mochten, die Anna und der Sebastian, war zwar seit den Tagen, als dieser einrückte, ein offenes, auch Pe ter nicht unbekanntes Geheimnis und er hätte damals auch gegen eine Verschwä gerung mit dem Eckhof nichts, einzuwen- den gehabt

könnte. Sebastian ließ sich aber schwer, abschütteln und er begann seinerseits dem Bauern zu erklären er sei nun da. weil er die Anna liebe und er möchte sich die Erlaubnis des Vaters einholen zur Heirat. Der Hof fei schon längere Zeit ohne Bäuerin und die Anna würde es gut haben mit ihm. Dies brau che er wohl nicht des langen und breiten zu erklären. Peter brauche nur einen Blick hinüberzuwerfen oder am besten selbst hinkommen auf ein Glas Wein und die Sache gründlicher besprechen, wenn ex dies für nötig

und zwar einer, über den weder er und, soviel er wisse, noch weni ger die Anna seicht kämen. Ob', Peter die dummen Redereien mei ne. die über ihn im Dorfe gingen, wollte Sebastian wissen. „Ja, Sebastian, die sind's. wenn ich ehrlich sein will', warf Peter ein. Sebastian tat erstaunt und frug. ob der. andere diesem Gerede Glauben schen ke. Peter hob die Schultern: »Muß nit alles wahr lein, was am Dorfplatz und im Wirtshaus erzählt wird, aber warum verwehrst dich nit dagegen?' „Ha. was die nit alles sagen und mei- nenl

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 27.08.1928
Umfang: 6
. Appimw. Sanier Sebastian, Oberhrfer Alois, Spcchtciüiaiiscr Albert, Schir mer Hans. Berlin, Pamer Paul, Spechte »Hauser Josef. Oberhcfer Jol-aim suu.. Egger Josef, Me- rano, Gaenper Rkatthias jun., Kofler Alois, Gursch lor chenn-, Gwmper Josef, Spechtenhauser Alois, v. Dcllemann Alois, Andriano, Kobold Josef, Gurschler Weiis, StcrnlMis, Lafogler Simon, Bolzano, Eiampcr Josef, 2898 Teiler. Schleckerscheibe: Rainer Sebastian, 51 Teiler, o. Dcllemann Alois, Andriano, Winkler Josef, Tesimo, Tappeiner

Alois. Oberhofcr Johann scn., Anßercr Joliann, Appiano, Speelzteichauser Max, «iiaenper Matthias sen., Gurschler Selxistiau, Grü ner Sebastian, Ladurner Michl, LagmÄw (Al- prnib), Gurschler ALts, Schneider, Egger Insel, Memno, Pfeifer Alois, Bolzano, (itanper Josef, Lafogler Simon, Bolzano, Lochmann Andreas, Foiona (Böllan), Spechtenliaufer Josef. Eßthaler Hans, Memno, Griiner Peter, Gunfchler Alvis, Maftaun, Ladurner Franz, Lagmrdo (Algund), 618 Teiler. Serien zu Z Schuß: Winkler Josef, Tesimo

, 28 Kreise. Tappeiner Wois, Rainer SebastiM., Gurschler Sebastian, v. Dcllemann Alois, An driano, Lafogler Simon, Bolzano, Spechtenhauser Max, Lochmann Andreas, Foiana (Böllan), Spech tenhaufer Jcfef, Ladurner Michl, Lagundo (211* gund). Äußerer Johann, Appiano, Mmpcr Josef, Pfeifer Wois. DoJano, Eßthaler chairs. Memno, Oberhofer Johann scn.. Egger Josef, Meranv, Gamper Matthias, Rainer Josef. Grüner Scb., Sanier Sckxrstian, Oberhofer Alois, Kodier Din- zenz, G»rfcl>!er Hermann, 'Alber Josef, Memno

, Gurschler Mols. Schneider, 19 Kreise. Htcifferferic zu 15 Schuß: Lafogler Simon, Bolzano, 12-1 Kreise, Winkler Josef, Tesiino, Gurschler Sebastian, (Ziannpor Josef. Spechten- haiufcr Max, Obcrhofer Johann sen., Rainer Seb., (slamper Matthias sen,, Äußerer Jchann, Ap- piano, Eßthaler Hairs. Mcrmro, Lochmann An dreas, Foiana (Böllan), v. Dcllemairn Alois, Andriano, Spechtenhaufer Josef, Pfeifer Alois, Bolzano, Egger Josef, Memno, Ladurner Michl, Lagundo (Algund). Tappemer 2llcis, Rainer Iof„ Sanier

Sebastian, Oberhofer Alois. Grüner Se bastian, Ganrper Zad)ariais, 'Alber Josef. Me mno, Grüner Alois, Kvblcr Mnzcnz, Grüner Peter, Oiamper Matthias jun., Gurschler Wois, Gursclfler Hermann, Kofler 'Alois, 17 Kreise. Für die drei besten INcisterscricn: Lafogler S., Bolzano, 385 .Kreise, Winkler Jcsef, Tesimo, Gurschler Sebastian, Spcchkenhaiiser Max. Äuße rer Johann. 2lppiana, Rainer Sebastian, Gam per Josef, v. Dcllemann Alois. Andriano, Ober hofcr Johann scn., Eßthaler Hans, Memno, Loch mann Andreas

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 02.10.1932
Umfang: 10
erlebt. Ich heiratete eine Frali, «im die jeder mich beneidete. Doch sie war nur cine Puppe ohne Herz. Wir trenn ten uns. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich fürch'ete m-ch vor einer neuen Che und sehnte mich doch nach einem Menschen, der tin Mann unterwegs Skizze von Lily B i e r m e r - Wiesbaden. Ja — wer ist eigentlich Sebastian? Die Leute wissen es nicht. Sie zucken die Achseln, wenn auf ihn die Rede kommt, einige sind sogar unter ihnen, die sprechen es offen aus: Er ist ein Narr

. Und sie lächeln geringschätzig dazu. Aber d.is kommt wohl nur daher, daß Sebastian an ders ist als sie, ein Eigenbrötler, der keinen Teil hat an ihrem Leben. Er ist allein, er hat weder Eltern noch Familie, er besitzt keinen eigenen Hausrat und keine lebende Seele, die s?'nem Herzen nahesteht. Er kennt nur seine Arbeit, grobe Arbeit auf dem Acker und im Stall. Sorae um Sonne und Regen, die das wachsende Korn zur Reife bringen, ist ein gutes Ding. Ein vertrauliches Schnauben der Pferde, eine Liebkosung

ihrer weichen, schlappenden Mäuler ist vielleicht besser als Freundschaft der Menschen. Sebastian jedenfalls begnügt sich mit diesen kleinen Dingen. Er füllt seinen beschei denen Platz aus. und da er einen Weg vor.sich licht, so ist er guten Muts, denn ieder Weg ! führt irgendwohin. Es ist nicht nötig, das Ziel ^ zu kennen. — Von solcher Beschaffenheit ist se>' einfacher Glaube. Doch zuletzt hat man ihm die Arbeit aenom- ìmen. .Etwas Alltägliches: das gleiche Schicksal traf ungezählte

andere.— aber es ist dennoch ein besonderes Schicksal, denn mit Acker und Pferd nimmt man den Sinn aus seinem Da sein. Wo eben noch ein Weg war. aähnt jetzt ein Abgrund. Was wird Sebastian tun? Sebastian lvandert. Cr nimmt außer dem kleinen Bündel nur seinen einfältiaen. Glauben mit auf den Weg, und so schreitet er in den Tag hinein, dem Abgrund entgegen. Der Abgrund mag nun ein tiefes Wasser sein, ein Gashahn oder ein Strick an einem Baum — das wird sich finden. Einstweilen zog er aus. eine Brücke zu suchen

, die ihn sanft über den Abarund lei tet, und am ersten Mittag rastet er in einem Waldtal. an einem schmalen glasklaren Bach. Als er sich über das Rinnsal beuat. um seinen Durst zu stillen, da sieht er eine Biene hilflos auf dem Wasser zappeln. Er fängt lte mit der bloßen Hand ein, breitet ein Schilfblatt auf der Wiese aus und setzt sie darauf in den prallen Sonnenschein nieder. Da hockt sie nun. armselig, bewegungslos, In dem braunen Pelz glitzern kleine Wasserperlen. Sebastian schaut und ver gißt

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 21.03.1944
Umfang: 4
unter der bleier nen Schwere des Schlafs, ihrer drei, wil- . den Buben annehnien mußte, oder ob sie das zerrissene Gewand ihres Mannes selbst flickte und schneiderte, damit das Geld.gespart und dafür Hof und Grund vergrößert würden. ; Denn Sebastian dachte seit Jahrgn an nichts anderes, als an die Ausdehnung seines Besitzes und wenn er oft seinem Weib stolz und selbstbewußt vorrechnete, wieviel mehr sie nun wieder hätten und welchen Riesenschritt nach vorwärts er. der Eckhofer, seit einem Jahre wieder ge macht

und eben verliefen, wenn auch keiner im Dorfe bisher in' der Lage war, dem .Eckhofer eine unehrliche Handlung vorwerfen zu können. Eines Abends bemerkte Sebastian-un vermittelt zu Magdalena, eg sei nun so weit und mit seiner Rache gegen den Bachmann werde es nunmehr Ernst. Jetzt mochten ihn einmal jene kennenlernen, die ihn vor Jahr und . Tag wie einen Hund aus der Stube gesagt hatten. , Aber mitten in seine Pläne und Ge- danken trat der Wille des Schicksals und machte Sebastian einen gehörigen Strich

zu warten, da» ihr einen letzt«« Gruß be deuten könnte von- den beiden Söhnen. Und wirklich, aus dem Gesträuch weit unter den letzten 2lckern des Hofes drang ein immer stärker werdendes Summen, das dann'mit einem Male aussetzte. Jetzt wären sie unten am Hol'häuschen. mein te die Mutter.zu Sebastian und würden in die hellen 'Wägelchen der Kleinbahn hineinstürmen, die Buben, die wilden! Und dann — das Bähnchen nahm den Weg stadtzu wieder auf und surrte im mer ferner hinweg — dann käme der Fels berg

! Bevor sie durch das Tor schritt, ver hielt sie noch ganz kurz und sah Sebastian von der Seite an. Auch - ihn hatte es schwer getroffen, das wußte sie. aber noch schwerer erschien ihr die Tatsache, daß der Bauer In Sebastian mehr zu leiden schien als der Vater. Aus den kur zen aber bedeutungsvollen Gesprächen der letzten Tage hatte sie entnommen, daß ihr Mann daran war. den Handel wegen des „Heiligengutefi' — so hieß der beste und größte Teil des Back- mann'schen Besitzes, der an den Besitz

nicht und noch weniger als ihr Mann, was die Söhne bewogen ha ben mochte, gleichzeitig und freiwillig zu den Soldaten zu gehen. Sie hätten ja. wie viele andere im Dorfe und auf den Höfen, warten können, bis sie an der Reche wären. Dann mochten sie gehen. Woher sie nur das Blut hatten, frug sich immer wieder die Mutter, dieses un ruhige Blut, das sie von zu . Hause weg- trieb! Und da ihre Gedanken um die Söhne kreisten, blieben sie bei jenem ste hen, der ihr und Sebastian» liebster'war und Markus hieß. Insgeheim

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Tiroler Grenzbote
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Seite 4 von 10
Datum: 01.01.1930
Umfang: 10
, Hofrat. und Töchter Darenbichler Franz, städt. Zimmermeister Darenbichler Georg. Fleischhauermeister, mit Familie Darenbichler und Krüse, Familien, Gasthof Waldl Defregger Sebastian Delunardo Antonie Dillersberger Josef, Eetreidegrohhandlung Dittrich Karl, Rayons-Insp., mit Familie Döltl, Wtw. Johanna Draschl Josef, Bäckermeister, mit Familie Egger Michael. Firmckl i Eberl Josef. Schlossermeister, mit Familie Edenstraher Hans Eder Franz, Familie Egerer Josef, Fachlehrer, mit Frau Egger Familie

, Kaufmann, mit Frau Köck Egon. Stadtkämmerer, mit Familie Köck Georg, Gutsbesitzer, mit Familie Kögl Nikolaus, Gastwirt, mit Familie Kögl Sebastian. Oberlehrer i. P. Kohle Wilhelm, Bäckermeister, mit Familie Köll Alfons, Rayons-Insp., mit Familie Kollinger Franz, Autounternehmer, mit Frau Komposch Friedrich, B.-B.-Beamter Koller Paul, Gutsbesitzer Kopacin Josef, Zolldirektor, mit Frau Krabacher Alois, Lehrer Krabichler Karl, Postadjunkt Kraft Alois, Zementfabrik Krainz, Dr. Willibald, Gymnasial

Lohrmann Julius und Frau Lugger Betti Lüthi Julius, Familie Machnitsch Hilde, Lehrerin Madersbacher Otto mit Frau Madreiter Andreas und Frau I Mährer Anton, Kaufmann Manzl Peter, Kaufmann Margreiter M. ' Mark! - Imfeld A., Familie I Maschler Michael. Sektionsleiter i. P. Mayer Paul, Zimmermeister, mit Frau Mayerhofer Familie, Reilhammer Mayerhofer Sebastian, Gutsbesitzer, mit Familie Mayr Sophie, Weitzach 4 Mayr Wilhelm, Kaufmann Mayrhofer Georg, Hirschenkino März Hermann, Lehrer, mit Familie Maschler

Marie. Offizialin Mattausch Franz. Magistratsrevident, mit Familie Mauracher Hans. Bärenwirt, samt Familie Meng Iosef mit Frau Mehner Franz, Gymnasial-Professor. mit Familie Mehner, Dr. Karl ' Meyer Iosef. Gutsbesitzer, mit Familie Meyers Martin Wtw. Miller Hugo, Gymnasial-Professor. mit Familie Mitternöckler Franz, Postadjunkt Mohelsky Alfred. Malermeister, mit Familie Mösinger, Sebastian, Zollw.-Ob.-Revisor, mit Familie Möhmer Anton, Spitalverwalter, mit Eltern Murr. Dr. Iosef Mürel Anton

., mit Familie Niedermühlbichler Sebastian. Magistratsbeamtec Nirk Familie ! ' - Noichl Rosa i Nothegger Andrä Oberhollenzer Alois Oberhäuser - Suppenmoser. Familie Oberndorfer Alois, Zollamtmann, mit Familie Oegg Erich, Filialleiter • *; Oetzbrugger, Offizialin Olbrich Karl. Oe. B.-B. ? Ortner Leopold, B.-B.-Beamter Offer Rosa, Hauptschullehrerin Ohpapot, Familie Pirmoser Georg, Bürgermeister, mit Familie Pauli Hugo, Ing., Oberbaurat Pavelka Josef, mit Frau Payr Iosef, Postadjunkt Peiger Adolf, Familie

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.03.1944
Umfang: 4
, 24 Neumünster. 18 Neunkirchen (Saar). 2 Neuyippin. 22 Neuß. -3 Neustrelitz. 15 Nvrdhäusen. 13a Nürnberg. . Jäh'uarzk D'r. Goio, gew. -Leiter der Schulzahnklinik in Linz a. D„ ordiniert *V\» rtSA.» «Vt 'dl »< /1/f ’/Si/t 0*1 22 Oberhausen (Rhld.), 16 'Offenbach wieder in Gries, 'Siegesplatz 31, 2. Stück 'Erzählung aus dem Etachtai „Also setzt weiß Ich nimmer' lachte Sebastian heraus „jetzt nimmt einem das ehelich ängetrgute Weib die Jugendliebe in Schutz. 5>ahä. dä muß ich aber wirk lich lachen

! Und dann meinst du. soll ich wirklich dem helfen, der mir damals die Türe gezeigt hat. wäö?' „Aber Sdbäftiän. was tyär' denn da viel dabei? Wenn der Gustav zurück kommt von den Soldaten, wird er dlr's von ganzem lierzen danken. Und wenn er weg ist, hast kein Recht, ihm sein Gut zu nehmen... oder seinem Kind. „Nehmen? Nehmen? Was nimm ich denn? Ich stehl' das Gut nit. sondern ich kauf'» um mein gutes, teueres GrldN „Aber richtig ist's doch nit, was da tust. Sebastian ' Magdalena trat »nahe an den Bauern heran

und nahm ihn beim Äermell Ja. lo denk doch anchie eigenen . Buben und denk wie es war', wenn leder jo tät wie dul Diebstahl wäre das am LZesitz des andern und ein gemeiner Schuß in den Rücken gegen diejenigen die draußen unser Leben mit dem ihren in der Händ halten, deine beiden SöhN. der Willi und der Siegfried inbegriffen. Von einer Wandlung hast gesprochen und von Gut. Besitz und Reichtum.? Sebastian, die Wandlung geschieht da drinnen, hörst? Da wo das Herz fitzt, auch bei dir. Se- baftjant

' „Jetzt hör auf, Weib' ärgerlich fuhr Sebastian dazwischen 'das Heiligengut wird gekauft und dä gibt's nicht drein- Zureden. Dem Bachmann muß es billig fein, chenn's mir recht ist.' , „Wenn das dein letztes Wort ist, dann sage ich dir auch meines.' Die Stimme der Magdalena war jetzt hart geworden und ft« wuchs <m» «fit« Äekchott XI Von Oswald Sailer Alltags heraus und wurde innig und mütterlich. „Du hast dich um die Herzen deiner Kinder nie viel gekümmert und kümmerst dich auch heut' nicht _da'rum

. Dir waren die vier Arme im Weingut lieber und bei der Arbeit, als das Herz und jetzt, da sie gegangen sind, jammerst auch mehr wegen der Arbeit, die sie nim mer leisten, als ihretwegen selbst. Aber merk' es dir, Bauer, die Rechte, die du denen draußen nimmst, weil sie nit da find und sich wehren können, Ne holen sie sich wieder vön selbst.'' Jtz Mätzdalevaä Stimme zitterte die Angst:. itUnd wenn sie auch nimmer kommen sollten!'. - „Dann bleibt mir der Markus für die Sippe.' höhnte .Sebastian „und den nimmt

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.09.1933
Umfang: 8
. Bolzano; Mader Johann, Me rano: Äußerer Hans, Appiano; Unterlechner Karl sen.. Gries; Rainer Sebastian. Madonna; Kofler Alois. Madonna; Gurschler Alois. Ma donna; Weithaler Josef, Madonna; Rainer Elias. Madonna: Hölzl Rudolf. Merano: San- ter Josef. Madonna, 3640 Teiler. Schleckerfcheibe: , Unterlechner. Karl sen., Gries. 43 Teiler; Schwarzer Eduard; Spechtenhaüser Max; Gamper Mathias sun.; Proßliner Franz; Haller Hans sen.: Egger Jo sef: Hofer Anton; Langer Anton; Unterlechner Josef; v. Dellèmann

Luis; Dr. Kemenater Franz: Gamper Josef; Waldner Alois; Nalner Sebastian: Lafogler Simon; Gurschler Alois; Oberhofer Johann sen.; Winkler Josef; Grüner Alois: Bartolini Franz? Äußerer Hans; Unge- richt Josef; Gamper Josef;-Gamper Mathlas sen.; Hochw. Jnnerhoser Franz; Unterlechner Peter; Gamper Josef Karl:.Nittoli Rocco; La« geder Alois sen.; Schaller Anton; Rainer Jo ses; Rainer Elias; Theiner Josef; Huber Peppi, 1526 Teiler. , M e i st e r s ch e ibe : Spechtenhaüser Max,. 127 Kreise

Alois; Grüner Sebastian: Schwarz Hans; Unterlech ner Peter; Hnber Pcppi; Rainer Elias, 85 Kreisel ì . - < - ' X - 3er Serie: Unterlechner Karl sen.; Egger! Josef;. Rainer, Sebastian: Hofer Anton; Unter-' lechner Josef:'Gamper Mathias sun.; Spechten-- Hauser Mtix;' 'Winklèr Josef; Langer Anton; Lafogler Simon; Haller Hans sen.; Dr. Ke menater Franz; Bartolini' Franz: Schwarzer Eduard; v. Dellemann Luis; Proßliner Franz; Gamper Joses,' Gamper Mathlas sen.; Ober- hofer Johann sen.: Lageder Alois seil

: Gruber Johann: Spechtenhaüser Wil helm; Spechtenhaüser Adalbert; Unterlechner Josef; Schwarzer Eduard; Haller Hans sen; Äußerer Hans; Platter Alois: Frau Baronin Biegeleben: Bartolini Franz; Damper Zacha rias; Tanzer Friedrich; Weithaler Josef; Kofler Alois: Grüner Peter; Poehl Alois; Pichler Alois; Waldner Alois; Dr. Figl Anton; Äm ter Sebastian; Leiter Johann; Gamper Josef Karl; Andorfer Josef: Gurschler Isidor; Spech tenhaüser Max; Nittoli Rocco, 1Z61 Teiler. Juxscheibe: Bartolini Franz, 13 Unge

rade: Spechtenhaüser Max; Egger Josef; Gam per Josef; Oberhofer Johann sen.; Ungericht Josef; Hölzl Rudolf; v. Dellemann Luis; Äu ßerer Hans; Dr. Kemenater Franz; Lageder Alois sen.; Rainer Sebastian; Unterlechner Karl sen.; Oberhofer Johann Zun.; Unterlechner Josef; Lafogler Simon; Pichler Franz; Langer Anton; Gamper Mathias jnn.: Mader Johann: Fahrner Karl; Hochw. Jnnerhofer Franz; Hal ler Hàns sen.? Rainer Elias; Grüner Sebastian; Huber Peppi; Grüner Alois; Gstrein Hans; Gusler Josef; Hofer

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 31.03.1944
Umfang: 4
Lauben- gasse 17. den Tnrnusdienst für unsere Stadt. 11 und dann reihte sich auch jtner in die Kolonnen der andern ein und murrte nicht mehr sondern tat. Dieser Stempel der Gemeinsainkeit schien Sebastian Von t)$wald Sailer - manchmal so klar, daß er überzeugt war. ' man erkenne jeden. Dölks- oder Artfrem- früheren Zeiten. Es mochte wohl kein, den weyiger an der haut» oder haar» Erzählung. aus dem Etschtal Der Dümmsten einer war er . nie ge» wesen, der Bauer vom Eckhof. und auch an Lebenserfahrung

, diesen Krieg zu trugen wie. IN den- -Zeiten des Friedens gewinnen, gemeißelt hatte, oder daß der Verputz der Häuser oft zu Die Tatsache, daß diese Dinge ihm nicht ^wünschenvübrig^ljeß.- Aber Sebastian nur als einem kühlen Beobachter entge» hätte Verständnis für diese bedeutunas» gensprangsn. sondern ihn tatsächlich in» losen Mangel: schließlich war der Trieb» merlich mitrissen und unmittelbar beteilig» ! stoff wichtiger für die Soldaten und die ten. gab ihm das Bewußtsein, zum ersten ' Arbeitskräfte

zu. früher fchehens trug wie die anderen. Dies allein und waren vor allem geeinter un) * Wirkungen hatte, fo war mast h darüber hinweg. Nicht, daß' man gls«y- gültig geworden wäre, aber die nur Hüt te ihre Zügel schärfer angezoarn und daher die Haltung zu einer straffzren gemacht. Man sprach zwar nicht, über diese Tatsache, aber Sebastian fühlte sie mittelbar aus allen Gesprächen hervor stechen.'Cr mußte sich bekennen, daß ihm diese neuen Feststellungen wohl taten und ein . gewisses Gefsihl

auf den Grund dis hierher hatte Sebastian das unend- aehen wollte, dann trug auch jener den Nche Gefühl der Gemeinsamkeit kennen» Stempel aller anderen auf der Ssirne gelernt, die er so hart und unmenschlich immer abgeiehnt hatte. Er war-«ins ge- Tode näher wäre als dem Leben und würden mit denen, die fo litten wie er mit einem bangen Blick suchte er Erklä- und an der Furchtbarkeit des Krieges rung bei der Schwester. Diele bedeutete mit aller Tapferkeit der -erzen trugen, -ihm. ruhig zu sein und machte

dann eine Am Ende seines .Weges stand das^ abwehrende Bewegung, als wolle sie dem große, weiße Gebäude mit den breiten Vater versichern, daß für den Augenblick Fenstern . und dem mauerumiäumten kein Grund zu Besorgnis sei. Schüchtern Park. Sebastian sah die Stirnieite des näherte sich Sebastian dem Bette und Gebäudes hinab und warf dann einen wollte mit zittesnder Gebärde das Ant- -kurzen Blick hinter die Mauern. 4n den litz des Kranken streicheln. Dann hielt er « roßen Park, in welchem die Bäume auf die -and

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 29.03.1944
Umfang: 6
oder einen - Wink, der ßllsfnuna bedeuten.: würde. Aber das Blatt antwortete nicht und-blieb stumm und unfreundlich. ' Da.sank der Mutter Haupt über den Tisch hin and leise und uiitlos schüttelte sie das Schluchzen. In Tränen aufgelöst fand Sebastian ein Weib. Er erschrack-zutiefst über den Schmerz, der aus allen ihren Zügen sprach. Sann erst sah er das Blatt und las es nnmal. dann wiederum und noch einmal >urch. Schließlich trat er zum Fenster und - illchftabierte-Silbe für Silbe vor sich hin: „Lieber Vater

nd der meine. Sollst ihn nicht vrrflu- ,en. wenn du und Ich vielleicht Schuld ragen an feinem Weg!' ' „Soso? Weib! Wenn du von Schuld- irichst, warum si-hft. sticht auch du hin- und wie davor auch lein, Sebastians. Na me und der Name jenes anderen Markus verblaßf und vermodert -wären in der Dunkelheit der Zeiten. „Ja. Maadalena' fiel er seine leisen Gespräche'unterbrechend, ein. „du magst deinem'' närrischen Sebastian.' recht-haben.'-das Fluchen nützt nun doch , . , nichts mehr. Wir sind beide zwei nutzlose

der Sebastian Eckhofer,nicht, daß er und sich selbst. Glauben, und Hoffnung seinem Sohne mit dem Hofe in der Hand einflößend,fort, pielleicht,. sei e.s aerade nachlüuft. Aber Markus wird auch nicht ihrem Markus bestimmt, endlich den rich- mehr wollen, vielleicht,., nicht mehr kbn- tigen Weg aus dem Anheil zu finden. Es nen. Er wird den guten Bruder kucken könne doch das Schicksal nicht so grausam und wer den sucht, den holt er:.. Also ist sein und alle drei Söhne hinwegnehmen, alles nutzlos und umsonst

, das so. klang als spräche er zu Höft und sah der Hunger aus den hohlen irgendeinem Fremden, dessen Gegenwart Fenstern oder der rote. Hahn krähte flat- er'allein in der Stube bemerken mochte, ternd und vergnügt auf dem . breiten Und- dieses Gespräch war ihr unheimlicher Dache. Heute fraß die'.Not der Seele am als alles Fluchen und Toben, das sie an Gemäuer und sie tat es gut und gründlich ihrem Manne gewohnt war.-Bo» feinen denn Sebastian war gleichgültig-geworden Borlätzen sprach er. die er stch mit Mar

. es waren de» Glanze» und der Macht und der Ehre einig» Wochen nach jenem unheilvollen Morgen — vom Hofe ging und wochen lang sich nicht mehr blicken-ließ. Bauern, die vom Markte aus der Stadt zurück- kämen, berichteten, sie hätten Sebastian in der Stadt gesehen und leien ihm äusge- wichen. so zerlumpt und verludert habe er ausgesehen. Mit ihm leien üble Gesel-. len gewesen,- die -man als Tagediebe und Nichtstuer schon au» früheren Zeiten kannte. In den Wrtshäusern der Stadt sei der Eckhofer allerdings als guter

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 22.03.1944
Umfang: 6
, die um d>e Wände der blauen Berge im Westen hren Reigen tanzten In Heller Mond- wcht. Es war Sebastian eigentlich nie -ichtig gelungen, aus diesen ersten Schil lerungen einen tieferen Sinn herauszu-. esen. Dennoch bereitete es ihm jedes Mal »i» köstliches Vergnügen, .der dunklen Sprache jenes lebhaften Kriegers zu fal zen und. im Dickicht der Schilderungen inbeschwert und gleichsam träumend um- lerzuirxen. - v . Die späteren Zeiten wurden dann schon verständlicher. Man sprach von einem Kührnden Geschlecht

aus der Hand gewunden und andere waren gekommen, die Geschichte fortzusetzen. Nur- die Schicksale waren dieselben geblieben. Einmal war der Hof und die Sippe blühend und groß und später ging alle» wie unter einem eisigen Sturme in Elend auf. Das letzte Mal — Sebastian konnte sich nicht von diesen Zei len trennen, so stark fesselten sie ihn trotz des Unheils, das sie heraufzubefchwören schienen^- hieß das Unheil Markus Eck- Hofer und lag diesmal nicht in natürlichen Geschehnissen, die von außen kamen son

dern in der Seele und in den Eigenlchas- ten eben jenes Markus. - Laut und vernehmlich las sich Seba stian die Geschichte des Markus Cckhofer, niedergeschrieben von dessen Sohn Johann Sebastian, vor. Nichts war beschönigt worden und keine Unwahrheit stand da rin. mochte die Wahrheit auch noch so grausani sein: , „Nun dröhnte die Trumml zum neuen Mal durch die Täler und allenthalben liefen' die Bauern und Knecht, die Nei chen und die Armen zu den Waffen. Der Franzos war vor dem Land und es galt

, war durch Ritze und Spalt bis tief in die Asche des Herdes gekrochen und hatte die Herzen erkalten lassen mit seinem Schauer. So war die tßivve nun geächtet und ausgeschlossen aus aller Ge meinschaft mit den andern und wenn auch die Gewalt dieser neuen Kraft der Zerstörung noch nicht soweit gediehen war, daß die Sippe vollkommen vernich tet ntprde, wenn auch selbst die Tat Se bastian. so ähnlich sie jener des Markus war, sich in ihren Folgen noch nicht aus- wirkte,- Sebastian wußte es an Hand die ses Buches

des Unheils: eines Taqes würde alles zusammenbrechen über ihm und nichts würde mehr von allem bleiben- als ein Häuflein Stein. Andere Menschen würden sich einnisten über der verkohlten Asche und groß und stolz werden, bis vielleicht einer kommen würde und mit zagem Badauern in der Stimm« zu fei nen . «Söhnen spräche von dem Hochmut und Verrat. „Falsch gefahren!' Sebastian schlug mit Wucht den Band zu und fuhr in sei nen Träumen fort. »Falsch gefahren der Sebastian wartet nit solana. bis ihm das Messer

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 16
Datum: 05.05.1929
Umfang: 16
volver im Schießen. Als Johann Nuhbaumer einige Schüsse gegen den Boden abgegeben hatte, bat ihn sein Bruder Sebastian, er möge ihn auch versuchen lassen. Sebastian gab nun gegen einen etwa dreißig Schritte entfernten Birnbaum einen Schuß ab und alle drei Brüder begaben sich dorthin, um den Einschuß festzustellen. Sebastian, der die Pistole in der Hand hielt Und nicht gesichert hatte, drückte unbewußt aus das Züngel und der losgehende Schuß drang seinem gegenüber befindlichen Bruder Alois

Maria Entleitner, geb. Margreiter. zur letzten Ruhe bestattet. Die zahlreiche Beteiligung der Bevölkerung am Leichenbegängnis hat gezeigt, wel cher Wertschätzung sich die gute Mairhosmutter weit und breit erfreute. Sie stand im 77. Lebensjahre und hinterläßt zwei Söhne und eine Tochter. Sie ruhe im Frieden! — Am Sonntag, den 28. April, wurde der biesige Tischlermeister Sebastian Astl jun. aus dem Heimwege vor der Restauration Windau Um 10 Uhr nachts von einem Straßenbauarbeiter tödlich verletzt

vor, dessen Primizbraut die Ursula einst gewesen ist. Gotng. (Begräbnis.) Am 24. ds. wurde hier der ehrsame Sebastian Pletzer, Bauer zu Wiesen, unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe getragen. Ein lang- !?teriges schmerzliches Magenleiden hatte ihm schließ- llcy den Tod gebracht. Er stand im 62. Lebensjahre, war überzeugter, treuer Katholik, ein guter, liebevoller ^atte und Vater und ein stiller, frommer Dulder in £ mem schmerzvollen Leiden. Möge Gott sein über- Noher Lohn und den trauernd Hinterbliebenen ein 'Ser

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Tiroler Grenzbote
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Seite 7 von 8
Datum: 01.01.1916
Umfang: 8
Josefine Plass Hermann, k. k Zollinspektor i. R. Lehrl Rudolf mit Familie Tollinger Marie Familie Singer Madreiter Andrä mit Frau Ilorwath Stefan Seb. Pieclrls Kinder Haselsberger Thomas Solderer Franz, Pfarrmessner Köck Georg, Hausbes. mit Frau Stöger Josef, Kaufmann mit Frau Werlberger Mathilde, Hebamme Daxauer Georg mit Frau Fuchs Michael, Briefträger mit Frau Heine Sylvester mit Frau Kronthaler Josef, mit Familie Pirchmoser Sebastian Mayerhofer Josef, Wagnermeister Frau Wtw. Zaisser Wach Alois

mit Familie, Sparchen Weinberger Marie Stohanzl Lina Hatzi Anna Egerbacber Johann Uuggelberger Johann, Gutsb. mit Familie Familie Mauracher, Bärnwirt Maierhofer Georg, Gutsbes. Weissach Seywald Josef mit Frau Unterrainer Georg mit Frau Egger Johann Fabriksverw. mit Familie Familie Koller, Endach Familie Ruedorfer, Endach Hofer Margareth, Endaeh Leitner Balt. mit Familie Scheiber Franz mit Frau Höpperger Sebastian Hauer Thomas, Wirt mit Familie Unterreiner Alois mit Familie Eduard Lippott mit Familie

Leitner, Sparchen Christi Johann, Hausbesitzer mit Frau Voit Leopold, Obermüller mit Frau Engl Sebastian mit Familie Steinkellner Elise Stitz Michael, k. k. Finanzwacherespizient mit Familie Geschäftszahl E 497/15—3 Versteigerungs-Edikt. Am 3. Jänner 1916, vormittags 10 Uhr. werden in Niederndorf, Gasthaus Sebi, folgende Gegenstände: ein schwerer Leiterwagen, ein Futterdämpfer, ein neues Laufgeschirr und sieben Butterkübel öffentlich versteigert. Mit der Aufforderung zum Bieten wirb erst eine halbe

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 24.01.1933
Umfang: 6
durchgeführten Neu wahlen hatten folgendes Ergebnis: 1. Vorstand: Sebastian Müßiggang sen.; geschästsführender Vorstand: Ehrenmitglied Oberst von Fößl, der dem Vereine bereits 32 Jahre angehört; Vorstandstellvertreter: Ezechiel Micheloni und Kaufmann General Gajda - der Anstifter der llebersalles in Brunn? Gajba in der Slowakei verhaftet. — Föns Verhaftungen in Brünn. Brünn, 23. Jänner. (Priv.) Heute wurde in S a st y n in der Slowakei General Rudolf Gajda, der Führer der tschechischen Faschisten verhaftet

zu einer würdigen Feier zu gestalten, schloß der neugewählte alte Ehrenvorstand Sebastian Müßiggang sen. die Generalversammlung. Die Alarmglocke ihres Körpers sind die Nerven. Keine Stö rung eintreten lassen! Ovomaltine zum Frühstück verwenden. +2BI Die Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe Hölting des Kaiserjägerbundes fand am Samstag im Vereinsheim Gast- Hof „Rößl in der Au" statt. Erschienen waren: der Bundes führer, General Wolf, dessen Stellvertreter und Obmann der Ortsgruppe Wattens, Hauptmann Reichmann

i. R. Lothar Sem per, Kassier Johann Peer und Gastwirt Sebastian Saur- wein, die vom Landesführer, der ihnen die Ehrenabzei chen überreichte, und allen Anwesenden beglückwünscht wurden. Bevor zu den Neuwahlen des Ausschusses geschritten wurde, hielten sowohl der Bundesführer General Wolf, als auch Hauptmann Reichmann kernige Ansprachen. Ehrenpräsident Kommerzialrat Fröhlich fand warme Worte für den Obmann Oefner. Die Wahle n ergaben: Obmann: Juwelier Jakob Oefner; Obmannstellvertreter

: Offiziersstellvertreter Rudolf Schmarl; Schriftführer: Anton Warasin und Major i. R. Lo thar Semper; Kassier: Johann Peer und Karl Egger; Fähn riche: Wüstner und Schober; Zeugwart: Sebastian Saurwein; Tage Mehrings Im Kaffee München nachmittags und abends Beiräte: Saurwein, Lackner, Falkner und Lagger Ludwig; Kassarevisoren: Major i. R. Lothar Semper und Alois Wüst ner. Zitherstücke mit Gitarrebegleitung, vorgetragen durch Obmannstellvertreter Schmarl, Kamerad Karl Egger, bezw. durch die Gebrüder Lagger, beschlossen

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