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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 13 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
; — SchierS uud Sem- bach in ber Schweiz, Jahrmarkt am 2. Leipzig inSachsen; — Strasiburg in Frank- rekch. Messe am Monrag nàch Neujahr. K'nonan in ver Schweiz, Markt am Monrag nàch Nenjakr. Nbtz in Niederbsterreich; — Solothnrn in ber Schweiz, Jahrmarkt am DienStag nach Neujahr. Grosiwardcin, Ofen uud Debrezin in U»- garn; — Pertau in Steyermark; — Thorn in Preusien;— Nàrnberg n.M unchen inDaiern;— Villa ch in Kàntthen, Jahrmarkt nm heil. 5. Kbnig. Bndweis in Bdhmen; — Hermannstadt in Siebenburgen

; — Lemberg in Galizien; — Oll- nràtzinMàhren ; — Sursee in ver Schweiz, Jahr markt am Monrag nach heil. z Kbnig. Erlau in Ungarn;— Brod in Slavonien, Jahr markt am 10. diesi. Hannover, Jahrmarkt am ersten Mittwoch nach dem Svnntag. nach heil. 3 Kbnig. Udine km Vcnetianifchen, Jahrmarkt am 16. Horu in Niederbsterreich; — Vivis in der Schweiz am Dienstag vor Pauli Bekehrung. Raab in Ungarn am ly. P r e s b n r g und K a sch a u in Ungarn; — Glok- nitz in Niederbsterreich V. U. W. W., Jahrmarkt uni

Sebastiani (20.). B a u tz e n (Oberlausttz), Jahrmarkt am Samstag vor Pauli Bekehrung. Tyruau in Ungarn, Jahrm. um Vinzenzi (22.). NicolSburg in Màhren, Jahrm. am DienStag nach Sebastiani. Freystadc im Msthlviertel Oberbsterrrich; — Laib a ch in Jllyrien (A Tage); — Neus0 hl uud G u nz in Ungarn, Jahrmarkt nm Pauli Bekehrung. Eperies in Ungarn, Jahrmarkt am 27. Nixdorf in der Schweiz, Jahrmarkt am.letzten Donnerstag. Appenzell in der Schweiz, Jahrm. am Mitt woch nach heil. 3 Kbnig. Bade» in der Schweiz

, Jahrmarkt am letzten Dienstag. Lnzens und Morsee in der Schweiz, Jahrm. am Freytag nach Neujahr. KritzliS in der Schweiz, Viehmarkt am dritte» Freytag. Nbrdlkngen 14 Tage nach Neujahr. R h e i n fe l d e n und Winterthurin dee Schweiz, Jahrm. am Donnerstag vor Lichtmesi. Seckkngen am iz. Schwytz (Schweiz) am Montag vor Lichtmesi. Utznach,Jahrm. am Dienstag vor Anton Abt; (hàlr durchS ganze Jahr Pferd- und Viehmàrkte). Zofiugen am 6. Fcbruar. Màrktc i„ Drol. L-vico und Milhlbach am >. GdtzenS, Jmst

in Ungarn; — Te- fchen in Schlesten; — Anrrverpeu in Niederlau- den; — Ber» in der Schweiz, Jahrmarkt um Llckimetz. Dl'aunfchtveig, Messe am Donnerstag nach Lichtmesi. I w k c t a n in Màhren, Jahrm. am ersten Montag nach Lichtmesi. Grosiwardekn m Ungarn; — Udine im Ve- netkanische»; — Salzbnrg m Ober- nnd Zwet- tcl in Niederbsterreich, Jahrmarkt am Fastnachttag. Oedenbnrg, Tyrnau nnd Stuhlweisien- burg in Ungarn; — Pilsen in Bdhmen; — Dresdeu und Weimar in Sack-sen; —Vriln n in Màhren, Jahrmarkt

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 1 von 24
Datum: 04.02.1917
Umfang: 24
immer wieder Kriegsgerüchts auf. Bald heißt es, daß diesr, bald daß jener Staat in den Krieg gegen uns verwickelt werde. Oftmals find [ Prade solche Gerüchte u. Reden viel mehr geeig- Ht uns aufzurrgen, a's die Nachricht: n vom c Kriegsschauplatz selbst. So machten in letzter Zeit f allerlei beunruhigende Gerüchte über und aus der Schweiz wieder einmal die Runde. Die Sache kam so: Bor mehr als einem "Monat brachten französische Zeitungen allerlei M eldungen und Schreckensnachrichten, des InlMes

, Deutschland beabsichtige Liber die Schweiz zu marschieren, um auf diese Weise den Franzosen in den Rük- hen zu fallen. Mit diesen Meldungen warm allerlei Mahnungen, Warnungen und gute Räte cm die Schweiz und für die Schiveiz rer- brmdeü. Man legte den Schweizern nahe, sie mögen der drohenden Gefahr dadurch begegnen, daß sie ihre Truppen an die deutsche Grenze werfen solle u. dgl. Zugleich boten sich die Fran-, Zösen als.Schützer u. Helfer der Schweiz an. Sie trugen ihr an. franzöf. Truppen in die Schweiz

einrücken zu lassen, um aus alle Fälle bereit zu fein. Selbstverständlich wurden diese Alarm- nachrichhen und guten Räte, so wie sie aus Frankreich kamen, von der fmnzos-ensreundlichen rve st sch ive izer isck en Presse vollinhaltlich über nommen und mit großen Behagen weiter ver breitet. Allmählich wurde man in Deutschland aus das Treiben aufmerksam und schenkte ihm die gebührende Aufmerksamkeit. Die deutsche Regierung ließ in der Schweiz erklären, daß sie nie und nimmer daran denke, die Neutralität

zu wrletzen und Truppen über schweizerischen Boden marschieren zu lassen, es bestehe also nicht die geringste Ursache zur Sorge oder zu rrgendwelüwn Vorkehrungen. Bald stellte es sich heraus, daß man in der Schweiz viel eher Ur sache lMe, gegen Frankreich und Italien Vor sichtsmaßregeln zu ergreifen, denn nicht Deutscl)- land war es, das an der Schweizer Grenze Trup pen zusammenzog, sondern Frankreich und Ita lien. Die Schweizer waren denn auch nicht aufs _ Hirn gefallen und verlangten von der franzöjü

würdige Vorgehen. Dieselbe half sich nun mit nachfolgender faulen Ausrede aus der Verlegen heit. Sie leugnete durchaus nicht, daß sie "feit einiger Zeit Truppen an der Schweizer Grenze zusammenziche. es geschehe das aber nur, um schwächlichen Soldaten Gelegenheit zu bieten — sich zu erholen. Das Ding erinnert an den Dieb, der mitten in der Stube ertappt wurde und er klärte, er habe b'oß wellen schauen, wie spät es fei. Ter Schweiz hat diese fadenscheinigs Ant wort selbstverständlich durchaus

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 2 von 16
Datum: 24.09.1916
Umfang: 16
Seite 2. Nr. 38. am eigenen Leibe erfahren. Man war in Frank reich offenbar der Meinung, daß nun Deutschland sofort die Ausfuhr von Kohlen und Eisen nach der Schweiz einstellen werde und so werde die Schweiz ohneweiters sich gänzlich unseren Gegnern am schließen müssen. Man ist deutscherseits in die Falle nicht gegangen, sondern hat der Schweiz mit- - teilen lassen, die Verhältnisse haben sich geändert, also müssen wir uns gegenseitig neu verständigen, um auch fürderhin in Freundschaft neben

einander leben zu können. Wie es heißt sollen die Ver handlungen dem Wesen nach bereits zu gegenseiti ger Zufriedenheit abgeschlossen sein. Die Schweiz, das ist sicher, bietet alles auf, um den kriegerischen Verwicklungen fern zu bleiben und trägt auch das Ihrige bei um manche Härte zu mildern. Eine nachMilliouen zählende Menge von Anfragen und Nachforschungen nach Vermißter: und Gefangener: hat die Schweiz gratis befördert. Detto vermit telt sie den Geldverkehr, den Austausch deutscher

und französischer Invaliden, beherbergt eine große Zahl erholungsbedürftiger Kriegsgefangener u. s. w. Jederzeit wäre die schweizerische Regierurrg be reit den Frieden zu vermitteln, wenn sich dazu Grenznachbarn Frankreichs sehr gerne zu Frank reich gehören möchten jetzt und immerdar und daß zahlreiche Freüvillige von dort im französischen Heere kämpfen und daß es unter den genannten auch Leute gibt, die glauben, daß beste für die Schweiz wäre es, sie würde sich auf Deutschlands und Oesterreichs Kosten

neugestalte:: und die an derssprachigen Teile an die Nachbarstaaten Frank reich und Italien überlassen, doch hat das Gerede keine Bedeutung, es sind Phantasien von einigen überspannten Köpfen, die nicht Ernst genommen werden. Solange die Schweiz imstande ist ihr Mi litär stramm beisammen zu halten, ist weder für die Schweiz noch von der Schweiz etwas zu fürch ten, gelingt ihr während dieses Krieges das nicht, läuft die Schweiz sowieso Gefahr, auseinander zu fallen. Das Kon:mando ist aber zur Zeit

ein der artiges, daß keine Gefahr besteht. Nie vergessen darf man dabei, daß die französischen Schweizer nur einen geringen Bruchteil der Bevölkerung bilden. Unter hundert Schweizern sind nahezu 70 deutsche Schweizer. Ansonsten geht es der Schweiz trotz der Kriegszeit nicht allzu schlecht. Sind die Lebensmittelpreise auch bedeutet höher Schlachtfeld an der Somme. eine günstige Gelegenheit bieten würde. Wie die Stimmung in der Schweiz ist, zeigt am besten die Tatsache, daß erst kürzlich 240,000 Schweizer Bür

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 13.08.1916
Umfang: 8
des Krieges hat auf alle Kriegführende, Führer wie Mannschaften, verbitternd gewirkt, und diese Ver bitterung führt ganz mechanisch zu einer Verschär fung der Kämpfe bis zum Aeuhersten. * v*. V»,., £ä AM \ 1* i " ****> “ n u vni £ . ; f - ( ■* / r /»v > „ r. , U,*. e*j, *W ^ *^ Vl '* * ’ / t'\ ' v 1. ' W'iV.v . f* 1' . ' y «'S • ■ A — * V . i t r ' V V V. t ,, *•« <*■ 1 «ä . - " » > V.l < v «i f ' A-, 4 i'i- Wirtschaftskrieg gegen die Schweiz. Die Verhandlungen mit der Entente gescheitert

n i ch t e n t s p r o ch e n. Der von der Schweiz vor- geschlagenc Rohstoffersatzverkehr mit den Mittel mächten, nach welchem gegen die Lieferung von Fa brikwaren die entsprechenden in denselben verwen deten Rohstoffe rückerstattet werden sollten, wurde in Bezug auf fast alle in Betracht fallenden Roh stoffe abgelehnt. Ebenso wurden die von dem schweizerischen Delegierten gewünschten Bindungen mit Bezug auf einzelne zur Zeit noch freie Waren kategorien nicht angenommen. Die Pariser Presse erklärt die Verhandlungen nicht für unterbrochen

, sondern als abgebrochen. . Zürich, 12. Aug. lieber die Verhandlungen in Paris verlautbaren die Blätter: Die Verhandlungen waren kurz. Bereits am 8. August erfolgte die grundsätzliche ablehnende Ant wort der Vertreter der Entente. Die Pariser Presse betont, daß es sich diesmal nicht um eine Unterbre chung, sondern nm einen Abbruch der Verhandlun gen handelt, der angesichts der Unmöglichkeit, sich zu verständigen, erfolgt sei. Die Pariser Blätter stellen neuerdings die Dinge so dar, als ob die Schweiz von der Entente

verlangt habe, sie möchte der Schweiz die Versorgung Deutsch lands mit Lebensmitteln gestatten. Die Entente aber habe nur ein Ziel: die Vernichtung des Fein des, sagt das Pariser „Journal", und da sei eine Verständigung mit der Schweiz unmöglich ge worden. Von allen neutralen Staaten ist die Schweiz in der ungünstigsten Lage; ihre Lebensmittelproduk tion deckt nicht den Bedarf; ihr fehlen die wichtig sten Rohstoffe für die ziemlich entwickelte Industrie. Das Land ist ohne Seehafen; seine Verbindung

mit den überseeischen Ländern, wohin es einen großen Teil seiner Jndustrieprodnkte verkauft und von wo es den Bedarf an Lebensmitteln, Baumwolle, Ko lonialwaren usw. ergänzt, führt — seit Deutschlands Seehandel lahmgelogt ist — über die französischen und englischen Häfen. Nur von und durch die En tente kann die Schweiz die ihr fehlenden Lebens mittel, Baumwolle, Kolonialwaren usw. erhalten. Aus Deutschland und Oesterreich-Ungarn bezieht die Schweiz andere unerläßliche Rohstoffe, die sie von der Entente nicht erhält

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Bücher
Jahr:
1927
Einleitung und Geschichte der deutsch-italienischen Sprachen-, Völker- und Staatenscheide im Etschtale.- (¬Die¬ Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol im Lichte der Urkunden ; 1)
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Seite 221 von 263
Ort: München [u.a.]
Verlag: Oldenbourg
Umfang: XVII, 243 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-25.025/1
Intern-ID: 501858
fremdvolklicher Zuwanderer. 203 um den Willen und die Kraft, dieses Recht wahrzunehmen. Man pflegt vielfach die Schweiz als das Muster eines gemischtnationalen Staates hinzustellen, in dem die Nationalitätenfrage gelöst und der am Staate zehrende Streit der Nationalitäten ausgeschaltet sei. In der Schweiz nun besteht der Grundsatz und die Übung, daß fremdsprachige Zuwanderer auch aus dem eigenen Staatsgebiet keine eigenen Schulen errichten dürfen und so die Heranzüchtung von fremdnationalen

Minderheiten im bisher einsprachigen Gebiete möglichst nicht befördert, sondern möglichst auf gehalten werden solle. Den Volkstümern solle also innerhalb ihrer geschicht lichen Gebiete ihre Geltung gesichert und kein beweglicher, sondern tun lichst starrer Zustand in volklicher Hinsicht hergestellt werden. 1 ) Im J ) Hierüber teilt mir ein genauer Kenner der Verhältnisse und Schweizer Bürger für die Gegenwart (1926) mit: ,,r. Es bestehen in der Schweiz überhaupt keine verfassungs mäßigen oder gesetzlichen

wollen oder nicht. 3. Privatschulen sind ebenfalls von der Genehmigung der Kantonsbehörden abhängig. Sie wird im allgemeinen für fremdsprachige Schulen nicht erteilt.“ — Eben jetzt verlangt ein Komitee von Welschschweizern vom Bunde oder vom Kanton Bern die Errichtung einer Schule mit französischer Unterrichtssprache in Berit. Das Begehren fand in der deutschen Schweiz keine günstige Aufnahme. Die „Mitteilungen des Volksbundes für die Unabhängigkeit der Schweiz" vom 1. Okt. 1926 schreiben dazu u. a.: „Bisher

hat man sich in der Schweiz im allgemeinen auf den Standpunkt gestellt, daß öffentliche Schulen für eine neu zugewanderte fremdsprachige Minderheit nicht ein gerichtet werden sollen. In der ganzen welschen Schweiz, wo weit über hunderttausend Deutschschweizer wohnen, bestehen, von ganz wenigen unbedeutenden Ausnahmen ab gesehen, keine deutschen öffentlichen Schulen. Auch die Privatschulen sind an Zahl gering und verhältnismäßig ganz bedeutungslos. Die zahlenmäßig sehr viel schwächeren, in der deutschen Schweiz

eingewanderten Welschschweizer haben ebenfalls bisher mit Ausnahme von Biel und Umgebung keine öffentlichen Schulen erhalten. Diesem Vorgehen ist es wohl in erster Linie zu verdanken, daß es in der Schweiz zu keinem Sprachenkampfe gekommen ist, während doch zwischen den verschiedenen Sprachgebieten ein so starker Bevölkerungs austausch stattfand. Man 1 täusche sich nun nicht über die Tragweite des Berner Falles. Erhalten die Berner welschen Bundesangestellten das Recht auf öffentliche Schulen

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 09.12.1926
Umfang: 16
V.b.b Bundesorgan <)c$ über M-MügWerMleMn Mer Mmmdm-ES Herausgeber! Awlcr SauernbunS LettLye Tiroler lanüwLrtfehastttehe Vltttter Halbjährig in Nordtirol für Mitglieder des „Tiroler Bauernbundes" und der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaften 50.000 Kronen (5 S). In Italien für Mitglieder des „Süd tiroler Bauernbundes" 00 Lire. In Deutschland 6 Nentenmark, Schweiz und Liechtenstein 8 Schweizer I-ranlien und für die Tschechoslowakei 00 tschechische Kronen. Insernte weiden nach Tarif

, 13 Luzia Dieneoaa, 14 Sviridion: M>ttw>'ch, 15 Quatember, Silva: Donnerstag, 16. Adelheid. Landwirtschaftliche Fragen. Die Schweiz ist ja bekanntlich das Land, das uns österreichischen Landwirten immer als Muster hingestellt wird. Dabei wird immer vergessen, daß die Landwirt schaft der Schweiz sich seit jeher einer staatlichen Fürsorge erfreut, die sich Oesterreich ebenso zum Muster nehmen müßte. Das ganze Schweizer Volk ist durchdrungen von der Notwendigkeit

der Landwirtschaftsförderung, der Auf- stieg ist stetig, Sprünge und Experimente werden ver- mieden. So soll auch das dauernde Getreidemonopol auf eine zwölfjährige Erfahrung aufgebaut werden. Betrachten wir unsere österreichischen Verhältnisse für die Tauglichkeit zur Einführung eines Getreide- Monopols, so ergeben sich sofort ganz andere Grund lagen. Die österreichische Landwirtschaft erzeugt nicht bloß 20 Prozent des Bedarfes an Brotgetreide wie die Schweiz, sondern 80 bis 100 Prozent des Roggenbedarfes und 40 ubis 80 Prozent

im Sinne der Landwirtschaft zu tätigen und ob nicht die jähr- lich notwendige Preisfestsetzung zu einem Politikum würde. Die Landwirtschaft läuft Gefahr, daß das Ge treidemonopol den ersten Schritt zur gänzlichen Monopo- lisierung der landwirtschaftlichen Erzeugung darstellen könnte. Die Schweiz war imstande, aus der Monopolvor lage alle staatssozialistischen Tendenzen auszuschalten, wir können von unseren Sozialdemokraten diese Einsicht nicht erwarten. Die Schweiz hat mit ihrem provisorischen Mo nopol

-Erzeugnisse in Oesterreich und der Schweiz und sehen wir die Ziffern der fürchter lichen Einfuhr in Oesterreich, so werden wir sofort er- kennen, wo es bei uns fehlt: 1923 16.330 Meterzentner Butter, 1924 17.518 Meterzentner Butter; 1921 161.811 Meterzentner Kon densmilch, 1924 23.437 Meterzentner Kondensmilch; 1920 32.000 Meterzentner Käse, 1924 46.000 Meterzentner Käse. Dem gegenüber besteht eine geringfügige Ausfuhr. Einzig allein bei Kondensmilch sehen wir eine fallende Einfuhr, eine besonders

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 19 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
18 Zahl Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Geburts- Datum Zeit des Aufent halts ... Klasse ÜZ £.2 <73 589 Ronchi Johann Modena, Italien 5. Okt, 40 1861—62 V I 590 Schmeltzer Artur Trier, Rheinprovinz 17. Sept. 46 1861—63 IV I 591 Schmid Karl Altdorf, Schweiz 2. Juni 48 1861—65 I-IV I 592 Schmid Michael Baar, Schweiz 14. Okt. 41 1861—62 V I 593 Schobinger Heinrich Luzern, Schweiz 4. Dez. 47 1861—65 II-V II 694 Schumacher Eduard Luzern, Schweiz 12. Dez. 44 1861—63 III II 595 Schumacher

Ludwig Luzern, Schweiz 27. Jan. 47 1861—63 III II 596 Schwerzmann Melchior Zug, Schweiz 28. April 45 1861—62 III I 597 v. Sonnenberg Frii Ulrich Luzern, Schweiz 6. Dez, 51 1861—63 I r 598 Starkloff Kuno Kapfenburg, Würt temberg 2. Febr. 51 1861—65 I-III ii 599 Suter Anton Eschenbach, Schweiz 27. Febr. 47 1861—63 II-III ii 600 v. Tarabini - Castellani Gf Pontian Modena, Italien 4. Febr. 42 1861—62 VII i 601 Weber Johann Krauchenwies; Hohen- zollern 11. Juni 49 1861—63 III ii 602 v. Weber Franz Xaver

Schwyz, Schweiz 21. Jan. 44 1861—62 IV i 603 Weishaar Franz Josef Dietenheim, Württem berg 29. Okt. 49 1861—63 III ii 604 Welz Johann Hohenroth, Württem berg 23. März 46 1861—65 III-VI ii 605 Zardetti Otto Rorschach, Schweiz 22. Jan. 47 1861—63 III-IV i 606 v. Ziegler Frh Alfred Würzburg, Bayern 23. Juli 46 1861—64 IV-V i 607 Zurhorst Christoph Beckum, Westfalen 13. Mai 45 1861—64 III-V i 608 v. Zwickle Josef Feldkirch, Vorarlberg 7. Mai 47 1861—65 IV-VI i 1862-63 609 v. Arco-Zinneberg Gf Franz

—65 II-IV 617 Curio Karl Aachen, Rheinprovinz 28. Juni 49 1862—66 I-IV 618 Bedons v. Pierrfeu Gf Leo pold Bodiei-Schizzi Gf Folcbino Ollioules, Frankreich 15. Mai 47 1862—66 Ph 619 Parma, Italien 12. Juni 49 1862—67 F-IV 620 Bönig Jakob Anton Appenzell, Schweiz 13. J uni 46 1862—64 III 621 Breher Friedrich Krauchenwies, Hohen - zollem 8. Okt, 49 1862—64 III-IV 622 Federspiel Michael Konstanz, Baden 5. Bez. 52 1862—66 I-III 623 Fink Josef Andelsbuch, V orarl - berg 19. Okt. 48 1862—64 III 624 Förch Friedrich

Alzey, Hessen 26. Juni 48 1862-68 III-VIII 625 Forrer Karl S. Fiden, Schweiz 26. Aug. 46 1862—66 IV-VII 626 Genoud Alypius Bozen, Tirol 24, April 46 1862—65 I-III 627 Hammacher, Jakob Bonn, Rheinprovinz 28. Febr. 50 1862—64 III-IV 628 Hegglin Alois Menzingen, Schweiz 12. Okt. 50 1862—68 I-VI 629 Held Heinrich Dankerath, Rheinpro 20. Juli 48 1862—65 I-III 630 Herieourt Georg vinz La Ferle, Frankreich 1. Juli 44 1862—64 F-VIII 631 Hiß Franz Graz, Steiermark 8. Bez. 50 1862—65 II-IV 632 Keller Max

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Zeitungen & Zeitschriften
Industrie- und Handels-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 08.10.1922
Umfang: 8
, die nötigen Aufklärungen über unsere Anschauun gen und Erfahrungen immer weiter zu verbreiten. Eine Teilnahme an dem Kongress von hier aus war mangels rechtzeitiger Verständigung, beziehungsweise Einladung nicht möglich. Sobald das Gewerbeförderungsinstitut in den Besitz der Berichte über den Kongress in Rom gelangt, wird es sie an dieser Stelle veröffentlichen. lieber Wandlungen im Schmelzer flussenhandel. Seit einem Monat ist der neue Handelsvertrag zwischen Polen und der Schweiz in Kraft getreten

, der auf dem Grundsatz der gegenseitigen Meistbegünstigung beruht. Der Vertrag ist für die Schweiz ein sehr vorteilhafter, denn die Schweizer Waren fallen unter die Tarife, die Polen auch dritten bevorzugten Staaten eingeräumt hat, z. B. Frank reich. Frankreich liegt aber mit der Schweiz mehr oder weniger in einer Zoll- und Wirtschaftsfehde, zur grossen Benachteiligung der Eidgenossenschaft. Folglich kann die Schweiz heute Frankreich in Polen starke Konkurrenz in Artikeln machen, die sowohl in der Schweiz

wie in Frank reich hergestellt werden. Die Schweizer Artikel müssen zwar den hohen polnischen Zoll bezahlen, es wird aber der Schweiz von diesem Zoll ein starker Prozentsatz zurück vergütet. Es wird, um ein Beispiel herauszugreifen, der Schweiz vergütet auf: Käse 40 Prozent, Schuhe 35 Proz.. Dampfturbinen 30 Proz., Webereimaschinen 25 Proz., elek trische, und landwirtschaftliche Maschinen 35 Proz., Baum- wollgewebe und Kurzwaren 30 Proz., Parfümerien und Sei fen 35.Prozent des Zolles

Mitteilungen zu erwarten sind, hat auch der Handel im Lande selbst durch hoch hinaufge- schraubte Fracht- und Posttarife Erschwerungen zu tragen. Das Recht der einzelnen Kantone, innerhalb ihres A T erwal- tungsbezirkes Steuern nach Gutdünken und unabhängig vom Bundesrate erheben zu dürfen, trägt zu weiteren Schwierigkeiten hei. Die Abnahme der Arbeitslosigkeit in der Schweiz darf nicht zu Trugschlüssen führen. Man Übersicht zu leicht, dass ein Unterschied gemacht werden muss zwischen Ar beitslosen

im allgemeinen und den Arbeiter, die nur zu weilen beschäftigt; sind oder nur Kurzarbeit verrichten. Die Zahl der letzteren belief sich Anfang August noch immer auf 30.000. die der-ersten Gruppe auf 50.000. Das sind für die Schweiz noch immer recht bedeutende Ziffern. Eine leichte Besserung ist immerhin für einzelne Industrien fest zustellen. Es wäre besonders in dieser Hinsicht die Schuh industrie hervorzuheben, die sogar 52 Stunden in der Woche arbeitet. Jedenfalls ist eine geringe Besserung

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 33 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
— 32 Zahl Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Geburts- Datum Zeit des Aufent halts Klasse à H « ö i(.2 03 1224 Maaß August ïamburg { 1870—72 1875—76 V 1 I 1225 Maaß Benedikt ïamburg’ 1870—72 I I 1226 Maaß Johann ïamburg 1870—72 1 I 1227 v. Mairhofen Frh Hugo Klingenberg, Bayern 29. März 57 1870—74 2-4 . I 1228 Margreth Heinrich Oberva-tz, Schweiz 1870—74 2-5 II 1229 v. Martene Johann Grenoble, Frankreich 1870—72 4 I 1230 Martin August Rottenburg, Wiirttem* 28. Aug. 61 1870—78 1-7 II berg

1231 Martin Richard Rottenburg, W ürttem - 25. April 60 1870—77 3-7 II berg 1232 Mengelbier Oskar Aachen, Rheinprovinz 8. Febr. 58 1870—72 2 I 1233 Nouvion Karl Delemont, Schweiz 1870—72 4 I 1234 Reust Josef Grenoble, Frankreich 30. Dez. 58 1870—73 4-5 I 1235 Petiteau Maximin Paris, Frankreich 28. Juli 55 1870—71 I 1236 Pflüger Roman Freiburg, Schweiz 1870—74 1-4 II 1237 Plenkers Peter Bonn, Rheinprovinz 1870—76 1-6 II 1238 Popp Wilhelm Berg, Schweiz 17. Jan. 51 1870—71 Ph II 1239 Renard Robert

—72 6-7 II 1248 Schröter Johann Raron, Schweiz 11. Juli 49 1870—71 5 II 1249 Scotti Hzg Gian Carlo Mailand, Italien 1870—71 Ph I 1250 Stier Alois Ravensburg, Würt- 19. Juni 58 1870—72 4-5 II temberg 1251 Styger Alexander Schwyz, Schweiz 1870—72 1 I 1252 v. Thurn und Taxis Prz AI- Regensbure, Bayern 11. Juni 56 1870—73 5-7 I fred 1253 Trittenbaß Martin Niederbüren, Schweiz ll.Nov.52 1870—72 7 Ph II 1254 Tschann August Rankweil, Vorarlberg 25.Nov.57 1870—75 2-5 II 1255 Walser Franz Rankweil, Vorarlberg 16.Okt

.56 1870—74 2-4 II 1256 v. Weck Paul Freiburg, Schweiz 1870—71 Ph I 1257 Weiß August Baar, Schweiz 1870—71 1- II 1258 v. Werra Raphael Lenk, Schweiz 1870—71 Ph I 1259 Wershoven Jakob Essen, Rheinprovinz 8. Febr. 54 1870—72 4-5 II 1260 v. Wickenburg Gf Ludwig Eppan, Tirol 3. Sept. 63 1870—78 F-3 I 1261 v. Wickenburg Gf Wilhelm i Innsbruck, Tirol 3. Marz 57 1870—75 2-4 I 1262 Widiner Adolf Baar, Schweiz 1870—71 5 II 1263 Zölch Ludwig ]Regensburg, Bayern 1870—73 2-4 II 1871-72 1264 Amstad Josef jStans

, Schweiz 14. Aug, 52 1871—72 Ph 1265 v. Bar Max München, Bayern 17. Juh60 1871—73 1-2 1266 Beding Karl Kopenhagen, Däne mark 29. Sept. 67 1871—75 1-4 1267 Beding Volmer Kopenhagen, Däne mark 21, Juni 59 1871—75 1-4 1268 v. Blome Gf Arnold Hamburg 12. Dez. 61 1871—75 1-4 1269 v. Bonrepos Ludwig St, Am and, Frankreich 7. Dez. 56 1871—74 . 7-5

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
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Seite 1 von 16
Datum: 14.02.1915
Umfang: 16
, d. i. die Unparteilichkeit, nickt bloß mit den Waffen, sondern auch im gegenseitigen Handelsverkehr wah ren wollen. Ein Liedlein könnte hierüber unser nächster Nachbar, die Schweiz, singen. Die Schweiz ist das Land, das zwischen Tirol, Deutschland, Frankreich und Italien liegt. Sie zählt vielleicht dreieinhalb Millionen Einwoh ner, die sich aus drei Nationen zusammensetzen. An der uns und Deutschland zugekehrten Seite wohnen Deutsche, gegen Italien zu Italiener, gegen Frankreich zu Franzosen. Die Schweizer aber sagen

nicht so, sondern sie sagen, in der Schweiz werden drei verschiedene Sprachen ge sprochen, es sind aber alles Schweizer. Das bleibt sich gleich. Leugnen läßt sich aber nicht, daß die Sprache aitdj auf dw Gesinnung, Denk- und Lebensweise sehr großen Einfluß hat. Das sehen wir in diesem Kriege mehr als augenscheinlich. Während die deutschen Schweizer mehr zu Deutschland neigen, stehen die französischen Schweizer mit ihrer Sympathie (Neigung) voll und ganz und oft sehr ungestüm auf Seite der Franzosen. Das hindert

aber die Schweiz als Staat nicht, vollständig sich als neutral zu er klären, zu fein und zu handeln. Die Schweiz bat aber vor mehr als hundert Jahren in den gro ßen Kriegen mit seinen Nachbarn nicht immer gute Erfahrungen gemacht und ist daher vorsich tig geworden, hat schon lange gerüstet und zu Beginn des Krieges sofort ihre waffenfähige Mannschaft mobilisiert und hält den Großteil noch ständig unter den Waffen, bereit, jede Ver letzung der Neutralität durch welche Kriegsmacht immer mit Waffengewalt

abzuwehren. Das hat der schweizerischen Eidgenossenschaft, wie man die Schweiz auch nennt, schon schweres Geld ge kostet. Nicht weniger als zweihundert Millionen hat sie bis Jänner bereits hiefür ausgegeben. Das ist aber nicht die einzige Last, die der Krieg der Schweiz aufgelegt hat. . Die Schweiz ist ein Fremdenland erster Klasse. Ganze Völkerwande rungen sieht man im Sommer das schöne Schweizer Land mit seinen. Alpen und seinen Höhen durchziehen, die schweres Geld im Lande lassen. Nicht minder besucht

sind die Winter- kurorte und Sportplätze. Der Krieg hat die Schweiz förmlich ausgekehrt und ist auch jetzt eine ganz hübsche Zahl kriegsscheuer Geldleuie ans England, Frankreich, Rußland und änderen Ländern wieder in der Schweiz, so ist das kein Vergleich im Verhältnis zu änderen Jahren. Im September z. B. waren Heuer ‘>586 Fremde in Zürich, gegen 29.734 im Vorjahre. Was diese paar Tausend im Lande lassen, zehren vielfach arme Flüchtlinge aus aller Herren Länder wieder auf. Dazu kommt für die Schweiz

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 126 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
Gf Josef 5251 Haid Matthäus 5261 Halberstadt Wilhelm 5271 Hausherr Josef 528 ! Heinlein Ferdinand 6291 Helft Anton 530 I Höver Jakob Ferdinand 5311 Hornstein Xaver 5321 Huber Friedrich 5331 Huber Josef 6341 Hüller Emil 535 | Humann Emil s. 273 Sargans, Schweiz 8. 274 Tawetseh, Schweiz Cerentino, Schweiz s. 276 a. 277 Puschlav, Schweiz s. 279 Feldkirch, Vorarlberg Disentis, Schweiz s. 283 Fontanella, Vorarlberg Fingen, Schweiz Baar, Schweiz Dal aas, Vorarlberg Menzen, Bayern 8. 142 s. 285 Mundeldingen

, Württemberg Götzis, Vorarlberg s. 286 s. 287 s. 288 s. 289 Dgg, Vorarlberg s. 291 s. 292 Bürs, Vorarlberg s. 294 8. 295 Alt St Johann, Schweiz La Eosse-S aignelegier Schweiz Vals, Schweiz Dalaas, Vorarlberg rhuringen, Vorarlberg ?298 rCh> V ° rarlbei 'g s. 299 s. 300 s. 161 Altheim b. Eiberach, Württemberg Bregenz, Vorarlberg 8. 302 g s. 303 8. 304 Cham, Schweiz Thüringen, Vorarlberg s. 305 ® s. 306 Villara, Schweiz Silliran, Tirol Sillian, Tirol 8. 308 8. 309 26. Aug. 42 15. Okt. 43 4. Sept. 42 (24. Aug

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 19.08.1916
Umfang: 8
weit unter Lenen der Entente stehen. Und diese Zu fuhr hat Deutschland auch dann nicht eingestellt, als die Ententemächte in der Schweiz zur Beaufsichti gung und Kontrolle des schweizerischen Außenhan delsverkehrs den sogenannten Einfuhrtrust grün deten, die Societe Suisse de Surveillance econo- mique, und nun die Ausfuhr mancher Warenarten aus der Schweiz nach Deutschland nahezu aufhörte. Sogar viele Artikel, die in Deutschland sehr knapp waren, und die daher der deutschen Bevölkerung

nur spärlich zugemessen werden konnten, wie z. B. SÄ>a, Kupfervitriol, Kalisalze, Zucker, Seife, Thomas phosphatmehl, hat Deutschland noch bis vor kurzem in beträchtlichen Mengen nach der Schweiz geliefert. Während aber die Kohlen- und Eisenlieferungen „koiupensationsfrei" waren, das heißt, dafür von Deutschland keine Gegenlieferungen verlangt wur den, waren die ebengenannten Waren Kompensati onsartikel. Mit anderen Worten, diese Artikel er hielt die Schweiz nur unter der Bedingung von Deutschland

, daß sie dafür andere Waren im Aus tausch nach dem deutschen Gebiet liefere. Vor allem sollten die bereits vor langem von Deutschland in der Schweiz gekauften, dort aber noch immer zurück- gehaltenen Kompensationswaren zum Versand ge bracht werden. Diese Bedingungen hat die Schweiz nicht einge halten, nicht deshalb, weil sie ihren Verpflichtungen nicht Nachkommen wollte, sondern weil England und Frankreich drohten, falls die Schweiz die betreffen den Waren an Deutschland liefere

, würden sie ihren Lebensmittelexport nach der Schweiz einstellen. Der Schweizer Bundesrat suchte zu vermitteln und die Ententemächte nachgiebiger zu stimmen; aber diese geben nicht nach. Die neutralen Staaten sollen auf Weisung Englands an jeder Lebensmittel- und Roh- stoffzufuhr nach Deutschland gehindert und zum Wirtschaftskampf gegen dieses zusammengeschlossen werden. Berechtigt ist die Entente nach ihren Abmachun gen mit der Schweizer Bundesregierung zu diesem Verbot nicht, denn als die Bundesregierung nach längerem Zögern

im vorigen Jahre schließlich der Gründung des Einfuhrtrusts zustimmte, geschah dies nicht nur unter der Bedingung, daß die damals in der Schweiz bestehenden Lager deutschen Besitzes an Nahrungs- und Futtermitteln zur Ausfuhr frei gegeben würden, sondern auch, daß über weitere Kompensationen in jedem einzelnen Fall nur nach gegenseitiger Verhandlung entschieden werden dürfe. Eine Bestimmung, die auch dem § 11 des Abkom mens einverleibt wurde und, sinngemäß gedeutet, lediglich besagt: der Austauschverkehr

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1952
Zur Geschichte der Zoll- und Verkehrsbeziehungen Graubündens mit Tirol und Vorarlberg
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Seite 33 von 73
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Chur
Verlag: Sprecher
Umfang: S. [97] - 118
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Bündner Monatsblatt ; 4/5
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Verkehrsweg ; s.Zolltarif ; g.Graubünden ; g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: II 27.085
Intern-ID: 126380
haben dieses Offiziersfest (in Langenthal) veranstaltet, um ihre Grundsätze auszubreiten. Der «gut gesinnte Schweizer» schließt seinen Bericht mit folgenden Betrachtungen: Das Ziel des Garbonarismus in der Schweiz sei, eine Diversion zugunsten der Carbonari in Spanien und Portugal und eine allgemeine Beunruhigung Europas. Ein Erfolg der spanischen Re bellen oder ein Mißerfolg der dort operierenden französischen Armee wäre das Signal zum Losschlagen der Verschworenen

Kollegen Gaudenz Plantas Gegner seiner Pläne sind, wenn sie sie kennen. Die Mehrheit der Genfer, Neuenburger, Schaff- Hauser Regierung sind pazifistisch, ebenso die Regierungen der Innerschweiz und des Wallis. Der Gewährsmann Metternichs ist der Ansicht, daß die Ereignisse von 1814/15 für die Schweiz die bedauerlichsten Folgen gehabt haben. Die allierten Mächte haben den Liberalen auf Kosten ihrer Gegner zuviel Spielraum gewährt. Die Logen, die liberale Erziehung und die neue militärische Organisation

der Schweiz konnten sich frei ent falten. Die Presse und besonders die Zeitungen seien der gleichen Entwicklung gefolgt. Die Trennung der Schweiz von der Diözese Konstanz habe sich für das Erziehungswesen der katholischen Schweiz günstig ausgewirkt. Die Niederlassung der Jesuiten, die Vertreibung Troxlers vom Luzerner Lyceum seien Siege der guten Sache gewesen. Aber es sei zu fürchten, daß die gute Gesinnung der katholischen Schweiz den baldigen Ausbruch des Garbonarismus nicht werde ver hindern

können. Die Schulen in der ganzen Schweiz und die Miliz aller Kantone seien dermaßen bearbeitet worden, daß eine allgemeine und schnelle Erhebung der Carbonari diese zu Beherrschern der ganzen Schweiz machen und das unitarische System von 1798 wieder Herstellen würde.

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 78 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
77 Zahl Familien- und Vorname Geburtsort Geburts- Zeit des Aufent- Klasse , -4S Vaterland Datum halts ß* -2 LO 3268 Weber Friedrich Mexiko 14. März 78 1889—94 1-4 I 3269 v. Weck Emst Villars, Schweiz; 8. Sept. 69 1889—90 Ph 3270 v.; Weck Raimund Freiburg, Schweiz 24. Febr. 69 (1889—90 (1890—91 6 Ph I 3271 Werhaim Cornelius Neuß, Rheinprovinz 7. Mai 74 1889—91 Ph 3272 Werhahn Paul Neuß, Rheinprovinz 25. Sept. 73 1889—91 Ph 3273 Winterhalter Josef St. Gallen, Schweiz 12. Juli 77 1889—90 1 II 3274

Zülig Theodor Brunnadem, Schweiz 18. Juni 75 1889—91 l-II I 3275 Zimmermann Otto Döttingen, Schweiz 24. Mai 73 1889—90 5 II 1890-91 3276 V. Arco - Zinneberg Gf Nikolaus Schönburg, Bayern 21. Juni 79 1890—96 1-5 I 3277 Babin Georg Poremba, Polen 31. Dez. 75 1890—91 4 I 3278 Bacher Albert Maselheim, Württem berg 8. April 79 1890—91 V II 3279 Bader Otto Rottenburg, Württem berg Cannes, Frankreich 16. Sept. 80 1890—97 1-5 II 3280 v. Baude Frh Kalmil 12. Jan. 77 1890—92 3 I 3281 Benziger Karl Einsiedeln

, Schweiz 23. Juni 77 1890—98 1-VIII I 3282 Berlinger Anton Au, Vorarlberg 8. Juli 78 1890—91 I II 3283 v. Biegelehen Frh Franz Kaltem, Tirol 15. März 81 1890—97 I-VII I 3284 Bilcik Karl Kremsier, Mähren 8. Aug. 75 1890—93 IV-VI II 3285 Bispinck Karl Münster, Westfalen 25. Jan. 78 1890—91 2 I 3286 Bohch Albert Metz, Lothringen 4. Febr. 75 1890—91 6 I 3287 Bosch Richard Bregenz, Vorarlberg Bütschwyl, Schweiz 29. März 79 1890—95 I-V II 3288 Buomberger Ferdinand 12. Dez. 74 1890—92 3-IV II 3289 Chary Felix

- provinz 26. Juli 79 1890—93 2-4 II 3297 Dorer Max Baden, Schweiz 13. April 77 1890—94 1-4 I 3298 Dumont Johann La Bruyère, Belgien Eglofs, Württemberg 16. Sept. 74 1890—91 6 I 3299 Egger Alois 6. Okt. 77 1890—98 3-5 II 3300 v. Ernst Edmund Bern, Schweiz 15, April 81 1890—94 7-1 I 3301 Fiederer Georg Zwiefalten, Württem berg 18. Febr. 80 1890—93 1-3 II 3302 Fink Josef Schwarzenberg, Vor arlberg 26. Dez. 78 1890—94 I-IV II 3303 Fuchs Emst Rhens, Rheinprovinz 24. Sept. 77 1890—93 3-6 I 3304 Fuchs Karl

Danzig, Westpreußen 24. Mai 76 1890—93 4-7 I 3305 Furger Alois Schwyz, Schweiz 18. Mai 73 1890—93 IV-VI II 3306 Gendre Paul Masmünster, Elsaß 1. März 77 1890—93 3-6 I 3307 Geser Otto Gossau, Schweiz 23. Nov. 75 1890—92 III-IV II 3308 v. Geusau Frh Karl Engelstein, Österreich 4. Okt. 82 1890—02 F-VIII I 3309 Giles Lionel! Hongkong, China 29. Dez. 75 1890—92 4-5 I 3310 Giles Valentin Hongkong, China 12. Febr. 77 1890—93 3 5 I

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 1 von 10
Datum: 25.02.1893
Umfang: 10
ohne Unterschrift werden nicht angenommen durch die polt bezogen: vierteljährig I fl., halbjährig 2 fl., ganzjährig 4 fl. — Dft Handschriften nicht zurückgestellt. — Offene Reklamationen sind portofrei. — Korrespondenten Prarrrrmerations-Kelrag muß im vorhinein entrichtet werden. werden dankend angenommen und eventuell auch honorirt. J\h 8. Imst, Samstag den 25. Februar 1893. E 6.' Jahrgang Jtboiuieineiits wM MM lllWMMI. Die Schweiz ein Absatzgebiet unserer Industrie. Wie wir seinerzeit gemeldet

, ist der Versuch, den schweizerisch-französischen Handelsvertrag zu erneuern an dem Widerstande der französischen Kammern gescheitert und ist am 1. Jänner d. I. zwischen den beiden Ländern ein Zollkrieg ans gebrochen, der mit großer Heftigkeit geführt wird. Frankreich wendet gegen die Schweiz seinen Maxi mal- oder höchsten Zolltarif an, während die Schweiz aus französische Maaren nicht nur ihren Generaltaris zur Anwendung bringt, sondern die schon an und für sich hohen Positionen desselben verdoppelt

, für einzelne Hanpteinsuhrsgegenstände verdreifacht und sogar versechsfacht. Außerdem wird der französische Export nach der Schweiz noch durch die Bestimmung erheb lich getroffen, daß die französischen Handlnngs- reisenden während der handelsvertragslosen Zeit halbjährlich eine Taxe bis zu 300 Frcs. zu entrichten haben, dagegen die Handlnngsreisenden der Vertragsstaaten von sämmtlichen Abgaben befreit sind. Welche Interessen nun in diesem Zollkampfe aus dem Spiele stehen, geht daraus hervor, daß der größte

Theil der französischen Einfuhr nach der Schweiz, welche einem Betrage von 214 Millionen Frcs. gleichkommt, durch die riesigen Zölle thatsächlich unmöglich geworden ist. Mag dieser vertragslose Zustand nun wie lange immer dauern, so ist es doch zweifellos, daß die auf dem Boden ihrer Tarif- oder Meist- begünstigungsverträge mit der Schweiz stehenden Länder, und zwar in allererster Linie die Grenz nachbarn der Eidgenossenschaft bemüht sein werden, den Zollkriegszustand tüchtig auszunützen

, um sich an Stelle der französischen Konkurrenz in der Schweiz festzusetzen. Der österreichische Import ist seiner Natur nach sich stets des gleiche geblieben. Produkte unseres Weinbaues und der Viehzucht bilden neben Getreide, Holz, Spiritus und Zucker den Grundstock unseres Schweizer Handels. Unsere Halb- und Ganzfabrikate spielen dabei eine un wesentliche Rolle, ja es wird nicht einmal die Einbürgerung eines österreichischen Jndustriepro- duktes ernstlich versucht Nun sind wir aber in einer ganzen Reihe

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 90 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
Zahl 3811 3812 3813 3814 3815 3816 3817 3818 3819 3820 3821 3822 3823 3824 3825 3826 3827 3828 3829 3830 3831 3832 Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Ge hurts- Datum Zeit des Aufent halts Klasse , -P 6 Z *53 Ramos (daSilva-) Hermann London, England Schwyz, Schweiz Wolfegg,Württemberg 10. Juni 82 1894—97 II-III i v. Reding Frh Alois 3. April 83 1894—98 I-IV i Rugel Ludwig 30. März 83 1894—97 3-5 i Rusch Albert Appenzell, Schweiz 14. Juni 81 1894—96 III i Schmid Franz Altdorf, Schweiz

5. Juni 78 1894—97 IV-VI ii v, Schmising (Korff-) Gf Tatenhausen, West- 10. April 81 1894—99 1-3 i Egon Seeberger Josef falen Bludenz, Vorarlberg 4. Okt. 82 1894—02 I-VIII ii Steiner Klemens Schwyz, Schweiz 30. April 80 1894—97 II-III i Strasser Josef Zell, Tirol 24. Mai 80 1894—95 I ii v. Streng Frh Franz Fischingen, Schweiz 27.Febr.84 1894—03 I-VIII i Thelwall Franz Tarvis, Kärnten 26. Juli 84 1894—00 F-V i Thurnher Remigius Dornbirn, Vorarlberg 1. Okt. 82 1894—98 I-IV ii Ummenhofer Fridolin

, Tirol 5. Aug. 85 1894 03 I-VIII i Zeller Emil Gossau, Schweiz 4. Dez, 79 1894—95 I ii 3833 3834 3835 3836 3837 3838 3839 3840 3841 3842 3843 3844 3845 3846 3847 3848 3849 3850 3851 3852 3853 3854 3855 3856 3857 1895-96 Albano Paul Ambrose Markus Ambroae Robert Ammann Wilhelm v. Arco-Zinneberg Gl Fer dinand Arnold Johann d’Avernas (Des Enffans-) Gf Benedikt Bastgen Franz Baumann Walter . I v. Biegeleben Frh Ludwig Borsinger Josef Braubach Wilhelm Bremer Paul Broger Adolf Brun Ferdinand Brun Josef

Cervi Guido v. Dalwigk Frh Karl Di Pauli Frh Andreas Ditscher Karl August Dold Karl Eckhard Heinrich Frommknecht Otto Geser Anton Glutz Josef Fortaleza, Brasilien 15. Juni 86 1895—98 F-l I London, England l.Febr.84 1895—97 F-2 I London, England 23. Mai 82 1895—97 V-2 I Kirchberg, Schweiz 11. März 80 1895—96 IV I Maxlrain, Bayern 10. Sept. 82 1895—03 3-VIII I Schwaz, Tirol 26. März 84 1895—97 III II Schirmdorf, Steier 11. März 84 1895—04 I-VIII I mark Wittlich, Rheinpro 22. Juni 84 1895

—00 2-6 II vinz Reeserwardt, Rhein 25. Mai 80 1895—98 3-5 I provinz 21. Mai 82 1895—97 III Brixen, Tirol I Emmetten, Schweiz 30. Okt. 84 1895—98 F-l I Köln, Rheinprovinz 11. März 86 1895—01 1-6 I Bottrop, Westfalen 10. Sept. 82 1895—99 2-5 II Appenzell, Schweiz 21. Äug. 80 1895—98 I-III II Sulzmatt, Elsaß 22. Okt. 85 1895—98 F-l I Sulzmatt, Elsaß 16. Juni 87 1895—00 F-4 I Mailand, Italien 21. April 80 1895—96 3 I Horst, Westfalen 8. Okt. 82 1895—99 3-5 I Kaltem, Tirol 25. Jan. 85 1895—02 I-VI I Rorschach

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 21 von 24
Datum: 01.04.1914
Umfang: 24
zu verwenden. Diese Beraubung der erwachenden Natur hat aber eine schwere Schädigung der Jnsektenwelt, im Besondern der Bienen zucht im Gefolge, die sich bereits in der Erkrankung und dem Ab gang vieler Bienenvölker bemerkbar macht infolge mangelhafter Er nährung (Mangel an Pollen, Stickstoff). — Wir sind der ent schiedenen Ansicht, daß die schweiz. Bienenzucht es wert sei, daß die Bestrebungen zum Schutz der Natur auch in ihrem Interesse unter stützt werden sollten. Nach derZählung vom Jahr

1911 haben wir in der Schweiz rund 224,000 Bienenvölker mit einem Kapitalwert von 12 Millionen Franken. Laut jahrzehntelangen statistischen Erhebungen ist die schweiz. Bienenzucht imstande, einen Jahresertrag im Werte von 3—5 Millionen Franken zu liefern. Die Bienenzucht ist also ein beachtenswerter Faktor der schweiz. Volkswirtschaft und dies umso mehr, da ihr Ertrag zumeist den weniger gut situierten Einwohnern: Kleinbauern, Fabrikarbeitern, Beamten und Angestellten zu statten kommt. Der Aufruf

zum Schutz der Frühflora (Weiden und Haseln), der in der Schweiz. Bienenzeitung erlassen wurde, hat denn auch im ganzen Lande lebhaften Anklang gefunden. In vielen Fach- und Tagesblättern wurde er durch weitere Naturfreunde lebhaft unter stützt. So haben z. B. die Herren Prof. Schröter und Dr. A. von Sch. in Zürich in ausführlichen Voten sich mit der dringenden Bitte um Mithilfe in der Naturschutzfrage an die Oeffentlichkeit gewandt und zum Kamps gegen den Massenmord der einheimischen Frühflora

aufgefordert. Und in der Zeit, da die ganze Welt wiederhallt vom Ruf nach Naturschutz, da Gesetze und Verordnungen erlassen werden znm Schutze der gefährdeten Wildflora, da jedermann sich freut an der Schaffung eines schweiz. Nationalparkes und ein Naturschutzperein von etwa 30,000 Mitgliedern entstanden ist, in dieser Zeit wird man die schweiz. Jmkerschaft verstehen, wenn sie sich an die schweiz. Forst ämter und Forstmänner, die ersten und obersten Hüter der herrlichen Waldreviere wendet, mit der Bitte

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländische Bienenzeitung
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Seite 22 von 24
Datum: 01.04.1914
Umfang: 24
Tiroler Bienen-Zeitung darum wenden wir uns nun auch an Sie, die schweiz. Forstämter und die schweiz. Forstleute, die ja allesamt Freunde der Natur sind — Der Natur, „da alles sich zum Ganzen webt, Eins durch das andre wirkt und lebt!" Wir bitten Sie höflich und dringend zugleich, um den Schutz der kätzchentragenden Weichhölzer, der Erlen, Haseln, Aspen und ganz besonders der Weiden. Es gibt im schweiz. Waldrevier wohl tausend und abertausend Plätzchen, wo diese Holzarten ohne Scha

den existieren können, ja wo sie durch ihren Schatten und Laub fall für ihre Umgebung nur vom Nutzen sind. Wir ersuchen Sie daher, bei Ihren Verfügungen an Ihre aus führenden Organe unserer Bitte zu gedenken im Interesse des Naturschutzes und der schweiz. Bienenzucht. Und wenn Sie dann an sonnigen Märztagen ihr Waldrevier durchschreiten und stehenbleiben vor einem blühenden Weidenbusch, an dem emsige Bienen und zottige Hummeln, farbenprächtige An- drenen und pelzige Osmien sich des Lebens freuen

, dann werden auch Sie, verehrte Forstmänner, von innerer Genugtuung erfüllt sein, denn dieser „duftende Lebensbaum der Insekten" verdankt ja sein Dasein Ihrer einsichts- und rücksichtsvollen Verordnung. Und wir sind überzeugt, Sie werden auch weiterhin und in vermehrtem Maße unserer Bitte gedenken und tausende von Weiden büschen wenigstens für eine Anzahl von Jahren der Natur erhalten und damit die schweiz. Bienenzucht fördern und der schweiz. Volks wirtschaft in mehrfacher Hinsicht wertvolle Dienste leisten

. Indem wir diese unsere Bitte angelegentlichst Ihrer Beachtung empfehlen, zeichnet im Namen des Vereins schweiz. Bienenfreunde Im Namen des V. S. B.: Der Vor st and. Das Gesuch des Vereins schweiz. Bienenfreunde betreffend Schutz der kätzchentragenden Weichholzarten wird den tit. kantonalen und Gemeinde-Forstämtern zu tunlichster Berücksichtigung bestens empfohlen. Bern, den 27. Januar 1914. Der eidg. Oberforstinspektor: Coaz. Anmerkung: Obige Zuschrift samt Fußnote des eidg. Oberforstinspektorates ist sämtlichen

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1906
Verzeichnis der Zöglinge der Stella matutina 1856-1906 und der Schüler des k.k. Gymnasiums in Feldkirch 1856-1868
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Seite 135 von 178
Ort: Einsiedeln [u.a.]
Verlag: Doll.
Umfang: 179 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Feldkirch / Stella Matutina ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1906 ; f.Verzeichnis<br>g.Feldkirch ; s.Gymnasium ; s.Schüler ; z.Geschichte 1856-1868 ; f.Verzeichnis
Signatur: II 65.683
Intern-ID: 210589
Zahl 966 967 968 969 970 971 972 973 974 975 976 977 978 979 980 981 982 983 984 985 986 987 988 989 990 991 992 993 Familien- und Vorname Geburtsort Vaterland Geburts- Datura Schaffer Albert s. 524 6, Mai 42 Schedler Kaspar Schwabeck, Bayern Scherrer Jakob Gams, Schweiz 2. Sept. 47 Schmeltzer Artur s. 590 Schmid Karl s. 591 Schmid Michael 8. 592 Schobinger Heinrich s. 593 Schumacher Eduard s. 594 Schumacher Ludwig s. 595 19. Sept. 46 Sieber Gebhard Kennelbach, Vorarlberg Städelin Karl Schwyz

, Schweiz 29. Dez. 37 Starkloff Kuno s. 598 Suter Anton s. 599 v. Taralbini-Castellani Gf s. 600 Ponti an 19. Juni 49 Thierheimer Anton Bregenz, Vorarlberg Buis, Schweiz Tschnor Jakob Albert 6. Nov. 44 Tscbnor Jakob Andreas Buis, Schweiz 24. Juli 47 Tuma Peter Götzis, Vorarlberg 23. Febr. 47 Valaster Andreas Baxtholomäberg, Vorarlberg 9. Juni 47 v. Weber Franz Xaver s. 602 Weber Johann s. 601 29. Jan. 48 Weil Max Hohenems, Vorarlberg Weißhaar Josef s. 603 Welz Johann s. 604 1. Jan. 46 Wildhaber Peter

Flums, Schweiz Zardetti Johann Otto s. 605 v. Ziegler Frh Alfred s. 606 Zurhorst Christoph s. 607 Studien jahre 1861—63 1861—68 1861—65 1861—62 1861—68 1861—62 1861—62 '1861—62 1864—65 1861—63 1861—68 1861—62 Klasse III-IV I-VII I-IV VII I-VII I I I I I-VIII I 1862-63 994 Ammann Karl Legnano, Italien 4. Nov. 49 995 Appert Johann Lorenz Wangen, Schweiz 17. April 42 996 v. Arco-Zinneberg Gf Franz s. 609 997 v. Arco-Zinneberg Gf Max s. 610 998 v. Arco-Zinneberg . Gf Nikolaus 8. 611 999 Außerlechner

Georg s. 612 9. Juli 49 1000 Balzer Josef Stürvis, Schweiz 1001 Bastian Paneho s. 613 1002 Baumgartner Hieronymus s. 543 23. Febr. 45 1003 Bertseh Josef Anton Langen, Vorarlberg 1004 Bischofberger Johann Sebastian Oberegg, Schweiz 22. Mai 48 1005 Blaser Josef Schlier, Württemberg 8. Nov. 46 1006 Born Paul 8. 546 1007 Bredenoll Johann Wilhelm s. 614 8. Nov. 48 1008 Gasparis Bartholomäus Anton Tiefenkasten, Schweiz 1009 Coumont Bobert s. 551 1010 Coumont Karl s. 616 1011 Curio Karl s. 617 1012 Dörrig

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 1 von 18
Datum: 12.08.1926
Umfang: 18
V.b.fc» öuMorganöesüber M-VMglMrMnöen Tiroler OauemduOes Herausgeber: Aroler öauernbunü Aetlaye:Tiroler lanürvirtschaftliehe Vltttter Halbjährig in Nordticoi für Mitglieder des „Tiroler Bauernbundes" und der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaften 50.000 Kronen (6 8). In Italien für Mitglieder des „Süd tiroler Bauernbundes" 30 Lire. In Deutschland 6 Nentenmark, Schweiz und Liechtenstein 8 Schweizer Franken und für die Tschechoslowakei 30 tschechische Kronen. Inserate werden nach Tarif

; Montag, 16. Joachim: Dienstag, 17. Hyazinth: Mittwoch, 18. Helene: Donnerstag, 19. Ludwig v. T. Wir Die Schweiz ringt uns immer eine gewisse Bewun- derung ab. Einerseits hat sie sich in der Geschichte durch die schweizerische Eidgenossenschaft und die kühne Befrei ung aus dem Joche der Unterdrückung berühmt gemacht, andererseits bewundern wir in diesem unseren westlichen Nachbarstaate die Ruhe und Ordnung, das Gedeihen und Wohlergehen des Volkes. Diese Bewunderung, fast ver mischt mit einem gewissen

Neid um die guten Verhält nisse ist allgemein, auch bei den Bürgern anderer Staaten und gerne reist das große Publikum in die Schweiz, nicht nur um sich von der herrlichen Natur und der Gebirgs- weit bezaubern zu lassen, sondern auch, weil einem die ruhigen und bequemen Verhältnisse so angenehm sind. Begreiflich, daß wir in der schwierigen Nachkriegs zeit, in der Zeit, wo alles drunter und drüber ging, un- fere Augen besonders begehrlich westwärts drehten; in den kleineren an die Schweiz

anstoßenden Gebieten, wie in Vorarlberg, im Paznauntal und Oberinntal wurden sogar verschiedentliche Bemühungen und Anstrengungen gemacht, nicht bloß einen engen wirtschaftlichen Anschluß anzubahnen, sondern eine direkte Einverleibung in den Schweizer Staat zu bewerkstelligen. Ersteres ist nur zum Teil gelungen, und zwar nur in besserem Ausmaße für die Grenzbewohner und da vielfach nur auf illegitimem (ungesetzlichen) Wege. 'Alles übrige ist nicht gelungen, die Schweiz zeigte gar kein Ausdehnungsbedürfnis

wir die Größe und Bevölkerung der beiden Länder, so finden wir Oesterreich mit 83.833 Qua dratkilometer und h.54 Millionen Einwohner gegenüber der Schweiz mit 41.298 Quadratkilometer und 3.90 Mil lionen Einwohner sogar im Vorsprung. An diesem Ge biete haben Hochgebirge und Gletscher in der Schweiz einen noch größeren Anteil als bei uns, auch die Schweiz besitzt keine nennenswerten Mineralschätze und hat ohne Seeküste wirtschaften müssen, wie es Oesterreich jetzt muß, da die schweizerische Beteiligung

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1823)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1823
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Seite 398 von 452
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXVI, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 303/1823
Intern-ID: 483054
A It k o m inende Posten. Angehende Poste Sonntag. Friih 8 lktzr aus Wien, Linz, Salzburg, München, Augsburg undVorarlberg, ansder Schweiz, Wurtemberg, Baaden und Frankrcich. Montag. Friih 8 Uhr auS Kempten, Lindau, Dorarlberg, Schweiz, Wurtemberg, Baiern und Frankrejch; Nachmittags auS Jtalien. Dienstag. Friih 8 Uhr auS Wien, Linz, Salzburg, Baiern und ganz Deutschland, Sachsen, Prensten nnd Bohmen. Mittwoch. Frnh 8 Nhr mis Men, Linz, Salzburg, Vorarlberg, Schweiz, Wurtemberg nnd Frankrcich

; NachmitagS 2 uhr aus Italic», Karnthen, Steycr- mark, Jllyrien und Vintschgau. Freytag. Friih 8 klhr auS Wien, Baiern, Schweiz, Wurtemberg nnd ganz Deutschland, Sachsen, Poem Ken und Bohmen. Samstag. Abends^Uhr anStztalien, Karnthen, Steycr- mark, Jllyrien und Vintschgau. Sonntag. Abend» 6 Uhr nach Salzburg, Linz, Wien, nnd liber Kufstein nach München. Montag. Abends 5 Uhr nach Augsburg, München, ganz Deutschland, dann Vorarlberg, Mntsthgau und Schweiz; um 6Uhr nach Italien, Kiirnthen, Steycr- mark

und Jllyrien. Dienstag. Abends s Uhr nach Vorarlberg, Schweiz, Wurtemberg und Frankreich; um ü Uhr Abends nach Salzburg, Linz und Wien. Mittwoch. Vormittags iü Uhr nach Salzburg, Liuz, Wien, Prag, ganz Sachsen und Preußen; um 6 tkhr Abends nach Augsburg, München und Deutschland. Donnerstag. Abends2 Uhr nach Vorarlberg, Schweiz, Frankreich, Wurtemberg und Frankfurt; um 6 Uhr Abends nach Kufstein, Salzburg, Linz, Wien, Ita lien, Kiirnthen, Steyermark und Jllyrien. Freytag. Abends 4 Uhr bloß nach LcrmoS

, Acute und Fussen mittelst des Postwagens. Samstag. Abends s Uhr nach Vorarlberg, Schweiz, Vintschgau, Wurtemberg, Frankrcich, Frankfurt und Baiern; um 6 Uhr Abends nach ganz Italien, Salz burg, Linz, Wien, Prag, ganz Sachsen und Preußen. 44fM44*9£4£S , 5 , S , S»€*frf ff ; Bemerkungen. Das Ritkgeld ist zufolge hohen Verordnungen auf l fl. W. W. Cono. M. für ein Pferd und eine einfache Station angefchr, Postillons'Trinkgeld für ein Pferd und eine einfache Post auf 15 kr. W. W. Cono. M., Schmiergeld

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