,an den-Ge- neral Lecor folgenden Brief: „Bu en 0 a - a y r e S. den.2.. März 1817. MeinHerr! Ich empfange so eben das Edikt Ew. Excellenz voni iF. Febr. Sein außerodentlicher In halt hat meine Hoisnung, mit Ew. Erccll. und den Trup pen unter Ihrem Befehl irgend ein gutes Einverständnis zu erhalten, vernichtet. Ew. Excel!, glauben auf das von Ihnen besetzte Gebiet ein auf den Schutz, welchen Sie ihm gewähren, gegründetes Recht zu haben, und zählen deshalb auf die Zustimmung der unterjochten Länder. Die braven
Orientalen (die Bewohner deS östlichen UferS) ha ben beschlossen, Ew. Ereell. zu beweisen, daß Ihre Macht thuen keinen solchen Schutz gewähren kann, demzufolge haben sie Feindseligkeiten gegen dieselben Städte begangen, welche Sie in einem unvercheidigten Zustande hallen wol len, und zwar zn derselben Zeit, wo Sie wähnten, sie Jhr^m Joche zu unterwerfen. Um diesen Mangel an Macht zu ersetzen, nehmen Ew. Exeell. Ihre Zuflucht zu dem seltsamen Hülfsmittel einer schiecht berechneten LFie- dervergeltung
, und zu dem noch seltsamern, die Vertheil»!» ger ihrer Freihat für Straßenräuber zu erklären. WaS das Erste tetrifft, so vertragen sich die pomphaften Schutz versprechungen schlecht mit den Gewaltthätigkeiten, wel che Ew. Excell. gegen die unschuldigen Familien ihrer Fein de begehen. Solche Handlungen sind zwecklos, und die nen nur dazu, den Krieg noch blutiger nnd für die Mensch heit schrecklicher zu machen. Die Familien, welche Ew. Ercell. an Bord ihres Geschwaders schicken wollen, wer den blos Ihre Ausgaben
