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Tiroler Sonntagsbote
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Seite 10 von 21
Datum: 15.12.1889
Umfang: 21
. » Wir leisten also unseren Lesern einen thatsächlichen Dienst indem wir die sie auf diese alte und praktische Praeparation aufmerksam machen, welche das beste Heilmittel und der einzige Schutz für und gegen Zahnleiden sind.» Haus gegründet 18» 7 g 11^| 3, rue Hngieril ö 'S © s er? © General-Agent Zu haben in allen guten Parfumeriegesc':aeften Apotheken und Droguenhandlungen. bereits in den meisten Familien als zu verlässiges Hausmittel vorrätig gehalten wird, so ist jede Anpreisung überflüssig, eis sei

die Redaktion des Blattes. 749.2 aXq, 3Cct ! cBe l i e^Gc 1 1 Notiz. N Heinr. Franck Söhne, in Ludwigsburg. k. k. privl. Fabrik Komotau, Linz Vi», Kusdiau. Schutz-Marke. Aeehter Fianck-Caffee kräftigste , ausgiebigste, also billigste Zugabe zu Bohnen-Gaffee! Zu schwarzem Caffee: mit 4 Löffel Bohnen 1 Löffel I'ranck-Caffee. „ Milch „ 3 .. „ - 1 .. Franck- „ M. CO Sv Schutz-Marke. ÄÄV. Empfohlen und in stets frischer Qualität zu haben in allen Specerei-Handlungen des Landes und der Stadt. jP- X ^ . _ // CJF

^t eiwn ^ ‘ ^ Linz. Ludwig 6 Schutz -Marke ' D. 1000 %>\x tnadveiv! Gtschästs-Empfthlnng. EiideSgefertigter erlaubt sich hiemit das hiesige P. T Publikum auf sein reichhaltiges Herren- uud Knabenkleider- Magazin Lanbengoffe !>lr. 62 (Mcuzeudurcbgaug), aufmerksam zu machen. Mentfchikoff vou 8 st. aufwärts. Fertige Anzüge v. Wiuterstoff v 7 fl. „ Winter- u. Sommer Neber« zieher v .7 „ Winter Stoff Hofen v. 2 „ 50 „ Hofen «.Westen v. Wiulerstoff v. 41 „ 50 „ Stoff Sneeo für Winter v. 4 „ Knaben-Anzüge

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 13.09.1883
Umfang: 8
Reider in Kartitsch für den Schutz- Sillian. A5.!^Josef Wendlinger in Pfalzen für den Schutz bezirk Kiens. /^S.Mnton Manefchg in St. Vigil (Enneberg) für den Schutzbezirk Enneberg. 7. Anton Meßner in Antholz für den Schutz bezirk TauferS. 8. Bartholomäus Jernberger inKienS für den Schutzbezirk Olang. 9. Franz v. Lutterotti in Raab für den Schutz bezirk Brixen. 1V. Franz Unterlechner in Nafsereith für den Schutzbezirk Mühlbach. 11. Thomas Grießer in Oetz für den Schutz bezirk Albeins. 12. Josef

Krismer in Tarrenz für den Schutz- bezirt Sterzing. 13. Josef Praxmarer in Mils für den Schutz bezirk Mittewald. 14. Alois Lentsch in Ried für den Schutzbezirk Villnöß. 15. Karl Kutscha in Buchlowitz für den Schutz bezirk Bozen. 16. Nikolaus Pichler in Proveis für den Schutz bezirk Neumarkt. 17. Anton Stampfer in Burgeis für den Schutz bezirk Ritten. 18. Josef Hofer in Passeier für den Schutzbezirk Welschnofen. 19. Jakob Nicolaus in Mals für den Schutz bezirk Sarnthein. 20. Anton Wolf in GlurnS

für den Schutzbezirk Lana. 21. Johann Freiseisen in Schlanders für den Schutzbezirk Schlanders. ^22. Josef Pazeller in Gomagoi für den Schutz- f/-' bezirz Passeier. ^23.Wnt^n Weißenhorn in Laas sür den Schütz te bezirk Ulten. 24. Josef Pritzi in Tartsch für den Schutzbezirk Mals. 25. Dellantonio Matteo in Predazzo für den Schutzbezirk Campitello. 26. Cia Bortolo in Valfloriana für den Schutz bezirk Molina. 27. Wolcan Pietro in Tefero für den Schutz bezirk Predazzo. 28. Sottovia Francesco in Rovercto

für den Schutzbezirk Folgaria. 29. Libera Alceste in Pilcante für dm Schutz bezirk Brentonico. 30. Daz Massimiliano in Roncone für den Schutz bezirk Rabbi. 31. Profaizer Simone in Fondo für dm Schutz bezirk Fondo. 32. Teccini Giosafatte in Fai für den Schutz bezirk Clcs. 33. Roffi Giovanni in Revc» für den Schutz bezirk Revö. 34. Fostini Francesco in Giuftino für den Schutz bezirk Pinzolo. 35. Rosa Giovanni in Condino für den Schutz bezirk Condino. 36. Maturi Giuseppe Pinzolo für den Schutz bezirk Tione

. 37. Brunelli Benjamino in Campiglio für den Schutzbezirk Creto. 38. Ferrari Antonio in Pannone für den Schutz bezirk Bezzeca. 39. Bettega Giovanni in Jmer für den Schutz bezirk Cavria. 40. Johann Crepaz in Buchenstein für dm Schutz bezirk Buchenstein. Wolitische Hages-ßyronik. Inland. Innsbruck. 13. September. Die Secularfeier in Wien nimmt ihren programmäßigen Verlauf und gestaltet sich durch die rege Theilnahme aller Kreise der Bevölkerung höchst imposant. „Das Einzige was nicht recht klappen

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 27.11.1914
Umfang: 16
r b r a z, Hand schuß. Längle Joses, Götzis, Wildschönau. Schuß Ohr und Nacken. Steidl Oskar, KI., Bogen, Arm-- schütz. Peter Bachler, LS., K itzbühel, Schutz r. Fuß. Hofer Andreas, KI.. Inn?brück, verletzt. Wagstät- tex Bartl, LS.» St. Ulrich am Pillersee» Kopsschuß. ? Verwundete in Hall. Mairl Andrä, KI., Kirchbichl. Arm- und Hüf tenschuß. Bereiter Joses, KI-, aus Sulzberg (Bre- genz). Gesichtsschuß. Kinz Josef, KI., Lochau b. Bre- genz» Rückenschutz. Wegscheider Josef, KI., M o n- tan b. Bozen, Verletzung

, Oberschenkelschrch. Ber- letti Franz. Wörgl. KI.» Armschuß. Thaler Josef, KI.; Auer, Handschuß. Niedermair Johann, KI., Schl anders, Knieschuß. Conci Anton, KI., K ur tat f ch, Schrapnellverletzung. Unterpertinger Ioh., KI., B o z e n, Unterarmschuß. Gaffer Franz Waid- b r u ck. KI.. Achselschuß. Ienewein Paul» LS.» A rzl b.'Jmft, Schrapnellschuß. - ö Verwundete in Bozen. ' Alois Kaiser» KI.» aus St. Georgen. Hand schutz. Engelbert Kofler, KI., Lais ch i n g, Armschuß. Rudolf Ledermair, LS.. Stams, Schuß l. Fuß

. Karl Leutgeb, LS., Sarnthein, Schuß r. Fuß. , Johann Matscher, KI.. Tiesens, Schutz l. Hand. Alois Pircher, KI.» Bozen» Rllckenoerletzung. Bartlmä Predazzer, LS.» Altre i. Kopfverletzung. Anton Ra- banser» LS.» Bozen, Schutz r. Futz. Franz Rieder, LS.',( S t e i negg, Schutz l. Unterarm. Johann Rier, LS-,,Seis. und Alois Scharmer, LS., Barwies, Schulterverletzung. Alois Zwerger. KI.. Bozen, ver wundet. Jakob Aufderklamm, KI.» Völlan, Hand- schützt Josef Ennemoser» KI., St. Margarethen, Schutz

rechte Seite und.l. Fuß. Alois Iostl, KI., Vir gen,' Gesichtsverletzung. Alois Köll, LS.. Obermie- mipg, Schutz l. Fuß. Franz Pichler, KI, Bozen, Handschutz. Rudolf Pichler. LS., Meran. Schutz l. Oberschenkel. Benjamin Pircher. KI.. Schutz l. Ober schenkel. Alois Prünster, LS., St. Martin, Schutz r. Arm. Rzidolf Schrasfl, KI., B o z e n, Kopfverletzung. Robert Sölva, KI., Kaltern» Schuh r. Oberschenkel. Josef Waibl» LS.» Hohenems» Schuß l. Oberschen kel. Fritz Watschinger, KI.. Bozen. Handschuß

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 11.09.1914
Umfang: 8
schuß),- Anselm Karl, 30 Jahre alt, Unterjäger, 14. Feldj.- Bat., Bozen (Schuß, Beinbruch und Armbruch); Eichner Johann, 22 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Pfalzen bei , Bruneck (Schuß in den linken Oberschenkel); Andres Anton, 27 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Bodiana (Schutz in den rechten Zeigefinger); Atz Zöleftin, 40 Jahre alt, 1. Landesschützen-Reg., Kaltern, (marod); Baldessarini Engelbert, 22 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj .-Reg., Innsbruck (Schutz in den rechten Arm); Bonetti Ludwig

bei Trient (Ver wundung an der linken Hüfte?); Brandlechner Johann, 26 I. alt, 3. Landesfchützen-Reg., Enneberg (Schwäche); Brendle Ludwig, 25 I. alt, Unterjäger, 2. Tir. Kaiserj.- Reg., Altach (Schuß in den rechten Oberschenkel); Bailuni Emil, 29 Jahre alt, 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Vtgolo Vattaro (Schutz in das linke Bein); Beruban Simon, 24 Jahre alt, 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Campidello (Schrapnellverwun dung an der rechten Hüfte); Burtscher Josef, 39 Jahre alt, 2. Landsturmregiment, Bludenz, (Schutz

in den rechten Oberschenkel); Brabetz Johann, 3. Landwehr?-Reg., (Schutz in den rechten und linken Oberschenkel); Betta Karl, 'l! Jahre alt, 3. Landsturm-Reg., Cavalese (Schrapnell- Freitag, 11. Se ptember 1 914. ^ Verwundung am Rücken); Ezeppel Stefan, 31 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Poriosce, (Schrapnellverwundung am linken Auge); Czihak Anton, 37 Jahre alt, Kanonier, 41. Feldkanonen-Reg., Obdenice, (überfahren, Brustver letzung); Canali Giacomo, 27 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.- Reg., Castione, (Schutz

in die linke Schulter); Cescati Mario, 26 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Mori, (Schutz in die rechte Hand); Claudian Josef, 25 I. alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Trient (Schuß in den rechten Vorderarm); Eelva Karl, 29 Jahre alt, 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Villazzano (Bajonettstich in die linke Hand); Campregher Johann, 22 Jahre alt, 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Caldonazzo Sturzver letzung am rechten Fuß); Campregher Robert, 28 Jahre i alt, Unterjäger, 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Caldonazzo (Schrap nellverwundung

am rechten Oberschenkel); Cazzanelli ! Karl, 28 Jahre alt, 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Ala (Bauchver letzung); Demetrovski Nikolaus, 25 Jahre alt, 4. Tir. l Kaiserj.-Reg., Galizien (Schuß in die linke Hand); Dusatti Eduard, 27 Jahre alt, Patrouilleführer, Nago (Schutz in die rechte Hand); Degasperi Joses, 23 Jahre alt, 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Ravina (Schrapnellverwundung am linken Futz); Deloero Josef, 27 Jahre alt, 1. Tiroler Kaiserj.-Reg., Vermiglio (Sturzverletzung); Derometi Franz, 24 Jahre alt, 4. Tir

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 01.11.1922
Umfang: 8
, daß die friedliche Entwicklung eines Landes aber nur dort möglich ist, wo neben der Volkswirtschaft auch die ideellen Güter der Bevölkerung nicht gefährdet er scheinen, vertritt der Deutsche Verband die folgen den Grundsätze: Aufnationale mGebiete: Ungeschmä lerte Erhaltung des Deutschtums unseres Volkes 'And demnach Vermeidung jeder Regierungsmaß nahme, welche auf die Entnationalisierung des Lan des hinzielt, Schutz der deutschen Schulen, Fürsorge für deutschen Beamten- und Lehrernachwuchs, volle Freiheit

zur Be kämpfung der Rebschädlinge und der durch sie verursachten Schaden. Für die Viehzucht noch insbesondere Förderung dprch Ausstellungen, Prämiierun gen, Schutz vor ungeregelter und überflüssiger Einfuhr von Zucht- und Nutzvieh, solange sol ches im eigenen Lande überschüssig ist. Absatzer leichterungen durch entsprechende Organisation der Märkte und Schaffung von direkten Absatz gelegenheiten in den alten Provinzen. Für Ob st-und Weinkultur Erleich terung des Absatzes durch entsprechende Einrich- l tung

des Verkehrs und der Versendungsmög- ' lichkeiten, Schutz der Wein- und Obstproduktion ? bei den Handelsverträgen, insbesondere mit den mitteleuropäischen Staaten. b) Schutz unserer Wälder, Erhaltung und Aus- l bau unserer Forstgesetzgebung, intensive Weiter- - führung der Wildbachverbauungen. c) Eheste Inangriffnahme des Ausbaues unserer i Wasserkräfte, wobei unter sonst gleichen ! Bedingungen jene Unternehmungen zu bevor- ^ zugen sind, welche den öffentlichen Körperschaf- ! ten und autonomen Verbänden

(Gemeinden, Land etc.) entsprechenden Einfluß und Anteil ^ sichern (gemischtwirtschaftliches System) und die ? örtlichen Interessen am meisten berücksichtigen. d) Auf dem Gebiete des Verkehrswesens - Ausbau unseres Straßennetzes, Inangriffnahme der Ofenbergbahn und des Ausbaues der Vinsch- gaubahn, Fahrplan und Tarifpolitik der Eisen bahnen, die den Personen- und Frachtenverkehr nicht hemmen, sondern fördern. Schutz des deut schen Eisenbahnpersonals. e) Fremdenverkehr: Weitestgehende. Ein reise

). f) Auf dem Gebiete von Handel und Gewerbe ins- besondere Aufrechterhaltung und wirkliche An wendung der götenden Gewerbegesetzgebung, Schutz vor dem unlauteren Wettbewerbe. För derung des gewerblichen Schulwesens. II. Auf dem Gebiete der Sozialpolitik ist anzu streben, daß jedem Arbeitsmöglichkeit, ein seiner Arbeit entsprechender Lohn oder Gehalt, Schutz sei ner Arbeitskraft und Person durch entsprechenden Ausbau der sozialen Gesetzgebung, insbesondere der sozialen Versicherungs- und Schutzgesetze gewähr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 14.03.1907
Umfang: 8
auch im GesellschaftS- und Wirtschafts leben zum Durchbruch gebracht werbe». Die christlichsoziale Partei fordert den Schutz jedes ehrlichen Erwerbes, der körper lichen und der geistigen Arbeit. Sie fordert Schutz für den Landwirt ebenso wie für den Gewerbetreibenden, für die Beamten schaft, für den geistigen und manuellen Ar beiter. Die christlichsoziale Partei verwirft den vergiftenden Kampf der Klassen mit seinen gerade für die Schwachen und Armen so unheilvollen Wirkungen; sie strebt einen gerechten Ausgleich

, ohne zu ar beilen, im Ueberflufse schwelgen, müssen Mil lionen darben. Die schwersten Lasten sind auf die Schultern der Schwachen gelegt, während die Starken begünstigt erscheinen. Eine um fassende Sozialgesetzgebung und eine durchgreifende Steuerreform muß diese fast trostlosen Zustände beseitigen Vor allem muk allen jenen, die arl eiien wollen, die Möglichkeit geboten werden, ihr Brot ehrlich zu verdienen. Solksvkrsicheruag, Schutz dem Mittelstand. Die christlichsoziale Partei verlangt serner

verschwinden gemacht. Unserer Partei verdanken die bis herigen Amätze zur Gewerberrform ihren Ur sprung. Die nächsten Programwpunkie auf diesem Gebiete sind: Schutz gegen unlau teren Wettbewerb, Auibau des genossen schaftlichen HilfSwesezis, Kreditor» ganifation und Abfatzorganisation des Kleingewerbes mit Staatsumerstützung, Maß nahmen gegen die Großwarenhäuser, welche Taulende von ehrlichen Handwerkern und AauUeuien ruinieit haben, und gegen die Schädigung des kleinen Geschäs.smannes durch Konsumvereine

, genossenschaftlichen Zu sammenschluß der Bauernschaft zur Wahrung ihrer Interessen und zur Organisation eines billigen Kredites, gesunde, von der Börse un beeinflußte Preisbildung für die landwirtschaft lichen Erzeugnisse, Beseitigung eines ausbeute rischen Zwischenhandels, Schutz der für die Diehwirtfckaft so notwendigen Alpenweiden, Verbreitung der Viehmast zur Bekämpfung der periodisch in den Städten auftretenden Fleischnot werden wir von der Gesetzgebung und Verwaltung fordern. DaS landwirtschaftliche Versiche

So lan >e Frauen und Kinder überhaupt noch zur Fabriksarbeit herangezogen werden dürfen, müssen für sie die bestehenden Schutz gesetze verschärft und strenger gehandhabt weroen. Die Arbeitszeit in den Fabriken muß so lange gesetzlich verringert werde», bis sie eine menschenwürdige Existenz ermöglich:; sür die verschiedenen Fabriksbelriebe ist je ein NormalarbeitStag festzusetzen. Ueberstunden und Nachtarbeit sind strenger zu regeln. Sonn- und Feiertage sind unbedingt frei zu geben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 1 von 12
Datum: 28.10.1922
Umfang: 12
(insbesonders Wasserbeuten). Anwendung und Verbesserung der gellenden Gesetzgebung zur Bekämpfung der Rebschädlinge, und der durch sie verur sach len Schäden: sür die Viehzucht noch insbesondere För derung durch Ansstellungen, prämiierungen. Schutz vor ungeregelter und überflüssiger Einfuhr von Zucht- und Nutzvieh, solange sol ches im eigenen Lande überschüssig ist. Ab satzerleichterungen durch entsprechende Orga nisation der Märkte und Schaffung von di rekten Absatzgelezenheiten in den alten Pro- vinzev

: für Obst- und Weinkultur Erleichterung des Absatzes durch entsprechende Einrichtung des Verkehrs und der Versendungsmöglichkei- ten. Schutz der Wein- und Obstproduktion bei den Handelsverträgen, insbesonders mit den mitteleuropäischen Staaten. B Schuh unserer Wälder. Erhaltung und Ausbau unserer Forsiyesetzgebung. intensire WeiterMrung der Wildbachverbavungen. c) Eheste Znanyrissnahme des Ausbaues unsersr Wasserkräfte, wobei unter sonst glei chen Bedingungen sene Unternehmungen zu k«vorzu

-?en sind, welche den öffentlichen Kör perschaften und autonomen Verbänden (Ge- melnden. Land usw.) entsprechenden Einfluß und Anteil sichern, (gemischtwirtschaftliches System) und die örtlichen Interefla» an» meisten berücksichtigen. d) Aus dem Gebiete des Vaek»tzr«v»i««a> Ausbau unseres Straßennetz«. Inangriff nahme der Osenbergbah« und des Ausbau«» der Vinschgoubah». Fahrplan «ad Tarispott- tit der Eisenbahnen, dte den und» Frachtenoerkehr nicht hemme», sondesn Or dern. Schutz des deutschen Etsanb'chnpiwso- nats

« Fremdensteuern (Abgabe an „Eni«-. S»q»»- steuer). s) Auf dem Gebiete von Handel und Ge werbe insbesondere Ansrechterhalwng und wirkliche Anwendung der geilenden G«v ?r- begesetzgebung. Schutz vor dem unlauteren Wettbewerbe. Förderung des gewerblichen Schulwesens. 2. Ans dem Gebiete der Sozialpolitik ist anzustreben, daß jedem ArbeitsmSMch»««. ein seiner Arbeit entsprechender Lohn oder Gehalt. Schutz seiner Arbeitskraft und per- son durch entsprechenden Au,da» der sozial«« Gesetzgebung, insbesondere

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 22.02.1909
Umfang: 8
(unter II und V) kundgemacht.,? Diesem Madrider Abkommen gehören derzeit außer Österreich die nachfolgenden Staaten an: Belgien, Brasilien^ Frankreich mit Algier und den Kolonien, Italien, Kuba, die Niederlande mit Nieder- ländisch-Jndien, Surinam und Curaxao, Portugal mit den Azoren und Madena, Spanien, die Schweiz. Tunis ui-d Ungarn. Eine in Österreich zur internationalen Registrierung hinterlegte und sodann im Register des internationalen ' Bureaus für den Schutz des gewerblichen Eigen tums in Bern registrierte Marke

erwirbt hiedurch den Schutz in den genannten Staaten und ihren obengenannten Kolonien. Hingegen ist die inter nationale Registrierung für andere als die genannten Staaten (also insbesondere auch für das Deutsche Reich) ohne jede Wirkung und kann für die Ge biete dieser Staaten der Markenschutz wie bisher nur durch unmi telbare Hinterlegung der Marke bei den zuständigen Stellen dieser Staaten erworben werden. Bezüglich der Erlangung des Markenschutzes für die Länder der ungarischen Krone ist überdies

ist einem dem Abkommen neu beitretenden Staate vom Berner internationalen Bureau ein Gesamtverzeichnis aller bis zum Tage des Beitrittes international registrierten Marken zu übersenden; durch diese Mit teilung wird diesen Marken, soweit sie noch aufrecht bestehen, der Schutz im Gebiete des neu beitretenden Staates gesichert. Im Sinne des Artikels XI wurden nunmehr seitens des Berner internationalen Bureaus die bis 31. Dezember 1908 international registrierten Marken Str. 1 bis 7456 anher mitgeteilt, welche sonach

mit Ausnahme von 41 im Verner internationalen Re gister bereits gelöschten Marken in Österreich Schutz erlangt haben. Nach Artikel V und XI des Madrider Abkommens kann allerdings binnen Jahresfrist deu- jenigen dieser Marken, welche im Rahmen der B^ stimmuugen des Pariser Unionsvertrages (Artikel VI und Punkt 4 des SchlußprvtokolleS) n.'ch dem in ländischen Rechte nicht registrierbar erscheinen, im Inlands der Schutz verweigert werdet». ^ Die Prüfung dieser Marken auf ihre Registrier- barkeit ist im Zuge

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1920
Umfang: 8
der Frau und d« Kinder in der eigenen Familie bestehen zu lassen. Der Wetthirtenbrief des Arbeiterpapstes hat mit tausend Schildern die Avbetterrechtv in Schutz genommen. Nicht von Arbeiterfürsorge» nicht von Bevormundung, nicht von Staatsalmosen ist hier die Rede, sondern von wirklichen Rechten, vor allem von dem Recht auf gerechten Lohn, Wie kein anderes Buch der alten Weltliteratur hat di« heilige Schrift den Lohn als Rechtsanspruch bezeichnet» die Auszahlung des Taglohnes noch vor Sonnenunter

die gesellschaftlich ! Voll- und Gleichberechtigung des Arbeiterstandes. Der I Arberterenzyklika erscheint der Arbeitsveitrag als bester Schutz des wirtschaftlichen Friedens und als vorbeu gende Maßnahme gegen den Streik. Ei» drittes Ar-- beiiterrecht ist das Persinsrecht, di« Organisierung der Selbsthilfe, die Zusammenfassung der Kräfte die von Bischof Ketteler als Gegenmacht geg>» das zu sammengefaßte Kapital und von Papst Le» als Selbst schutz gegen den Terror anderer ArbW'Herv«ribänd« emp fohlen

wird. Der Staat, sagt die Arbeitevenzyklika» kann e»e Arbiter tganifafot ,scht v«.biien, sola ge sie das Gemeinwohl nicht gefährdet» und darf in das iinnere Vereinsleben ich ÄnAeeife» Das u d vieles ander« klingt heute selbstverständlich wie das ABC der Wiirtschaftslehre, hat aber vor 30 Jahren nicht so ge klungen. Auch das Recht auf staatlichen Schutz hat in Papst Lev «men guten Anwalt geftmden: „35fr mutz durch öffentlche Maßnahme« die Jnteress«» Äerklasse in Schutz nehmen» strnst d«tzt er «i» Gebot

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 14
Datum: 17.03.1897
Umfang: 14
. Da traf ein 9 in langer Erlenbaum im Fallen den Josef Koch am Kopfe, so daß der Aermste bewußtlos vom Platze getragen wurde und am 10. d. M. starb, ohne nochmals zum Bewußtsein gekommen zu sein. Der Verstorbene war ein Sohn des penfionirten Lehrers in Täufers, zählte 27 Jahre und war ein sehr braver Bursche. An seiner Be gräbnis heute betheiligten sich die Beamten, Gens- darmen, Musikkapelle, Schützen und Feuerwehr. Der Verunglückte ruhe in Gottes Frieden! 88 Mals, 13. März. (Schutz den Jnsektenvögeln

werden, weiß jeder Einsichtige. Möge das edle Bestreben der Bögelfreunde in Graz allseitig freudigen Wiederhat! finden und zu Massen- nachahmungen Anlaß geben; denn nur dann, wenn der Ruf nach absolutem Schutz der nützlichen Bögel ein allgemeiner wird, wozu wohl in erster Linie die landwirthschaftlichen Bezirksgenossenschasten, ! Forst- und ähnliche Vereine die Initiative ergreifen mögen, wird das angeregte Reichsgesetz zu erhoffen sein. Wie sympathisch ein solches Gesetz im deutschen Theile unseres

erhalten, wenn denselben auch auf ihren süd lichen Ruhestationen während der Wanderung der gesetzliche Schutz ge sichert wäre. Von unseren neugewählten Reichsrathsabgeordneten erwarten wir, daß sich im Interesse der Land- und Forstwirthschast ihren ganzen Einfluß für das eheste Zustandekommen eines Reichsvogelschutzgesetzes ohne Ausnahme gel tend machen werden. Erst wenn wir in unserer Monarchie den nützlichen Vögeln den gesetzlichen Schutz gesichert haben, find wir berechtigt, an die Seite

jener Staaten zu treten, welche der gehinder ten Jnsektenpolizei einen internationalen Schutz zu sichern bestrebt find. 11. Lana, 14. März. (Diebstahl. —Gendarmerie.) Vorgestern wehr dasselbe rasch unterdrückte. Ursache soll Un vorsichtigkeit mit offenem Lichte gewesen sein. — Am 10. d. M. fand die exekut. Reulitätenversteige- \ zwischen 8 und 9 Uhr vormittags wurden im Laden rung der Theres Verdroß, geb. Kuntner, hier statt, des Johann Schwienbacher in Tscherms ungefähr

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Bozner Zeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 27.04.1861
Umfang: 10
gemeinsamen humanen Ziele, bildet die wechselseitige siebenbArger Hcrgel- und FeuerversicherungS- Gesellschaft in Clausenburg, deren Glieder sich ein ander gegenseitig nicht nur in jene» unvorhergesehenen Unglücksfällen Schutz und Hülfe biethen, wenn daS ver heerende Geschoß deS Hagels den Ertrag der Fluren, son dern auch wenn FeuerSbrünste bewegliches oder unbewegli» cheS Gut vernichten. Jeder, der sich dieser Gesellschaft anschließt, ist «in Mit glied derselbe»/und als solcher nicht bloß einVe»sicher

te r, sondern auch als Versicherer zugleich. Durch den Erlag der, wie bei den Aktiengesellschaften vorhinein üblichen, der Gefährdung des Versicherung», Objektes angemessenen Prämien, erlangt das Mitglied als Versicherter Schutz, und somit Schadenersatz im Un« glückSfalle; tritt er aber gleichzeitig seinen Mitgliedern gegen, über auch in die Eigenschaft der Versicherer, indem die ge- sammten Glieder der Gesellschaft zur Erfüllung der gegen seitig übernommenen Verpflichtung sich einander nicht al lein mit den JahreS-Prämien

Schadensfall wahrhaften Schutz zu er langen wünscht, und kann auf beliebig wünschende Dauer zu jeder Zeit erfolgen: durch Ueberreichung einer Deklaration (deren gedruckte Eremplare bei den Agen turen unentgeltlich verabfolgt werden), worin die versi chertwerdenden beweglichen oder unbeweglichen Gegenstände wahrheitsgetreu verzeichnet und beschrieben sein müssen, und durch Prämien-Einlage in vorhinein, auf die Dauer der bedungenen VersicherungSzeit. Die Prämien-Einlagen sind abhängig und bedingt von ver

sich nur wünschen; indem selbe mit dem System der Gegen seitigkeit, wodurch sie sich die größte Sicherheit biethen' die nur gewünscht werden kann, gleichzeitig auch jene Bor theile inne hat: den gewünschten Schutz durch den —von den Prämien-Sinlagen erübrigten und in keine fremde Säckeln wandernden sondern zurückfließenden — Gewinn so mäßig als eS nur die JahreSbedürfnisse gestatten, ver schaffen zu können. Somit man zur Theilnahme an dieser Gesellschaft durch die oben bezeichnete Agentur» wo auch jede weitern

Auskünfte ertheilt werden^ umsomehr einzu laden sich erlaubt, als durch den. Eintritt eine» jeden neuen Mitgliedes wle die RlSken so die Kosten immer mehr ver theilt. zur Kräftigung dem Ganzen wie zur Immermehrea Erleichterung dem Einzelnen dienend: Sicherheit unt» Schutz zu den möglichst geringsten Beiträgen erlangen zu tonnen, dargeboten wird. Mn der Administration der k. k. bestätigten wechselseitigen stebenbürger Hagel» und Feutrversicherungs-Eefellschaft in TlausenburA

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 15.04.1874
Umfang: 10
, jede aus einem Stein, werden den großen Börsensaal stützen und zieren. (Was man in Rom schützt und nicht schützt.) Der „Fanfulla' von Rom schreibt: „Der Verein zum Schutze gegen Thier quälerei, dem der König von Italien als Ehrenpräsident, die Prin zessin Margerite als Ehrenmitglied angehören, hat sehr eifrige Gönner unter den Diplomaten der auswärtigen Höfe in Rom gefunden. Das diplomatische Korps hat mit einer Einmüthigkeit, die es ehrt, die Sache der vernachlässigten Thiere unter seinen besondern Schutz

ge nommen. O glückliche Thiere!' Der „Fanfulla' fährt dann fort: „Als der Verem für katholische Interesse n in Rom de n Schutz der Verantwortlicher Redakteur Antou Oberkofler. Druck «u Mächte zur Erhaltung der Klöster und der religiösen Genossenschaft«! anflehte, und sich an die auswärtige Diplomatie in Rom wandte, rührte sie sich nicht; Kaum aber handelte es sich um den Schutz der Thiere, erhob sich die gesammte Diplomatie und sprach: Die Thiere sollen Schutz finden. Sprach's und trat dem Vereine

gegen Thier quälerei . bei.' Auch ein Zeichen des Humanitären Zeitalters^ Ochsen und Esel finden Schutz, und die armen Mönche können Hungers sterben. ^ ä ^ / ^ A U s z U g ' aus dem Sitzungsprotokolle des Gemeindeausschusses der Stadt ' Bozen vom 8, April 1874. 1. Der Antrag des Stadtmagistrates auf Errichtung einer Ab deckerei am Grützen wurde im Principe genehmigt und derselbe beauf tragt, bes der k. k. Bezirkshauptmannschast Bozen die Bewilligung der Betriebsanlage zu erwirken. 2. Ueber, Antrag

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