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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 02.10.1914
Umfang: 16
, M i ttelber g, Vorarlberg, LschR., Schutz r. Oberarm; Wehinger Gebh., Altenstädt, LschR., Schuß l. Hand; Wald Andreas, Eppan, JR., Schutz l. Hand;. Waib! Anton, Tarrenz, TKIR.; l. Oberschepke! u. Fuß; Brader Georg, Afer s, > LschR.» Schutz I. Schulter; ^ Brandstätter Markus, K i r ch d 0 r f, Brust- - und Lun genschutz; Begle I. M., Satt eins. LsäM, Schütz r. Oberarm; Dangl Ferd., H ö 6) st, LschR., Kopfschuß; Dallago Angela, Cor tina, LschR., Schrapnell linke Schulter und Rücken; Dünter Markus

, A It en st ad t, LR-, Streifschuß Kopf und Schulter; Frischmann Ed mund, Ob er per fuß, TKIR., Schrapnell Oberarm;^ Gftaäz Martin, Fr a st a n TKIR., Schrapnell l. Zei gefinger; Häusle Julius, K 0 blach, LschR , Schutz r. Oberarm; - Mart Josef, Serfaus, LschR., linker Brustschutz; Galvani Achilles, Neumark t, KIR., Schutz Brust; Brenner Josef, Innsbruck, KIR., Schutz Fußgelenk; Patsch Dominikus, Landeck, LstR., marod; Edenstrasser Matthäus, Kund l, LstR., marod; OstlMmer Adalbert, Vils, LstR., marod; Pinska Josef, Brixen, GAR

., krank; Hueber Rudolf, Landeck, KIR:, Zugsführer, Streifschutz rechte Wange; Hopffer Adolf, Innsbruck, GAR., Kadett» marod; Grießer Magnus, Land eck, KIR., Durchschuß, Oberschenkel: Dietrich Emil, Stams, Schrapnell Oberschenkel und Rücken; Egger Josef Ludwig, Gofau, GAR., marod; Bitschnaü Fidel, Vandanz, KIR., Schuß Brust und Schenkel; Seebacher Rudolf, Feldkir ch, KIR., Brust schuß: Zischg Karl, Bozen, KIR., Schuß Oberram; Wiedmann Joh., B r e g e n z. KIR.» Unterjäger, Schutz linker Oberarm: Singer

Johann, Reutte, MarfchR., Patrouilleführer, Schulterschutz; Vogel Franz Josef, L u st e n au,, KIR., Halsschutz; Noäier Johann, U n- terperfutz, LschR., Schuß rechten Oberschenkel: Badstuber - Johann, Sie r Z i n g, KIR.. Schrapnell rechte Hand; Kathrein Josef, K e m p t ö n, KIR., Schutz; Scharmer Alois, Scharn i tz, LschR., Schuß linke Hand; Mitterhofer Alois, Partschins, KIR.» Brustschutz;. Worzikovsky Hermann, Innsbruck, JR., Fähnrich, Schutz rechte Hand; Kichler Robert, A r e g e n z, KIR

.» Kadett, Schuß linker Oberschenkel: Mayrhofer Franz, Unter-Weitzenback), LstB.» kranZ: Bäder Thomas, Ehrwald, KIR., Schrap nell linker Oberarm: Leg Franz, Neumarkt-Tra« min, LschR., Schutz linker Arm; Troll Josef, Schwarzach, LstR., Patrouilleführer, marod; Stein- techner Josef, Terfen s, KIR.» Unterjäger^ marod: Lorenz Josef, Innsbruck, JR., Hauptmann, Schuß rechter Oberschenkel: Gelb.Max v., Innsbruck, LstR., Kadett, marod; Eberle Karl Anton» Liggen- a u, KIR., Lungenschüß; Dürr Rudolfs

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 06.09.1883
Umfang: 8
ist, an die Landes commission die entsprechenden Anträge auf Behandlung im''DiSciPliiiarwegc,' eventuell auf die Dienstesent lassung des Fyrstwartes zu stellen. Weiter hat der tirölische Landesausfchuss zu land< schaftlichen Forstwarten bestellt, und zwar: 1. den Ttssadri K^menico in Fai für den Schutz bezirk Povo - ' 2. den Mattevi Gjovanni in Granno für deit Schutz bezirk Cembrci; 3. den Odorizzi ,Giovanni in Lana für den Schutz- bDrk Pins; 4. d?ti' Barom ' Secondo in Casteklano für den Schützbezirk Meano

; 5. den Brol Felice in St. Orsola für den Schutz-- bezirk St. Orsola; S. den Gottardi Giuseppe in Mezzolombardo für den Schützbezirk Mezzolombardo' 7. den Vilotti Tomaso in Segonzano für den Schutz- bez^rk Segonzano; 3. den Girärdi Antonio in Sover für den Schutz bezirk Sover; 9. den BerlaNda Quirino in Civezzano für den 'Schutzbezirk Civezzano; 10. deü Neß . Mos6 m St. Michete für den Schutz bezirk Gwvo; 11. den Stropjia Pietrv in Borgo für den Schutz bezirk Borgo: 12. den Capra Antonio in Carzano

für den Schutz- bezirk Strigno; 13. den Ceccato Stefano in Cinte Tesino für den Schutzbezirk Pieve Tesino; 14. den 'Tomasselli Antonio in Strigno für den Schützbezirk.Samonej 15. den Castelluber Damaso in Levico für den Schutz bezirk Levico; 16. den Fürlani Giacomo in Vigolo Vattaro für den Schutzbezirk Roncegno; 11?. den Rossaro Jgnazio in Vall arsa für den Schutz bezirk Vall arsa: 18. den Trenker Josef in Axzl für den Schutzbezirk Gröden. Locat- und Mpyfnziat Gyronik G Seefeld, I. Sept. Das Schutzengelfest

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.03.1930
Umfang: 8
des Innenministeriums zur Debatte ge stellt. Senator Maragliano illustriert in einer längeren Ausführung die Tätigkeit des Regimes zum Schutz der Rasse. Bemerkenswert sei das in diesen Tagen von S. E. dem Regierungschef unterzeichnete Dekret, mit welchen dke Schutz impfung gegen Dyphterie vorgeschrieben wird Das System der Präventivbekämpfung der Krankheiten werde heut« allenthalben als das beste und wirksamste verfolgt. Vor einigen Jah ren war es in Italien noch nicht so. Erst der Fascismus hat in Befolgung

87.000 betragen, mit einem Ausfall von rund 4 Millionen Arbeits tagen im Jahr. Wenn man bedenkt, daß sich in einem Zeitraum von 20 Jahren, diese Ziffern fast auf Null reduzieren lassen, so kann man auf „dje Verantwortung jener schließen, die durch ihr« wissenschaftlichen Einwendungen deren praktische Durchführung verzögern. Schshimpfung gegen Tuberkulose Die Regierung hat in den letzten Monaten ihre besondere Aufmerksamkeit auch der Schutz impfung gegen di« Tuberkulose zugewandt. Der Reiner zitiert

in die- àik wenigen Jahren mehr für den Rassenschutz sctan hat, als tn irgend einem anderen Lande Zeschehen ist. Senator Guaccero befaßt sich mit den Impfun gen, besonders zum Schutz gegen die Tuberkel- infettionen und verweist sodann auf die Zahl reichen Fürsorgswerke der Regierung, Für den Rafsenschutz von ganz besonderer Bedeutung sind uniter denselben das Reichswerk für Mutter schutz und Säuglingsfürsorge, das Balilla Reichs werk und die übrigen Jugendorganisationen, welche Bedeutung die.Regierung

besonders dem Reichswerk für Mutterschutz u. Säuglings- kürsorge zuweist, geht daraus hervor, daß Heuer oem Posten in der Bilanz ein Mehrbetrag von SS Millionen zugewiesen wurde. Das Reichs werk hat vor allem drei Aufgaben: Erstens, den Schutz der Mütter, zweitens, Schutz der Rasse durch prophylaktische Eugenetik (die wichtigste Aufgabe) und drittens die Heilung der physischen unü psychischen Mängel der Jugend. Die Be- Bedeutung aller drei Aufgaben ist ohne weiteres einleuchtend: jedoch jeder muß

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 31.12.1927
Umfang: 6
in die Samtpoliter des Diwans zurück und schlürfte ihre S^?ko- lads. „Wer klopft denn da schon wieder?' fragte sie, als sich jetzt an der Tür, welche in das Vor zimmer führte, ein leises Klopfen vernehmen ließ. ArbeiternnMe und Schutz der Arbeiter Die Probleme der sozialen Fürsorge sind in letzter Zeit unter dem fascistischen Regime sv bedeutungsvoll und aktuell geworden, daß es für alle nötig ist, die Auswärtsbelvegung der selben zu verfolgen. Das Gesetz über die Arbeitsunfälle, das vor- etwa 30 Fahren verfaßt

wurde, weist beute zahlreiche Lücke» auf, deren Aufzählung viel zu lang wäre. Im Kapitel 27 der „Carta del La voro' wird auch ganz richtig „die Vervollständi gung der Unfallversicherung' vorgeschlagen. In diesem Artikel wollen wir uns aber Haupt- sächlich mit dem legalen Schutz der verunglückten Arbeiter befassen. . Im vergangenen Monat hat das Reichspatro- nat der fascistischen Syndikate einen Kongreß der legalen Äemter des Patronates selbst veran staltet, der in Bologna unter zahlreicher Beteili

gung stattfand. . In diesem Kongreß wurden mehr als in jedem anderen die die Arbeitsunfälle betreffen-- den Probleme sehr eingehend überprüft und be» sprachen, unter Berücksichtigung jedoch eines einziaen^Zleles: das Interesse der Produktion, der Arbeit und in Zusammenhang oämit der Nation. Auf die Beschlüsse jenes Kongresses stutzen wir uns nun, um zu behaupten, daß der Schutz der verunglückten Arbeiter eine NotwendMeir des Augenblickes ist, eines der höchsten Pro bleme, das »ms von den Umständen

ist, sondern die Arbeitsunfälle wie ein soziales Phänomen studiert; aber diese Ver- oienste können erst dann ins richtige Licht ge- rückt werden, »renn wir mit der Tätigkeit des Patronates die Tätigkeit der vielen privaten Beschützer, die den Schutz der Arbeiter wie ein sehr einträgliches Geschäft betreiben, indem sie die Schmerzen der Arbeiter dazu ausnützen, um die eigenen Taschen zu füllen, vergleichen. . Diesem Zustande muß ein Ende gemacht wer den. Es ist klar, daß einige freie Professioni ste» auch ganz ehrlich

haben können, daß keine Spekulation gemacht werden darf.' , In der „Carta del Lavoro', Erklärung 28, ist vorgesehen, daß „die. gesetzlich anerkannten syndikalen Verbände mit dem Schutz des Ar beiters auch in administrativen und gerichtlichen Verfahren, betreffend Arbeitsunfälle und sozial« Versicherung, beauftragt werden'. Auf Grund dieser Erklärung hat Ado. Roberti lei dem Kongreß von Bologna folgenden Vor» chlag gemacht: „Ich schlage vor, daß die Vectre, ung und der Schutz der Arbeiter bei dem ad ministrativen

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Dolomiten
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Seite 7 von 12
Datum: 16.01.1935
Umfang: 12
- vom 11. ds. kurz berichtet wurde findet in Vipitcno am kommenden Samstag und am daransfakgenden Sebastiani-Sannteg im Parterre-Saale des Gasthofes „Mond'chein' ein. von der hiesigen Schicststand-Gekestlchaft veranstaltetes grostes Stbastinni-Volzschicstc» statt, zu dem aste Freunde des schönen Sckiiestsports freundlichst cingeladen sind. Das Schicsten ist in folgende Kategorien cingetcilt: Festscheibe mit 8 Geldpreisen von Lire 30.— bis Lire 5.—. Die Gebühr für 5 Schutz bet'ägt Lire Lire 2.— und iür

die einmalige Wiederholung Lire 1.50. Fün ferse r ie szu 8 Schutz) mit 10 Geld preisen von Lire 15.— bis Lire 3.—. Die Ge bühr für je 5 Schutz beträgt L. 1.50. Meister- scheibe (Serie z» 15 Schnn) mit 10 Geld preise» von Lire 25.— bis Lire 5.—. Die Ge bühr für 15 Schutz betragt Lire 3.50. kann aber mit der zweiten Kategorie (Fünferlerie) kom biniert werden und ist hielür eine Geb'hr von Lik 4 50 zu bcznblen. Glücks» che Ibe mit 10 sehr schönen Ehrenpreisen. Die Gebühr be< t-ägt pro Schutz Lire 0.50. Dos

- gleichbelt In der U. und Ul. Kategorie entscheidet der besiere lctztabgcgebene Schutz. 3. Jeder Schütze kann nur sc eine Prämie der ersten drei Kategorien aewinnen. ausgenommen die IV. Kategorie (Gl''cksschcibe) wo ein Schütze auch mehrere Ehrenpreise gewinnen kann. 4/ Jeder Schütze nimmt an dem Balzschietzen auf seine eigene Gefahr teil und übernimmt daher die Schübengcscstschaft bei eventuell austretenden Unfällen leine Haftung. 5. Die beigestellten Ge wehre und Bolzen stehen zur Beifügung

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 23.11.1929
Umfang: 16
sen., Unter- lechner Karl sen. — Serie zu 5 Schutz, Klasse A: Meßner Ludwig. Pfeifer Alois, Ilnterlechner Karl fen., Gaffer Peter fen., Steinkeller Julius. Hilpold Josef, llnterkofler Sebastian. Singer Rudolf. — Serie zu 5 Schutz. Klasse B: Trampedeller Josef, Thaler Josef. Protzliner Franz sen., Krötz Ioh. jun., Protzliner Franz jun., Meßner Franz. - Armeeserie: Ilnterlechner Karl sen., Unter- kofler Sebastian, Pfeifer Alois, Nicolnsst, Nico- lusst Franz, Thaler Josef. Protzliner Franz sen

je einen, 6, 8, 10 je zwei Punkte. Die Kränze können unbeschränkt ge- wonnen werden. 4. Serie zu 5 Schutz: 20 Beste mit Lire 50, 40. 35. 30. 25. 20. 18. 18. 15. 15. 12. 12. 10. 10. 8. 8. 8. 6. 6. 6. 5. Serie zu 15 Schutz: 20 Beste wie vor. Gebühr für eine Karte mit Anspruch auf 5er Serie und Schleckertiefschutz Lire 7.—. kombiniert mit Anspruch auf Punktprämien Lire 10.—. 6. A r m e e s e r i e z»’ 10 Schutz (nur für Gewehr Mod. 91): 20 Beste

mit 50. 40. 35. 30, 25, 20. 18. 15. 15. 12. 12. 10, 10. 8. 8. 8. 5. 5, I 5, 5. Gebühr für 10 Schutz Lire 4.— mit An spruch auf Schlecker-Tiefschutz, mit Anspruch auf Pnnktprämien Lire 5.—. 7. Prämien: Für 4 beste Eewehrkarten, ! 10 Beste mit Lire 30. 25. 20. 18. 14. 12. 10. Sauerkraut Äeiikateh und i» Krautlöpse liefert zu Konkurrenzpreisen Alois Tomrrfi, Bolzano Boznerboden 27, Tel. Nr. 281 8. 8.; für beste Armeeferien 6 Beste mit Lire 20. 18. 15, 12. 10. 8. Schützenkönige: für 4 beste Eewehrkarten und 4 beste Armccserien 3 Beste mit Lire 25, 20. 15. 'Zwei erste und zwei

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Südtiroler Heimat
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Seite 2 von 4
Datum: 01.07.1930
Umfang: 4
' über die letzten Vorgänge und verweisen auf das Buch Chamsons, das die Ansicht ausdrückt: „Südtirol , ist eine ernste, internationale Frage der Zukunft.' Auch die „Donau-Zeitung' gibt in einem ausführlichen Aufsatz: „Südtirol in Erwartung' eine ganz ähnliche Dar stellung der Lage. Die rechtlichen Grundlagen für den Schutz der Deutschen in Südtirol. Italien pflegt, seitdem es der Faschismus beherrscht, seine Verpflichtung, Minderheiten zu schützen, zu bestreiten, weil es nicht durch ein internationales Abkommen

Verpflichtung eingegangen zu fein, ihren Minderheiten aus eigener Initiativ« mittels autonomer Gesetzgebung einen besonderen Schutz gewähren. In Europa ist eine Anzhahl sprachlicher Minderheiten nicht durch internationale Verträge, sondern autonom geschützt. Zum Beispiel schützt die Schwyz ihre italienische Minder heit, ohne irgend eine Verpflichtung gegenüber Italien eingegangen zu sein, und auch im alten Oesterreich waren die Rechte der Minderheiten autonom geregelt. Diese Rege lung hat sogar gegenüber

nicht jeder Jurist', nein besser, jeder ehrliche Mann darin denn doch eine Grundlage für den Schutz der Südtiroler sehen, die Italien zum Schutze der Deutschen verpflichtet? Es ist doch klar: Jedes ernst gegebene und angenommene Versprechen bindet den Versprechenden und verpflichtet ihn zur Erfüllung. Der Unterschied zwischen Italien und jenen Staaten, welche Minderheitsabkommen unterzeichnet haben, besteht doch nur darin, daß die Einhaltung des Minderheiten- abkormnens unter die Kontrolle des Völker bundes

Rechten zu verhelfen. Italien hatte schon vor dem Beginne des Weltkrieges . Minderheiten. Seine Albertina-Verfassung gestattete diesen, den ftanzösisch sprechenden Bewohnern des Aostatales, in Ausnahmsfällen den Gebrauch der französischen Sprache sogar in der römischen Kammer. Und die in 'Rom vom 8. bis 10. April 1918 tagende Konferenz der unterdrückten österreichischen Völker schloß den sogenannten römischen Pakt und sah im Art. 7 desselben folgenden Mindest»eüew- schutz vor: „Jenen Bruchteilen

eines Volkes, welche in den Greifen eines anderen verbleiben wollen, wird das Recht auf des Schutz seiner Sprache, seiner Kultur und seiner moralischen und wirtschaftlichen Interessen zuerkannt und gewährleistet werden.' Nach Abschluß des Weltkrieges forderten einzelne M- liemsche Vereine, Patrioten und Zeitschriften den Schutz für die einverleibten sprachlichen Minderheiten. Auf dem Kongresse der Union« Jtaliana erklärte der frühere Ä-a* liemsche Minister (Sozialdemokrat) Bissolati unter allge

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 15.09.1914
Umfang: 8
alt, Maria-Schmolln, (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (superarb. w. Fußleid.) R awag n e Silvio, 23 Jahre alt, 1. Kaiserj.-Reg., (Schutz 1. Hand). S t e i n h auser Kajetan, 27 Jahre alt, Prettau, 1. Kai serj.-Reg., (Schuß beide Hände). Spreng e r Joses, Zugssührer, Dornbirn; 2. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Arm). Spalensky Karl, Korporal, 37 Jahre alt, 1. Fest.- Art.-Bat., (suberarb. wegen Magenleiden). Simbriger Erwin, Dr., Leutnant i. R., 30 Jahre alt, 49 Jns.-Reg., (Schrapnellschutz r. Fuß

). Schöch Franz Joses, 37 Jahre alt, Gösis (Vorarlberg), ! 3^ Kaiserj.-Reg., (Hüstenschuß). j S ch^n e l z Joses, 23 Jahre alt, Wien, 1. Fest.-3lrt.-Bat., z (superarbitriert). i Schachinger Friedrich, 25 Jahre alt, 1. Fest.-Art.-Bat., Z (superarbitriert wegen Herzfehler). ! T r e n k wa l d e r Anton, Patrouillesührer, 32 Jahre alt, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz linker Futz). Trassier Peter, 30 Jahre alt, Stilss, 4. Kaiserj.-Reg., (Epileptiker). Tscholl Peter, 32 Jahre alt, Morter im Vntschgau, 2. Landessch

alt, Achenkirch, 2/11. Landst.-Jns.-Reg., (Schutzverletzung im Rücken). Wüstner Johann, 39 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz l. Hand). Wurm Josef, 22 Jahre alt, Stummerberg, 2. Kaiserj.- Reg., (Schutzverletzung im rechten Oberschenkel). Wolf Simon, 31 Jahre alt, Brixlegg, 2. Kaiserj.-Reg., (Schutz rechte Schulter). W a l s e r Oswald, 26 Jahre alt, Rankweil, 3. Kaiserj.- Reg., (Schutz in der Brust und im Becken). Zangerle Franz, 23 Jahre alt, Hasenweiler (Würt temberg), 2. Kaiserj

.-Reg., (Schutz im rechten Futz). Zemlinge r Franz, Oberkanonier, 35 Jahre alt, Stif tung (Oberösterr.), 1. Fest.-Art.-Bat., (suberarbitriert wegen Lungenleiden). Die Uerlustliste Ur. 11 ist eingetroffen un d m Fr. Mosers B uchhandlung zu beheben. Filiale der Bank für Tirol u. Vorarlberg in Kozen.' -' Spareinlagen (Rentensteuer zahlt die Bank) bis auf Weiteres ' 5'/« Kontobucheinlagen - bis auf Weiteres 5 '/» Konlokorrenteiniagen ' .. „ „ 5'/» Heimatliches. Hof- und Personalnachrichten. Aus Wien

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 14.01.1937
Umfang: 6
der Zioilurteilsspruch des gleichen Tribunals, wonach der Schutz der Produktion und der Schutz des Autorenrechtes anerkannt wurde, näher be trachtet werden müsse. Unser Gesetz, wie auch mo derne Gesetze anderer Staaten, kioben anerkannt, daß das wesentliche qualitative Element des Gel- stesprodliktes ein Requisit des Schutzes darstellt. Die wissenschaftlichen, literarischen, künstlerischen u. didaktischen Werke sind geschützt, ungeachtet des Wertes und der Bestimmung. Und zwar unabhän gig von ihrem wesentlichen

Werte, es genügt, daß sie jene originale Schöpfungsindividualität besit zen, die genügt, um sie einem bestimmten Autor zuzuschreiben. Von dieser Auffassung ausgehend, hat der Ge richtshof anerkannt, daß auch die angewandte Kunst eine eigene Individualität besitzt, wenn sie ein Kunstwerk darstellt, das nicht als Industriepro- dukt betrachtet werden kann. Dies gilt in besonde rer Weise für die Ausstattungskunst, auf welche man den Schutz des Autorenrechtes ausdehnen wollte. Verschiedene Fragen

. Ein Punkt der Verhandlung war: Kann die Anonymität dieser Erzeugnisse, ihr industrieller Verschleiß, ihre Uebereinstimmung mit bereits fe sten traditionellen Typen die Anwendung des Ge setzes über die Autorenrechte ausschließen? Wenn die Anonymität des Geistesproduktes den Schutz nicht ausschließt und dieser auch nicht durch den in dustriellen Verschleiß nicht hinfällig wird, konnte sich Riffeser als tatsächlicher Autor betrachten, auch wenn er die Gegenstände nicht selbst ausgeführt, sie aber wohl

erdacht, die Zeichnung dafür herge stellt und den inneren Mechanismus ausgearbeitet hat? Und dann: Ist die gewöhnliche Nachahmung als unlauterer Wettbewerb zu bezeichnen oder sind andere Bezeichnungen od. andere Unterscheidungs zeichen notwendig, welche Verwirrung schaffen? Wie man sieht, ist der Fall Risseser-Comploj von regem juridischen Interesse. Der Kassationshof hat eine eingehende Studie über den Fall ausgearbei tet, Der Schutz für die Holzschnitzereien von Gar dena kommt blnsichtlich

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.05.1935
Umfang: 6
im bourbonischen Heer in Napoli und hatte das Kriegssanitätswe en, das zu der Zeit noch ganz im Argen lag, und alle damit in Zusammenhang stehenden Fragen zum Gegenstand eingehender Erhebungen gemacht, Die Wahrnehmung, daß hier so gut wie alles noch zu tun sei, veranlaßt? ihn zu der Formulierung der programmatischen These, daß das Leben der Kriegsverwundeten heilig, ja, daß sie ats Neu trale anzusehen feien und deshalb berechtigten An spruch auf die Hilfe und den Schutz beider krieg-- sühnenden Parteien hätten

oersteht sich. Krieg sinoen wie schon vor einem Jahrtausend, Ab und zu trifft man auch auf Männer, die vor ein tröstender Beweis dafür, daß die Menschheit einem meist recht verschlissenen Koffer stehen, sich eifrig bemüht, die Wunden, die sie schlägt, Dar'.n haben sie Zigarettenbilder verstaut, dis auch wieder zil heilen. Schon damals schlössen sich nach der Quote 2.1 getauscht werden. Sie er- Bereine zum Schutz und zur Pflege der Genossen freuen sich des Zuspruchs vornehmlich der Kinder, zusammen

'. ' S.Z. Krieges, den Frankreich und Piemont 1869 um den Besitz der Lombardei gegen Oesterreich führ en, einen Aufruf an die Völker und die Regie renden zum Schutze der verwundeten Soldaten erließ. Am 22. August 1864 wurde in Gens ein Bertrag abgeschlossen, der, in neuer Fassung, am k. Juli 19V6 als Konvention „zur Verbesserung des Loses der Verwundeten und Kranken der im Felde stehenden Heere' neu unterzeichnet wurde. Der Vertrag regelt den Schutz der Verwundeten und Kranken; er bestimmt gewisse

letzte Dienste gegen den Toten, z. B. Abnahme der Erkennungs marken, der Ausweise, sowie des privaten Besit zes der Gefallenen. Er gewährt Schonung lind Schutz unter allen Umständen den das Heer be gleitenden Sanitätsformationen und den ständi gen Sanitätsanstalten. Zu diesem Zwecke wird auch das allbekannte Schutz- uno Erkennungszei chen des „Roten Kreuzes' (im weißen Felde) ein geführt. Schließlich hat die Genfer Konvention auch die Verwendung der Dum-Dum-Geschosse verboten

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.04.1934
Umfang: 6
Milli meterzeile L. —.5^, im Tert das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.50. Fi nanz L. l.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigenstenern eigens. Bezugspreise: (Vorcuisvezalilt) Einzelniimmer ^0 Cent Monatlich vierteljährlich Halbjährlich jährlich Zum Abholen Lire 5.-. Ausland jährl. L. là- L. 5.50 L. l-t.— L S7.— üZ.— monatlich 9. für äie Mutterschaft Roma, 6. April Die vor tlirzem vom Reichswerk für Mutter schutz und Kindheitsfürforge bekanntgegebene

Statistik der eigenen Tätigkeit beginnt Mit einer Ziffer und einem Wort: 87.055 Schwangere. Eine Ziffer, ein Wort, — aber wieviel ist damit ausge drückt! , l - - . ' Die^ kurze statistische Angabe besagt, daß im Laufe eines Jahres fast 90.000 Frauen, die Müt ter werden, die in ihrem Schoß ein neues keimen des Leben tragen, den Schutz und die Unterstüt zung des 5)ilfswerkes genossen haben und vor den Gèfahreil gesichert worden sind, die ihnen in . ihrem: besonöern Zustand drohen. Der Schutz der werdenden

? ' > - ' ' ^ ' Da sind vor allem die Beratungsstellen für Schwangere. Hier wird der werdenden Mutter ärztliche.Untersuchung, im Bedarfsfalle ärztliche Hilfe und Behandlung und jegliche auf ihren Zu stand und das Gedeihen des Kindes bezügliche Beratung zuteil. Die Beratungsstelle verfolgt doppelten Zweck: Schutz für die Frau in der hei kelsten Periode ihres Lebens und Schutz für das kommende Geschöpf. Darauf zielen ^ die Untersu chungen,, Nachforschungen, Feststellungen und Meldungen voti -Volkskrankheiten, insbesondere Tuberkulose, Krebs

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 24.06.1941
Umfang: 4
: Vie Teilnchmer am Treffen werden sich spätestes um 22.30 Uhr zurückziehen. Das Uebernachten ist für die Seilschaften gestchert, welche die Einschreibung für Betten, Matratzenlager oder Bretterlager gemacht haben. Die Aufnahme im «inen wie im anderen Schutzhause wird nach den orgnifatori- schen Erfordernissen gemacht: Wenn es möglich ist, wird den Wünschen, welche die Teilnehmer bereits ausgesprochen ha ben, entge gengekommen. 2L. Juni: Tagwa^e auf der Schutz hütte Gardeccia um S Uhr

de» Treffens mitzuarbeiten. In Pera werden alle er forderlichen Weisungen, sowie die Schutz hütten für das Uebernachten und die zu gewiesenen Routen bekanntgegeben. Auf den Schutzhütten Gardeccia und Bajolet ist die Verpflegung für alle Teilnehmer gesichert. Es wird aufmerksam gemacht, sich diszi pliniert zu verhalten, und unnötige Dis kussionen zu oermeiden. Wer nicht regel recht eingeschrieben ist, kann nicht an den Klettertouren teilnehmen, sondern muß sich mit den Ausflügen bis zu den Schutz hütten

und den leicht erreichbaren Pässen begnügen. Für die Wandergruppen gelten die nachstehenden Bestimmungen: Die Schutzhütten Gardeccia und Vajo let, Preuß und Re Alberto sind gänzlich für die eingeschriebenen Seuschasten re serviert. Die Wandergruppen müssen da her für das Uebernachten auf den Schutz- Hütten Coronelle, Eiampedie oder in Pera am LS. Juni Sorge tragen. Es wird anempfohlen, rechtzeitig die An meldung zu machen. Für die SchuMütte Coronelle beim Bergführer Luigi Miche- luzzi, Villa Margherita

, Canazei; für die Schutzhütte Eiampedie bei den Schwe stern De Toma, Pozza di Fassa; für Pera bei Herrn Angelo Rizzi, Albergo Rizzi, Pera di Fassa. Kein Teilnehmer an der Wanderungen darf allein oder in Gruppen an Ausflügen teilnehmen, die mit Klettern verbunden sind oder irgendwelche Gefahren bieten. Die Teilnehmer, welche auf der Schutz hütte Coronelle Unterkunst nehmen, sind aufmerksam gemacht, daß der Santner- paß infolge der Schneeoerhältnisse als gefährlich anzusehen ist. weshalb ernst lich

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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.05.1934
Umfang: 8
den folgenden Resolutionsentwurf auf die Tagesordnung der nächsten Völkerbundversammlung zu setzen: „Im Hinblicke darauf, daß die gegenwärtig in Kraft befind! lichen Minderheitenverträge ebenso wie die Erklärungen über den internationalen Schutz der Minderheiten, die von einigen Staaten vor dem Rat abgegeben worden sind, nur einen Teil der Mitglie der des Völkerbundes binden, während andere Mitglieder des Völkerbundes von jeder juristischrn Verpflichtung nach dieser Hin sicht befreit bleiben, überzeugt

davon, daß diese Lage nur gewissen Minderheiten eine internationale Garantie gibt, dagegen andere ohne Schutz läßt, in der Erwägung, daß ein derartiger Unterschied zwischen geschützten und nichtgeschützten Minderheiten im Wider spruch mit dem Gefühl der Gleichheit und der Gerechtigkeit ist, und der Tatsache Rechnung tragend, daß die Minderheiten der Rasse, der Sprache und der Religion, die durch den gegenwärtigen Minderheitenschutz nicht gedeckt werden, sich in jedem europäischen

und außereuropäischen Lande befinden, spricht die Völkerbundver sammlung die Ueberzeugung aus, daß die gegenwärtigen Bedin gungen des internationalen Minderheitenschutzes nicht im Einklang stehen mit den grundlegenden Prinzipien der internationalen Mo ral und glaubt, daß es nötig ist, hier abzuhelfen durch den Ab schluß eines allMmeinen Abkommens über den Schutz der Minder heiten. Diese Konvention müßte allen Mitgliedern des Völker bundes dieselben Verpflichtungen anferlegen und gleichzeitig den internationalen

Schutz auf alle Minderheiten der Sprache, der Rasse und der Religion ausdehnen'. In demselben Resolutionsentwurf heißt es abschließend: „Die Versammlung beschließt zu diesem Zweck eine international.' Kon ferenz einzuberufen, an der alle Mitglieder des Völkerbundes teil- nehmL-n -eine Konferenz, die den Auftrag erhältz ein allgemeines Abkommen über den Schutz der Minderheiten auszuarbeiten. Die Versammluna bittet den Völkerbundrat. geeignete Alittel zu er weisen. um diese Konferenz bald

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 11.09.1926
Umfang: 6
, ihn Euch für immer vom KU»,/ zu trennen. Damit ist aber nicht gesagt, daß desnà! die Bluttaten weniger häufig waren als heutil Sanierung der Lira und der Schutz de« Ersparnisse?! sich ein gepolstert?? Lehnstuhl, ein Sopha mit einem Lederkissen, auf dem der Verurteilte nach der Messe sich ausruhen konnte, wenn ihm die Kräfte zu fehlen beginnen sollten. Weiters sind einige Tafeln, die die Passion des Herrn dar stellen, vorhanden, die dem Verurteilten Trost bringen sollten. Einige Lampen dienten dazu, das Zimmer

: „Die Sanierung der Mrrr und der Schutz des ErtspirrnWe»'. Mir «geben Im ^lgenden 'denselben «tus- SUMvöilse wieder: ' Mit der Veröffentlichung des Dekretes über den Notentumlauf «und über den Schutz des, öffentlichen ErGarMes in der „Gazzetta UWeiUe' hat die ijlascistische Regie rung in endgültigen Terminen -ihren Willen amd die MchNniken ihrer LlinstronguNgen fest gelegt, die auf diie fortschreitende Sanierung der Lira hinzielen. Me Pavtei !nmh sich vor 'Wogen Halten, daß die mühevolle Arbelt

U und der Dcmoa id' Jtrà anver traut ist. Man lmird geliMein UmiderNehmun- lgen. die nichts wert sind .und am gewissen Spe- kàànsseuchM leà/n, kein Geld !geben. Es wird àe Auslese getroffein werden, die nur kreditfähige 'Unternehmungen rechtschaffener Männer am Leben àssen wird mid Betrüger Dekret der staatlichen Dcttànàlle, ftboch «nt.I spricht diese Wenmmmg nicht dem Vinn« VK !ser lyàen WerMgiuiW, da nur vom Schutz d,r! Spareinlagen ole Rede fft>, Me nàlicherwch nur dadurch senldgend garmàt sein roeà

, idie waglMMven SM twnen amüeMaihmon, ium «WteMH ài <1 dings schwachen Trost jener, im àsàgni mden. Die RegienmilA. weiche nicht unmittel^ bar und >gloichzedlli!g >alle MWbrcituiche auf m> MÄ >ms?otton kcmn, D nun nach reifer Uà, leyiuinig zu dieser MaHntcchme geMitten, welchem àn sicheren Schutz für Me Keinen und grg> ßeren Sparer bedeutet. Die simmFielle LG eines Landes äulhert sich vor >Mem in Höhe der Sparoitàgen, mecche be» luins steÄigvn AMtieg beigriiffen smd. Die unterei und mittleren SHWen

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Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 10.03.1927
Umfang: 16
sie dieselben nicht bloß mit einem Käfig, son dern geht sogar soweit, ihnen geradezu ein Dorf zu errichten, das „Affendorf'. Aber die Regierung, die die Affen schützt, kümmert sich nicht, auch die Kinder zu schützen. In allen Teilen des Landes, in Verschleißen, Bibliotheken, Buchhandlungen, auf offener Straße reichen Tag für Tag Tausende und Abertausende von Giftmischern in Form von unsittlichen Zeitungen, Giftpastillen an schutz lose Kinder. Und niemand macht sich daraus eine Sorge, indem man den Giftverschleißern

freies Spiel läßt. In einem Augenblick ge rechten Unwillens trete ich dazwischen und vernichte einige der verfänglichen Gift pastillen und von allen Seiten schreit man daß das ein Skandal ist. Drauf, drauf auf den Gewaltmenschen, retten wir die Pastillen, er hat kein Recht, sie anzurühren, bezahlen soll er sie. Wozu dieser unwürdige Lärm gegen einen Bürgernder seine gesellschaftliche Pflicht er füllt, indem er die Jugend in Schutz nehmen will. Wenn er die Affen schützte, würde er bejubelt

und gefeiert, aber die Seele der Kin der gelten für die Mörder ihrer Unschuld und deren Komplizen viel weniger. Die öffentliche Gewalt läßt der Ernte Schutz angedeihen . . . Ein Bauer sieht Tauben seine Saat auf picken. Die Tauben gehören'dem Nachbarn. Aber die Saat gehört ihm. Darum will er sie schützen. Cr greift nach seinem Gewehr und mit ein paar Schüssen streckt er ein halb Dutzend Tauben nieder. Niemand wird es wagen, ihm unrecht zu geben, weil der Ernte Schutz zuteil werden muß. Aber um den Schutz

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1892
Umfang: 8
Mission im Sudan begeben zu den armen Negern. Möge der Schutz des Himmels und der Schutz nnd Schirm Mariens ihn begleiten auf allen seinen Wegen. EhronA. Kaiserliche Spende. Se. Majestät der Kaiser hat für die durch Feuersbrunst beschädigten und einer Unterstützung bedürftigen Einwohner von Male eine Unterstützung von 3000 fl. zu spenden geruht. Fremde Orden. Se. Majestät der Kaiser hat dem Besitzer der Wagner'schen UniverfitätS-Buchhand- lung in Innsbruck Anton Schumacher gestattet

öu Reformen gemacht worden sind. Was wir aber heute laut und deutlich sage» müssen, ist, daß die Re gierung nun au die Durchführung ihres wirthschaftlicheu und christlichen Programmes schreiten müßte, wenn der Dienst der Konservativen mehr sein soll als Handlanger dienst. Jetzt ist nämlich so ziemlich alles unter Dach gebracht, was der Staat „in seinem Interesse' fordern wollte; jetzt ist eS an der Zeit, des Volkes zu gedenken. Wir wollen ausgiebigen Schutz des Mittelstandes. Wir begehren die Rettung

wir die konfessionelle, die billige und praktische Volks schule; wir begehren ausgiebigen Schutz für die religiösen Interessen. Darüber ist genug geredet worden, und da kein Mensch mehr daran glaubt, daß eS sich hier nur um ein einseitig „klerikales' Interesse handelt, daß die Thatsachen laut um Abhilfe rufen, so wird man jetzt ernstlich die Frage stellen dürfen: „Wir oder die Liberalen?' Dieser Meinung also sind wir, daß für die Konservativen die Zeit des TransigirenS vorüber ist. Wir — aufrichtigen katholischen

einredeten, wobei bemerkenswerth ist, daß alle Wurstmacher durchwegs Deutsche find. Der polizeiliche Schutz wurde darauf sehr verschärft. — Auch in Warschau und in Perm sind mehrere Cholera- sälle vorgekommen. Krande. Ans Kopenhagen wird gemeldet, daß die Staats'Gewehrfabrik zur Hälkte eingeäschert wurde. — JnBudapest brannte ein hölzernes Fouragemagazin ab; der Schaden beträgt mehrere tausend Guldeu. — Bei Toulon in Frankreich zerstörte ein furchtbarer Waldbrand 10.000 Hektar Waldungen. Glementar

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Dolomiten
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Seite 15 von 20
Datum: 26.06.1933
Umfang: 20
. :: Motoklub Bolzano. Heute, Mittwoch, abends 3 Uhr, Versammlung beim Dannerbauer, Muscumstraße :: Briesmarken-Tauschklub Bolzano. Wegen des auf Donnerstag fallenden Feiertags findet der Tauschabend am Freitag, den 30. Juni, wie gewöhnlich im Cafe Rußbamner statt. Eäsle herzlich willkommen. Für Weinbau und Wirtschaft Konstituierung -es Konsortiums Zum Schutz Ser Ttipenweine. — Maßnahmen für Obst- uttfc Meinausfuhr. — Hilfe für -te be-rangten Weinbauern. Im großen Saale dos Provinzial-Kor

des Landwirteverbandes, den Untcrstaatssekretär im Namen der Ober- etscher Landwirte und dankte ihm, daß er gerade dieser wichtigen Sitzung, in der das netto Provinzkonsortium zum Schutz der Typenwoine konstituiert werde, beiwohne. Abg. Miori hob die Wichtigkeit des Gesetzes für den Schutz der Typenweine hervor und betonte, daß dadurch der Name der ein heimischen Typenweine geschützt und eine günstige Unterbringung der Weine auf dem Weinmarkt erreicht werde. Nach mancherlei Schwierigkeiten formalen Charakters seien

und bekannten Kunstmaler Cascella, der der Sitzung beiwohnte. De: Redner hob die in zwölf Jahren ge leistete Arbeit der Oberetscher Weinbauern für den Schutz der Typenweine hervor, die nun das erste Konsortium zum Schutze der Typenweine in Jta- l i e n ins Leben gerufen und ihr Möglichstes für die llnverfälschtheit des Produktes tun, das den Ruhm des Oberetsch in der ganzen Welt künde. Exz. Marescalchi wünschte weiters dem neuen Konsortium alles Gute für die Zu kunft und betonte, daß er sicher fei

. Anschließend verlas Prof. Toma die Ar tikel des neuen Statuts des ersten Konsor tiums zum Schutz der Typenweine, die ein stimmig genehmigt wurden. Das Statut war bereits in einer vorausgehenden Sitzung ge nehmigt worden, mußte aber in einigen Punkten auf Verlangen des Ackerbauministe riums und des Staatsrates umgeändert werden. Exz. Marescalchi eröffnete hierauf die all gemeine Aussprache und erteilte Dr. Dalesi- Penso vom Kaufleuteverband das Wort, de: einige Wünsche der Obstexporteure der Pro vinz

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 20.11.1882
Umfang: 8
Gxtra-Beilage ^u»u „Boten für Tirol und Vorarlberg' Nr. L«k» Die Bedeutung der Sickergrüben für den s Schutz und die Fruchtbarbeit des Bodens. ? Als im Jahre 1L09 Napoleon I. mit einem Armee- z corpS in Steiermark einzog und bei St. Michael ober» » halb Leoben sich lagert?, hatten die Oesterreicher an i dem von Obersteier nach Untersteier über die Glein- t alpe führenden Weg, in der Gegend der Ochsen» ^ kogelalpe Schanzqräben angelegt und diese nach dem Abzug der Franzosen offen gelassen

vor Überschwemmungen u. s. w. schützen, wie lange braucht es jedoch bis die entwaldeten Berge alle wie der mit Waldbäumen bewachsen sind und uns den nöthigen Schutz gewähren! An vielen Orten kommen die gemachten Culturen auch nur schlecht oder gar nicht mehr fort, und ober der Waldgrenze befind liche Alpengründe sind ja ganz von der Aufforstung I ausgeschlossen. Wir dürsten infolge dessen erst nach vielen vielen Jahren durch die Aufforstung einen theilweisen Schutz gegen Wcifsergkfahr erlangen, bis zu welcher Zeit

O-ten die Auffor stung daS Ihrige beitragen kann. Daher vorwärts! legt horizontale Sickergräben an, wo dieselben nöthig und zulässig sind, und forstet auf. wo aufgeforstet werden kann und soll, und mit Anwendung dieser Mittel werden wir dann mit vereinten Kräften bald die geeignetsten Mittel zur Regelung der Niederschläge herbeiführen und uns den nöthigen Schutz gegen die uns so in Gefahr bringenden Uebetschwemmungen, Murbrüche u. s. w. schaffen. 3. Verzeichnis der für die durch die Überschwemmung

Be freiung, für den Schutz von Hab und Gut, von Weib und Kind. Mit feinem künstlerischen Auge wie nicht minder tiefer seelischer Empfindung ver stand es der geniale Künstler, jedem eine bestimmte und andersartige Individualität zu verleihen: bäuer liche Verschmitztheit, das Bewusstsein körperlicher Kraft, Schwärmerei für die große und edle Sache; jedes Gedankenlben, jede Stimmung findet in die sen Gestalten hinreichend beredten Ausdruck. Des regger malt das Bitd, welches sich f-.inen vornehm sten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 01.05.1882
Umfang: 10
der Be rathung wird unterdessen selbst von einem Theile der oppositionellen Presse die Ansicht zum Aufdruck gebracht, dass der vorliegende Äesetz-Entwurf nicht einzig vom politischen Gesichtspunkte beurtheilt wer den dürfe. Dieser Anschauung wirü auch ein Theil der Linken bei der dritten Lesung des Zolltarifs folgen, trotzdem hiesige Blätter ve. sichern. dass die Opposition gcschlosscli gegen die Getreidezölle stimmen werde. Wer den Schutz der heimischen Industrie will, darf:ben auch der Landwir schast

den im Zoll tarife ausgedrückten Schutz nicht versagen, umso- weniger als die diesfälligen Zollsätze derart niedrige sind, dass sie eine Vertheuerung des Brodes und Fleisches entweder gar nicht oder höchstens in einem außerordentlich geringfügigen Grade und auch nur bei den feineren Sorten herbeiführen werden. Die Clubs der Rechten haben denn auch beschlossen, für die unveränderte Annahme des Zolltarifes zu stimmen, und der Czechenclub hat dieszn Beschluss sogar zur Clubfrage erhoben. Hinsichtlich

bei 5en die bezweckenden VerHand 18. März, betreffend ES folgt die zweite Lesung des allgemeinen Zoll tarifes. In der Generaldebatte spricht: Abg. Dr. Monti gegen den Zolltarif. Er glaubt, dass der selbe ein Schritt zum vollständigen protectionistischen Zollsysteme sei; er sei nicht ein Schutz der heimischen Industrie, sondern ein Schutz einiger heimischen In dustriellen auf Kosten der inländischen Consumenten. Der seiner Ansicht nach zu höh- Zoll aus Colonial- waren. der Getreidezoll, sowie

die Ausführungen Hall wichs eme Klagelied um die verlorene Herrschaft jener Partei, die sich die Hegemonie in Oesterreich vindiciert. Er widerlegt die Befürchtungen betreffs der erhöhten Kaffee- und Petroleumzölle, sowie den Vorwurf, dass die ungarischen Interessen in der Vorlage dominieren ; vie Länder Westösterreichs haben dieselben wirtschaftlichen Interessen wie Ungarn, der Schutz sei daher kein einseitiger. (Beifall rechts.) Abg. v. Gomperz bespricht die Agrar-, Fina und Schutzzölle und betont, dass

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1920
Umfang: 8
der Frau und d« Kinder in der eigenen Familie bestehen zu lassen. Der Wetthirtenbrief des Arbeiterpapstes hat mit tausend Schildern die Avbetterrechtv in Schutz genommen. Nicht von Arbeiterfürsorge» nicht von Bevormundung, nicht von Staatsalmosen ist hier die Rede, sondern von wirklichen Rechten, vor allem von dem Recht auf gerechten Lohn, Wie kein anderes Buch der alten Weltliteratur hat di« heilige Schrift den Lohn als Rechtsanspruch bezeichnet» die Auszahlung des Taglohnes noch vor Sonnenunter

die gesellschaftlich ! Voll- und Gleichberechtigung des Arbeiterstandes. Der I Arberterenzyklika erscheint der Arbeitsveitrag als bester Schutz des wirtschaftlichen Friedens und als vorbeu gende Maßnahme gegen den Streik. Ei» drittes Ar-- beiiterrecht ist das Persinsrecht, di« Organisierung der Selbsthilfe, die Zusammenfassung der Kräfte die von Bischof Ketteler als Gegenmacht geg>» das zu sammengefaßte Kapital und von Papst Le» als Selbst schutz gegen den Terror anderer ArbW'Herv«ribänd« emp fohlen

wird. Der Staat, sagt die Arbeitevenzyklika» kann e»e Arbiter tganifafot ,scht v«.biien, sola ge sie das Gemeinwohl nicht gefährdet» und darf in das iinnere Vereinsleben ich ÄnAeeife» Das u d vieles ander« klingt heute selbstverständlich wie das ABC der Wiirtschaftslehre, hat aber vor 30 Jahren nicht so ge klungen. Auch das Recht auf staatlichen Schutz hat in Papst Lev «men guten Anwalt geftmden: „35fr mutz durch öffentlche Maßnahme« die Jnteress«» Äerklasse in Schutz nehmen» strnst d«tzt er «i» Gebot

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