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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 16.11.1929
Umfang: 6
« und dieser habe Köhler im letzten Augenblick durch einen Schutz getötet. Der Hruptbelastnngs- zenge Rehmsdorf bekundet jedoch, nicht Berrlwitz. sondern Lampel haben den tödlichen Schutz ans Köhler, der vielfach vorbestraft gewesen ist, abgegeben. Die Obduktion der Leiche Köhlers nicht wehr möglich. Lieguitz, 13. Nov. (Priv.) Die Obduktion der aufgefun denen Leiche des erschossenen Köhler ist unmöglich, öa die Verwesung schon so weit vorgeschritten ist. Die Schädeldecke des Skeletts wird untersucht

Kleisinger aus Potsdam wegen vorsätzlicher Frei heitsberaubung, begangen an ihrem 83 j äh r igen Vater, den sie ins Irrenhaus hatte sperren lassen, zu einem Monat Gefängnis ohne Bewährungsfrist. Opfer eines Irrsinnigen. KB. Aale« (Württemberg), 15. Nov. In Unterrom- bach hat der 30jährige Landwirtsfohn Adolf Streicher, offenbar in einem Anfall von Irrsinn, nachdem er seine Mutter und seine Schwester mit Erschießen bedroht hatte, von seinem Zimmer aus den Schutzmann O st e r ta g durchs einen Schutz

in die Schulter und den Metzger Georg! Streicher durch einen Schutz in den Unterleib schwer verletzt. Hierauf schoß er sich in den Kopf und stürzte sich aus dem Fenster. Er ist schwer verletzt. Errichtung eines Gekreideamkes in Frankreich. KB. Paris, 15. Nov. Im Senat ist heute der Gesetzent wurf betreffend die Schaffung eines Getreideamtes verteilt worden. Der Motlpenbericht betont die Notwen digkeit, ein aus Vertretern der Landwirtschaft Frank reichs, Algeriens und Marokkos sowie aus Delegierten der großen

haben eine Gruppe von Ingenieuren und Arbeitern, die in der Ge meinde I a v o r n i k mit Bodenparzellierungsarbeiten beschäftigt waren, überfallen. Die Ingenieure und Arbeiter mutzten sich unter dem Schutz der Polizei zu- rückziehen. Die Bauern zertrümmerten die Metz ger ä t e im Werte von 50.000 Zloty. Das Schicksal der deutschen Rußland- auswanderer. Teilweise Ansiedlung in Deutschland. KB. Berlin. 15. Nov. Uober die Hilfe, die den deut schen Ruß landaus Wanderern geleistet werden soll, teilt das „Berliner

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 21.07.1927
Umfang: 16
- mand hinaus kann. Das nächste war, daß der Republikanische Schutz- bund zum Bahnhof zog, um die aus der Umgebung kom menden Frontkämpfer gewaltsam abzuhalten. Wie es am Bahnhofe zuging, erzählte ein Frontkämpfer beeidet als Zeuge: „Als wir den Zug verließen, sahen wir auf der Straße eine Abteilung Schutzbündler in Reih und Glied stehen. Ich sab mich nach Gendarmen um, weil ich es für richtig fand, daß Gendarmen einen derartigen Aufzug begleiten sollen. Ich sah aber niemand. Wir gingen

, so daß gegen sie nicht die Anklage erhoben wer- den konnte. Als der Republikanische Schutzbund vom Bahnhof zurückkam, kam es zum eigentlichen Generalsturm auf das Frontkämpfers asth aus Tscharmann. Der e r st e Schuß dabei fiel von einem Schutzbünd- I e r. Es wurde regelrecht Sturm geblasen. Drei Schutz bündler sprangen in das Gasthaus und forderten die Frontkämpfer auf herauszükommen zum Raufen. Es wurde von einem Zeugen festgestellt, daß zwei Schutz bündler in den Hof des Gasthauses eindrangen

, einer von ihnen hatte einen Revolver. Auch sah man Schutz bündler, die sich vor dem Gasthaus bückten und hinauf- schossen. Dabei hörte man schreien: „Wart's nur, ihr Frontkämpferhunde! Außi, ihr Hunde! Ihr müßt hin sein!" usw. Zugleich wurden von Schutzbündlern Steine gegen das Haus geschleudert. Die Frontkämpfer dagegen waren bloß ihrer 30. Die Besitzer des Gasthauses, die bei solchen Ereignissen natürlich besonders geängstigt waren und im Innern nicht genau beurteilen konnten, was außen vorging, er- griffen im Wirbel ein Gewehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 18.03.1930
Umfang: 10
vorgezogen. Und heute ist das Heer sicher ein brauchbares Werkzeug des Herrn Daugoin, aber ob es auch für jenen Hauptzweck Schutz der Grenze, nicht Mrderhaltung des eigenen Volkes — entsprethend dem modernen Stand der Kriegs- aushildung voll geeignet ist, wird lebhaft bestritten. Jeden falls würde es diesbezüglich bei einem Vergleich gegenüber der deutschen Reichswehr schlecht abschneiden, die unter ähnlichen Verhältnissen — Bundes Heer, hoher Ossi, zirrstynd — bestimmt das qualitativ höchst ansgebildete

,, ist fol gendes Urteil über den wahren Charakter des von den bür gerlichen Parteien mit Hochdruck betriebenen Antiterror- gesches zu lesen: Man hat in diesen letzten Tagen erfahren, wie die Be gründungen des vom Heimwehrflügel der Christlichsozialen angeregten „Antiterrorgesetzes" beschaffen sind. Angeblich handelt es sich bei diesem Gesetz um den Schutz der christ lichen und völkischen Gewerkschaften gegen den Terror der ganz überwiegend sozialdemokratischen freien Gewerk schaften

. Aber in der Arbeiterkammer stimmten die Ver treter der christlichen und völkischen Gewerkschaften gegen die vorliegende Fassung des Entwurfes. Jeder weiß, warum. Weil der Entwurf, wie er ist. überhaupt nicht der Gerverkschastsfreiheit dient, nicht der Gleichstellung echter von den Unternehmern unabhängiger Gewerkschaften unter- einander, sondern er soll den Heimwehren dazu verhelfen das österreichische Gewerkschaftswesen zu zerstöre n. Des halb: Schutz den Unorganisierten! Dieser Schutz für den Un organisierten macht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 26.06.1923
Umfang: 8
. Gegen Unrecht und Willkür ist der Soldat durch das Gesetz ausreichend geschützt. Als verantwortlicher Bundesminister betrachte ich es als meine vornehmste Pflicht, diesen Schutz jedermann ohne Ansehen der Person angedeihen zu lassen. Dagegen muß ich unbedingt fordern, daß auch bei Be handlung der gemeinsamen Standesangelegenheit vom Soldaten des Bundesheeres die bestehenden Gesetze be folgt werden, womit auch jeder Beeinträchtigung des Ansehens und der verfassungsmäßigen Stellung des Bundesheeres vorgebeugt

. C a ch i n in scharfen Worten gegen das Streikverbot der Regierungskomnnssion und er klärte, die Bergleute des Saargebietes seien gegen über den französischen Arbeitern aus wahre Hun- gerlöhne angewiesen, während sich die deutschen und französischen Kapitalisten verständigt hätten, um aus der Lage möglichst Vorteile zu ziehen. Arbeitsminister Le Troquer trat den Argumen ten Cachins mit dem üblichen kapitalistischen Ge meinplatz von dem „Schutz der Arbeit" entgegen. Bezeichnend für die in der französischen Kam mer

wird, mar schieren in München jeden Tag Hakenkreuzler und sonstige mit Franzosenfranken ausgerüstete und uniformierte Hochverräter in Uniform und Rüstung durch die Straßen. Unsere Partei hat unter diesen Umständen die Denkmalsenthüllung verschoben, bis in Bayern etne Regierung am Ruder ist, welche die Gedenkfeier an den großen Freiheitskämpfer nicht durch hakenkreuzlerische Willkürakte schändet. Magyarische Terrorbanditen unter Horthys Schutz. Wie bereits gemeldet, hat die Budapester Polizei

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 01.07.1924
Umfang: 4
Tirol und Nachbarn. Naturschutzgebiet im Karwendel. Jur bayerischen Karwendel und seinen einsamen Vor bergen wurde aus Antrag der Alpenvereinssektionen Tölz und Hochland-München ein Naturschutzgebiet ge schassen, für das durch eine Ministerialentschließung von: 24. April 1924 die zuw Schutze notwendigen Bestimmungen fest- gelegt wurden. Demnach umfaßt das weitere Schutz gebiet das Bergland zwischen der Landesgrenze, der Isar und der Walchen, während das engere Schutzgebiet das Berggebiet

zwischen Woerner und östlicher Karwerrdel- spitze nordwärts bis etwa zur alten Klause umfaßt. In diesem engeren Naturschutzgebiet wird der Schutz analog den für das Königsseegebiet erlassenen Bestimmungen im strengsten Matze durchgeführt, im weiteren beschützten Ge biet soll der Pflanzen- und Tierwelt erhöhter Schutz ge boten werden und, soweit das eigentliche Gebirge'in Be tracht kommt, die Errichtung von Unterkunftshäufern und die Anlage von Wegen und Markierungen nur unter ge wissen Bedingungen zugelassen

sein. Die „strengeren" Maßnahmen für das engere Schutz gebiet umfassen Verbote, bezw. Einschränkungen hinsicht lich des Verkaufs an Staatsgrund, eine Beschränkung der Schaf- und Ziegen weid en. J agd- und Fi schereibeschrän kungen, Erhaltung der Fauna, im Forstbetrieb insbeson dere auch der Eibe, Zirbe und Stechpalme, einschließlich des Raubwildes (auch Adler), Verbot des Ansgrabens von Pflanzen und des Sammelns ohne Erlaubnisschein, Einholung von Gutachten des Ausschlusses für Natur pflege bei etwaigen baulichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.11.1916
Umfang: 8
erklärte: Die preu ßische Staatsregierung trägt selbstverständlich ihr Teil der Verantwortung für die durch Las Manifest ' der deutschen und österreichischen Regierung geschaf fenen Tatsache in der festen Zuversicht, Laß dieser Schritt dent Deutschen Reiche von Nutzen sein werde, indem Polen mit Deutschland und Oesterreich-Un garn int B u nde di e deutsche Macht sie llu ng ge!gen Osten festigen und kräftigen wird. Der Schutz und die Erhaltung des Deutschtums und deutschen Le bens in den Provinzen

, wo Deutsche und Polen beieiander leben, bleibt noch weiterhin Pflicht, die Preußen für das deutsche Volk und die deutsche Kul tur erfüllen wird. Frhr. v. Zedlitz (konserv.) be grüßte die Erklärung des Ministers über den Schutz des Deutschtums. Der Ostmarkenverein habe den Polen die Hände zur Versöhnung en-tgegenge- streckt. Nun liege es an den Polen, diese Hand zu ergreifen. — Die polnischen, soz iald emo kratischen und Zentrnmsabgeordneten erklärten sich gegen den Antrag, der eine freie Entwicklung

nisse den Unbemittelten erfüllen? Wie kann er ge genüber solchen Machenschaften in seinem Anspruch aus die notwendigen Lebensbedürfnisse zu seinem" Rechte kommen? Der brutale Egoismus so vieler Bemittelter, ihr Mangel an je'detn sozialen Emp finden ist eben grenzenlos. Solche Vorkommnisse schreien nach drakonischen Maßregeln zunt Schutz der Bevölkerung." — Hoffentlich wird man den Na men des Doktors feststellen — das wird wohl mög lich sein — und ihn der gebührenden Bestrafung zuführen. Solche Leute

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 10
Datum: 17.11.1938
Umfang: 10
sind so verschiedenartig, daß unterchiedliche Luftschutz-Maßnahmen erforderlich sind. Grundsatz bei der Vorbereitung des Werklustschutzes ist, daß nicht nur die Werktätigen, die bei ihrer Arbeit von einem Luftangriff überrascht werden. Schutz finden, sondern daß auch nach Möglichkeit der Arbeitsgang ohne größere Stö rungen sortgesührt wird. Die lebens- und kriegswichtige Produktion darf durch Luftangriffe oder auch nur durch Alarmierungen keine allzu großen Ausfälle erleiden. Hat sich doch schon

während des Weltkrieges gezeigt, daß in den damals luftbedrohten Rüftungswerkstätten die Erzeugung durch häufige Alarmierung nicht unerheblich zurückging. Die Arbeitsstätten müssen deshalb Einrichtungen erliatten, die den Arbeitern bei Luftangriffen hinreichend Schutz bie ten. Im übrigen muß der Soldat der Arbeit, namentlich in kriegswichtigen Betrieben, sich mit dem Gedanken ver traut machen, daß er an der Drehbank eine ebenso wich tige Aufgabe zu erfüllen hat wie der Soldat an der Front. Die Kräfte

des Werkluftschutzes werden aus den An gehörigen der Betriebe gestellt, zumal sie im allgemeinen schon über Fachkenntnisse verfügen. Nicht vergesien werden darf, daß der Werktätige selbstverständlich vom Werklufr- schutz nur so lange und so weit erfaßt wird, als er sich im Betrieb befindet. Zu Hause, das heißt außerhalb des Be triebes, gehört er selbstverständlich ebenso wie seine Fa milienangehörigen zum Selbstschutz. Im Hinblick aus die überragende Wichtigkeit der In dustrie in einem zukünstigen Krieg

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