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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.02.1925
Umfang: 8
Partie wunden verschüttet, drei davon konnten mit mehr oder weniger schweren Verletzungen geborgen , werden, während der vierte, der Buchbindermeister 1 Anrmering aus Ried, noch nicht ausgefunden wer- : den konnte, so daß die Befürchtung besteht, daß er ' in >den Schneenrassen den Tod gefunden hat. Wei- ' ters beteiligte sich an der Partie der Prokurist der ' Salzburger Firma Steiner, Herr Millinger, der sich deinen Schenkelbruch zuzog und der berühmte Ski- ! sichrer Schneider, der äber

mit der ersten Partie I vorausging. Aus Ried wird dem „Linzer Volksblatt" darüber .noch folgendes berichtet: Eine Gesellschaft von 19 ! Skisahrern unter der Führung des bekannten Ski- i touristen Schneider hatte sich in das Artberggebiet : begeben, wo diese Gruppe am Freitag um 12 Uhr i mittags den Gipfel erreichte. Eine zweite, aus sechs i Herren aus Salzburg bestehende Gruppe, folgte der ersten Abteilung; angeregt durch den Erfolg der 19, > schickten sich auch du erwähnten sechs Heren an, ! den Gipfel

, erhältlich. Der Vortrag beginnt Schlag 8 Uhr. Die Vorträge des Polarforschers Dr. König fin den bestimmt am 4. und 5. März im großen Saale des Hotels „Marra Theresia" statt. Der erste Vor trag behandelt das Thema „Antarktis" (Erlebnisse im Südpollanöe), der zweite Vortrag „Grönland" (Forschungen und Erlebnisse im Lande der Eskimos). Genossin GR. Hedwig Schneider liegt schwer krank im Sanatorium in der Saggengasse. Sie mußte sich vor mehr als acht Tagen einer Ope ration unterziehen, welche von Univ.-Doz

. Doktor Pfänner durchgeführt wurde. Genossin Schneider darf dieser Tage wegen hohen Fiebers keine Be suche empfangen. Wir wünschen ihr recht baldige und anhaltende Besserung. Pfingftfahrt. Die Naturfreunde-Jugend Inns bruck veranstaltet unter der Führung des Gen. Asam eine Pfingftfahrt ins Tennengebirge mit Be sichtigung der weltberühmten Eishöhlen (Pfingst sonntag). Am Pfingstmontag wird eine Führung durch die Stadt Salzburg erfolgen und werden die Heilbrunner-Wasserkünste besucht werden. Die Ko sten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.03.1925
Umfang: 8
hatte. Nun langte bei der Staats anwaltschaft ein Schreiben der Freundin der Ver storbenen ein, aus dem die Staatsanwalffchaft An haltspunkte gewann, daß der betreffende Arzt möglicherweise in Verbindung mit dem Tode der Verkäuferin stehe. Es erfolgte am Sonntag seine Verhaftung in dem Augenblick, als er von einer Skitour zurückkehrte. Genossin GR. Hedwig Schneider schreitet nun mehr rüstig ihrer Genesung entgegen. DK Notiz über das Befinden unserer Genostin ist somit als überholt anzusehen

. Wenn es uns auch ferne liegt, an den großen Bekanntenkreis unserer Patientin eine Aufforderung zu Massenbesuchen zu richten, darf doch wohl mitgeteilt werden, baß Genossin Schneider letzt soweit hergestellt ist, um während der hiesür vorgesehenen Tageszeiten Besuche emp fangen zu können. So ferne dieselben sich innerhalb einer gewissen Grenze bewegen, sind .Krankenbesuche ja auch geeignet, die Eintönigkeit im Stadium der Rekonvaleszenz etwas zu mildern. Freunden. ursö. Bekannten, die einen Besuch abstatten

wollen, wird jedoch einige - Vorsicht iusoferne empfohlen, als sie sich vorerst umsehen mögen, ob' nicht etwa in ihren eigenen Familien momentan eine übertragbare Krankheit besteht, die den beabsichtigten Besuch zu einer Gefahr für unsere Genossin machen könnte. Der Fieberzustand, dem Genossin Schneider laut unserer oberwähnten Notiz verfiel, war ja auch nicht etwa eine Folge der glücklich überstandenen Operation, sondern wurde nur dadurch verursacht, daß durch irgend einen Besuch — jedenfalls voll kommen

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.03.1896
Umfang: 6
«/ und dieser Lügner sagt sie nach. Ich bitte Sie diesen infamen Lügner zur Ordnung zu rusen. So eine Gann-rei!» Groß» Lärm. Der Präsident läutet. Abg. Wrabetz ruft: .Waden Sie bald mit Ähren Schimpfereien aufhören?' Abg. Schneider: .Erst bi» Sie zur Ordnung gerufen sind!' Neuer licher L«m. Die Antisemiten, besonder» der Abg. Dötz Vterbracheu den Abg. Wrabetz im weiteren Verlauf seiner AuS sthnmgen »ied^holt, wobei DStz zur Ordnung gerufen wurde. Bei den thatsächlichen Berichtigungen nannte der Abg. Hch neider

den Abg. Wrabetz wegen seiner Aeußerungen be füglich der Frauen einen ehrlosen Lügner. Im Hau» erhob sich ck osbeschreiblicher Tnmnp. Gegen Schneider werdeu Rlse laut: Frechheit, Jusamie, Schuft, Schurke! Der Präsi- b«»t ertheilte dem hocherregten Abg. Schneider den Ordnung»« mf. Stürmische Rufe link«: »Da« ist zu wenig!« Abg. Dewel nanule Schneider einen Stampiglienfälscher. Schnei^ dir schreit: .Lügner, ich hau ihnen diese» Buch anden Schädel!' Großer Lärm. Der Prästrent versucht mühsam nnd zitternd

vor Aus regung Ordnnag zu schaffen. Präsident mit erhobener Stimme: «Ich rufe den Abgeordneten Schneider wegen der ganz wiqnalis^irbaren Aeußerungen zur Ordnung und richte a» die Herrn» die inständigste Bitte einen solchen mierhortea Ton nicht aazuschlageu. (Lebhafter Beifall.) E» ist eine Schmach für da« österreichische Parlament, wenn solch« Aeußerungen hier erfolgen.' (Demonstrativer Beifall d» ganzen Hanse.) Wrabetz erklärte, daß er zwar gegenüber Schneioer die Einsetzung

eine« MißbilligimzSauSschusse» verlangen könne, allein dieser könne ihn nicht beleidige». Er überlasse die Beurthellung der Aeaßeruage» Schneider» allen Gebildeten. (Stürmischer Bei fall.) Schneider erklärte, Wrabetz köune einen anständigen Menschen nicht beleidigen. Der Präsident ruft zur Ordnung. (Großer Lärm bei den Antisemiten.) Die Wahl de» Abgeord neten Demel wurde hierauf agnoSzirt. Borher war die Wahl de» Abgeordneten Welponer ohne Debatte agno»zirt vorden. Ktgulirang der Kramten- und Vroftssorrngrhaltr. Wie«, 27. März

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 14
Datum: 14.08.1896
Umfang: 14
Wanderlehrer mit seinem Adlatns Schneider auf Gastreisen befindet und vergißt, daß Amt und Würde eines Vizebürgermeisters der Haupt- und Residenzstadt Wien sich nicht mit der Rolle eines herumziehenden Kunstredners zur Er heiterung eines unter dem Drucke der sauren Gurken zeit nach einer „Hetz' lüsternen Publikums vereinen läßt. „Lueger, am Ostbahnhofe von Ehrenjungfrauen stürmisch begrüßt, sprach im Kindlkeller in einer antisemitischen Versammlung, deßgleichen der Reichsrathsabgeordnete Schneider

. Es ereig neten sich wüste Tumulte und Keilereien.' So lautete die lakonische Drahtmeldung, die am 10. ds. nachts noch allen Richtungen der Windrose von München aus in die Welt lief. Wenig, aber doch vielsagend. Noir mults se6 multum. Nach späteren Berichten langte Dr. Lueger am Montag um 6 Uhr 37 M. abends mit dem Wiener Schnellzug in Begleitung seines Parteigenossen Schneider auf dem Münchener Ostbahnhof ein und wurde von Delegierten der dortigen Reform- Partei, sowie von antisemitischen Deputierten

ein, in demselben Platz zu nehme», und nahm mit den Herren Schneider und Wengg in einer gewöhnlichen Droschke Platz, in der es zum Hotel Kaiserhof ging. „Die antisemitische Partei in München, .Volks bund München' genannt,' schreiben die „M.N. N.', „fühlt von Zeit zu Zeit das Bedürfniß, von sich reden zu machen, um zu dokumentieren, daß ihr der Athem noch nicht ausgegangen ist. Da ihr selbst aber die nöthigen geistigen Kräfte fehlen, um an ständig in Volksversammlungen vor die Oeffentlich- keit treten zu können, läßt

sie sich von Zeit zu Zeit von auswärts Agitatoren verschreiben, die sich durch mehr oder minder glückliche Agitation einen Namen zu verschaffen gewußt haben. Auf diese Weise be kommt München .Novitäten' zu sehen. Es hat den .Rektor aller Teutschen' geschaut und gehört, vor wenigen Monaten auch den radikalsten Anti semiten Wiens, Reichsrathsabgeordneten Schneider, und seinen Parteigenossen Professor Schlesinger aus Wien. Die Erfolge der Antisemiten in Wien und ihres Führers bei den Stadtrathswahlen in Wien

die Sozialdemokratie vertreten. Auch der Schriftleiter des Wiener „Deutschen Volksblattes', Herr Schwer, war im selben Zuge mit Lueger und Schneider in München eingetroffen. Herr Schneider, „ein Antisemit gewöhnlichster Sorte, ein tollwüthiger Judenfresser, der Angriffe gegen seine Person oder seine Partei — ob diese berechtigt oder unberechtigt sind, mag dahingestellt bleiben — mit den ödesten Schimpf- und Hetzreden und märchenhaft klingenden Beschuldigungen gegen die Judenschast erwidert und von sich abzuwälzen

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Neueste Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 26.05.1935
Umfang: 10
, beides Vor- kriegsauslandspraxis. sucht Stelle für Saison oder Iahresstelle in klei nerem Betrieb. Zuschrif ten erbeten unter „Ver läßlich dj 62" an die Ver waltung. 6 Achtung! Sofort ge sucht junger, tüchtiger Schneider oder Schneide rin für Kleinstück und qute Handarbeit: für Schneiderin evt. Dauer posten. Vorzustellen bei gerb. Krismer. Schnei dermeister, Arzl b. Imst, Wal. 2621-5 Reinliche Frau sucht Wasch- u. Putzplätze. Zu erfragen bei Holzknecht, Pradlerstraße 38. 4. St. 2440-6 Junge Kraft

, XVI., Rückertgasse Rr. 40/4. 5531-5 Mädchen sucht Stelle in kl. Haushalt oder zu Kind. Zuschriften unter „Iahreszeugnisse 2678" an die Verwaltung. 6 Für Journal- u. Stoff- reiseude guter, kleiner MiMahmeartikel, den je der Schneider braucht. Leicht absetzbar, guter Verdienst. Rur eingefuhrte Herren wollen sich mel den unter „Risikolos M" an Rasteiger. Graz. 1. Bezirk. 5389-5 Suche Bedienungsposten, gehe auch als Wirtschaf terin zu älterer Dame oder Herrn. Zuschr. er beten unt. „Ehrlich 2900

. unter „Tüchtig 2934" an die Verw. 6 » Chefköchln, tüchtige Kraft, sucht Saisonstelle. Zuschriften erbeten unter ...Kleine Gegenleistung °P376" an die Verw. 6 Schneider sucht Heim arbeit. Zuschriften unter „Tadellose Ausführung 2922" an die Verw. 6 . Tiroler Gesangsduett. Mer. Zither u. Gitarre Mt über den Sommer Engagement, kann auch auswärts sein. Angebote Mer „Tiroler Gesang f>15" an die Verw. 6 Junges, braves Mäd chen mit Iadreszeugni.« und etw. Kochkenntniffen sucht Posten sofort oder 1. Juni

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 13.01.1921
Umfang: 8
und Nachfrage bestätigt: Die Zunft der Dorf-Schneider trägt hohe Hauptschuld. Denn leichter geht wohl ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß sich ein Schneider darin etwas famm ließe. Nicht alle find fo, eS gibt auch Ausnahmen, fteilich dünn find sie gesät. Wenn nun ein Bauer zum Schneider kontntt, und sich eine Tracht machen lassen will, weiß der Meister tausend Ausreden. Warum- Kann er'ö vielleicht nicht? Das möchte ich am wenigsten glauben. Cs ist wohl so wie mit vielen anderen Dingen: tz. B. glaube

ist, locrrum macht heute kein Handwerker mehr dergleichen, antworte ich mir: Nicht auS Mangel aus hanowerktccheni! Können, sondern zum guten Teil aus Bequemlichkeit. Nun bin ich aber von der» Schneidern abgelornnreri. Eine Tracht kostet ihrrerr Mehr Mühe, sorgfältigere Arbeit und, waS die Folge davon ist sie hält viel länger, der Schneider karrn also nicht jedes Jahr :ine neue machen und verdient so weniger. Dieser Wirtschaft» liehe Grund hat gewiß BerechÄglura, doch müßte sich mit nnigem guten Willen

ein AuLweg finden lassen. Ich bin !über- jengt, wenn sich die Schneider wieder Zaran gewöhnt haben, ;ute, gediegene Trachten zu machen, werden nicht nur ihre dunden besser zufrieden sein, sondern auch sie selber werden fine ganz pudere Freude am Geschaffenen haben, wie sie rnsece Altvordecen hatten, und wie sie aus allen, auch den insachsten Dingen jener Zeit warm leuchtet, die Freude und iebevolle Sorgfalt des Handwerks. •Jhiffn'idi.* Achtung! zu öaufi? dieses Monats ist die Ab- tempeiunq

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 25.03.1938
Umfang: 6
von 33 Sekunden im ersten Lauf mußte der in glänzendem Stile fahrende Ma- der im zweiten Lauf Gärtner mit 37,4 Se kunden die Bestzeit des zweiten Laufes über lassen'und es ist nur dem 6. Platz Gärtners im Abfahrtslauf zuzuschreiben, daß Maders Kombinationssieg gesichert war. Beim Abfahrtslauf auf der Strecke Giogo del Giovo—Äalice gab es jeàoch auf dem Hausberge Maders keinen Zweifel mehr auf seinen überlegenen Sieg. Mit fast einer hal ben Minute Vorsprung vor Schneider Carlo tonnte Mader seine Absahrtskunst

Sekunden (1 Minute IS,2 Sek.); 2. Gärtner Carlo, WSV Vipiteno, in 38 und 37,4 Set. (1:15,4); 3. Noggler Ermanno, ST Val Gardena, in 44 und 43,6 Sek. l1:27,ü): 4. Girtler Antonio, SC Colle Isarco, in ?2,4 und 33,3 Set. (1:32,2): 5. Schneider Carlo, WSV Vipiteno, in 43,6 und 44 Sek. (1:32.0); 6. Fiegl Carlo, SC Val Gardena, in 53,3 und 43,2 Sek. (1.37). Abfahrtslauf: 1 Klasse: 1. Madsr Friedl, W. Sp. B. Vipiteno, in 4 Minuten 20.6 Sekunden: 2. Schneider Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, In 4 Minuten 48 Sekunden

?- und Tor lauf): 1. Mader Friedl, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Minuten 33.8 Sekunden: 2. Gärtner Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamt zeit 6 Minuten 18.8 Sekunden: 3. Schneider Carlo, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Mi nuten 20.6 Sekunden; 4. Noggler Ermanno, 5. C Val Gardena, Gesamtzeit 6 Minuten 22 Sekunden; 6. Gärtner Francesco, W. Sp. V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Minuten 41.6 Se kunden; 6. Plattner Giuseppe, S. C. Colle Isarco, Gesamtzeit 6 Minuten 42.2 Sekun den. Den Pokal des Wintersportvereines

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 21.03.1938
Umfang: 6
im zweiten Lauf Gärtner mit 37.1 Sekunden die Bestzeit des zweiten Lau fes überlasten, und es ist nur dem 6. Platz Gärtners im Abfahrtslauf zuznschreibcn. dass Madcrs Kombinationssieg gesichert war. Beim Abfohrtslauf auf der Strecke Giogo der Giovo—Calice gab es jedoch auf dem Hausberge Akadcrs keinen Zweifel mehr auf feinen über legenen Sieg. Mit fast einer halben Minute Vorsprung vor Schneider Karl konnte unser Friedl seine Abfahrtskunst nntcr Beweis stellen und so bekannte Abfahrtsläufer weit

.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.°D. Vipiteno. in 38 und 37.4 Sek. = 1 Min. 16.4 Set.; 3. Nagler Hermann. S. C. Val Kardena, in 44 und 43.6 Sek. = I Min. 27.6 Sek.; I. Girtler Anton. 5. C. Collc Isarco, in 62.4 und 39.8 Sek. — 1 Min. 32.2 Sek.; 5. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 18.6 und 14.0 Sek. = 1 Min. 32.6 Sc!.; 6. Fiegl Karl. S. C. Dal Garden«, in 53.8 und 13.2 Sek. =» 1 Min. 37.0 Sek. Abfahrtslauf: 1. Klaste: 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno. in 4 Min. 20.6 Sek.; 2. Schneider Karl

. 30.8 Sek. Kombination (Abfahrt und Torlauf): 1. Mader Friedl. W.-Sp.-V. Vipiteno, Gesamtzeit 6 Min. 36.8 Sek.; 2. Gärtner Karl, W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamtzeit6Min. 18.8Sek.; 3. Schneider Karl. W.-Sp.-V. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 20.6 <5cf.; 4. Nogler Hermann. S.E. Val Eardena. Gesamtzeit 6 Min. 22.0 Sek.; 5. Gärtner Franz. W.-Sp.-D. Vipiteno. Gesamt zeit 6 Min. 11.6 Sek.; 6. Plattner Aases. S. C. Colle Isarco. Gesamtzeit 6 Min. 42.2 Sek. Den Pokal des Wintersportvereines Vipiteno konnte somit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 15.04.1925
Umfang: 12
Wer Stuben auf den Flexenpaß bei Zürs am Arlbsrg. Am 19. Febmmr wurde bckn Mini» ftorium für Handel und Verkehr in Wien um die Bewilligung zur Vornahme der technischen Arbeiten angesucht. Der Misgangspunkt die ser Schwebebahn liegt in nächster Nähe der StaAm Langen am Aribeng. n Dom dritten Stock abgeseilt und abge stürzt. Der »T. A.' berichtet: Am Qstersonn- tag gegen 12.4S Uhr nachts suchte die Post» Obertontrollorsgattin Maria Schneider in Pradl (Innsbruck) bei Frauen an gleichen Hause Schutz

, weil sie ihr Gatt«, der um diese Zeit nach Hause gekommen war, mißhandelte und mit dem Erschlagen bedrohte. Nachbars leute holten einen Schutzmann. Als sich dieser mit der Frau in die Wohnung begab, konnte der Mann, der 39jährige Post-Wer- tontrollor Anton Schneider, nicht mehr vor gefunden werden. Die beiden 8 und 12 Jahre alten Kinder gaben an. daß der Bater durch ein Fenster aus den Balkon gestiegen sei, weil er die Wohnungstüre, die dieFrauSchnei- der bei ihrem Weggehen abgesperrt hatte, verschlossen fand

. Im Hofe wurde dann Schneider cm Bodcn liegend bewußtlos auf gesunden. Bei ihm lag eine lange Wäsche leine. Schneider wollte nämiich seiner Frau, als si? davoneilte, nachlausen mÄ> hat, Sa er die Wohnungstüre versperrt gefunden hat. den ungewöhnlichen Weg über den Ballon genommen. Er wollte sich mit einer Wäsche leine vom dritten Sivck absein und ist Äabei abgestürzt, da das Seil anscheinend am Bal kon nicht genügend befestigt war. Die Ret- tungsgesellschast brache den Schwerverletzten ins Krankenhaus

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Tiroler Volksbote
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Seite 15 von 18
Datum: 02.10.1904
Umfang: 18
Schumlitz, Schneidermeisterin Schwaz, Unterinntal. 424 für ein Pferd und Bauknecht ge sucht. Offerte mit Zeugnissen und Photographie sind ein zusenden an Hotel „Post' in Gossensaß. . 312 SR««»«»', von Profession Schneider, mit mehrjährigem Zeugnis, wünscht als so lch er unterzukommen.' Näheres in der Administration d. Blattes. Z5» ist in Hall bei Innsbruck eine Wasserkraft mit großem Obst garten und Bauplatz. Näheres m der Administration unter M. A. E. 1904. 47s Slesi»«»', 35 Jahre alt, Schneider

zum Selbstgebrauch. Näheres bei Trilöger in Teis bei Klausen. 4« ?kl«,ilvllti»r1klersucht Anstellung. Anfragen in der Filiale der Preßvereins-Buch- Handlung in Sterzing a. E. 4SS Il<e für eine Stadt Unterinntals nnrd gesucht. Schneider bevorzugt. Adresse erliegt in der Ad ministration. 4 »Z In Alm bei Saalfelden jPinzgau) ist per sofort ein m gutem Zustand befindliches mit 18 Jauch G rund:c. familiärer Verhältnisse wegen um den Preis von 12.VVV Kronen zu verkaufen. Adresse des Ver käufers beim „Ttroler Volks

«» gegangeil sind fünf weiße Schafe. All fälligen Bericht erbittet der Eigentümer Andrä Brugger, Ueverbacher - Schneider in Jnnichen. Finderlohn zuge sichert. 477 Tl. ^ In stallateur, Spengler- und Glasermeister in Bolders (Tirol), empfiehlt sich einen: P. T. Publikum für alle in sein Fach einschlagenden Ar beiten. Schnelle, billige und solide Bedienung wird zu gesichert. Empfehlungenstehen zur Verfügung. s?t Ein guter halbenglischer Rasse wird zu kaufen gesucht von Josef Scher- lin, DoSlerbauer in Kastel

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