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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 02.05.1831
Umfang: 12
st ein. Eine Viertelstunde von Bregenz an der Straße nach Lindau liegt daS Schlößchen Wellenstein; die Straße ist durch einen Steindamm, an welchem sich die Wellen des Sees brechen, gesichert, und daher kommt der Na me dieses adelichen Sitzes. Der erste Erbauer ist unbe kannt, und über die Familie Schmid v. Wellenstein kom men vor ihrer Erhebung in den Adelstand nur abgebro chene Notizen vor, die hier der Zeitfolge nach angeführt werden. Im Jahre gehörte daS Schloß Nidegge, von welchem später die Rede seyn

wird, einem HannS Schmid, Bürger in Bregenz. »S»4 führte der Bürger BlasiuS Schmid das einfache Schmid'sche Wappen- besaß ein Schmid das Schlößchen Schedler im Stadtbezirke von Bregenz. »Züy wird Ulrich Neute v. Wellenstein Junker genannt, dessen Sigili ebenfalls das halbe Schmid'sche Wappen enthalt. 167g war Valentin Schmilz Stadlammann in Bregenz. Ein offener Brief der Stadt Bregenz vom St. Andreas deS hl. Apostels Tag verleiht dem Hanns Wolfgang Schmid, Erzherzog Fer dinands zu Oesterreich zc. tirolischem

Kammersekretär, anstatt des bisherigen Bürgerrechtes den Freisitz, wie ihn bisher die von Adel und Amtleute gehabt, und noch haben, und zwar wegen verwalteten Geschäften, Be schwörungen und Verhandlungen der Stadt. Mir diesem Hanns Wolfgang, der auch Besitzer deS Wellensteins war, sieng die Adelsreihe der Familie Schmid an, denn im Jahre it»,i wurde er sammt seinen Brüdern und Vettern mir dem Prädikate v. Wellenstein aus dein Bürgerflande emporgehoben. Seine Gemahlin war Eli- sabelh Leymann v. Liebenau

oder Urlau in Schwaben, und vom Jahre .7/,7 — ^tl gehörte der Wellenstein dem furstlich-kemptischen Hoskammerralh Ferdinand v. Hur iner; jetzt besitzt denselben der Bauersmann Ambros Hele. Bei dem Schlosse Gwiggin wurde angemerkt, daß eine Seitenlinie der Schmid v. Wellenstein, nämlich Valentin, sich im Besitze desselben befand, ,'m Jahre iboU; und um die aufgefundenen Notizen dieser Familie nach ihrer Erhebung in den Adelstand fortzusetzen, wird bemerkt, daß »bic, Thomas Schm. v. BZ. zum Stadt- ammann

in Bregenz ernannt wurde; nach einem offe nen Briefe eben dieser Stadt vom 27. März il>35 aber, war Valentin Schmid v. Wellenstein Ritter, kaiserlicher Majestät KriegSrath und Oberster, auch weiland fürst- licher Durchlaucht Erzherzog Leopolds zu Oesterreich n. nachgelassener Erben Vormund, oberster Feldhauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberge. Des hohen Al ters wegen hatte sich Valentin bereits zur Ruhe begeben, bei dem Einfalle der Schweden aber zog er neuerdings den Degen, errichtete

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 26
Datum: 12.11.1827
Umfang: 26
' Streik 5a;I Philipp d>e LoSzahl^. SchaD Stepha» die Loözahl >«. Mantl Jakob Thomas die Loözahl Döttl Franz Georg die Lvözahl »s. Posch Franz die Loözahl »3. . Huber Johann die Loözahl -2». Waibl Johann Georg die LoSzahl sS. - Lechleitncr Joseph sie Loözahl 27. Miller Engelwerth die Loözahl. 2g. I Doblaiider Zlloi^S die Loszahl 3c>^ Krabacher Simon die Lvözahl 34. Schmid Kajetan die Loözahl 36. Posch Johann Georg die Lvözahl 3?. LLeissenbach Johaà Joseph die Lovzahl 3S. Posch Gottlieb

die Loözahl 4^. Waibl Johann Joseph die Loözahl 4g. Im 2. Distrikte für ' Gstrein Lorenz die Loözahl da Hnber Joseph die Lvözahl 20.' Jungblut Georg die Lvszàhì 36. » Mesmer AloyS die Loözahl^S. Im 3. Distrikte für Stoker Aloys die Loözahl Neururer Christian dte Loözahl y. Stoll Johann Joseph die Loözahl »Z. IZeururer Leonhard die Loözahl »b. Schmid Johann die Loözahl »S. - Kopp Aloys die Loözahl 3o. I ' ' Lederle Johann die Loözahl 3b. Riml Johann Aloyö die Loözahl Lö. , Krejßl Jvhan». Da nun,Stoker

. Für Sajker Martin von Oberperfuß die Zahl 3. Für ?lndelmänn Johann vön Unterperfuß die Zahl S. Für Spielmann Johann von Öberhofen die Zahl 7. Vom Losungödistrikte Ni-o. IV. Für Schmid Johann Baptist von Hptting die Zahl y. Da nnn Martin Höllrigl mit Nr. 2 zur wirklichen Einreihnng bestimmt ist, io hat er, wenn er sich in der Provinz Tirol oder Vorarlberg aufhält, binnen 4, wenn er sich aber außer der Provinz aufhalten sollte, binnen S Wochen sich dein? unterzeichneten Landgerichte zu stellen

, widrigenfalls er als Renitent behandelt werden würde. Eben so haben ' . Martin Sailer mit Nr. 3, Johann Andelmann mit Nr. S, Johann Spieluiann mit Nr. 7 und Johann Baptist Schmid mit Nr. q diesem Gerichte ihren Aufenthalt, wenn sie in der Provinz Tirol und Vorarlberg sind, binnen/,, wenn sie sich anßer der Provinz aufhalten, binnen 3 Wochen um so gewisser anzuzeigen, als sie im Falle, daß sie in der Folge die Reihe zur wirklichen Asseiitirnlig trèfieii würde, nnd-sie dem Gerichte ihren Aufenthalt

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 20
Datum: 21.03.1825
Umfang: 20
A e rst e i g er u n g S - E d i k t. ° Aus Ansuche» deS Joseph Ada», Schmid, Löwenwirth .N'vrastauz, »verden iiàchbenaiinle ihm zugehörige Reali täten auS frèier Haud mittelst o,seiitiicher Versteigerung an die Meistbietende» verkauft »verde» : 1. DaS Wirthshaus Nr. » »c» 1/2 zu Eilis i» Frasranz. Dasselbe zeichnet sich du^ch eine vorzüglich schöne Bauart aus. Es ist in den Jahren iüis und iä«3 neu erbaut »vor'den, befindet sich in der schönsten uild angenehinstei, Laqe zu Frästauz

. Nr. «^2, mit 2 Mitmel Gcnieindotbeil àufNistliS, Mit Bes. Nr. »3., 2S0 fi. W. W. oder 3oc» si. R. W. 'Y. 1 MannSmahd Ried im Kusse, Bes. Nr. »bti2, »vb fi. 40 W. W. oder 20c. fi. R. W. . Die Versteigernng »vird am Donnerötäg den 24. März in der Behausung deö LötvenwirthS Joseph Adain Schmid »zrästanz vorgenommen, und »vird mit dev Versteigerung oriniitag c) ìlhr der Ansang gemacht werden» I'ttelligenzbl.z.B.v.u. f.T.u.V.2z. 1825. Die Kä'lsö- und Zàhluiìgs - Bèdingiiisse werden dell àufolusiigen

bei der Aersteigerungötagfahrt umständlich eröffnet; auch werden denjenigen, welche beschriebene Nea- litäten vor der Nerfieigcruiigötagfahrt besichtigen »vollen, selbe von« Verkäufer Joseph Adam Schmid zn jeder Zeit vorgezeigt werden. Kaufslustige werden zu dieser Ver steigerung eingeladeil. Bludenz, den »i März »U2S. K. K. Landgericht Sönnenbergi Albrecht/ Landrichter. - D ri t t ma li g eS Fei lbielhungö^ Edikt. Vom gräflich v. Ferrarifchen Landgerichte Jmst wer den auf Ansuchen des löbl. Marktmagistrateö zu Botzen, als Konkurs

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 18
Datum: 24.03.1825
Umfang: 18
Krankheit deS Herrn Landrichters. v.' Plankenstein, Amtöverwalter. 3 Versteigern »gS-Edikt. Auf Ansuchen deS Joseph Kdam Schmid, Lowènwirth zu Fraftanz, werden nachbenannte ihm zugehörige Reali täten aus freier Hand mittelst öffentlicher Versteigerung an die Meistbietheiiden verkauft iverden: 1. Daö Wirthshaus Nr. » »o ,^2 zu EiliS in Frastanz. Da^elbe zeichnet sich durch eine vorzüglich schöne Bauart ans. ES ist iu deu Jahren >8,2 und ,3,3 neu erbaut worden, befindet sich in der schönsten

, mit Bes. Nr. V32, mit 2 Mitmel Gemeindstheil anfNistliö, mit Bes. Nv. V3», 2S,o fl. W. W. oder 3oo fl. R. W. »9. » Maniiömahd Ried im Kussè, Bes. Nr. »bbs, tüb fl. 40 kr. W. W. oder 200 fl. R. W. Die Versteigerung wird am DonnètStag den 24. März in der Behausung des LöwemvirthS Joseph Adam Schmid zu Frastanz vorgenommen, und wird mit der Versteigerung Vormittag q Uhr der Ansang genlacht werden. Die KäufS- und Zahlungö-Bedingnisse werden den Kaufslustigen bei der Versteigerungstagfahrt umständlich

eröffnet; auch werde» denjenigen, welche beschriebene Rea litäten vor der Versteigeruttgötagfahrt besichtigen wollen, selbe vom Verkäufer Joseph Adam Schmid zu jeder Zeit vorgezeigt werden. Kansslustige werde» zu dieser Ver steigerung eingeladen. Bludenz, den ,. März »LüS. K. K. Landgericht Sonnenberg. Albrecht, Landrichter. 3 DrkttmaligeS Feilbiethungö-Edikt. Vom gräflich v. Ferrarischen Landgerichte Jmst wer den auf Ansuchen deS lobi. Marktmagistrateö zu Botzen, als Konkurs-Instanz der fallirteli

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Der Bote für Tirol
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Seite 14 von 18
Datum: 06.11.1828
Umfang: 18
von Gassen 11. Burger Jakob Wendelin von Pettneu 7. Erhard Jakob von daher bS. Hauser Christian von Langetöthey s3. Huber Franz Anton von Wiesen 73. Kolp Franz Jngenuin von Stanz 26. Krißmer Joseph Wendeln» von Petmcu 33. Ladner Franz von Seölebne 37. Ladner Johann Konrad von Außerlangetöthey 25. MaUann Mathias von Patrich 33.. Peter Peter Paul von Angerhof 3q. - - Rudigier Franz Anton von PlattwieS 24. Sailer ZachariaS von Holdernach S4. Schcrl DoinasuS von Pettnen 71. Schmid Goitlieb von Patrich

^0. Schmid MalhiaS von Kohlgreid 23. Schiller Franz Anton von St. Jakob 70. Schwaighoser Alois von Lochmühl 62. Sckiweighofer Joseph ZlloiS von Dengenvolk 63. Tscholl Johann Franz von St. Jakob 3b. Waldner Franz Anton von Gust 41. - Wièderin Johann von Stanz 43. Wießner Jgnaz Anton von Pettneu 4<z. II. Losungöhistrikt. Für Zangerle Gabriel. AmbroS von Angedaie »0. Auer Joseph Sebastian von Grins »5. Gründler Felix von Fließ >4. ' Kleißner Johann von Angedaie 67. Kölle Joseph Anton daselbst 2Z. ! ^ ^treß

Joseph Anton von Fließ 63. Kur; Wendel!» von Fließ 4. Mallaun Sebastian von See 6«). ^ Nenrurer Jakob von Piller 4». N'.a.q Jos' ph Anton von Hochgallmig 33. Orgler ?I»drä von daher 3S. Patsch !??ikolauS von GrinS 2. NecheiS Johann AloiS von Angedaie 33. Riehler Gottlieb von GrinS 2. Schmid Peter Panl von See 3. Schüler Joseph AloiS von GrinS 7. , ^ Schüh Johann AloiS von LasnmeS >Z« Schütz Joseph vvn «Aàllmig 4q. - . Schütz Joseph von Schweì/,hof sZ^ Siegele Johann Evangelist vou Piller SS. Stocker

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Seite 4 von 14
Datum: 12.05.1831
Umfang: 14
!e Stadt und das Schloß Bregenz belagerten, und die Burg seiner Väter gänzlich zerstörten, so daß sie >/,/,!! als ein altes Burgstall mir den dabei liegenden Grund stücken in dem Besitze des Bürgers HannS Schmid von Bregenz war. Wilhelm v. Nidegge suchte um das Bür gerrecht in Lindau nach und erhielt dasselbe, indem nach den Lindauer Akten Seite 20Ü, 22b, 2l>y nnd sy, derselbe im Jahre 1/187 zum Bürgermeister gewählt wurde, wel ches Amt auch seine Nachkommen Konrad und Ul rich i/itjS führten

. Eine Linie der Nidegge war im Besitze von Ellhofen und führten daS nämliche Wappen, wie die Be sitzer deS nunmehr zerstörten Schlosses. Dieses Wappeil ist vom Jahre i2<)3 und wird von dem Verfasser so be schrieben : „In dem Siegel deS Heinrich von Nidegge sind drei Sterne im Schilde, die ein ordentliches Dreieck, mit einem gerade unter sich gehenden Ecke, alle drei mir seinen Ecken berühren würden.' Der oben angeführte HannS Schmid ergänzte die noch vorhandenen Mauern und baute wieder eine Woh nung

, um die Oekonvmie in der Nähe betreiben zu kön nen. Von Schmid ging der Besitz nach der Reihe an Georg und Stephan Gilm, an Peter Hoch und HannS Gutbolm über; laut einein Kaufbriefe von >2oU wird daS Gebäude schon wieder Schloß zu Rieten genannt, und kam in die Hände des Bürgers HannS Greller. Die beiden Schwiegersöhne desselben HannS ^cdwigqcr, ge nannt Rein und Jakob Schnell, verkauften dieß Eigenthnm an ihren Verwandten Jakob Greller um iZ » Pfnnd Pfennig; >St>2 aber ist der Hauptmann Junker Bernard Zösin

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Seite 22 von 28
Datum: 15.11.1827
Umfang: 28
Strel- Karl Philipp di- LoSzahl 7. Schaß Stephan dir LoSzahl >u. Mantl Jakob TheinaS die LoSzahl >1. Döltl Franz Georg die LoSzahl Posch Franz die LoSzahl >3. Huber Johann die LoSzahl 2». ' Waibl Johann Georg die LbSzahl 2S. I Lechleitncr Joseph vie Loözahl 27. killer Engelwerth die Loözahl 2i>. Doblander ?lloyS die LoSzahl 3o« Kràbacher Sinion die LoSzahl 3/». Schmid Kajetan die Loözahl 3b. Posch Johann Georg die Loözahl 3?. ^ Weissenbach Johann Joseph die LoSzahl 33. Posch Gottlieb

Johann von Unterperfnß die Zahl 6. Für Spielmann Johann von Oberhofen die Zahl 7. Vom LosiingSdistrikte 5,'io. IV. Für Schmid Johann Baprist von Hctting die Zahl q. Da nn» Martin Höllrigl mit NPD 2 zur ivirklichen l^inreihnng bestimmt ist, >o hat er, wenn er sich in der Provinz Tirol oder Vorarlberg o»shält> l innen 4, wenn er sich aber anßer der Provinz aufhalten sollte, binnen K Wochen sich beim unterzeichneten Landgerichte zn stellen, widrigenfalls er als Renitent behandelt werden würde. Eben

so haben Marti» Sailer mit Nr. 3, Johaà Andelmann mit Nr. S, Johann Spielmann mit Nr. 7 und Johann Baptist Schmid mit Nr. y diesem Gerichte ihren Aufenthalt, wenn sie in der Provinz Tirol nnd Vorarlberg sind, binnen 4, wenn sie sich anßer der Provinz anfhalten, binnen 3 Wochen um so gewisser anzuzeigen, als sie im Falle, daß sie in der Folge die Reihe zur wirklichen Assentirnng treffen würde, nnd sie dem Gerichte ihren Aufenthalt nicht angezeigt. batte», ohne weiterS als Renitenten würden behandelt

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