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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 14
Datum: 03.06.1876
Umfang: 14
der Gesellschaft Taiizuuter- Haltung. Zur Salzburger Crzbischofs-VZahl. ? Au« dem Unterlande. Die „Salzburger Chronik' vom letzten Samstag ist voll Begeisterung für den neuerwählten Fürsterzbischof und Metropoli ten Dr. Eder, weil er als Priester und Ordens - mann tadellos, ein Salzburger LandeSkind und von bürgerlicher Abkunft ist. Dieser Enthusiasmus der Chronik' ist wirklich ganz gerechlfcrtiget. Abgesehen von deni liebenswürdigen und edlen Charakter des neuen Oberhirten, über welchen bei Volk und Klerus

ii Stadt und Land nur Eine Stimme herrscht, ist es lange, sehr lange her, daß Landeskinder von alt.m salzburger Adel auf dem altehrwürdigen Stuhl des hl. RupertuS saßen. Solch ein Landeskind war Friedrich II. von Wal chen. Die Familie Waller oder Walchen war ver wandt mit den falzburgischen Ministerialen von Gold- t'gg und in Pinzgau begütert. Bei dem gegenwärtig ;ur Pfarrei Piesendorf gehörigen Filialdorfe Walchen sah man noch in den 30er Jahren den Platz, auf welchem das Stammschloß dieses Hauses

den Schlüssel haben sollten. Er war Zeit genosse der drei großen Männer Albert von RegenS- bürg, gewöhnlich „MagnuS' genannt, Bonaventura und Thomas ab Aquino, und wohnte mit den beiden erstern 1274 der zweiten Kirchenversammlung von Lyon bei. Im selbigen Jahre noch berief Friedrich ein Provinzial-Konzil nach Salzburg, dem auch der Bischof von Brixen, Bruno Graf von Kirchberg, beiwohnte. In den Kämpfen Rudolfs von Habsburg mit Otto kar von Böhmen stund der Salzburger Fürst immer auf Seite des Habsburgers

nach Salzlburg und starb endlich nach 14jähriger Regierung am 7. April 1234. Solch ein LandeSkind auf dem Salzburger Erzstuhl war auch Burkard II. aus dem Adelsgeschlechte derer von Weißbriach bei Maria-Pfarr in Lungau. Er war das erste Salzburger LandeSkind und der zweite Erz bifchof, welchen der KardinalShut schmückte. Doch regierte Burkard der Weißbriacher nur 5 Jahre, von 1461—1466. Von der 1612 erfolgten Abdankung des unglück lichen Wolf Dietrich bis 1303. wo HieronymuS von Kolloredo der weltlichen

Landeshoheit entsagte, regier ten ununterbrochen nur mehr Grafen und Freiherren aus österreichischen, böhmischen und tirolischen zc. zc. A'elSgeschlechtern als Erzbischöse das schöne, reiche und glückliche Salzburgerland. Endlich nach vielen vielen Jahren, am 27. Mai l. I., ist wieder ein Salzburger LandeSkind, und zwar meines MissenS wahrscheinlich das erste LandeSkind aus bürgerlicher Abkunft, seit 13 Jahr hunderlen zum Fürsterzbischof gewählt worden. Vermischtes. * Die k. k. Pionnier-Kadeten-Schule

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 09.05.1881
Umfang: 4
nach; der Himmel zeigte ein freundlicheres Gesicht, hie And da schaute auch ein bleiches Wölkchen durch, und die Hohensalzburg trat völlig aus den Wolken hervor. Capuziner- und Gaisberg jedoch steckten in dunklen Nebel kappen — ein böses Zeichen für das Wetter, wie die Salzburger behaupten. Das hinderte nicht, daß von 2 Uhr ab regstes Leben herrschte. Eine bunte Menge strömte durch die Hauptstraßen: Zunftgenossen, die schmucken Halleiner Bergknappen in ihren blanken weißen Blousen, die Schiffer» garde

. Um halb 4 Uhr wird verkündet, daß der Kronprinz zum Empsange der Prinzessin in Kurzem erscheinen werde. Die Paletots werden abgelegt, die letzten Toiletteversuche gemacht; auch die Ehrencompagnie bietet Alles auf, um die Spuren des Salzburger Wetters zu verwischen. Jetzt erscheinen die Hos-Fouriere in ihrer glänzenden Galauni« form, dann die Hoscavaliere und endlich auch der Kron prinz. Er trägt die GrneralS-Unisorm, um den Hals daS Goldene Vließ, um die Brust das breite, violette Band des belgischen

käme.' Prin zessin Stefanie rief nur wiederholt: „O. diese schönen Blu men ! Wie liebenswürdig von den Damen!' Und die kleine Pr inzcssin El.-mentine schüttelte ihrer Blumenspenderin herz« l ich und lachend die Hände. So lange der Einzug währte, regnete es; aber jetzt (6 Uhr Abends), während das Di« ner in d er Residenz stattfindet, zu dem das Salzburger Glockenspiel seine Melodien tönen läßt, ist blauer Himmel. Das Hofdiener, an dem nur die königliche Familie, der Kronprinz und das beiderseitige

, welche die Stadt Salzburg ihm und seiner Braut gegenüber an den Tog gelegt, und die er nie vergessen werde. Namens der Frauen SlazburgS überreichte die Gräfin Thun daS Bild Zimmermann'S mit kurzen Worten, worauf die Bauern-Deputation ihr Geschenk darbrachte. ES waren einige vierzig Bauern und Bäuerinnen, die Letzteren in der Mehr-ahl. Junge frische Geschöpfe in der kleidsamen Tracht der Salzburger Gebirg-gaue. Jede der Bäuerinnen trug ein Geschenk nach Art des Landes. Die Erste ein Spinnrad, die Andere Butter

in Form einer Krone, Krapfen, Eier, Brot. Figuren, die heilige Stephanie und den heiligen Rudolf dar stellend, Achsel, Mehlspeisen u. dgl. Jede sprach ein kurzes Sinngedicht im Salzburger Dialecte zur Ueber gabe. Als die letzte Gabe überreicht war, dankte der Kronprinz in freier Rede. Er sei glücklich über den Empfang, den er hier gefunden und dessen er zeit» lebens gedenken werde. Die Salzburger, die ein so schönes, herrliches Land bewohnen, fühlen, daß alle Oesterreicher eine Familie bilden

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Tiroler Stimmen
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Seite 2 von 4
Datum: 28.03.1877
Umfang: 4
. (Dr. Schöpf und der Salzburger Klerus.) Der Artikel eines Layen gegen Dr. Schöpf hat auf viele Priester der Salzburger Diözese einen peinlichen Eindruck gemacht. Es soll damit gegen den unbekannten Verfasser nicht der geringste Vorwurf erhoben | streng aber nichts weniger als abstoßend, ernst und doch so an ziehend. Das Glänzendste bei der ganzen Feier war aber, wie wohl schon bekannt, der Choral, den der Chor der Mönche hier singt und der an Präzision, edler Schönheit und Vollendung der Ausführung wohl

ein, daß es eine Pflicht — wenn auch eine recht bittere — der katholischen Presse ist, dem Libera lismus auch da entgegen zu treten, wo er im Gewände des Priesters erscheint. Aber wir empfinden es schmerzlich, daß der gute Ruf des Salzburger Klerus beim braven Tiroler Volke darunter leiden möchte. Daher fühle ich mich verpflichtet die Tiroler zu bitten, sie möchten nicht von Einzelnen auf Alle schließen. Der Salzburger Klerus tritt mit dem tirolischen ein für Wahrheit und Recht, er käiupft unter derselben Fahne

der Kirchcngeschichte und Korrespondenten des „Boten" in Einen Topf werfe. (Wir gebeir mit großer Befriedigung dieser Erklärung aus der Salzburger Diözese Rauin und können die Versicherung geben, daß es dem Verfasser jenes Artikels gewiß nicht in den Sinn kam, sein offenes Urtheil auf den Klerus der Salzburger Diözese im Allgemeinen auszudehnen; wir Tiroler wissen nur zu gut und haben erst in der letzten Zeit oftmals Gelegenheit gehabt zu erfahren, daß die Gesinnung des Salz burger Klerus nicht zu verwechseln

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.06.1880
Umfang: 6
bestellten 135.000 Henry» Martini«Gewehren sind bereits 70.000 in Bukurest eingetroffen. Correspoudenz. XXX Mir». 15. Juni. Zu der schon oft aufgestellten Behauptung, daß die Verfassungspartei ihre eigenen Staatsmänner in rück sichtslosester Weise confumirt und daß die gefährlichsten Gegner dieser Pariei sich in deren eigener Mitte befin den, liefert der jüngste Salzburger Zwischenfall, näm lich die MandatS-Niederlegung des Landeshauptmanns Grafen Lamberg eine ebenso treffende als bedauerliche

Illustration. Waren eS doch lediglich die heftigen An griffe, welche die Salzburger Liberalen gegen den Grafen Lamberg aus dem Grunde erhoben, weil dieser sich nicht mit ihnen aus der Salzburger Landstube absen- tirte, Angriffe, welche von der Wiener Parteipresse kräftigst secundirt wurden, welche eben das der liberalen Sache so abträgliche Resultat herbeiführten, daß Graf Lamberg aus die Landeshauptmann - Stelle resignirte, und gleichzeitig sein Halleiner Mandat niederlegte. Daß durch ein solches Vorgehen

einzig und allein die Ge schäfte der Clericalen in einer für diese über alles Er warten günstigen Weise besorgt werden, liegt auf der Hand. Die Thatsache allein, daß die Liberalen durch die Lamberg'sche Resignation die Leitung der Landes Angelegenheiten und überdies eine bei der gegenwärtigen Zusammensetzung des Salzburger Landtages, in wel- chem ohnedies die Clericalen fortwährend an Terrain gewinnen, äußerst werthvolle Stimme verloren haben, fällt schwer in's Gewicht. Ja. es liegt sogar die Mög

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 4
Datum: 30.05.1876
Umfang: 4
Zweifel an der Aufrichtigkeit des Versprechens, nur die Dürftigkeit als Maßstab anzunehmen. In früheren Jahren hat sich Herr v. Stremayr hiezu nicht herbeigelassen und der hochselige Kar dinal v. Tarnoczy hat bei der ersten Vertheilung im Jahre 72, zu welcher er mitgewirkt, bittere Erfahrungen gemacht, daher er von dort an seine Mitwirkung versagt hat. — Der Salzburger Cäcilienverein beabsichtiget leicht ausführbare, insbesonders für die schwachen Landchöre passende Kirchenmusikwerke in Druck legen

zu lassen; der Abonnementspreis beträgt von 12 bis 16 Druckbogen 2 fl. So einfach und leicht aufführbar die vorzüg lichen Kompositionen der blusica Ecclesiastica des sehr ver dienten Brixner Vereins für einigermaßen über Stimmittel ver fügende Chöre sind, so hat man doch die Erfahrung gemacht, daß dieselben auf vielen Landchören darum nicht aufführbar sind, weil die Stimmen fehlen. Die vom Salzburger Verein beab sichtigten Kompositionen würden für Chöre mit 1 oder 2 Stim men berechnet sein. Somit leidet

hoffentlich die Musica Eccle siastica in keiner Weise. Das hochwst. fürsterzbischöfliche Kon sistorium hat das Unternehmen des Salzburger Cäcilienvereins dem Seelsorgsklerus auf's Wärmste empfohlen und die Beischaf fung dieser Kirchmusikalicn für sämmtliche Kirchen der Erzdiözese bewilliget und angeordnet. N Salzburg, 27. Mai. (Reif. — Aufgefundene Leiche. — Tods all i m Kloster Neuberg. — Berich tigung.) Der Reif hat in den Tagen der vergangenen und dieser Woche in der Umgebung Salzburgs großen Schaden

und bestätiget 24. Oktober, benedizirt 6. Nov. 1864. Dieses ehrwürdige Kloster wurde von der heil. Ehrentraud, Nichte des heil. Rupertus, des Gründers des Salzburger Bisthums, gegründet; die Aebtissin hat als Aus zeichnung eine Krone (ähnlich eine Mitra) und ein Pektorale. — In einer früheren Korrespondenz aus Salzburg soll es nicht Singsdorf, sondern Siegsdorf heißen. Ä!ein? Chronik f.btrwmtttx fta t»i* um 7 Uhr MvrqenS : 11 Grad Wärme * (Promotion.) Franz Schardinger wurde als Dr. der Philosophie promovirt

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 4
Datum: 13.03.1877
Umfang: 4
, so wende er sich mit Einsendung einer 5 kr. Marke „An den katholischen Bücherverein in Salzburg" (Dreifaltigkeitsgaffe Nr. 13) und er erhält dann unter Kreuzband gratis die vom Vereine ausgegebenen Schriftstücke. Das Mittel, gute Bücher und diese auch wohl feiler zu erhalten ist a'jo jetzt im Salzburger katholischen Bücher verein vorhanden. Es fehlt nun weiter nichts, als daß dieser Bücherverein in Oesterreich verhältnißmäßig eine gleich große Theilnahme finde, als sie in Deutschland der „Borromäus

zu unter graben, ja womöglich um Thron und Altar zu stürzen, — wahr lich in einer solche» Zeit ist es sicher doppelt nothwendig, daß die Gutgesinnten durch alle erlaubten Mittel, also auch durch möglichst allseitige Verbreitung guter Bücher uird Schriften dem Verderben steuern. Es haben darum auch bereits mehrere öster reichische Bischöfe den Salzburger Bücherverein wärmstens em pfohlen und hat der hochivst. Fürst-Erzbischof von Salzburg daS Protektorat desselben übernommen. Möchten sich also recht Viele

aus allen Ständen den Bestrebungen des Salzburger Bücher vereines thätig anschließen! Die Presse ist in der That eine „Großmacht". „Mit vereinten Kräften" läßt sich mittelst der guten Presse mit Gottes Hilfe auch viel Gutes erzielen. Darum „verdienen auch (ivie es in einer bischöflichen Empfehlung heißt) die Zwecke (des Salzburger Büchervereins) eine große Berücksich tigung und eifrige Förderung." * (Schnaps hat gesiegt.) Ein Kaplan wurde in einer Ge meinde in Ungarn angestellt, welche der verbreiteten

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Tiroler Stimmen
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Seite 3 von 4
Datum: 05.10.1874
Umfang: 4
ihm nur zum ersten Male etwas deulich die Thüre, sonst muß er riskiren, sich ein zweites und drittes Mal anzeigen zu lasten. tjl Aus dem Salzburgischen. 1. Oktober. (Aus dem Verein sieben) Das Salzburger Gebirge ist mit mehreren mitunter sehr eifrigen kathol. Vereinen beglückt. So sind in einer bedeutenden Bezirkshauptmannschaft drei, in Mit- tersill, Maishofen und in Saalfelden. Dieselben halten in der Regel auch periodische Versammlungen ab, in denen lehr reiche Vorträge gehalten werden. Es ist nur zu bedaueru

im Untergange des römisch-heidnischen Kaiser- - thums, der Hohenstaufen und Napoleon I. vorgezeichnet. Nach j Vertheilung einiger Broschüren durch den Sekretär, lenkte der i Obmann das Augenmerk noch auf einige politische Ereignsste, \ auf die Kaiserreise nach Prag, auf die spanischen Vorgänge jj! und auf Italien. Nach fast zweistündiger Dauer schloß er die f Versammlung. Der Bauernstand ist im Salzburger Herzog- jj thum wohl noch so ziemlich unberührt vom Liberalismus; l schlimmer sieht es in den Märkten

ist vorzüglich das | Verdienst der katholisch-politischen Vereine. Um so mehr ver- | dienten sie alle Unterstützung. Hand in Hand mit den Berei- f ne« arbeitet die Presse, die „Salzburger Chronik," welche sich jj eug an die österreichische Rechtspartei anschließt. Bei der nach- jj sten Wahl ist es nicht so schwer möglich, daß unser Landtag g in seiner Mehrheit katholisch wird; die Entscheidung liegt beim jj Großgrundbesitz, dem viele Bauern angehören. Die Differenz jj war immer eine kleine, 5—7 Stimmen

zu machen, ist uns schlechterdings unbegreiflich. Wir bedauern seine Ernennung j im Interesse der Salzburger Fakultät, die an ihm eine vorzüg- ? liche Lehrkraft verliert. Es dürfte zu fürchten sein, daß der jj Besuch der Innsbrucker Fakultät abnimmt, denn wozu sollten 1 Bischöfe ihre Theologen nach Jnnsaruck senden, da sie ja r Weltpriester als Professoren an ihren eigenen Anstalten haben? Mit der Berufung zweier Weltpriester nach Innsbruck hat sich Herr von Stremayr den Liberalen gefällig zeigen wollen; viel leicht währt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 18.02.1880
Umfang: 8
als beseitigt betrachtet wer de». Durch das Einstürzen des Glasdaches über dem Vestibüle vor den Hoffalons wurde dieses selbst arg mitgenommen und die innere Fa^ade gänzlich zerstört. Das Standbild der Kaiserin blieb trotz der anf dasselbe niederstürzenden . brennenden Balk^i unversehrt. Bei dem Rettungsweike kam ein Men schenleben in die größte Gefahr. Eiu Steiger der Salzburger Feuerwehr, Herr L. Nagy. hatte sich auf eitler Steigleiter zum brennenden Dachgesimse em porgeschwungen und handhabte oben mik

wie - durch eiu Wunder gerettet. — Eine Notiz der Direktion der Westbähn sagt Folgendes: „Heilte (Samstag) , nach (; Uhr Borgens brach in dem österreichischen Eck pavillon des Salzburger Bahnhofes abermals Feiler ans. Tee Dachstilln brannte vollstä>.dig ab und wurde anch die Oberlichts des dortigen Vtstibnls durchgeschlagen. Wohnungen nnd Kanzleien blieben unversehrt. Die Ursache des Brandes ist bisher nnbekannt. Die Direktion hatte schon nach dem ersten Brande die .umfassendsten Erhebungen

über die niNitmiajV.'.che Ursache veranlaßt, ohne daß jedoch bei der g.innnschastlicheil mit den Vertntern der Asseknranzgesellschaften geführten, sehr eingehend! n Unt'.rsnchluig irgend ein bestimmter Auhaltspuukt gefunden werden konnte. Der mueiiiche, in so kur zer Zeit wiederholte Fall hat selbstverständlich die Anfiiierlsanileit der Behörden in eryohteiu Mal>e auf die durch die eigenthümliche Bauart des Salzburger Bahnhofes dmt in Frage kommenden Verhältnisse aus sich gezogen.' ^ Erdbeben. Ans Zeiigg

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 04.03.1874
Umfang: 6
: Dr. Johann Tschurtschenthaler. Innsbruck. Die Handels- und Gewerbetammer in Salzburg hat in ihrer Sitzung vom 21. Jänner beschlossen, die ihr von der Jnnsbrucker Kammer in Sachen der Arlbergbahn vorgelegte Denkschrift da hin zu beantworten, daß die Salzburger Kammer die Nichtigkeit der in der Denkschrift angeführten Motive zu Gunsten der Linie JnnSbruck-Bludenz vollkommen anerkenne, daß sie aber den gegenwärti- tigen Moment nicht für geeignet halte, für dieselbe einzutreten, sich dagegen vorbehalte

in Mayrhofen nachgerufen. 3>ü 31^ 5- lkr. X Aus dem Nnterinnthäle, 3. März. Ganz umsonst arbeitet die Presse selbst für jene Kreise nicht, die an traditioneller Schwerhörigkeit leidend auch den wohlwollendsten und wohlbegründetsten Mahnun gen nicht leicht zugänglich sind. Wiederholt hat Ihr geschätztes Blatt auf die schreienden Mißstände im Salzburger Boromäum aufmerksam gemacht. Neue- stens ist nun doch einiges geschehen zur Beseitigung der schreiendsten Uebelstände. Dem bisherigen Re gens und Diktator

Zimmermann wurde die Leitung der Lehranstalt abgenommen und dafür der Dom- vrobst DsIIa, ZZon-r als Direktor aufgestellt; das Po- Utisirende Kannegießen soll den Lehrern am Boro mäum strengstens untersagt worden und sie an ihren Beruf scharf verwiesen worden sein; der Haupt- ^^°r Hübner, als Lehrer notorisch unfähig, ist > ^°°perator nach Tirol versetzt worden. Freilich jhat diese unumgänglich nothwendige Maßregel den ^ ultramontanen Heißsporne erregt. —ixvie die Salzburger „Chronik' berichtet,, hielt

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 14.01.1873
Umfang: 8
Kundmachung. Wir beehren uns hiermit die Anzeige zu erstatten, daß unsere HMerulagMiur in Salzburg mit heutigem Tage an die von uns ge gründete Salzburger Bank übergeht. Indem wir für das uns bisher ge schenkte Vertrauen bestens danken, bitten wir, dasselbe auch auf die Salzburger Bank zu übertragen und derselben alle Geschäfte für das Kronland Salzburg, mit denen wir sonst beehrt wurden, zuzu weisen. Industrie- n. CommeyinUmnk für Höeröjlerreich und Salzburg. Linz, 31. Dezember 1872

. Rundmachung. Ich beehre mich die Mittheilung zu machen, daß ich von heute an mein unter der Firma: „Christian Paurnfeind in Salzburg bestandenes Wechsel-Geschäft aufgebe und als dirigirender Verwal tungsrath in die neu gegründete „Salzburger Bank“ eintrete. Ich bitte, das mir in so reichem Maße geschenkte Vertrauen, wofür ich bestens danke, auch an vorbenannte Bank zu übertragen und derselben alle jene Ge schäfte im Wechsler- und Börsenfache zu- znweisen, mit denen ich bisher beehrt wurde. Salzburg

, 31. Dezember 1872. Wilhelm Fäustle in Firma „Christian Ä'aurnfrind". ANZEIGE. Mit höflicher Bezugnahme auf obige beiden Kundmachungen beehrt flch die e?«—gji die Anzeige zu machen, daß sie ihre Thätigkeit mit heutigem Tage in ihrem eigenen Hanse Marktplatz Nr. 21 in Salzburg begonnen hat und alle Geschäfte kultivireu wird, welche sie nach den Statuten zu machen berechtigt ist und in das Ressort eines Bank- und Wechslergeschüstes gehören. Die Salzburger Bank empfiehlt ihre Dienste bestens und wird bemüht

sein sich durch konlante und prompte Bedienung das Vertrauen und die Zufriedenheit ihrer Geschäftskunden zu erwerben. Salzburg, den 1. Jänner 1873. Salzburger Bank.

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 06.05.1876
Umfang: 12
Pfund frische Maikäfer einen Dung werth von 2 Mark. Voy anderen Verwendungen ab gesehen, macht also schon diese den gemeinschädlichen Käser wenigstens noch im Tode nutzbar. Gingesendet. Nr. 43 der Zeitschrift „Salzburger Chronik' schil dert in einem längern Artikel die Polizei, und Schul zustände in Wörgl, und mit streichelnder Pfote haut sie bald hier, bald dort ihre giftig-spitzen Krallen in das Gesicht der beiden hiesigen Gemeindevorsteher. Besonders gefällt e» den diesbezüglichen Korrespon

für Wörgl unentbehrlich. Hievon halten sich die Gefertigten dermaßen überzeugt, daß sie zur Bestreitung der er forderlichen Auslagen sogar auf ihren Vorstehergehalt verzichten. Wer mitzahlt, hat mitzureden. — WaS zahlt der Herr Korrespondent der „Salzburger Chronik' dazu? — Außerdem muß noch bemerkt werden, daß diese Gemeindedienerstclle keine so ganz neugeschaffene ist, sondern daß durch Gemeinderathsbeschluß nun auch die Obliegenheiten eines Gemeinde- und Polizeidie- nerS mit dem bisherigen

zu wissen. Was den mangelhaften Schulbesuch betrifft, so war es, im Falle das Eingreifen des Gemeindevorstehers als nothwendig erachtet wurde, Sache des Lehrpersonals und Schulaufsehers, die Gefertigten hievon in Kennt niß zu setzen, was — nicht geschehen ist, daher wir auch den geringsten Vorwurf auf daS Entschiedenste zurückweisen. WaS der bezügliche Schulpassus an Rath enthält, möge der Herr Korrespondent der „Salzburger Chronik' für sich behalten, nachdem wir nicht gewohnt

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 11.11.1876
Umfang: 10
und Ausgaben, dann „Geist liche Bnß- und Betrose', Arndl'S „Wahres Chri stenthum', HillerS „Schatzkastlein', Spangen» berg'S Posnlle, Rezendors 'S „Auszug des drei fachen Kleeblattes, darin die Historie von der Re formation »nr> der Uebergabe der AugSburger Kon session mir Widerlegung der fürnehmsten Irrthümer in Frag und Antwort', SchmolkeS Kommunion- buch, Seiler's „Lehrgebäude der evangelischen Glau benslehre' u. A. m. Besonder« eifrig wurde der „Evangelische Sendbrief an die Salzburger' v. Jof

. Schaitberger gelesen. Schaitberger war ein salz burgischer Bergknappe, der noch vor der großen Aus Wanderung der protestantischen Salzburger unter dem Erzbifchof Firmian feines Glaubens wegen eingeker kert und endlich des Landes verwiesen ward. Die kräftige, populäre Sprache seines evangelischen Send schreibenS war ganz geeignet, auf bäuerliche Gemüther einen tiefen Eindruck zu machen, und der „Schait berger' genoß deßwegen bei den „Jnklinanten' eine vorzüglich hohe Verehrung. Der Hauptherv

, daß man nicht weiß wie lange. Es sind bet uns Bibeln, die mehr als 20(1 Jahre alt sind. Mein Großvater ist 98 Jahre alt geworden und erst vor 3 Jahren gestorben und hat die Schrift seit seiner Kindheit gelesen, und so mein Vater, und so ich und so Viele, daß von den Eltern die Lehre ihnen einge prägt ist.' K. „Ja, da ist vielleicht Etwas von den Salzbur gern geblieben. Seid ihr salzburgisch gewesen?' D. „Ja wir haben zum Salzburger Landl gehört bis vor 16 Jahren.' K. „Ihr wollet also nicht bei der katholischen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 10.04.1876
Umfang: 10
, nach Klagen- surt versetze«. Sind mit dem Bischofsamts beziehungsweise Metro- politikum überhaupt große Schwierigkeiten verbunden, so treten an den Erzstuhl Salzburg »och eigenthüm liche Fatalitäten heran. Der Metropolit steht mit dem einen Fuße in Tirol, mit dem anderen in Salzburg. Die Tiroler wolle» nun, solange die Welt steht, etwas „Eigenthümliches' haben, was anderen minder zusagt. Da« ist sür den Oberhirten kritisch. Er muß. will er klug sein, in Tirol als Tiroler und in Salzburg als Salzburger

sprechen. Während Kardinal Tarnoczt) snno 1363. auf dem Tiroler Landtage gegen die ReligionSsrei heit sprach, hat er auf dem Salzburger Landtage da von nichts gesagt. Man merkt es aber der höchst sorgfältig ausgear beiteten Rede Tarnoczy's an, daß er dem Tiro ismns nur so weit weicht, als er m nß. Man vergleiche damit die fulminante Predigt des Zirlcr Pfarrers Auer („Ich sage erstens'), sowie die salbungsvolle Rede deS Dr. Mayr, und man wird uns zustimmen. Auch in dei bekannten Unterländer Geschichte

nicht laborirten, nachdem doch BiSmarck gesagt, daß die richtigen Deutschen, wenn sie eS ver möchten, in jedem Dorfe ein eigenes KSnigle!» auf stellen würden. - ' ' ' ' Ist der Erzbischof. wie Aug. Gruber, Kard. Sckwar-» zenberg, weder in Salzburg noch in Tirol geboren», so ist ihm die Schlichtung etwaiger Dissonanzen leichter. Anders, wenn er ein geborner Tiroler oder Salzburger ist. Dajwird gerechnet, wie viele Tiroler im Domkapitel sind u. s. w. Kardinal Tarnoczh war allen diesen «Schwierigkeiten gewachsen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 05.10.1872
Umfang: 8
- Illld VorlesllNgs- Bilder' von Lonis Büchner (Verfasser von „.Kraft und Stoss'). — „Aus meiner JlinglingSzeit' von Gottfried Kinkel. — Zeit-, Sitten- und Culturbildcr. — Aus Naturwissenschaft, Geschichte, Biographie :e. Die Verlagshandlung von Crnft Keil in Leipzig. Alle Postämter und Buchhandlungen nehmen Bestellungen an. (237) Schon am S. November erfolgt die Ziehung der Salzburger Anlehen-Kose. Dieses Lotto-Anlehen im Betrage von R,T2<».30tZ fl. ö. 3V» wird im Wege jährlicher Verlosungen

mit dem bedeutenden Betrage VvN 3.S5S.S80 fl. ö. W. rückgezahlt. Jedes Los muß mindestens 3« fl. gewinnen. Im Jahre finden 5 Ziehungen mit Haupttreffern von 40.000, 30.000, 15.000, 13.000 zc. statt und bieten die Lose alle nur 'mögliche Sicherheit, da die Landeshauptstadt Salzburg mit ihrem gesammten Vermögen, sowie mit ihren Gefallen und nutzbaren Rechten für die pünktliche Einlösung der gezogenen Lose haftet. WM' Preis eines Original-Salzburger-Loses 26 fl. ö. W. Um Jedermann den Ankauf dieser Lose

zu ermöglichen, werden dieselben auch auf Raten mit nur ^ st. Angabe (Stempel ein für allemal 19 kr.) zum Preise von 30 fl. ^ entrichten ist, und man nach Abzahlung deS Lospreises das Original-Salzburger-LoS auSgefolgt verkauft, so zwar daß umv Z. fH.. erhält. — Während der Einzahlung spielt man ganz allein auf alle Treffer mit. Wechselstube der k. k. priv. Wiener Handelsbank, vorm. ^o!t. k. «otlien, Wien, Graben 13. Derlei Lose sind auch zu beziehen durch WZ. Lötve in Innsbruck. (316) 1'? Auszug

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 26.09.1877
Umfang: 8
läßt. Der schriftliche Verkehr, sei er auch noch so vertraulicher Natur, legt Rücksichten nnd demgemäß Schranken auf, welche bei der mündlichen Unterredung zweier Staatsmänner fortfallen, welche einander unbedingt vertranen nnd welche wissen, waS sie von einander zu halten haben. . Es läge für uns Norddeutsche nahe, eine Parallele zwischen den Salzburger Unterredungen von 1377 und anderen, daselbst zehn Jahre zuvor stattgehabten Konferenzen zu ziehen. Doch über letztere ist die Geschichte

zur Tagesordnung übergegangen und die wunderbaren Wege, auf denen die Vorsehung die Völkergeschicke leitet, treten echt erkennbar in dem Umstände hervor, daß die Salzburger Unterredungen von 1377 trotz der von 1367 stattfinden konnten. Jedenfalls ist eS so besser und richtiger und ungleich segensreicher für Deutschland wie für Oesterreich- Ungarn. Seit den Maitagen von 1376, welche zum Berliner Memorandum führten, hatten die beiden Minister einander nicht wieder gesehen und Beide sind seitdem

um manche Ersahrnng — älter geworden. Wenn bezüglich der Jschler Kaiser-Zttsaiiinienkunft gesagt und seitdem auch durch die Thatsachen bestätigt worden ist, daß an dem Zusammentreffen der beiden Kaiser „der Dritte im Bunde' unsichtbar theilnehme, so mag dies auch von den Salzburger Unterredungen gelten. Deutschland uud Oesterreich-Ungarn stehen beide noch auf dem Boden der gemeinsam mit Rußland voll zogenen Akte: der Note des Grafen Andrassy vom 31. Dezember I875i und deS Berliner Memorandums. Rußland hat seitdem

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Datum: 19.02.1873
Umfang: 8
, ein großer Maökenzug von Fügen hier eintreffen. Neugierige freuen sich bereits narrisch auf die lustige Fahrt. X Ilttteriunthcil. 17. Febr. In Nr. 16 der „Salzburger Chronik' kömmt ein O. Korrespondent auö Unterinnlhal auf die kürzlich vor sich gegangene Schulvisitation in Unter- und Oberlangkampsen zu sprechen, hätte aber, was Oberlangkampsen betrifft, aus Rücksicht für die Person des dortigen „klerika len Lehrers nach c.ltem Schnitte', wie er ihn nennt, zum Korrespondenten augenscheinlich in nächster

See lenverwandtschaft stehenden Schulmeisters wahrlich besser gethan, zu schweigen, statt des für selben so unerfreulichen Ergebnisses der Visitation öffentlich Erwähnung zu thun und eS an die große Glocke der „Salzburger Chronik' zu hängen, daß seine Scdule in schlechtem Zustande befunden wurde. Nach diesem Geständinß und bei den thatsächlich ge ringen Fortschritten der Kinder selbst im ^'esen ist es Wohl der reinste bitterste Selbstspott, wenn der Korre spondent die Frage stellt

ist einsichtsvoll genug, um eS zu begreifen, wie wünschenSwerth es sei, daß ihre Kinder etwas lernen, uud steht dabei auf ganz fester christkatholischer Grundlage,— ob nun die „Salzburger Chronik' solches liberal oder wie immer nenne. Auf politische Partei-Schlagwörter, die nach Belieben auf alles Mögliche angewendet weisen, kömmt es nicht an, sondern auf die Sache. Bozen. 13. Febr. Die „Voz. Ztg.' meldet, daß Altbürgermeisier Dr.?Streif-seit einiger Zeit nicht unbedenklich^ erkrank ist. - j . ^ - 4 Meran

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