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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Seite 65 von 439
Autor: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Ort: München
Verlag: Lindauer'sche Buchh.
Umfang: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Signatur: I A-23.742
Intern-ID: 153071
zur MiiztuUiUii. 3) Metzenleiten (Kneufelspitze), 2 l \z St.; von der Salzburger Str. I. ab und hinan, r. über den Bach, über Wald und Wiesen zu den sich bis 1 St. unter die Hohe hinanziehenden Berghöfen. Fast der ganze Bergkranz zu überschauen, Rückweg auch über Gern, etc, 4) Jägerhaus in der Au (osti, Thalseitc), 1 St. ; hinab ins Thal zum Schiessstand, dann L breiter schattiger Reitweg bergan; Einkehr. Aussicht auf beide Watzmann-Gipfol, Hoehkalter, Todtor Mann, Latten- gebirge, Untcrsberg. 5) Almbachklamm

; HU St. auf der Salzburger Str., dann über die Albe zum Whs. zur Almbachklamm ; in die Schlucht hinein (Treppen- u. Felspfadc); der Bach bildet mehrere von Wasser stürzen tief ausgewaschene Kessel; interessante Felspartien.. Mur stark Schwindlige brauchen einen Führer. 6) llsank 1 1 ]s St. 7) Wimbachklamm 2 l <? St., 8) ianisau:. u. Hintersee 3 u. 4 St, sind. Punkte an der Str. nach ßeichenhall über Karn sau (Näheres s. oben II. 11, b), die Fu8sgeher mit der Königsseetour mittelst des Fahrweges von Königs see

nach llsank verbinden können. 9) Nach Reichenhall: entweder B. 11 a bin . 11b zurück, (1 Tag Fahrens); besser noch R, 11 c hin, 11. b zurück, mit einer Seiten-' tour (von denen Schioarzbergklamm zu empfehlen) 2 Tage Fahrens. — - Reichenhall s. li 10. 10) Mach Hatlein u. Golling; Salzburger Str. (B, 7) bis zum Fahrweg über die Zill nach Hallein, vgl. B. 6. Hach Gotting ferner ‘I Gebirgsübergüiige, siehe .R, (k Bergtouren (vgl., oben): Ffthirr Pet. Holz! (Kckcr-Pctor), Joh. Ilsnnkrr (Stangercr), Georg, Jos

. u. Bapt. Grafi, Hup. Wein (Jäger-Ripei), L. Gut- mann. 1 — Amtliche Taxen., — Für besondere Touren die S. 32 bei Kam sau genannteii.. 11) Scharitzkehlalpe 1043 m, zwischen Kehlstein u. Thierecker berg; 2 1 jt St. mit Wgw,; das zuletzt von einem Schneekar erfüllte End&thal zu. besuchen, gegen, das der Göll in 650 in hohen Wänden herabstürzt. Aussicht in die Banshee u. Hintersee.. 12) RoiiliM 1775 m, höhere Vorstufe des Göll (4 St. m. Wgw.); Salzburger Str. bis zur Laroswacht, dann aufwärts u. rechts

auf die Ahornalpe, von dieser 1. auf das Plateau ; oben prächtige Aus sicht .gegen Hallein, Salzburger Vo.ra.Ipen, u. Salzburg; statt des selben Bäckwegs kann man sdl, zur Dürrfeichtenalpe absteigen, dann über den, Eckermtfd und die Au zurück, s. B. 6, Tour 5. 13) Gotzenalpe 1584m (Wegw. unnöthigi. An den Königssee

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 78 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
„monies Velleti' infolge jenes Zusammenhanges frei erfunden oder ob er denselben dem leben digen Volksgebrauche nachgebildet habe. Anichs sonst so reichhaltige Karts bringt den Bergnamen „Venediger' nicht. Zum ersten Male finden wir ihn in dieser deutschen Form in einem Salzburger Berichte vom Jahre 1737 und hier wird gleich hinzugefügt, daß man vom Berge aus bis nach Venedig sehen könne ^). Stafflers um 184k) verfaßtes Werk Wer Tirol (Z, 476) führt den Namen „Großvenediger', der damals in der geo

, daß der Name „Venediger' auf der Salzburger (Pinzgauer) Seite zuerst aufgekommen und dann erst auch auf der Südseite der Tauern im Iseltal üblich geworden sei. Dem Wortlaute gemäß brachte man den Namen zuerst mit der berühmten Handelsstadt Vene dig in Zusammenhang. Zwar kann man vom Großvenediger aus weder die Stadt noch ihre Meeresküste sehen und ein Berg hat wohl noch nie von einem Punkte seiner Aus sicht seinen Namen erhalten. Cher könnte man meinen, daß man vom Pinzgau aus die Richtung nach Venedig

Alpensreund 10, 336 f. (1877). — F. Stolz, Die Urbevölkerung Tirols (1892), S. 48, unter Berufung auf Pauli. ^) Mitt. d. D. u. Q. A.-V. 1927, S. 214 u. 242, „Woher der Name Venediger?' von Büchlmann und Wolfs; serner Podharsky im Salzburger Volksblatt vom 28. Zanuar 1928.

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