4.255 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1927/17_04_1927/ALABO_1927_04_17_13_object_8268816.png
Seite 13 von 18
Datum: 17.04.1927
Umfang: 18
sind die Wahlberechtigten fast voll zählig an der Wahlurne erschienen. Diese außerordent liche Wahlbeteiligung widerlegt das Gerede von der Wahlmüdigkeit der Bevölkerung, von der politischen Interesselosigkeit. Sie zeigt im Gegenteil, daß in der demokratischen Republik immer weitere Massen die Bedeutung der Politik erkennen und sich der Wichtig keit ihrer staatsbürgerlichen Rechte bewußt werden. Die Salzburger Wahlen zeigen, daß gerade das Land volk in steigendem Matze am politischen Leben Anteil nimmt. Bekanntlich

sind die ländliche Bevölkerung und die Masse der politisch Uninteressierten das Reser voir, aus dem die Sozialdemokraten die 300.000 Stim men schöpfen wollten, die ihnen nach Dr. Bauer zur Mehrheit im Nationalrat fehlen. Diese Maffen sind nun, wie die Salzburger Wahlen beweisen, tatsächlich mobilisiert. Haben sie sich aber auf die Seite der So zialdemokraten geschlagen? Darauf geben einige nackte Ziffern, die bündigste Antwort: Bei den letzten Land tagswahlen Salzburgs (1922) wurden insgesamt N.827 gültige

nichtsozialdemokratische Wähler sind! Das ist eine überaus wichtige Erfahrung, die aus den Salzburger Wahlen geschöpft werden kann, die zu gleich zeigt, wie notwendig es für die nichtsozialdemo kratischen Parteien ist, von Mann zu Mann zu wer ben, um diese Partei der „Nichtwähler- für ihre Sache ui mobilisieren! — Die Salzburger Landesregierung at den Maler A. Kolig, beauftragt, für den Portal- bogen des von Professor Holzmeister umgebauten Fest snielhauses in Salzburg ein dekoratives Mosaikbild '! entwerfen. Der Künstler

", „Mit Stab und Stift" gelesen hatten, wurde immer größer. Während des Kriegsausbruches war P. Petrus Klotz, der inzwischen Doktor der Philosophie geworden war, im feindlichen Auslande und machte unter geradezu abenteuerlichen Umständen als „biederer Schweizer" auf einem eng lischen Kriegsschiffe seine Heimfahrt. Nach dem Tode des kunstsinnigen Prälaten Willibald Hauthaler, der als Salzburger Geschichtsforscher weitum bekannt ge worden war, wurde P. Dr. Klotz zum Abte des Stiftes St. Peter

, der jahrtausendalten Benediktinerordens niederlassung, erwählt und am 21. Dezember 1922 in feierlicher Weise in dieses hohe Amt eingeführt. An läßlich der Jahrhundertfeier der alten Salzburger The ologischen Fakultät wurde Prälat Dr. Klotz zum Ehrendoktor der Theologie ernannt. Nun begann erst sein eigentliches Wirken, das in der Erbauung des großen Benediktinerstiftes zu Salzburg seine eigent liche Krönung fand. Abt Dr. Petrus Klotz ist zugleich auch Präses der Benediktinerkongregation vom heili gen Josef

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/19_05_1954/TIRVO_1954_05_19_4_object_7686832.png
Seite 4 von 6
Datum: 19.05.1954
Umfang: 6
Skandal um Austria Salzburg tote Stautaliga hat den Funktionär von Austria Salzburg, Sachs, vorläufig mit sofor tiger Wirkung seiner Funktion in der Staats- Uga enthoben und von dieser Suspens dem Salzburger Fußballverband Mitteilung ge macht, Die Enthebung erfolgte auf Grund einer Anzeige des GAK wegen versuchter unerlaubter Beeinflussung der Grazer zu gunsten der Austria Salzburg. Der Fall wird vom Struma untersucht. Bis zum Abschluß des Verfahrens bleibt der Salzburger Funk tionär gesperrt

. Wir erfahren zu dieser von der APA aus gegebenen Meldung noch: Der Versuch, die Abstiegsfrage mit un sportlichen Mitteln zu entscheiden, fällt noch in die Zeit, da der Abstieg noch keineswegs geklärt war. Damals ersuchte der Sektions leiter des GAK, Janisch, die Salzburger Austria, das am 25. April fällige Spiel zu verschieben, um dem GAK die Englandreiße zu ermöglichen. Dies wurde von dem ver handelnden Salzburger Funktionär angeblich nur unter der Bedingung zugesagt, daß GAK von vornherein beide Punkte

die Austria in den Verdacht, daß es zum Schluß auch bei anderen Abstiegskämpfen nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte. Man spricht wohl davon, daß dem schuld tragenden Salzburger Funktionär die Demis sion nahegelegt werden wird; es wäre aber wohl selbstverständlich, daß er selbst die Konsequenzen zöge, wenn die Anschuldigun gen stimmten. Dem Ansehen des österreichi schen Fußhalls wurde jedenfalls mit diesem bedauerlichen Vorfall in der obersten Spiel klasse arg geschadet. Die Frage

ist in dieser letzten Runde alles drinn und so ist es nur zu begrüßen, daß auf Anregung des IAC und im Einverständnis mit Bludenz Salzburger Schiedsrichter die entscheidenden Spiele leiten werden, um jede vielleicht ganz unbewußte Benachteiligung und hinterherige Streitigkeiten auszuschalten; IAC — Dorn birn wird demnach wahrscheinlich Schiri Hausstätter, Bludenz — Wattens Schiri Greiner pfeifen. Mit welchem Ehrgeiz der IAC in den Ent scheidungskampf steigt, beweist die Tatsache, daß Weidlich trotz

Ge schwindigkeitsweltrekorde auf. Salzburger Schiedsrichter leiten Abstiegsspiele

2
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/16_06_1929/ALABO_1929_06_16_12_object_8270555.png
Seite 12 von 16
Datum: 16.06.1929
Umfang: 16
Seite 12. Nr. 24. zese, nach Ramsau und Pater Candidus Sengstbratl von Ramsau nach Unter-Dürnbach. Stift Seiten stellen. Pater Hippolyt Otto wurde Pfarrverweser in Wolfsbach. Mitten aus Salzburg. Salzburg-Stadt und Umgebung. Die Salzburger theologische Fakultät wurde im Winter- und Sommer semester 1926 von 159, im Jahre 1927 von 188 und 1928 von 239 ordentlichen und außerordentlichen Hö rern besucht. Auffallend ist die starke Zunahme der Frequenz, die durchwegs auf den Zuzug von Auslän dern

unter drei mit Auszeichnung (Albert Brandstetter aus Scheifling, Rudolf Örtlich aus Hofgastein und Rudolf Uiberreiter aus Salzburg): drei Zöglinge wurden auf zweieinhalb Monate, ein Zögling auf ein halbes Jahr zurückgestellt. — Der Besuch der Salzburger Schulen hatte im Laufe der letzten Jahre fast durchwegs steigende Frequenzziffern zu verzeichnen. Die Salzburger Mittel- Ichulen, Gymnasien, Realgymnasien und die Real schule wurden im Jahre 1926 von 1112, im Jahre 1927 von 1003 und im vergangenen Jahre

Des „TOenlänDet Bote" Innsbruck 69 Der Salzburger Klerus gegen die Lobrednerei in der Presse. Der Klerusverband der Erzdiözese Salzburg versen det an die kath. Presse eine Zuschrift, die erfreulich in einem ähnlichen Sinne gegen gewisse übliche Bericht erstattergewohnheiten Stellung nimmt, wie kürzlich relchsdeutsche Priestervereinigungen, von deren Kund gebungen wir berichteten. Die Zuschrift lautet: „Der Klerusverband auf seiner zehnten Vollver sammlung am 23. Mai ersucht die Redaktionen

der in der Salzburger Diözese erscheinenden und verbreiteten katholischen Zeitungen, bei Berichten über Persona lien und Leistungen von Standesbrüdern eine dem heutigen Empfinden des Volkes zuwiüerlaufende Ueberschwänglichkeit zu meiden. Gewiß muß nicht zu letzt beim Priester sich das Wort des Herrn erfüllen: „Sie sollen eure Werke sehen und darob den Vater im Himmel preisen" und vor allem in der Gegenwart, da die liberalistische und sozialistische Presse im Dienste des Freidenkertums so dämonisch bemüht

4
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1937/06_06_1937/ALABO_1937_06_06_8_object_8277704.png
Seite 8 von 16
Datum: 06.06.1937
Umfang: 16
Seite 8. Nr. 2L. EMurg-ZtM und ümrrbmg Salzburg. (Rund um den Domplatz.) Für die Salzburger Festspiele sind bereits so viele Be stellungen auf Karten, hauptsächlich von Amerikanern, ein gelaufen, daß jetzt schon alle drei „Meistersingers-Auffüh rungen (unter Toscnini), die beiden ersten „Zauberslöte"- Aufsührungen (ebenfalls unter Toscanini) und die beiden Toscanini-Konzerte vollkommen ausverkauft sind. Für zahlreiche andre Darbietungen ist ein Großteil der Karten bereits vergriffen

, zu der ihn seine große Genauigkeit besonders geeignet machte. — Die Pio niertruppen von Salzburg haben mit dem Bau eines Riesen-Lustschutzkellers begonnen, der im Salz burger Mönchsberg entstehen soll. Der Luftschutzkeller steht in Verbindung mit einem Schaubergwerk, das im Anschluß an das Salzburger Naturkundemuseum nach den Plänen des Direktors dieses Museums, Dr. Paul Tratz, errichtet wurde. Die unterirdischen Räume sollen in Friedenszeiten als Museumsobjekte, im Ernstfall aber als Luftschutzrüume für mindestens

2000 Personen dienen. Alle Zugänge zu dem unterirdischen Bergwerksmuseum sind aus diesem Grunde mit Gasschleusen versehen. Einige Zugänge führen auch zum Salzburger Neutor, das als bombensicherer Unter stand gedacht ist. Die Mittel zur Errichtung des Bergwerks und des Gasschutzkellers werden zum größten Teil durch Naturalleistungen beigestellt. Das Divisionskommando wird Truppen zu Uebungszwecken für den Luftschutzkellerbau kommandieren. Mit pneumatischen Werkzeugen will man Sprenglöcher

in den Fels hauen, mit Dynamit die großen Blöcke wegschießen und mit Hammer und Spitzhacke den Rest ausräumen. Das gewonnene Steinmterial wird auf eine Planierung geführt oder zur Straßenschotterung ver wendet. Die Sprengungen werden während der Salzburger Festspiele unterbrochen. — Der Kollektivvertrag für die Salzburger Säg ein du st rie und das Sägegewerbe trat mit 31. Mai in Kraft. Er bringt für fast alle industriellen Sägewerksbetriebe eine Lohnerhöhung von durchschnittlich zehn Prozent und umfaßt

5
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/13_08_1938/DOL_1938_08_13_10_object_1135811.png
Seite 10 von 16
Datum: 13.08.1938
Umfang: 16
-Kalundborg: 22.15 Dänische Musik. Lai bach: 22.15 Leicht« Musik. Luxemburg: 22 Unter haltungskonzert. Paris P.T.T.: 22.45 Schallplatten. Montan,' 15. August Dentschlanbfender: 19.15 Schöne Melodien. Frankfnrt: 19 Unterhaltungskonzert. Ham burg: 19.10 Melodien au? Operette und Ton- fllm. Königsberg: 19 Für ieden etwa?. Konzert von Industric-Schallplatten. llllünchen: 19.15 au? Nürn berg: Farbenspiele. Gröschel-Quintett. Saarbnicken: 19 Volk musiziert. Wien: 19 Salzburger Festspiele 1938: Don Giovannt

und Flöte. Toulouse: 20.45 Leichte Musik. Hamburg: 21 Der klingende Garten. Folge deutscher Gedichte und Liebeslieder. KönigS- brrg; 21.20 Solisten musizieren. München: 21.20 (Bayreuth) Musik um Friedrich den Grossen. Wien: seit 19 Salzburger Festspiele 1933: Do» Gto- Paiini von Mozart. Brüssel: 21 Konzert. Budapest: 21.20 Konzcrt des Opernorchcster?. Hilversum ll: 21.10 Konzert. Prag 11: 21 Konzert de? Prager Rundfunkorchesters. Toulouse: 21.15 Funkfaiitasie. Warschau: 21.40 Konzert. Dentschlmrbsenber

: 20.10 Stinnncn der Landschaft. Köln 5 20 Au? der Nundfunkausstellung: Welle 1838 bi? 1938. Ein lustiger Svuk und ein fröhliches Spiel. Königsberg: 20.10 So leben wir! Heitere Bctrachttmgen zu unserem TagcSlauf. Leip zig: 20.10 (Gräfenthal) Historische Mlitärimistk. Saarbrück«: 20.10 Untcrhalttmgskonzert. Stuttgart: 20.l0 Bunter Tanzabend. Laibach: 20.30 Svmphonic- konzcrt. Mährisch-Ostrmi: 20.10 Leichte Musik. Monte Ceneri: 20 Unterhalttingömusik. Tonlmise: 20.05 Leichte Musik. Berlin: 21 Salzburger

». Bnda- Pest: 22.05 Konzert. Kopenhagen-Kallmdborg: 22.20 Konzert. Laibach; 22.15 Tanzmusik. Lurembiirg: 22.05 Werke für Streichorchester. Prag: 22.15 Schallplatte». Prag ll: 22.30 Tau, Schallplatte». Pressburg; 22.30 Ziaciliicrmusik. Sofia: 22.3.5 Tanzmusik. Toulouse: 22.15 Sck)allplattm. 22.45 Filmschlager. Donnerstag, 18. Nngnft Berlin: 19 Helge RoSwaenge singt. BreSlau: *» 19-40 Schrammeln spielen auf. Deutfckckaiid. sender: 19.15 Zur Unterhalttmg. Köln: 19 Salzburger Festspiele 1938: Falstaff

Oper, zu einem komisch-phantastischen Fnnkspiel verbunden von Heinz Ernst Pfcikfer. Stuttgart: seit 19 Salzburger Festspiele 1938: Fal staff, Oper vou Verdi. Budapest: 20 Konzert de? Opcrnorchestcr?. Kaschau: 20.25 Milstär-Blaskonzert. Kopcnhngcn-Kaliindüorg: 20.50 Beethoven: Sonate Nr. 5. Lo»do»-!>Iegio»al: 20 Konzert. Luxemburg: 20 Militärmusik au? aller Herren Länder/ Monte Ccurri: 20 Uliterbaltunasmusik. Oslo: 20 Salzburger Festspiele 1938: Falstaff, Oper von Verdi. Paris Eiffelturm: 20 Pclleas

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1925/15_03_1925/ALABO_1925_03_15_9_object_8267132.png
Seite 9 von 14
Datum: 15.03.1925
Umfang: 14
zu bestehen haben. Eine weitere Ersparungs maßnahme besteht darin, baß nur mehr der Präsident des Landtages für feine Funktion eine Entschädigung erhält. Seine beiden Stellvertreter werden ihre Funk tion nur mehr ehrenamtlich ausüben. Durch einen weiteren Beschluß des Landtages werden die Lehrer bis zur gesetzlichen Regelung der Lehrerbesoldung nach dem Salzburger Beschluß entlohnt werden. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg-Stadt und Umgebung. In der Zeit vom 30. März bis 4. April wird in Salzburg

hier unter großem Andrange der bekannte Tiroler Dichter Bru der Willram, Landeskonservator Dr. Garber und Propst Dr. Weingartner über das „ewige Rom". Bruder Willram behandelte das antike, Dr. Garber das frühchristliche und Dr. Weingartner das barocke Rom. Zu den Vorträgen herrschte ein gewal tiger Andrang, jo daß Hunderte keinen Einlaß mehr fanden. — Für die kommende Fremdensaison wird von seiten der Larldeskommission für Fremdenverkehr am Salzburger Bundesbahnhofe eine begrüßenswerte Neuerung eingerichtet

werden, nämlich ein Büro für Zimmervermietung. In diesem Büro werden für alle ankommenden Fremden Zimmer nach Güte und Preis lage vermittelt werden, und zwar auch Privatzimmer. Man ist auch sehr bemüht, für die Schaffung von Massenquarneren Vorsorge zu treffen, da im heuri gen Sommer eine große Anzahl von Festlichkeiten in Salzburg stattfinden werden, u. a. wiederum die im Vorjahre so gut begonnene Salzburger Dult, die große Feuerwehr- und Rettungswesenausstellung usw. — In die Salzach wollte Donnerstag

auf die Errichtung eines Sängerheimss. Dieses Pro jekt wird vom Salzburger Sängerbund vertreten, hin ter dem der großdeutsche Sängerbund steht. Tennegau. Seit Mitte Jänner 1925 trieb sich auf den Almen der Gemeinden Hintersee, Ad net, K r i s p l und S t. K o l o m a n der am 21. Dezember 1924 aus dem Eefangenhause des Bezirksgerichts in Hallein entsprungene 21 Jahre alte Käser Josef Höll-> bacher aus Krifpl herum und verübte insgesamt 25 Hütteneinbrüche. Er gab sich u. a. auch einer Gast wirtin in Hintersee

9
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1935/26_05_1935/ALABO_1935_05_26_11_object_8275691.png
Seite 11 von 20
Datum: 26.05.1935
Umfang: 20
wird nun die Grenzen des neuen M-Salzburg beschließen. In der abgelaufenen r? hat eine Begehung stattgefunden, an der auch Weshauptmann Dr. Rehrl teilgenommen hat. Bei —»^y*** 1 « hat man sich über die Grenzen der tin! ? 11 t größeren Stadt Salzburg geeinigt. Nun wird J Erläge ausgearbeitet, in der diese Grenzen zur ^Aung durch die Landesregierung vorgeschla- nic m v ßn * Der Landesregierungsbeschluß muß dann Vorlage an den Landtag gelangen. (Artillerieschießen auf der „ ^erhöhe.) Die Salzburger Feldkanonen

- !.!. - dir. 1 ist zu seldmäßigen Schießübungen auf abgegangen. Die Batterie wird dort z.§Mlch bis Ende des Monats verweilen. Auch ^ Deformationen aus Kärnten werden im Lause °Ü Q ! 5 Zu scharfen Schießübungen eintresfen. in N öes Marsches der Salzburger Batterie wurde beit If l ? 3eInen Ortschaften der Schuljugend Gelegen- LÄ en > öie Geschütze, ihre Ausrüstung und Wir- liinen ' ^ öurch kurze Instruktionen kennen zu r Nachbar das „Bötl"? dann senden Sie und schnell sein« Adresse. * chm eine NuMmer zur Ansicht schicke

so! Die Besucher und Besucherinnen die ses Erholungsheimes schillern zwar als meist Groß stadtkinder in allen Farben, aber die planmäßige Lei tung und die herrliche Umgebung werden zum Nach denken anregen und ausschlaggebend nachwirken. St. Leonhard bei Grödig. (Die Salzburger Chronik) schreibt am 18. Mai 1935 Nr. 115: „In Salzburg hat ein Maturant (Student), der Sohn eines Staatsbeamten, auf die Frage, was unser öster reichisches Vaterland für die Kultur geleistet habe, die freche Antwort gegeben

zu Liesering die Eheleute Josef und Katharina Doll das goldene Ehejubiläum in voller geistiger und körperlicher Frische. Hochw. Herr Expositus Dr. Simmerstätter nahm die Jubeltrauung vor. Unter den zahlreichen Hochzeits gästen fielen besonders die sieben Frauen in der schmucken Salzburger Goldhauben-Tracht auf. Auch die Jubelbraut trat in dieser Tracht zum Altäre. Nach der Trauungsmesse, bei der die Eisenbahnerkapelle die Schubertmesse und ein schönes Lied in mustergültiger Weise zum Vortrag brachte

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1870/13_05_1870/BTV_1870_05_13_3_object_3051855.png
Seite 3 von 6
Datum: 13.05.1870
Umfang: 6
ist da mit beschäftigt, Beamte zu vereiden und die Kon stitution zu entwerfen, und zwar augenscheinlich ohne auf die in Ottawa vor sich gehenden Unterhandlun gen Rücksicht zu nehmen. — Die provisorische Re gierung erkennt die Suprematie der brittischen Krone an. Bcrgfiihrcrwesen in Tirol. Bergführerordnung, giltig für den politischen Bezirk Innsbruck. (Schluß.) 15. Bergtouren im Stubaier-Thale. 27. Vom Salzburger Gasthaus bis auf die Habichtspitze 5 fl. 28. Vom Salzburger Gasthaus nach Sölven im Oetzthal

8 fl-; von Mutterberg bis Sölden sind zwei Führer nothwendig, mithin auch dieVergütungS- zreise für Jeden insbesondere zu leisten. 29. Vom Salzburger Gasthaus nach Lengenfeld im Oetzthal 8 fl. 30. Vom Salzbnrger Gasthaus nach LisenS im Sellrain-Thale 5 fl. ZI. Bom Salzburgcr Gasthaus auf das Zucker- hüttl zuhinterst in Ncustift 10 fl. 32. Vom Salzburger Gasthaus auf die Schaufel- Spitze in fl. 33. Vom Salzburger Gasthaus auf die Ruderer hofspitze über Alpain 9 fl. 34. Vom Salzburger Gasthaus auf Schrankkogel

im Bezirk Oberrisi 10 fl. 33. Von« Salzburger Gasthaus nach Ridnaun im Bezirk Sterzing 7 fl. 50 kr. 36. Vom Salzburger Gasthaus auf Burgstall im Bezirke Neuslist 2 fl. 37. Vom Salzburger Gasthaus auf die Alpainer Ferner im Benrks Neustist 2 fl. 50 kr. 33. Vom Salzburger Gasthaus nach Alpain und von da über Gries nach Schwarzbergjoch in Oetz thal bei Lengenfeld 8 sl. 39. Vom Salzburger Gasthaus bis Schönau im Pasfeier 10 fl. 40. Vom Salzburger Gasthaus nach derTimmler Alpe in Schönau

12
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/16_10_1920/ZDB-3059538-1_1920_10_16_5_object_8081856.png
Seite 5 von 14
Datum: 16.10.1920
Umfang: 14
, daß fich dahinter ein „Geheimnis" überhaupt nicht verbürgt, weil das Salzburger Handelsregister jedermann zur Einsicht aufliegt und daraus für jeden Neugierigen folgendes zu ersehen ist: Im Salzburger Handelsregister ist eine Gesellschaft m. b. H. . tm Zwecke der Herausgabe einer Tageszeitung „Neueste Nachrich ten, Alpenländische Morgenzeitung", eingetragen, deren Stamm kapital im Betrage von 40.000 Kronen je zur Hälfte von der Firma Mercy in Prag und von der Firma R Kiesel in Salzburg dmgezahlt worden

in Angelegenheit des Salzburger Be triebes in Innsbruck geschrieben» denn die Kow- pensationskohlen waren Za für den Inns brucker Betrieb bei Gott nicht für die „Innsbrucker Nachrichten" — bestimmt, denn die „Innsbrucker Nachrichten" erscheinen nach allem scheinbar nur im »Druckvertrag" des eigenen Verlages, wöl bet offenbar wieder der Mitinhaber der Firma nicht weiß, was die geschäftsführende Verwaltung tut — wenn auch beides wieder in. den Händen ein und desselben Herrn Engelbert Buchroithner liegt

und Einstellung der Salzburger „Neuesten Nachrichten" mit der Geschichte seiner eigenen Gründung beantwortet, diese Hoffnung bleibt ein frommer Wunsch — ein hoffnungsloses „Au'f-den-Busch- klovfen". Die „Innsbrucker Nachrichten" haben einmal etwas be hauptet, wofür sie den Beweis, nicht „Alpenland" den Ge genbeweis erbringen mutz; viel Gluck, verehrte Herren, zpr Beweisführung! „Alpenland" hat etwas behauptet, was trotz Preßgesetz § 19 sofort bewiesen wurde. . Die fernere Abrechnung wird ebenso gehand- habt

14
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/12_01_1948/TIRVO_1948_01_12_3_object_7675539.png
Seite 3 von 4
Datum: 12.01.1948
Umfang: 4
, ans den Werbesendungen de» englischen Rundfunks Im Krieg bekannt geworden, jetzt noch ebenso köstlich und treffsicher wie damals. i ALL ,,$4iHdeJaut$(!dted&&'' j Ans einer int Nationalrät in. Verhandlung ste* ; herulen Gesetzesvorlage des Salzburger Landtage» * erfährt 'man, daß die Salzburger einen neuen Be - * griff geprägt hohen: „Bundesausland “. In dein « Ruhm, „Bundesausländer“ su sein, teilen sich die % Bewohner sämtlicher nicht salzburgisclier Bundes- S länder, deren Strombesvg

aus Salzburger Energie* * quellen nach dieser sonderbaren Vorlage mit einer « Sondersteuer hätte belegt werden sollen , 5 IHe Einfuhr der energiee rzeug enden Nieder- l schlage sowie der für die Anlage w» Großkrafi- S werken erforderlichen Geldmittel, Baumaterialien, ; Maschinen und Arbeitskräfte werden gnädigst ! vorläufig noch abgabefrei gestattet. Wir Bewoh- 5 <ncr der nichtsalzburgischen Bundesländer hoffeu. * unbescheidcnervoeise, daß wir in kommenden, bes- ! seren Zeiten, zumindestens

,yBwndesawiländer » unerwünscht“ und auf der Brücke am Salsachkai 2 die Anschrift „Nur für Bvmdesinlänäer “. * Seltsam, welche Blüten au-ch ein Salzburger S Bürokratengehim, während der festspielfreien Zeit. ; treibt; noch seltsamer allerdings, daß der Sals- ; bürget Landtag eine solche Gesetsesvorlage wider* ! spruchslos hinnahm. Herr Meiling, der Führer j der „Tgroler Landsmannschaft“, wird, schlaflose * Nächte haben. Die Salzburger haben Um über- S trumpft. In der Ämandon-Edition. Wien: Adolphe; Romas

15
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1921/30_07_1921/TIRVO_1921_07_30_9_object_7627455.png
Seite 9 von 12
Datum: 30.07.1921
Umfang: 12
hatte von jeher | einen guten Magen und ließ sich ihn überall, wo sie zur Staatskirche wurde, von den Herrschern mit Gütern vollstopsen. So rief, wie Baumgart ner in einem Artikel in der „Salzburger Wacht", dem wir die folgenden Angaben entlehnen, er zählt. schon im sechsten Jahrhundert der Fran- leukönig Chilperich klagend aus: „Seht nur, wie arm der königliche Besitz bleibt; all unser Gut wird zur Kirche hinübergeleitet." Die Kirche verstand es, die Gläubigen — es mußten nicht gerade Könige sein — immer

XIII., datiert von den Jahren 968 und 970, die demselben Bistum volle Zehentrechte über slawische Güter einränmten. Anch die Salzburger Erzbischöfe erwarben im Jahre 977 durch Fälschung von Urkunden aus. dem Jahre 870 Gebiete im oberen Ennstale. Es ließe sich mit Leichtigkeit noch eine Fülle ähn licher Beispiele zusammenstellen. Das Streben, den Besitz der geistlichen Grund- herrschasten „abzurunden", führte überall zahl reiche Tauschgeschäfte herbei, bei denen die Kirche den Grundsatz befolgte

würde. So berechnet Lamprecht in zehn Fällen aus dem 12. Jahrhundert, daß die der Kirche als Entschädigung überlassene Nutzung 9 bis 33s^' Prozent des vorgeschossenen Kapitals betrug^ Der Erzbischof von Salzburg bekam für 700 Mark Darlehen Güter, die ihm jährlich ein Ein kommen von 180 Mark abwarfen. Der „Zins".' den der Salzburger Erzbischof nahm, betrug so. mit über 25 Prozent. Bei Jahresdarlehen stieg der Zinsfuß bis 35*4 Prozent, bei Wochendar lehen bis 43)4 Prozent. j Im 10. bis 12. Jahrhundert wurden

16
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1908/28_10_1908/TIGBO_1908_10_28_2_object_7734148.png
Seite 2 von 8
Datum: 28.10.1908
Umfang: 8
Ausstellern in jeder Weise an die Hand ging und z. B. auch die hübsche Zunftstube zusammengestellt hat. Speziell um die Lehrlings ausstellung hat sich Herr Betriebsleiter Salzburger außerordentliche Mühe gemacht. Es war keine kleine Aufgabe, sie überhaupt zusammenzubringen. So hat sich erfreulicherweise der Gemeinsinn der Kufsteiner Bürgerschaft bei dieser Ausstellung in bester Weise bewährt. Und damit wird die Kaiserjubiläums ausstellung als ein Markstein in der fortschreitenden Entwickelung unserer

Stadt im Gedächtnis der heutigen Generation bestehen bleiben. Die landwirtlcbaftlicbe und 0ewerbe°3ubiläumsOlusTtel1un3. (Preisverteilung für die Lehrlings- Aus st ellung.) Die Lehrlings-Ausstellung, die einen besonderen Teil der Jubiläums-Ausstellung aus machte und der Leitung des Herrn Salzburger unter stand. hat, wie bereits berichtet, ein sehr erfreuliches Resultat gehabt, das dem Eifer und Fleiß der Lehr linge wie der Aufmerksamkeit der Meister auf ihre Zöglinge ein ehrendes Zeugnis ausstellt

komitees eröffnete den Festakt mit einer zu weiterem Eifer anspornenden Ansprache an die Lehrlinge; Herr Salzburger hob in seiner dann folgenden Rede noch besonders hervor, daß die Lehrlinge die ihnen als Prämie überreichten Sparkassebüchel nicht gleich ver wenden, sondern als Sparpfennig für später aufbe wahren sollten. Herr Lehner zollte in seiner Ansprache der Lehrlings-Ausstellung uneingeschränktes Lob. Nach erfolgter Preisverteilung schloß Herr Egger die kleine Feier mit einem Hoch auf den Kaiser

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1937/26_07_1937/TIRVO_1937_07_26_8_object_7668552.png
Seite 8 von 8
Datum: 26.07.1937
Umfang: 8
" gegen besonderen Ausweis die bedeutend ermäßig ten Eintrittspreise (1.20 8 bis 30 g) genießen. An diesem Abende, der foulst jedermann frei zugänglich -ist, wird „Vroni Mareiter" ausgeführt. Kartenvorverkaus an der Theaterkasse, wo auch die verbilligten Blockkarten erhältlich sind, ferner im Städtischen Fremdendienst (Sparkassedurchgang) und in der Papierhandlung Nizza, Pradler- straße 38. Eine Ehrung Hosmaunsthat Salzburg, 24. Juli. Ein bedeutungsvoller Akt in der 'Ge schichte der Salzburger Feistspiele

, in der Rechten 'hält er die breite, altmodische Kielfeder und Mischen, die Finger der Linken, die auf ein Buch ausgestützt ist, ist das Narkotikum des modernen Nervcn- menschen, die Zigarette, eingeklemmt. Daß Ho'fmannsthal gerade an dieser Stätte fein Denkmal erhält, wird alle Freunde des Dichters mit tiefer Befriedigung erfüllen. Denn de Salzburger Festspiele waren eine Säule in seinem Lebenswerk. Im Wirbel des Betriebes stehend, gab er durch seinen Gedankenstug diesem Treiben !Sinn und Ziel», er schilf

den ideologischen- Unterbau der 'Salzburger: Füstspiele, die eigentliche Füstspieli-dee, die alles enthält, was Oesterreichs Ku-lturmisston im weitesten Sinne ist. f Volkstümliche Vorstellung der Exl-Vühne ' Die nächste volkstümliche Vorstellung findet am Montag, den -26. Juli,- a-bends 8 -Uhr statt, und Mär gelangt „Vroni Mareiter", ein Schauspiel in drei Aufzügen des siebenbürgi-schen Dichters Franz K. Francht) zur Aufführung. Die Mitglieder des WF.-Werkes /„Neues Leben" genießen gegen Worweis

20