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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 94 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
—vermittelt Frieden zwischen dem römischen Könige Heinrich und Bayern 245 — bestätiget die Einverleibung der Pfarre St. Andre mit dem h. Kreuzspitale zu Brixen 246 — weiht die Domkirche Zu Briren 301 —- gibt Sonnen bürg einen Schutzbrief 306, 338,—schenkt einen Kelch nach ^ Br ixen 553 — stirbt 35Ö — wird feierlich begraben 456. Eberhard I. Erzbischof von Salzburg — erwählt III. 276 — erhebt den Leib des h. Kaisers Heinrich 277 — wtdersetzt sich der Spaltung 317, Zig, 324, 327 — als Legat

des apostolischen Stuhles bestätigt 329 — stirbt 533. — — II- Erzbischof von Salzburg — seine Abstam mung HL 628 — wird Bischof von Brircn 628 — stiftet Frieden 630, 631 — entrichtet das crjl c h. Meßopfer 633 — stiftet drei neue Bisthümer 638 — stirbt 659— endlich noch feierlichst begra ben V. 7. —- — III. Erzbischof zu Salzburg VI. 51 , 69 , 68, 74, 76, 811 86 —dessen Tod 100. — — IV. Erzbischof von Salzburg — empfiehlt un fern Bischof VI. 106 — stirbt 127. — — Dompropst zu Briren V. g. — Propst im Kreuzgange

IV. 84» — — Mitstifter von Marienberg 1H. 514. Ebron Christoph — Dompropst Zu Salzburg VL 6l5. — Johann — Propst zu Innichen III. 483.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1828
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6
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Seite 354 von 715
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 698 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/6
Intern-ID: 164035
35 5 ^krordnungen wurden zu Salzburg am 9. Februar, *451 gegeben. ( Dalbam, Conc. Salisb p« 221 —23). ,^on Salzburg begab sich der Kardinal nach Wie- Neustadt, wo sich damahlsKaiser Friederichlll. Dieser trug kein Bedenken, Nikolaus als ... E^chof zu Brixen anzuerkennen , unv ihm die Rega- -U seines Hochstiftes unter Len herkömmlichen Fey- ^ichkeilen Zu verleihen, so wie er auch die Freyhei- ^ und Rechte des Bischofs und feines Domkapitels ein abgesondertes Diplom, doch am nähmlichen

E^6, .am i. März 1451 bestätigte. (Kesch ex Ati- °S r * in Arcb. Brix.) 5. März befand sich Nikolaus zu Wien, wo ^ Äbte des Benediklincr-Ordens in der gan- Provinz Salzburg ein Rundschreiben erließ, wo er il en anzekqte, daß er gemäß päpstlichen Auf- alle diese Klöster zu visitiren, und in denfel- ^ nö'thige Reformation vorzunehMen, die Äbte, den Schotten , und Lorenz zu Maria Zell, dlephan Prior zu Melck, als Visitatoren ange- K^..k," Ex dann allen, diesen bereitwillig ^ zu erzeigen, und bewilligt im Rahme

der jenen einen vollkommenen Ablaß, die sich (L ^^^Eation und Resormatiott willig unterwerfen. Oopig e.oaeva in Arcb. S. Petri, et Dalhanu 0llCl1 * SaJisb. 224 ). kehrte der Kardinal wieder nach Salzburg ^ m ' ünt> ^ ct ’ wurde endlich mit dem DomkapiM ^n, mir dem daselbst erwählten Bischof Leon» dtzx z^ Eesmayr, und mit dem Herzog Siegmund eralo.^. geschlysiex,, vermög dessen Nikolaus als

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1828
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6
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Seite 69 von 715
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 698 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/6
Intern-ID: 164035
vêrMWâgMe stch wK ton îdelsten Familien tcè Lan- tzîtz, g, W. mil ben Trautsonen von Maîrey, mit de» Edeln von Wclâberg und von Lichtenstein. Erz herzog Siegmund verlieh dem Ulrich von Weiß- priach und seinem Sohn Andre das Erhhofmrister» Amt in DM, Welches einst die Herren von Rotten- hurg besessen hatten. Bald nach seiner Erwählung reifte Sebastian noef) Salzburg, um' von dem Erzbischof Eberhard die Be stätigung und die bischöfliche Weihe zu erhalten. Dieser zeigt nun in der hierüber

ausgescrligren Ur kunde an, er habe Sebastians Erwählung in der Kirche Brixen kund zu machen befohlen, und alle, die dawider eine Einwendung machen wollten, auf- grftrdert, dieselbe zu Salzburg bis auf den 24, Juli Da aber niemand erschienen-, habe « die Wahl bestätigt, den Erwählten mit dem Ring nach Gewohnheit Invrstirt, und ihm am 25. Juli am li, zur'Zelt des heil. Apostels Jakob die bischösti- ertheilt. Er ermahnet nun und be- dem neugeweihten Bischof das Domkapi- und daß ganze Volk Ehr- trzelgen sollen

. Die Urkunde zu Salzburg im I. 1417 am 25. Ju- , da werden angeführt: der ehrwür- Bruder Herr Ulrich Djsrbos zu Seàu ( kurz , am 23. Juli, war Ulrich Graf von Atbeck, Üftbof zu Verden, als Bischof zu Seckau von dem Erzbischof ernannt worden); Ulrich Abt zu St. Peter, Johanne- Dompropst, Johannes Ebfcr und Johanne- Monndorfer Domherren zu Salzburg, Jo«

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1834
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 9
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Seite 348 von 912
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 864 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/9
Intern-ID: 164042
'Franz - Anton - Erzbischof zu Salzburg war am 16 . Zull dieses ZahreK gestorben.' Die hierüber von Salzburg gemachte'Anzeige beantworteLe in.Abwesen heit des Fürst-Bifchofà- am 30. Juls das ' geistliche Dfst'zmm. Kaspar Ignatz hatte um diese Zeit eine Reise nach Veldes'ln Krain unternommen, woher ■« am 24- August wieder nach Brixen Zurückkam. Nun zeigte er den Kandidaten des geistlichen Standes an, haß er am 7- September die heiligen Weihen erthei len wolle, (L^'or. Cons. p. 627.) Bald darauf

reiste er nach Salzburg , um dort als Domherr der Wahl Eines neuen Erzbischofs bcvzuwohnen. Diese war auf den. 30- September angeordnet, und es erschienen zu derselben Zwanzig Domherren , unter welchen nicht weniger als acht Bischöfe zu zählen waren. Von die» ' sen wurde nach mehreren Stimmeysammlungen Leopold Anton Freyherr von Firmian, schon früher Bischof zu Lstvant, dann zu Seck au , ■ von da nach Laybach be- rufen, nun als Erzbischof erwählt. (Ransà. 6-erm. §. II. p. gi5- Zauner X. p, 3.) Inde

sten waren die päpstlichen Bullen zuDrixm angekommen , wodurch die Ernennung des Domprop stes zum Weihbischof bestätiget wurde. Auch das Dom kapitel gab seine Einwilligung dazu, und so weihte unser Fürst Bischof dm Grasen Ferdinand Gabriel von Sarenthein am 30. November 1727'zum Bischof von Hypsopel. Wirklich fand er an ihm einen frommen und eifrigen und allzeit getreuen Mitarbeiter. (Ex A-rc.li,. Consi)' - ■- Die päpstliche Bestätigung für den neuen Erzbi schof zu Salzburg erfolgte am 24. Dezember

7
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1825
Arno, der erste Erzbischof in Salzburg
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Seite 8 von 18
Autor: Sinnacher, Franz Anton / [Franz Anton Sinnacher]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Arn <Salzburg, Erzbischof>
Signatur: I 65.044
Intern-ID: 222445
Sowohl KM, der König, als die BischöfeBayern- Wünschten, daß diese, durch das Waffen gluck nun so Weit ausgedehnte, Provinz einen eigenen Erzbischof erhalten möchte. Wer sollte dieser seyn? wo seinen Sitz Nehmen? — Für Salzburg und Arno, vereinigten sich alle Umstände: die Lage des Ortes in Mitte der Pro vinz, die Verdienste der frühem Hirten dieser Kirche, die persönlichen Eigenschaften des lebenden, so vor theilhast, daß Alim von Saden, und die übrigen Bi schöfe des Landes diese Auszeichnung

einhällig dem ver dienten Arno und seiner Kirche Salzburg zudachten; der König aber so gar nicht anstand, ihrem Wunsche heyzupflichten, daß ev vielmehr ihr schriftliches Ansu chen m Leo III. um Gutheißung eines Melropollten- SitzeS in Salzburg, und um das erzbischöfliche Eh renkleid für Arno durch ein eigenes Empfehlungs schreiben unterstützte. Arno wird von Karl mit diesem Schreiben nach Rom geschickt, zugleich in der Absicht, die MißhWgkeitm zwischen dem Papste und seinen Römern beyzulegen; und kömmt

nach längerer Wel lung im I. 798 als Erzbischof von Salzburg nach Deutschland zurück» —- An die geliebten Brüder, wie sie Leo heißt, an die Bischöfe: Alim "von Säben, Atto von Freysing, Atzglwin von Regenßburg, Waltrich von Passau, Sintpert von Neuhurg, folgt eine Bulle (eben das Schreibens aus welches bereits hingedeutet ist), worin der Papst anzeigt, daß er ihrem und des Königs Verlangen nur mit vieler Freude entsprechen konnte, ynd von dem neuen Erzbischöfe., dem sie nun-

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 592 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
; ihre Tränzen dehnten sich durch Karls Eroberungen in Panonien immer weiter aus. Die Errichtung eines eigenen Erzbisthums im Südost des fränkischen Reiches schien daher ein immer fühl- barers Bedürfniß zu s-Y". Die Lage^von Salzburg in Mitte der bajoarischen Prov.nz, besonders wenn man di- neu dazugekommenen Th-ile von Kärnthen und Panonien einrechnete; das frische Andenken an die apostolischen Arbeiten des h. Rupert für ganz Bajoarien, und an die ebenfalls sehr großen Ver dienste des h. Virgil

durch Bekehrung eines großen Uheils von Kärnthen; die persönlichen ruhmvollen Eigenschaften Arno's, Bischofes zu Salzburg , der, mit Um Herzog Tassilo, so auch bey Karl dem Großen ln hohem Ansehen stand; alle diese Umstan de vereinigten sich für Salzburg so vortheilhast, daß die Bischöfe der Provinz die erzbischöfliche Würde eben dem Arno und seiner Kirche zudachten, und Karl -keinen Anstand nahm, den Arno mit seinem Empfeh lungsschreiben nach Rom zu senden, damit Leo 111., tz« damahls auf dem apostolischen

Throne saß, die Errichtung deö Metropolitan -Sitzes zu Salzburg gut-

11
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1820/21)
[Nachrichten von Geschichtsforschern, von Säbens Lage, und seinen ersten Bischöfen, Cassian, Lukan und Ingenuin. Die Kirche Säben, mit den Kirchen Germaniens vereinigt].- (Kurzgefaßte Nachrichten von der Kirche Säben und Brixen ; Bd. 1)
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Seite 393 von 611
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 103.417/1
Intern-ID: 222450
dehnten sich durch Karls Eroberungen in Panonien immer weiter aus. Die Errichtung eines eigenen Erzbisthums im Südost des fränkischen Reiches schien daher ein immer fühl- barers Bedürfniß zu seyn. Die Lage von Salzburg in Mitte der bajoarischen Provinz, besonders wenn man die neu dazugekommenen Theile von Kärnthen l ' und Panonien einrechnete; das frische Andenken an die apostolischen Arbeiten des h. Rupert für ganz ! Bajoarien, und an die ebenfalls sehr großen Ver- I dienste des h. Virgil

durch Bekehrung eines großen Theils von Kärnthen; die persönlichen ruhmvollen Eigenschaften Arno's, Bischofes zu Salzburg, der Wie beym Herzog Tassilo, so auch bey Karl dem I Großen in hohem Ansehen stand; alle diese Umstän de vereinigten sich für Salzburg so vortheilhast, daß die Bischöfe der Provinz die erzbischöfliche Würde eben dem Arno und seiner Kirche zudachten, und,Karl [ feittett Anstand nahm, den Arno mit seinem Empfeh lungsschreiben ' nach Rom zu senden, damit Leo III., tzamahlS

auf dem apostolischen Throne saß, die Errichtung des Metropolitan-Sitzes zu Salzburg gut-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 143 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
Konkurs Konmd 79 Konkurs-Prüfungen — Verordnungen IX. 448. Konrad I. als König erwählt I. 455 — 456. ■— — , der Saliker — wird Kaiser II. 212 —■ fd)en£t Brixen die Grafschaft des Welfo 213 — läßt seinen Sohn Heinrich krönen 220 — stirbt 28Q, — — HL — Kaiser III. 62 — dessen Kreuzzug 72 — und Rückkehr 232 — Tod 2QQ, I. Erzbischof von Salzburg — erhalt das Pal lium III. io — vertheidiget den Papst l6 — dessen Eifer wider die Spaltung 46, 57 — Er neuerung von Chiemsee 59, 240 — Einführung des regu

litten Lebens in Salzburg 257 —- sein Tod 275. — — II. Erzbischof zu Salzburg — seine Erwäh lung III. 554 — Widerstand der Spaltung 545 — sein Tod 546. — — III. Erzbischof von Salzburg — zuvor in Mainz HX 56 t, 584 — Kirchenversammlung Zu Hohenau 585 — sein Erscheinen bei der Kir chenversammlung zu Rom 59 t — bei dem Reichs tage zu Augsburg 597, 600 — seine Wieder au kun ft zu Mainz 610. I* H- und III. — Aebte zu Marlenberg III. 520. I.— Propst zu Neustift III. 567 — erscheint bei der Versöhnung

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 117 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
53 Harrach Hartmann xen JL 328— Kardinal VIII. 566, 568, 585 Bischof zu Trient 5Q5 — dessen Tod 667. Harrach Franz Ank. Graf v. — Koadjutor, dann Erzbischof zu Salzburg IX. 191. Harscher Aegidius — Skadtpfarrer zu Brixen H. 355. Harter Johann — Abt zu Marienberg HL 526. Hartl Dktavian — Stadtpfarrer zu Brixen IL 357. Hartmann der Selige — erscheint bei der Kir chenversammlung zu Laufen III. 57 — dessen Leben, wer es beschrieben 231 — Vaterland und Jugend 235 — wird reguliker Chorherr

zu St. Nikolaus bei Pauffau 237 — als Dekan nach Salzburg berufen 237 — übersetzt als Propst nach Chiemsee 240 — dann als solcher nach Klo ster-Neuburg 241 — Doppelkloster hortftlbst243 seine Uneigennützigkeit 244, 247 — rettet feine Ordensbrüder 245, und SchiMeute 245 — er hält die Zurückgabe von Zehenten 246 — dessen Erwählung zum Bischöfe von Briren 24y — Lebensart im Bisthume 252 — weiht die Kirche zu Kurnol 254 — übersetzt die Reliquien des h, Albuin 256 — erhält den päpstlichen Auftrag zur. Reformirung

der Kloster 266 — steht der Weihe Eberhards von Salzburg bei 277 — auch der Erhebung des h. Kaisers Heinrich 277 — weiht die Pfarrkirche in Lajen 278 — erscheint bei der Kirchenversammlung zu Rheims 279 -— zu Salzburg und Regensburg 263 —Oeine 'An dacht zu Maria 283 — wird Zur Flucht gezwun gen 285 —- seine Unerschrockenheit 286 —- Ge- wiffensrath des Kaisers 293, 303 — erhält von ihm ein Freiheits-Diplom 295 — seine Reisen 296 — hülst Lesterreich mit Bayern vergleichen 287 —- Begebenheit

17
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 583 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
342 et* Tassilo soll sich zwar nach Wandern bte No thwmdi gleit versetzt , lnls „ V'mmm *, gefc^en haben ' ' ^ Schwiegervater zu ver- Großen wir« «n-^ ^ Utfod>e genug. diese An- einigen; doch ' ruriickmweisen. Eben dieß macht gäbe al * “* 3t9 ™ on Riefeln Kriege mehr zu melden, ,z überflusM.^ Landessürsten nicht berüh- ^ ^ t7ln übrigens durch den nähmlichen Krieg xtt ; obschon 9 Vaterlandes unter frem der südliche Th eben dem I. 774 lisch« Regi«ung * S« Salzburg, den gatte dn heü'ge Domkirche

zu Salzburg ^7 .kniendet ' und er schritt am 24. deS großen Th« _ ^ ^ feierlichen Einweihung. Au- ^7ch üb«setzte er den Leichnam seines h. Vorfahrers J tl< * 7 und dessen z«-Y W- Gefährten, der Priester ZiupeL^ D.gß ynser Bischof Alim bey S .«!«,.« i» !5 “'" '>•*»'«" fi *' w ^ ,w V . „„„.(..innen. D e Vermuthung An- s-->o-is dafür deyzuvrlNgeu. ^ . » s„e dev dieser Ausammenkunst mehrerer hohen aeistlichen Standes eine Synode möchte gehal- Hafte sich schon darum zu keinem ren wer < Wahrscheinlichkeit

erschwingen, weil hohen Gu- . ., Mürde eines Metroyolitan- Salzburg dam hls d e . S'tz-s mch besah, ^ Schenkungen, unter die- st^auch einige an den Gränzen unsers Vaterlandes. . Armal. Sab, T, II» p» LOH

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