Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 6
35 5 ^krordnungen wurden zu Salzburg am 9. Februar, *451 gegeben. ( Dalbam, Conc. Salisb p« 221 —23). ,^on Salzburg begab sich der Kardinal nach Wie- Neustadt, wo sich damahlsKaiser Friederichlll. Dieser trug kein Bedenken, Nikolaus als ... E^chof zu Brixen anzuerkennen , unv ihm die Rega- -U seines Hochstiftes unter Len herkömmlichen Fey- ^ichkeilen Zu verleihen, so wie er auch die Freyhei- ^ und Rechte des Bischofs und feines Domkapitels ein abgesondertes Diplom, doch am nähmlichen
E^6, .am i. März 1451 bestätigte. (Kesch ex Ati- °S r * in Arcb. Brix.) 5. März befand sich Nikolaus zu Wien, wo ^ Äbte des Benediklincr-Ordens in der gan- Provinz Salzburg ein Rundschreiben erließ, wo er il en anzekqte, daß er gemäß päpstlichen Auf- alle diese Klöster zu visitiren, und in denfel- ^ nö'thige Reformation vorzunehMen, die Äbte, den Schotten , und Lorenz zu Maria Zell, dlephan Prior zu Melck, als Visitatoren ange- K^..k," Ex dann allen, diesen bereitwillig ^ zu erzeigen, und bewilligt im Rahme
der jenen einen vollkommenen Ablaß, die sich (L ^^^Eation und Resormatiott willig unterwerfen. Oopig e.oaeva in Arcb. S. Petri, et Dalhanu 0llCl1 * SaJisb. 224 ). kehrte der Kardinal wieder nach Salzburg ^ m ' ünt> ^ ct ’ wurde endlich mit dem DomkapiM ^n, mir dem daselbst erwählten Bischof Leon» dtzx z^ Eesmayr, und mit dem Herzog Siegmund eralo.^. geschlysiex,, vermög dessen Nikolaus als