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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1920
Umfang: 8
für 2. 3 und 4, sowie jeden VoMtag Perfektion. tMnfit: Salvn- kapelle HeSj. 22, Jiinner: .,H«tel Stieg!': Schlns.kränzchen des Tanzknrseö der freiwillig. Feuerwehr AwölfAslgreien. (Mnsik: «ZpalonkapeLe HM. 2jt. Jänner: „Gewerkschastshans': Tonristenkränz- chen des Touristen-Vereines „Die Na turfreunde'. sMnsik: Salonkapelle Hell). 2t. Jänner: „Gasthof Rasengarten': Wieheränf' nähme der beliebten allwöchentliche» Unterhaltnngsabende, arrangiert von Herrn Jose^ Hell.. 31. Jänner: „Hotel Stiegl': Familien.Abend

mit Tanzkränzchen der freiw. Feuerwehr Zwölfmalgreien^ sMnsik: Salonkapelle Hell). 1. Februar: „Hotel Schgrasfer': Familien-Abend mit Tanzkränzchen der freiw. Fener- . wehr Bozen. 1. Februar: „Gewerkschaftthans': Jaschings-Lieder^ tafel mit Tanzkränzchen des Arbeiter- Sängerbundes. lMnstk: Saloukapells Hell). 7. Febrnar: „Hotel Stiegl': Ortskartell der chrisil. Arbeiterschaft Bozen. Ball. lMnsik: Sa- lsnkapelle Hell). 7. ., Gewerkschastshans: KränzcheK der Eisenbahner sMnsik: Kapelle Nobatscher) 8. Febrnar

: „Hotel Schgrasfer': Ball der Post- und TelcgrspheU'Bcdienstelen Bozen. (Mn. sik: Salonkape«e Hell). 8. „ Turnhalle: Familienabend des Bvzner Turnvereins. 11. Februar: Turnhalle: Faschings-Liedertasel deö Bozner Männer.Gesangvereins. 12, Februar: „Bflyrischer Hos' lU^sizsMger Dou- nerstag): Faschivzs.N«terhaltnng. sMustk: Salonkapelle Hell). 12. „ Gewerkschastshans: Kränzchen der Etsch- werk-Bediensteten sMnsik: Kapelle Nobatscher.) tk. Februar: Tnrnhalle: Kostnmkränzchen der Boz. «er Jungtnrner

. 17.Februar: „Bayrischer Hos': Hsusunterhaltung mit Kränzchen sMufik: Salonkapelle Hotel Schgrasfxr: Bahrepd des Jaschisgs: vorgnö. ßchtlich jeden Mittwoch Konzert und jeden Samstag FaschipMUyterhaltnng. lMnsik: Sal»»kap-Se Hell). Hotel Germania, KrieS: Jeden Sonn- «nd Feiertag «ch 3 Uhr nachmittags Konzert der Sa> lopkapeqeHe^ Gewerkschaftßhavs: Jede« Sonn, «nd Feiertag von I Uhr nachmittags au i» den Sültn SoyutazskeLnzche« tMsfik: Kapelle Nobatscher.) Städt. LebensmittHlftbgalx Det ^en K » «f?e«4en

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 24.04.1922
Umfang: 8
, aus dem Tagebuche der hiesigen Ombrometerstation (Station für Messung der Niederschlags menge) nachstehende Daten herauszuschrei ben. Nach Monaten geordnet waren im Jänner in 2 Schnee- und 3 Regentagen 33.5 mm Niederschlag. Ganz bedeckt waren 3 Tage. 13 etwas bedeckt und 1Z ganz hell. Im Fe bruar »ar in 3 Schnee- und 2 Regentagen 13 mm Niederschlag,- 2 Tage waren bedeckt, 9 Tage etwas bedeckt und 14 Tage wPcen hell. Im März »aren in 2 Regentagen 7.1 mm Niederschlag, bleckt war nur 1 Tag. 10 waren etwas bedeckt

und 20 waren hell. Im April waren in 6 Regentagen 34.8 mm Niederschlag, ganz bedeckt waren k Tage. 19 etwas bedeckt und 3 Tage waren hell. Im Mai waren in 13 Regentagen 84.1 mm Rie derschlag: ganz bedeckt waren nur 2 Tage, etwas bedeckt 24 Tage, 3 Tage hell, an einem Tage war Gewitter. Im Juni waren in 8 Regentagen 46.7 mm Niederschlag, ganz be deckt kein Tag. etwas bedeckt 13 Tage, hell 13. an 7 Tagen kam Gewitter. Im Juli waren in 10 Regent«gen 44.K mm Niederschlag, ganz bedeckt war nur 1 Tag. etwas bedeckt

14 Tage. 16 Tage waren hell, an 4 Tagen war Gewitter. Im August waren 127.3 mm Niederschlag in 12 Regentagen, ganz bedeckt waren 4 Tage, 17 Tage etwas bedeckt, 19 Tage waren hell, zweimal kam Gewitter. Im September waren 30.3 mm Niederschlag in 5 Regentagen, 3 Tage waren bedeckt, 10 et was bedeckt und 17 Tage waren hell. Im Oktober waren ö. t mm Niederschlag in einem Regentag, ganz bedeckt war 1 Tag. etwas bedeckt 3 Tage und hell 23 T«ge. Zm No vember war 1.L mm Niederschlag ln zwei Schneetagen, ganz

bedeckt war kein Tag, 11 etwas bedeckt und 19 Tage hell. Im Dezem ber war 0.7 mm Riederschlag m 2 Schnee» rage», ganz beüeckl 1 Tag. etwas bedeai 8 Tage und hell 22 Tage. Es ersolgre in Summe 481.8 mm Niederschlag in 34 Regen tagen und 9 Schneetagen. Im ganzen Jahre waren 181 Tage ganz hell, 137 Tage etwas bewölkt und nur 27 Tage ganz bewölkt, an 14 Tagen kamen Gewitter. Hiezu wird be merkt. daß während des Jahres der Nieder schlag in der Nähe der Station viel größer war, als in anderen Orten

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 10
Datum: 19.09.1924
Umfang: 10
verwendet. Die Konzerte „Hell' im Walthergarten, welche während der Sommersaison allabendlich dort statt finden, erfreuen sich noch immer eines zahlreichen Besuches, ein Beweis, daß der Umsichtige und be liebte Restaurateur Herr Dibiasi mit der Veran staltung dieser Abendkonzerte einen glücklichen Ge danken erfaßt hat. Gleichzeitig muß auch lobend anerkannt werden, daß Herr Hell, der sich nicht nur als Dirigent, sondern auch als erstklassiger Violinist eines ehrenden Rufes erfreut, mit seinem tüchtigen

. Beginn der Saison-Konzerte im Hotel „Germa nia' in Gries. Mit Samstag, 20. ds. (Staats feiertag) beginnen die durch eine Reihe von Jahren bereits besteingeführten Sonn- und Feiertags-Nach- mittagskonzerte auf der aussichtsreichen Bergterrafse im Hotel „Germania' in Gries, dessen Restaura tionsbetrieb in den bewährten Händen des Herrn Germano Pallaver liegt. Den musikalischen Teil dieser beliebten Sonntag-Nachmittagskonzerte wird gleich wie in früheren Jahren so auch in dieser Sai son die Salonkapelle

Hell' besorgen. Näheres im Inseratenteil. Hotel „Germania', (Wes. Programm für Samstag, 20. September: 1. I. Fucik: „Husa- renvedette', Marsch. 2. E. Waldteufel: „Gold regen', Walzer. 3. G. Verdi: „Nabucodonosor'. Ouvertüre. 4. G. Puccini: „Tosca', Fantasie. 5. K. Eßlinger: „Blumengeheimnis', Intermezzo. 6. E. Kalman: „Die Csardasfürstin', Potpourri. 7. Leoncavallo: „Bajazzo', Fantasie. 8. H. Harold: 5 Uhr Glocken-Foxtrott. 9. Joh. Strauß: „Früh lingsstimmen', Walzer. 10. I. Lehnhard: „Ehren wache

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 24.12.1873
Umfang: 8
des Verbrechens der Nothzucht und der Schändung, nachweisbar begangen an 49 Mäd chen im Alter v»n 6—12 Iahren zu verantworten. Es ist dieß der Schneider Josef Hell von St. Martin in Passeier, eine erbärmliche, verkrüppelte Figur mit den eingefallenen Wangen und dem hohlen Auge eines entnervte» Wollüstlings, eine wir möchten sagen ver« thi ne Gestalt, nun bereits 53 Jahre alt. noch dazu verehelicht, welcher mehr als zwanzig Jahre unge straft feinen sträflichen Begierden fröhnte. bis er end lich im Alter

der strafenden Gerechtigkeit anheimfiel. Da die Schlußverhandlung im Interesse der öffent lichen Sittlichkeit bei verschlossenen Thüren durchge führt wurde, müssen wir uns darauf beschränken mit zutheilen. daß Hell, de. zufolge seiner Profession als Schneider bald auf diesem bald auf jenem Bauern hofe arbeitete, die sich ihm hiebet darbietende Gele genheit benutzte, die armen Kinder zu verführen und auf die schändlichste haarsträubendste Weise zu miß brauchen. 27 Fälle, welche sich sämmtlich

zu den Verbrechen der Nothzucht und der Schändung quali- ficiren, sind in objectiver und subjektiver Richtung festgestellt und mußten ihm deßhalb zur Last gelegt werden, darunter Unzuchtshandlungen der empörend sten raffinirtesten Art. Lange munkelten schon die Bewohner von St. Mar tin über das unsittliche Treiben des Hell, jedoch wurde demselben erst Einhalt gethan, als der OrtSfeelsorger, der Anfangs hi-zu angeblich aus Pastoralklugheit ge schwiegen. aus der Kanzet unter Nennung des Bei namens Hell

(Bachschneider) die Eltern davon warnte, ihn ferners auf die Störe zu nehmen, da er ihre Kinder verführe- Auf diese Warnung hin ließ Hell dem Seelsorger sagen, er werde sich mit einer Pistole versehen und ihn schon treffen, ahnte jedoch nicht, daß er sich hiemit selbst die Grube gegraben, da er daS Gericht veranlaßte, sich über sein Thun und Treiben etwas näher zu insormiren, wobei seine Schändlich» keiten ans Tageslicht kamen. Das Urtheil gegen Josef Hell lautete auf Schuldig der iVerbrechen der Nothzucht

und der Schändung nach den W. 127, 128 St. G. »nd auf neun Jahre schweren und verschärften Kerkers. Hell, über das Berufungsrecht belehrt, fand diese Strafe zu strenge und meldete die Berufung gegen das Urtheil an. (Notiz.) Die Ausstellung d-S Defreggei'schen Bildes „Die Künstler auf der Alm' sowie des Früch tenstückes von Frl Maria Mayr trug d-e artige Summe von 63 fl. 7!) kr ein, die nun vielen armen Kindern zu einer Weihnachtsfreude verhelfen wird. Ein weiterer Kunstq-nuß steht uns, wie wir ver nehmen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.04.1941
Umfang: 4
180.- hatte. Am Tage nach der Verhaftung Giaco muzzis machte Hell Anna in Pristinger der Anna, geb. 1883 in Tabla, Venosta und wàhaft in der Via S. Michele bel Tarso 23. eine Betrugsanzeige zu Lasten eines gewissen Zwerger, und auch in tie fem Falle ergab klch aus den 'Personal angaben der Hell, daß es sich bei diesem Zwerger wieder um den Giacomuzzi han delte. Bei einer Konfrontierung erkannte die Hell sofort den Giacomuzzi als ienen, der, ihr Vertrauen mißbrauchend, sich zum Versand

an einen Soldaten, der ein frü herer Untermieter der Hell gewesen war, ein Packet mit verschiedenen Gegenständen im Gewichte von IS Kilo und im Werte von Lire 1S00.— geben ließ, ein Packet, daß der Giacomuzzi nie aufgab. Auch in diesem Falle bàuvtete der Giacomuzzi, er habe das Packett wohl von der Hell erhalten, sich aber nicht per sönlich um den Versandt desselben ge kümmert, sondern damit einen gewissen Dellmann veaulftragt, den er im Gasthaus Cavallino' in de? Via San Michele del Carso kennen gelernt

habe. Derselbe habe wenige Minuten, naiAem er ihm das Packet übergeben habe, ihm den Ab schnitt des Aufgabescheines übermittelt und erklärt, daß das Packet in Ordnung abgegangen sei. Er, Giacomuzzi, habe den Aufgabeschein der Hell zu ihrer Berubi- übermittelt. Auch diese Erklärung acomuzzi stellte sich als Lüge her H dmern die LMM... Trafoi, 22. — Das Tauwetter am s., 6. und 7. April bat unzählige Lawinen losgelöst, so daß ihr Donnern Tag und Nacht in unserer Hochgebirgsregion kaum aussetzte. Am Montag. 7. ds., um 1 Uhr

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 14.04.1945
Umfang: 4
BZ. — Atn 1. April 1915 wurde in der Passer, unterhalb dev Theaterbrlieke, eine bisher unbekannte weibliche Leiefto gefun den. Beschreibung: Etwa 40 Jahre alt. 1.G0 tu groß, kräftige Figur, kastanien braunes, graumeliertes Haar, volles Gü- sicht. Bekleidung: Dunkelbrauner Mantel, mit, drei braunen Knöpfen, hell grauer Wollpullover und dunkelgrüne Jacke mit roten Streifen zwischen Hals uud Brust, selnvarze' Lcderlinlbschuhc. Am rechten Ringlinger trug die. Tote einen Dable-Ehoring mit den Zeichen

. Langsam egte und den Rest des Weges zurück, and „lim: daß .»io es wallte, sang sie vor »ich bin, io einer nie gekanntem seligen St im jiiung. Gilt nnd tr j»l -ad leuchteten auf dem Sonnleeluiei-hor die Lichter. Regina »teilte den Schlitten in den Schoppen. »Hell au der breiten Stullliir d-'ii Schnee von den Selm heu and trat ein. ihr war zumute, al» miis»i: dir jeder .Mensch unsebeii, doll et wä hl ihr geschehen war, denn das, was so hell und glückselig in ihrem Innern läutete, da» mußte »hdi

. So wollte sie hinäbcrschlafen. mit diesem Gedanken, mit diesem glück lichen Lächeln. Da ging die Tür auf und die Matter trat ein. „Was ist das, Regina! Bist du krank!“ Das Lieht flammte hell auf unter der Hand der Sonnlcchnerln. Sie trat an das Bott heran. „Düs Ist doch keine Art, Re gina. Unten wür noch Arbeit g’wescn. Sag doch, bist krankt“ r Da setzte Regina »leb im Bett auf. Dio Zöpfe hingen hell und schwor ar. Ihrer' Brust herunter. Sio lächelte. „Vielleicht war loh noch nio so g’sund und froh. Matter, wie heut

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