. 18. .... «4X13 19. e4—c5 Dc7-a5 20. Tel~dl .... Auf 20. 65-66 folgt 816-g4, 21. Sc3—«4 Da5XDd2, 22. Le3Xd2 f3-f2+, 23. Le4Xf2 ' j 27—44! 20 Sf6—g4 21. Le3—d4 13-f2+ : . 22. Kgl—fl .... Oder 22. Khl TXd5, 23. 8X65 fc-UDf, 24. TXDfl DXd2. ! 22 Da5—a64- 23. Dd2~e2 Lg7Xd4 1 24 161X64 .... Wenn 24. De2Xa6, so 8XK2-), -o Kll—«2, 12—11 v nebst bXa mit Figurengewinn. 24 Da6-f6! 25. Tcl-dl V16-K4 Droht SXh2f. 28. De2—d3 Td8—«8. Droht wieder Matt! 27, T64-«4 f7—f5 28. Te4-e6 Sg4Xb2+ 29. Kfl-e2 Dh4X14. Nach 30. 161
(Nordtirols) in das Königreich Bayern hörte zwar auch dieses Spiel auf, aber die Thierseer seien unerschöpf lich in ihren Anstrengungen zur Wiederaufnahme ihrer Passionsspiele. Man wollte im Einklang mit dem kgl. Befehle die Ansichten der Geistlichkeit ver nehmen; allein das Landgericht wisse im vorhinein, daß nur ein Cicero pro domo spräche, weil der Grad ihrer Bildung den des Volkes nicht übertreffe und viele selber zu den Spielen antrieben. Statt eines Urteils über die Folgen von rein religiösen