den Frieden. Wir haben schon mit dem einen lybischen Krieg überaus genug. Wir wiffen nicht, was ein Sieg bringen werde, wir wiffen aber gewiß, daß eine Niederlage den Zusammenbruch des Landes zur Folge hätte." Zur Friedensfrage. Msselieiimesende EntMium» eines mMen Blatt». Frankfurt, I. Oktober. 2 ms Abkommen zwischen England, Frankreich und Rußland be treffend den Friedensschluß in dem europäischen Kriege, der nur gemeinsam von allen drei Ver bündeten vollzogen werden kann, enthält, wie tf inuxuvjc vunuu
uu^jwyu, uuiuj jciuc -ckv* faffung die volle Möglichkeit eines Separatfriedens mit Oesterreich. Wohl heiße es in dem Abkommen, keine der verbündeten Mächte dürfe einen Separat frieden mit den zwei feindlichen Staaten eingehen, das schließt aber nicht ans, daß jetzt schon England, Frankreich, Rußland und Japan einig find, mit Oesterreich einen Separatfrieden zu schließen. Da einerseits das „Ruskoje Slowo" von jeher ein Sprachrohr des ruffischen Auswärtigen Amtes ist, andererseits bei der ruffischen
wäre allein schon der Hinweis da rauf, daß die Isolierung Deutschlands bezweckt wird; zu allem Ueberfluß wird aber in russischer Plumpheit das Ziel noch ausdrücklich genannt. Aus diesem Leim wird Oesterreich niemals eingehen und diese töxichten und plumpen Ver suche, Zwietracht in die Zentralftaaten zu bringen, sollte sich Rußland und England schenken. Der Einkreisungsidee wird diesmal durch die Waffen der Kopf abgeschlagen. kleine Nachrichten. G. d. r>. Auffenbevg erkrankt. Armeekommandant General