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Seite 1 von 4
Datum: 16.07.1941
Umfang: 4
in der Zusendung verpflichten uns nicht zur Rückzahlung von Bezugsgebühren. — Abbestellungen für den kommenden Monat können nur schriftlich bis 25. des laufenden Monats an den Verlag erfolgen. Gerichtsort Innsbruck. Nummer 137 Mittwoch, den 16. Juli 1941 29. Jahrgang Deutschlands erfolgreichster Jagdflieger OMIeutnant Mölders erhielt das kichenlaud mit Schmettern in Brillanten zum Ritterkreuz des eisernen Kreuzes Aus dem Führerhauplquartier. 16. Juli. Das OberkommandoderWehrmacht gibt bekannt: Bei den Kämpfen

an der Ostfront schoß Oberstleutnant IN ö t d e r s, Commodore eines Jagdgeschwaders, gestern fünf Sorvjekflugzeuge ab. Er hat damit in diesem Kriege 101 Abschüsse erzielt. INit 14 Abschüssen in Spanien hat er insgesamt 115 Luftsiege errungen. DerFührer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat diesem Helden der Luft und erfolgreichsten Jagdflieger der well als erstem Offizier der deutschen Wehrmacht die höchste Auszeichnung, das Eichenlaub mit Schwertern in Brillanten zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes

bei der Regierung die Genehmigung zur Anwerbung indischer Matrosen gefordert. Ihr Ansuchen sei aber abge worden. Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin, 16. Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von B r a u ch i t s ch, das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie Ruoff, Kommandierender General eines Armeekorps; Ge neralmajor Höhne, Kommandeur einer Infanterie-Division; Oberstleutnant

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 2 von 12
Datum: 16.07.1941
Umfang: 12
eines Unterseebootes, das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und an ihn folgendes Telegramm gerichtet: In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung von 200.000 Tonen feindlichen Handelsschiffraumes als 23. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, gez. Adolf Hitler. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Oberleutnant

B a u m b a ch in einem Kampfgeschwader das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen und ihm davon in folgendem Telegramm Mitteilung gemacht: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Ein satzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen anläßlich der Versenkung von 200.000 BRT. feind lichen Handelsschiffsraumes als 20. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Oberleutnant D inort, Kommodore

eines Sturzkampf geschwaders, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen und ihm davon in folgendem Telegramm Mitteilung gemacht: „In dankbarer Würdigung Ihres helden haften Einsatzes für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 21. Offizier der deutschen Wehrmacht das Eichen laub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat Major Storp, Kommodore eines Kampfgeschwaders, das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ver liehen

und ihm davon in folgendem Telegramm Mitteilung gemacht: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Ein satzes im Kriege für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 22. Offizier der Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes." Kurz und bündig Glückwunsch des Führers zum 52. Geburtstag Pavelitschs. Der Füh- r e r hat dem kroatischen Staatsches Dr. Ante Pavelitsch zu seinem 62. Geburtstag drahtlich seine herzlichsten Glückwünsche übermittelt. Hans Hinkel zum Ministerialdirettor

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.07.1941
Umfang: 4
Ausläufer die Murmanst- Pahn, die das ganze Gebiet zwischen dem Weißen Meer und Finnland beherrscht. Auch im Äußersten Nordabschnitt stehen die Lappland-Stifahrer und die Gebirgs jäger von Narvik vor großen Ereignissen. Im ZentralÄschnitt entwickelt sich die Lage immer ausgesprochener zugunsten der Deutschen. Einige motorisierte Kolon nen smd bereits 7W Kilometer tief in sowjàussisches Gebiet eingedrungen. Die Luftwaffe ist im Rücken der roten Heere in voller Tätigkeit und schneidet

, die aus Flugzeugen geschleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten der roten Luftwaffe verwenden sie nunmehr beson here Geschosse, die mit den Kanonen ab gefeuert werden. Zn àer Poàolischen Ebene Die Houved auf den Fersen der Roten Budapest, IS. — Die Landopera tionen wickeln sich nunmehr bereits in der Podolischen Ebene ab. die besonders arm an Straßen und Wegoerbindungen ist. Die Nachschubs- und Verpflegsdienste fol gen trotz der Geländeschwierigkeiten ohne Unterbrechung aus kürzester Entfernung

des Flusses Zbruz stürzte ein getroffenes sowjetisches Flugzeug auf eine»! ungarischen Jäger und zerschmetterte ihn. Der Pilot sprang M't dem Fallschirm ab und landete auf feindlichen Boden. Der Kommandant des ungarischen Geschwaders entschloß sich nun zu dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er !n den roten Linien nieder und es gelang ihm wirklich, den Piloten an . Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowjetischen Truppen

. Verzweifelt ist die Lage der sowjeti schen Heere um Leningrad: im Norden werden sie von den Finnen angegriffen^ während die Deutschen rasch vom Peipus- Seeanrücken, um dem Feind den Rückzug gegen das Landesinnere abzuschneiden. Längs der Südfront zielt die deutsche Lustwaffe darauf ab, die sowjetische Ver teidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriff« auf alle Verbindungen stiftet unsägliche Verwirrung in den Reihen der Roten; in immer rascherem Tempo

betreiben die deutschen Kampf flugzeuge die Zerstörung von Bcchnlinien, Brücken und Straßen im Rücken des Feindes. ' , Den ungarischen Militärbehörden gehen gesetzt Bitten o0n F«nnilien im be« etzten Bälizien zu. Verwandte Und An- fortl ,.,örige zu suchen, die die Roten in den etzten 18 Monaten oerschwinden ließen. Viele der Verschwundenen wurden leben» dig in den Kerkern aufgefunden; viele andere waren bereits getötet. Bon den ins Innere der Sowjetunion Verschlepp» ten tonnte

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 16.07.1941
Umfang: 6
. Der Kommandant des un garischen EesGwadsrs entschlaft stch nun zu, dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er in den roten Linien nieder und cs gelang ihm wirklich, den Piloten an Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowseti- schen Truppen zur Stelle waren. Die Lage in den letzten 24 Stunden wird vom ungarischen Nachrichtendienst wie folgt dar- gcstellt: Die Sowsetunion verliert nach und nach die Kontrolle

gegen das Landesinncre abzuichneiden. Längs der Sild- front zielt die deutsche Luftwaffe darauf ab. die sowictischc Dertcidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriffe auf alle Verbindungen stikten unsägliche Vcrwirnlng in den Reihen der Ro ten: in immer rascherem Tempo betreiben die deutschen Kampfflugzeuge die Zerstörung von Bahnlinien. Brücken und Straften im Rücken des Feindes. Ein Brandvomven-Nnariff auf Bukarest. Bukarest. 15. Julr. Eine heutige amtliche

ilbcrgcgangeu. Trotz des er bitterten roten Widerstandes baden die finni schen Truppen die roten Widcrstandozentren an verschiedenen Punkten durchbrochen und hinter sich gelassen. In rascher Ausnützung des Erfolges gelangten sie an verschiedenen Stellen 60 Kilo meter von der setzigen Grenze in den Rücken des Feindes. Der Vormarsch geht weiter. Heb- sinkt hatte heute früh den 57. Luftalarm, der eine halbe Stunde dauerte und keine erheblichen Zwischenfälle mit sich bracht».' Finnische und deutsche Trupnen

und dabei große Mengen von Ge schützen. Panzerwagen und sonstigem Kriegs material erbeutet. Aus dem Hangö-Absckinitt wird gemeldet, da» dar Kampfplatz auf weite Strecken vom Rauch der brennenden Wälder bedeckt ist, dl- vnn den Bolschewisten angezündet wurden. Anfänglich benutzten die Sowi-t» bie-» Brandbomben, die aus Flugzeugen aelchleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten d-r roten L'Nma'e ver wendeten sie nunmebr besondere Geschosie, die mit den Kanonen abgefeuert wurden. Churchill droht

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 9 von 12
Datum: 16.07.1941
Umfang: 12
uns nicht zur Rückzahlung von Bezugsgebühren. — Abbestellungen für den kommenden Monat können nur schriftlich bis 25. des laufenden Monats an den Verlag erfolgen. Gerichtsort Innsbruck. Nummer 137 Mittwoch, clen 16. Juli 1941 29. Jahrgang Deutschlands erfolgreichster dflieger gberstleumant Mölders erhielt Das fidienloub mit Schwertern in Brillanten zum Merkten; Des Eisernen Kreuzes Aus dem Führerhauptquartier, 16. Juli. Das OberkommandoderWehrmacht gibt bekannt: Bei den Sümpfen an der Ostfront schoß Oberstleutnant

INölders, Lommodore eines Jagdgeschwaders, gestern fünf Sowjetflugzeuge ab. Er hat damit in diesem Kriege 101 Abschüsse erzielt. Mt 14 Abschüssen in Spanien hat er insgesamt 115 Luftsiege errungen. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat diesem Helden der Luft und erfolgreichsten Jagdflieger der Welt als erstem Offizier der deutschen Wehrmacht die höchste Auszeichnung, das Eichenlaub mit Schwertern in Brillanten zum Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes, verliehen. Aus dem Führerhauptquartier

und sie aus ihren Stellungen vertrieben. In der Rähe von Gon- dar hat unsere Artillerie ein feindliches Flugzeug abgefchof- feu. Mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet Berlin, 16. Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von B r a u ch i t s ch, das Rit terkreuz des Eisernen Kreuzes an: General der Infanterie Ruoff, Kommandierender General eines Armeekorps; Ge neralmajor Höhne, Kommandeur einer Infanterie-Division; Oberstleutnant

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