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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 14
Datum: 18.04.1903
Umfang: 14
berechnet. Die Äeträge für den Bezug und die Ankündigungen müssen postfrei Telepliun-u»r. ' eingesendet werden. — Jedes solide Anuoncen-Burcau nimmt Annoncen entgegen. Telephon-Nr Amtlicher Teil. Gesetz vom April betreffend den Schutz des Zeichens und Namens des roten Kreuzes. Mit Zustimmung beider Häuser des Rcichsrates finde Ich anzuordnen, wie folgt: Zum Gebrauche des' durch die Genfer Kon vention vom 22. August 1864, R. G. Bl. Nr. 97 sx 1366, als Neutralitätszcichen eingeführten ro ten Kreuzes

-Mini- sterium auch anderen dem militärischen Sanitäts dienste gewidmeten Vereinen gestatten, das rote jkreiH in bestimmter Art als Abzeichen zu ge brauchen^ Z 2. Zur Aufnahme der Worte: „Rotes Kreuz' in den Namen der Vereinigung sind nur die Österreichische Gesellschaft vom roten Kreuze und de^ren Hilss- und Zweigvereiue berechtigt. - Ebenso dürsen nur diese Vereine den Namen des roten Kreuzes zur Anrufung der öffentlichen Wohltätigkeit im Wege von Sammlungen oder «nderen Veranstaltungen gebrauchen

. '- H Z. Der Gebrauch des roten Kreuzes auf > »veißem Grunde oder die Worte „rotes Kreuz' Kur Bezeichnung von geschäftlichen Unteruehmuu- - gen oder Betriebsstätten, zur Bezeichnung feil gehaltener, zur Schau gestellter oder in Verkehr gesetzter Waren, auf deren Verpackung, Umhül lung oder Gefäßen, in Ankündigungen, Zirkn- larien, Preislisten u. dgl , sowie als Bestandteil von Firmen, ferner das Feilhalten, Znrschan- - stellen odür Jnvevkchrfetzen von Waren,, die mit diesem Zeichen oder Namen versehen

des roten Kreuzes auf weißem Grunde als Abzeichen auf Arm binden oder Fahnen und der gegen die Vorschrift des Z 2 verstoßende unbefugte Ge- ' brauch des Namens des roten Kreuzes; d. Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen des Z 3, 1. Absatz; o. jeder andere unbefugte Gebrauch des rote» Kreuzes auf weißem Grunde, wenn der Ge brauch des Abzeichens den Schein zu erwecken geeignet ist, daß jemand Organ eines der gemäß Z 1 zur Führung des roten Kreuzes befugten Vereine und Körperschaften

ist, oder I daß es sich um Gegenstände oder Veranstal tungen dieser Vereine und Körperschaften handelt. Im Falle der Verurteilung ist auüc^dätti auf die Beseitigung der unbefugten Bezeichnung, wenn aber diese Beseitigung nicht mehr möglich ist, auf deu Verfall der diese Bezeichnung tragen den Gegenstände zu erkennen, soweit dem Ver urteilten noch das Recht zur Verfügung über diese Gegenstände zusteht. Z 5. Die Anwendung der Bestimmungen der ZZ 3 innd 4 wird dadurch nicht ausgeschlossen, daß das Zeichen des roten Kreuzes

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 5 von 16
Datum: 20.07.1907
Umfang: 16
Priesterstand zu widmen. Den theo- ogischen Studien oblag er an der Innsbrucker Universität. Als Priester gehört Graf Attems der Erzdiözese Prag an. Pater Norbert Stock -j-. Am 16. Juli starb in Brixen Hochw. Pater Norbert Stock, 67 Jahre alt, als Dichter bekannt unter dem Namen Bruder Norbert. Er war 1866 Feldkaplan der ersten Innsbrucker Sonnenburger Scharfschützenkompagnie, Ehrenmitglied des Kronprinz Rudolf-Militär-Ve- teranenvereines, Besitzer des goldenen Verdienst kreuzes, der Kriegsmedaille usw

. Todesfälle. In Innsbruck starb am 11. Juli Herr Bernhard Hechenberger, Privat, im Alter von 75 Jahren, Frl. Emmy Kn oll, Staatsbahn- Oberrevidentenstochter, im Alter von 22 Jahren; am 12. Juli Herr Josef Ri eg er, Kupferschmied meister, im 53. Lebensjahre, Herr Jos. Erlach er. Privat, im 81. Lebensjahre, Herr Josef Wallner, ehem. Bäckermeister, im 64. Lebensjahre; am 14. Juli Herr Matthias Hinterberger, k. k. Post- amtsexpedient i. P., Besitzer des Militär-Verdienst kreuzes, im 75. Lebensjahre, Herr

Nachtschwärmer mit ihren sie begleitenden Frauen zimmern geleistet. Die saubere Gesellschaft raubte, als sie sich gegen Mitternacht aus einem berüch tigten roten Parteiwirtshaus entfernt hatte, aus einem gegenüberliegenden Gasthof ein Kruzifix und erlaubte sich auf offener Straße unter ausgelas senem Lärmen und Johlen die gemeinsten Be schimpfungen des Christusbildes. Unter nieder trächtigen Verhöhnungen, zog die Horde mitten in der Hofgasse und in der Stadt auf und ab, bald der eine, bald

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Tiroler Wastl
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Seite 5 von 12
Datum: 11.06.1905
Umfang: 12
Der Glanz der roten Jangger muaß eben für die Frohnleichnamsprozessionen g'spart werden, und schließ lich und endlich kann man nach den raschen Gang der politischen Mauserung der Bürgermeisterei net wissen, ob die hochwürdige Geistlichkeit net am End bald wieder an Anlaß zu an Festessen in der Propstei hat, wobei man zur leichteren Verdauung vielleicht die Wiltener Bande die Tafelmusig machen laßt. Mit Rücksicht auf das alles ist's freili wohl besser, wenn man die roten Jangger net zu oft

herzoagt, denn sonst g'wehnt man sie und ihr festlicher Charakter ist beim Teufel, und dös war g'fahlt, denn die Bürger- meisterei ist mitsamt den schönsten Krvnrüten net im stand, der Frohnleichnamsprozession den Festglanz der roten Jangger zu ersetzen. Und grad so ist's mit der Beflaggung. Die schwarz-rot-goldenen Fahnen iatzt schon unter die Pudern werfen, laßt sich dermalen no net machen, und darum beflaggt man gar net, bis der Zahn der geflügelten Zeit das schwarz-rot zerfrißt

und man nur an Streifen weißes Zeug an die gelben drauzuuäheu braucht, um die empfangene Hochachtung des Bischofs mit paffenden Fahnen zu drapieren. Den Leuten geaht aber der Wandel vom schwarz-rot- goldenen zum weiß-gelben Pflanz a bißl gar zu geschwind, drum hat a zünftiger Wiltener Bürger g'sagt, daß er sich heut lieber als morgen mit dem Hintern voraus wieder in die Selbständigkeit Willens zruggziehet, wo mau mit den roten Janggern splendider umgangen ist als in Sprugg, das sie kostenlos ge erbt

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Tiroler Post
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Seite 7 von 20
Datum: 09.08.1907
Umfang: 20
. Auch das am Schlüsse erfolgte Absingen der Wacht am Rhein war eine Taktlosigkeit gegenüber den zahlreichen nicht über die Grenzpfähle schielenden Besuchern der Ver sammlung. SozialdemokratischerFerrorismus gegen eine» christlich organisterten Arbeiter. Es ist zwar etwas Alltägliches, das imper tinente terroristische Verhalten der sogenannten Genossen in den Werkstätten, insbesondere, wenn sie den christlichen Arbeitern in der Mehr zahl gegenüberstehen oder gar nur ein ein zelner christlich Organisierter, im roten

, unser sau berer Bruder zu sein, aber wohlgemerkt, wenn er nicht will, so hauen wir ihm den Schädel ein." Nochmals stellte nun der schon früher erwähnte Sozi Ftschnaller an den christlich;n Tischler die Aufforderung, dem roten Verbände als Mitglied öeizutreten. So ging der Montag unter Locken und Drohungen seitens der Roten vorüber. Am Dienstag vor der Mittagspause erschien Genosse Egger mit einer Beitrittser klärung zu der sozialdemokratischen Gewerk schaft und forderte die Unterschrift

, was unser christlicher Arbeiter einfach ver veigerte. Nun erklärte der saubere Sozialdemokrat Egger: „Dann nehmen Sie Ihren Schurz und er klären Sie dem Werkführer, wir lassen Sie nicht mehr arbeiten." Am Nuchmittag ging der christliche Tischler dessen mg richtet an seine Arbeitsstätte. Da erschien der dortige famose Werkführer Josef Torggler aus Brixen und fragrej was er ge gm den roten Verband habe. Nochmals verweigerte der Arbeiter dm roten Terroristen die Unterschrift. Jetzt er klärte der Werksührer

: „Wenn alle organisiert find, so kann ich dieses Gestreite nicht haben. Entweder alle gleich organisiert oder keiner!" Der christliche Tischler versicherte nochmals, daß er dm Sozialdemokraten nicht willfährig sein könne. Daraufhin wurde der wackere Mann, ein in seinem Fache sehr tüchtiger Ar beiter, einfach entlassen. Als er die Wwk- statte verließ, folgte ihm der gemeine R rf der höhnenden roten Sippe: „Recht so, hinaus damit!" So schaut es in Wirklichkeit mit der von dm Sozialdemokraten mit scheinheiligem

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Tiroler Post
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Seite 13 von 20
Datum: 13.05.1904
Umfang: 20
n , . politischen, sozialdemokratischen Vereine bekanntlich dasselbe ist, in die sozial er Gewerkschaften hineinzutreiben. Die mel>r ^vdenführer brauchen Rekruten, und zwar jetzt MpW, ic ' die vielen Niederlagen in Wien den n mw *2 verschlingen. Geld ist aber nur von .Organisierten- zu erhalten. Wir sind nun alles eher als etwa Gegner von Arbeiterorganisationen. Aber wir glauben, Arbeiter organisationen haben ausschließlich den Standes interessen der Arbeiter zu dienen und nicht den Zwecken der roten Partei

keine christliche Dreckseele mehr Arbeit findet! In der Schneiderbranche wurde der Gewaltakt der Roten bekanntlich infolge der Wachsamkeit der „Tiroler Post", der umsichtigen Energie des Herrn Györgys und der Tapferkeit seiner Gesellen zu Schanden gemacht. Geht's bei den Schneidern nicht, so dachten sich die Roten, so probieren wir es beiden Tischlern. Und richtig: Von Werkstätte zu Werkstätte hatten die roten Agitatoren während des Winters vorge arbeitet, den Arbeitern die fabelhaftesten Lohnerhöh ungen

, den Tischlern Sand in die Augen zu streuen und sie für die sozialdemokratischen Organisationen zu ködern. ES war von jeher die Taktik der Volksoerhetzer, Undurchführbares zu ver langen. Während die christlichenHolzarbeiter Forderungen aufftellten, die zu erreichen gewesen wären und für die auch mit den äußersten Mitteln einzutreten die christliche Organisation entschlossen war, waren die Forderungen der Sozialdemokraten solche, daß sich die roten Herrschaften im entscheidenden Augenblicke nicht trauten

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Tiroler Post
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Seite 14 von 20
Datum: 07.10.1904
Umfang: 20
Es war leider nicht mehr möglich gewesen, alle Mitglieder der vier Gewerkschaften zu verständigen, dennoch füllte sich das Vereinszimmer beim „Roten Adler- nach und nach bis aufs letzte Plätzchen. Nach Eröffnung und Begrüßung unseres hoch- geschätzten Gastes und der Anwesenden seitens des Karteüobmannes erstattete Herr Giesberts ein glänzendes Referat über „Christliche Gewerkschaften". Zunächst überbrachte der hochgeschätzte Gast die Grüße des steierischen.Arbeiterführers Christian Fischer

nicht danach, ob dann diese Arbeiter wieder einen Posten bekommen und zu essen härten. Direkt lächerlich war die Forderung auf Reinhaltung des Abortes, denn die Köllensperger Arbeiter sind selbst so reinlichkeitsliebend, daß sie die Aborte reinhalten und keiner sozialdemokratischen Abortfürsorge bedürfen. Es scheint, das die „Dreckseelen" des Genossen Matzinger bei den Roten zu suchen sind. Die Sach lage war also eine solche, daß sich der christliche Verband mit den konfusen Forderungen der Sozial

, wo die „Schusterei" liegt, bei den Sozis oder bei den christlichen Arbeitern. Was erreicht wurde, hat nur der christliche Verband er reicht und wie wir erfahren, erklärten die Köllens perger Arbeiter, mit dem Erreichten umsomehr zu frieden zu sein, als mehreren Arbeitern der Lohn aufgebessert wurde. Die Worte des Herrn H. Köl lensperger (bei der Versammlnng in der „Biene"), daß er das, was er bewillige, nur der christlichen Gewerkschaft zuliebe gebe, dürften den roten Maul helden noch lange im Kopfe sausen

Wunsch der Sozialdemokraten, daß die christliche Metallarbeiterorganisation nun „schlafen gehen" werde, ist natürlich nicht in Erfüllung ge gangen; bei der Monatsoersammlung am 24. Sep tember hatte die Organisation die Freude, acht neue stramme Mitglieder aufzuuehmen. So ist's recht! Die christlichen Arbeiter Innsbrucks sind nicht länger gesonnen, sich von den roten Schwestern nasführen und würzen zu lassen. Vorwärts! Kol legen, hinein in die christlichen Organisationen! Der christliche

Hewerkschaftsvereia hält morgen Samstag, 6. Oktober, seine Monatsversammlung im „roten Adler" ab. Mitglieder, erscheint zahlreich und bringt neue Anhänger unserer Sache mit. Der neue Iürstvischof und der Laudesvervand der Katholische« Arbeitervereine. Am 25. September hat, wie die „Br. Chr." mitteilt, eine Vertretung der Verbandsleitung (Vorort Brixen) zugleich mit der Vorstehung des katholischen Arbeitervereins Brixen dem hochwürdigsten Fürstbischof Josef in der Hofburg die Huldigung der katholischen Arbeiter

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 5 von 12
Datum: 05.08.1909
Umfang: 12
gegen die Revolutionäre, die allenthalben Feuer an legten. Der Pöbel verhinderte die Wagen des Roten Kreuzes am Eintritt in die Klöster und stieß die Nonnen, die an den Fenstern der brennenden Gebäude erschienen, wieder zurück, so daß sie bei lebendigem Leibe verbrennen mußten. Niemand half ihnen, sie blieben ihrem Schicksale überlassen. Von der Höhe des Montjuich gesehen, glich ganz Barcelona einem Flammen meere. Die Zahl der Toten übersteigt 120, die der Verwundeten 300. Allenthalben sind Ab teilungen des Roten

. Der Spezialberichterstatter, der sich während der Schreckenstage in der so unglücklichen Stadt aufgehalten hatte, schildert den erschütternden, aber auch erbaulichen Tod, der Dutzende von katholischen Priestern ereilte. Die einen sind, Kruzifixe umklammernd, einfach von dem Pöbel niedergeschlachtet worden, während die andern direkt mit ihrem Körper und mit ihrem Blute den Altar zu verteidigen trachteten. Nonnen klöster wurden in Barcelona angezündet, die Türen verrammelt und als eine Abteilung des Roten Kreuzes erschien, um die unglücklichen Frauen

Kreuzes in Tätigkeit. Zehn tausend Revolutionäre zogen in langem Zuge mit den verkohlten Ueberresten ihrer Opfer, mit Leichnamen, einzelnen Körperteilen und Köpfen an langen Stangen in den Händen, Vivat rufend und die Marseillaise brüllend, durch die Straßen unter den Augen des Generalkapitäns, der nicht wagte, das Kommando zum Feuern zu geben. Nach einer anderen, dem „Daily Telegraph' aus Genua zugegangenen Schilderung sollen bis Dienstag früh über tausend Menschen auf beiden Seiten getötet

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 03.05.1907
Umfang: 8
Bestrebungen des Noten Kreuzes tatkräftigst und erfolgreichst gefördert. Es gereicht Mir zur wahren Befriedigung, Ihnen zum Jubeltage des Vereines Meine besondere An erkennung auszusprechen. Wien, am 29. April 1907. Franz Joseph m. p. Seine k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 28. April 1907 in Würdigung hervorragend verdienstlichen Wirkens für die Osterreichische Gesellschaft vom Roten Kreuze und den Österreichischen patriotischen Hilfsverein zugleich Landes

- und Frauen-Hilfsverem vom Roten Kreuze für Niedei-'Österreich anläßlich des vierzig jährigen Bestandes dieses Hilfsvereines allergnädigst zu verleihen geruht: dem Ausschußmitglieds der Bundesleitung der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze und des Österreichischen patriotischen Hilfsvereines zugleich Landes« und Frauen-Hilfsvereines vom Roten Kreuze für Nieder-Österreich, Hofrate d. R. Vinzenz Eduard Maurus das Komturkreuz des Franz Joseph-Ordens mit dem Stern; dem Ausschußmitglieds

der Bundesleitung der Österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze und zweiten Vizepräsidenten des Österreichischen patrioti schen Hilfsvereines zugleich Landes- und Frauen- HilfSvereines vom Roten Kreuze für Nieder-Öster reich, Hof- und Gerichtsadvokaten Dr. Julius Pfeiffer taxfrei den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse-, der Präsidentin des Zweigveremes vom Roten Kreuze inOber-Hollabrunn Hedwig Gräfin Gatter burg und der zweiten Vizepräsidentin des Zweig- Vereines vom Roten Kreuze

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 08.02.1904
Umfang: 8
der Pfarre Schioaz berufen. Kompetenten um dieselben haben die mit dem Nach weise der Studien oder Lehre, der Dürftigkeit und Würdigkeit, der bestandenen Impfung und des Heimat rechtes belegten Gesuche bis 20. Februar d. Js. anher einzusenden. Schwaz, am 28. Jänner 1904. Der k. k. Bezirlshanptmann: K n enss l. Konvokationen. G.-Zl. LZ I 33 und 34/4 Edikt. 1 Wider die unbekannten Deponenten: des öftere, roten Krenzloses 9516111, des Salzburgerloses Nr. 57683, des Jnnsbruckerloses Nr. 12417, des ital

. roten Kreuzloses 9042136, des Salzburgerloses Nr. 70270, des Salzburgerloses Nr. 29V77, des Jnnsbruckerloses Nr. 45895, des Salzburgerloses Nr. 74572, des österr. roten Kreuzloses 5358/50, des Dombauloses 1656196, des serbischen Tavakloses 8379/91, des guten Herzloses 6216/23, des ung. roten Kreuzloses 2461/27, des ung. roten Kreuzloses 768214, des 100 Frs. Serbenloses 3015j18, des Salzburgerloses Nr. 65371, des ung. roten Kreuzloses 6021/73, ^des ital. roten Kreuzloses 6689123, des Dombauloses

5918167, des Jnnsbruckerloses 40272, des Salzburgerloses 15,627, des österr. roten Kreuzloses 2398/35, des Salzburgerloses Nr. 37461, des ung. roten Kreuzloses 3265/74, des österr. roten Kreuzloses 11042114, des serbischen Tabakloses 8384167, des guten Herzloses 6604177, des Dombauloses 5288147, des österr. roten Kreuzloses 2767>8, des Jnnsbruckerloses 44525, des Salzburgerloses Nr. 79125, des 3°/o Boden-Kreditlos II. Emission 3923/49, des ung. Prämienloses 418/40, des Theißregulierungsloses 1552

/91, der österr. roten Kreuzlose 10361^48 und 10690145, des guten Herzloses 5954/95, des ung. roten Kreuzloses 7486/20, des ung. roten Kreuzlos-Gewinnstscheines 6603j44, der ital. roten Kreuzlose 9413j42, 1309/44, der österr. roten Kreuzlose 9669/13 und 8885/9, des 100 Frs. '--erbenloses 624/46, des Dombauloses 4023>3, der guten Herzlose 6882j33, 676/25 und 7045j25, des ital. roten Kreuzloses 10891118, - des 100 Frs. ^-erbenloses 1795>3, der Boden-Kreditlose I. Emission 2996j100 n. 2855/1, der serbischen

Tabaklose 607143, 212116, 2233194, 2315/81, 3511194 und 8712188, des Dombanloses 1807174, der österr. roten Kreuzlose 10341/1 und 8479132, wurde bei dem k. k. Landesgerichte in Innsbruck von der Firma H. Äederlnnge'r k Ko., Bank- und Wechselgejchäst in Innsbruck, durch Dr. Leopold Molmari, Advokaten in Lienz. wegen 52 X 64 k, 1904

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