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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1929
Geologie des mittleren Cordevolegebietes zwischen Vallazza und Cencenighe (Dolomiten)
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Seite 15 von 80
Autor: Nöth, Ludwig / von Ludwig Nöth
Ort: Wien
Verlag: Geologische Bundesanstalt
Umfang: S. 129 - 202 : graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 79,1/2
Schlagwort: g.Cordevoletal;s.Geologie
Signatur: II 7.343
Intern-ID: 245167
sind liier erschlossen. (Vgl. Textskizze 4, S. 178.) Das Richthofensehe Konglomerat findet sich fast überall im kartierten Gebiet, soweit der Muschelkalk verbreitet ist, Auf größere Erstreckung fehlt es nur im Muschelkalkzuge westlich Lagusello bei Caprile, tritt aber weite]' nördlich in demselben Zuge bald auf. Daß es loka[ fehlen kamt, wurde schon erwähnt. Über dem Richthofenschen Konglomerat liegt eine Folge von roten oder bunten Mergeln mit. Einschaltungen von roten Kalk- sandsteinbänken. Die Mergel

unterscheiden sich von den sehr ähnlichen Campiler Mergeln durch ihre eigentümlich weinrote Färbung gegenüber der violettroten der Campiler. Stellenweise, so nördlich Cencenighe, treten die roten Kalksandsteine auf Kosten der Mergel ziemlich hervor und sind dann ziemlich gmbgebankt. Fossilien sind in ihnen nicht selten, besonders Pekten- und Myophorienarten, doch ist ans dem harten Gestein schwer etwas Gutes zu gewinnen. Die höheren Lagen des Muschelkalks sind vorwiegend kalkig aus gebildet und wechseln

finden sich auch beim Punkt 2025. südlich des Monte Poré. Auch finden wir hier rote und gelbe knollige Kalke in den oberen Muschelkalklagen. Einige Profile mögen den Wechsel in der Ausbildung der höheren Muschel kalkhorizonte veranschaulichen : n) Punkt. 2025, südlich Monte Poré. Hangendes: Mendoladolomit. 7, Graue Krinoidenkalke mit Phy sopore! ia. paueiforoia Gümb. und Monticuhpora. reeubariense Schanr. C>. Gelbliche Kalke, unten mit roten Kalken wechsellagernd, fossiIreich. 5. Rote, etwas knollige

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 67 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
Stirnreifen, über den sidi ein Bügel krümmt. Reifen und Bügel schmücken große Edelsteine. Über das grüne enganliegende Unterkleid wirft sich ein roter Schultermantel. Seine Rechte hält die Zügel, die Linke führt ein Horn an den Mund. Vom fast ganz verblaßten Schimmel lassen sich noch die blauen Konturen, mit Ausnahme des Kopfes, fast vollständig erkennen. Gut erhalten ist die schöne, mit grünen und roten Quadraten gemusterte Satteldecke des Pferdes, die in fünf langen Streifen über den Leib

des Tieres herabfällt. Darüber hängt das Schwert des Reiters. Sein weit vorgestreckter Fuß trägt einen roten spitzen Schub. Der Reiter hat auf der rechten Schulter einen spitzen Schild gemalt, der aber eine spätere (gotische) Zutat ist. Schon die hier durch Zersetzung schwarz gewordene Farbe, die sonst nirgends im Bilde vorkommt, fällt auf, noch deutlicher spricht für eine spätere Aufmalung des Schildes der Umstand, daß man durch die zersetzte Farbe hindurch noch wohlerhaltene Partien des darunter

liegenden roten Mantels und des grünen Ärmels des Reiters erkennt. Den mittleren Teil des Bildes nehmen zwei springende Hunde ein, die so parallel gemalt sind, daß der erste den zweiten fast ganz verdeckt. Starke schwarze und gelbe Umrißlinien zeichnen die gestreckten Körper der Tiere, der vordere Hund ist gelb, der rückwärtige rot. Beide tragen einen schwarzen Halsriemen. Von besonderer Schönheit ist der schlanke Leib des Hirschen, der von den Hunden gehetzt, in vollem Sprunge gemalt, den Kopf

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 422 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
geben der S. Andreas pfarre die von ihrer Mutter aus dem Gainaltgut zu Millaun geschaffene Gilte. Or. Perg. S. Waeckerlein der zu uwen- burger. 2112 1367 Mai 3. Dyemüt der langen Maetzen Schnur aus dem Winchel von Zinzages ab dem Berge stiftet mit Zustimmung ihres Gemahls und Schwagers Ulreichs des Veydes aus dem Thal Gilte aus ihrem Haus zu Jahrtag an der Frauen cap eile. Or. Perg. S. Niclaus Spitaler des hl. Kreuzes. 2118 1372 März 14. Dimar Sohn Jacobs des Schachers aus dem Stalpaùme

von der Weissen Kirche schafft der Frauen capelle im Friedhof zu S. Andrae seinen Zehent aus dem Ursnages- und dem Villi at egut zu Millaun. Or. Perg. S. fehlt . 2114 1384 Jan, 28. Ludweig Dietleins Sohn aus dem Feld, gesessen an der Weissen Kirche, Rodeneker Pfarre, ver kauft der Andreaskirche Gilte aus den beiden in Nr. 2114 genannten Gütern. Or. Perg. S. Ruprecht, St.ukch Bürger zu Brisen. 2115 1392 Oct. 6. Hainr, der Spitaler des h. Kreuzes zu Brixen beurkundet, wie Engel vom Dorf zu Züczages

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