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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 94 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. t. Staithalierci-Arcliiv in Innsbruck. LXXXIX nehmen und auf die beim Thurmbau verwendete)} Werkleute und Arbeiter auszugeben. Bekennen- und Bef delibiteli /5/j), /. sGo, 261. 1857 i5iq Juni 28, Barellinone. König Karl zeigt der Regierung Innsbruck an, dass er in Betreff des dem Cardinal^yon Gran um 25.000 Gulden versetzten Kreuzes seinen Commissären Au/trag gegeben habe, mit den Provinzen von Ober- und Niederösterreich z i{ verhandeln, damit sie a us den 400.000 Gulden, welche sie Kaiser

Maximilian sei. fahlen versprochen hätten, 25.000 Gulden Einlösung des Kreuzes darlegen. Das Kreuz selbst aber sollten die Provin^ialen behalten, bis er oder sein Bruder per sönlich dahin kämen, wo dann weiter darüber mit den selben verhandelt werden soll. Ri'gjii. Karl V. 12. 1358 i5i $ Juli 20, Innsbruck. Die Regierung berichtet an König Karl in Betreff' des dem Cardinal von Gran versetzen Kreuze.s, sie überlasse es den Commissarien, die von Seiner Majestät beauftragt seien, dasselbe mit dem Steuergeld

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Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
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Seite 67 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
Stirnreifen, über den sidi ein Bügel krümmt. Reifen und Bügel schmücken große Edelsteine. Über das grüne enganliegende Unterkleid wirft sich ein roter Schultermantel. Seine Rechte hält die Zügel, die Linke führt ein Horn an den Mund. Vom fast ganz verblaßten Schimmel lassen sich noch die blauen Konturen, mit Ausnahme des Kopfes, fast vollständig erkennen. Gut erhalten ist die schöne, mit grünen und roten Quadraten gemusterte Satteldecke des Pferdes, die in fünf langen Streifen über den Leib

des Tieres herabfällt. Darüber hängt das Schwert des Reiters. Sein weit vorgestreckter Fuß trägt einen roten spitzen Schub. Der Reiter hat auf der rechten Schulter einen spitzen Schild gemalt, der aber eine spätere (gotische) Zutat ist. Schon die hier durch Zersetzung schwarz gewordene Farbe, die sonst nirgends im Bilde vorkommt, fällt auf, noch deutlicher spricht für eine spätere Aufmalung des Schildes der Umstand, daß man durch die zersetzte Farbe hindurch noch wohlerhaltene Partien des darunter

liegenden roten Mantels und des grünen Ärmels des Reiters erkennt. Den mittleren Teil des Bildes nehmen zwei springende Hunde ein, die so parallel gemalt sind, daß der erste den zweiten fast ganz verdeckt. Starke schwarze und gelbe Umrißlinien zeichnen die gestreckten Körper der Tiere, der vordere Hund ist gelb, der rückwärtige rot. Beide tragen einen schwarzen Halsriemen. Von besonderer Schönheit ist der schlanke Leib des Hirschen, der von den Hunden gehetzt, in vollem Sprunge gemalt, den Kopf

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