Ernst III. : Roman
links) und es mollig warm zu Hause hat, keine Rücksicht auf die Kosten zu nehmen braucht wie der arme Prinz, von dem ich erzählt habe. Ich empfehle nochmals die Annahme der Vorlage.« Die nun folgende Abstimmung ergibt, gegen die Stim men der Roten, in der Tat die Annahme der Vorlage in erster Lesung. Hiermit hat dieser große Tag sein Ende gefunden, denn was sonst noch zur Sache gesprochen wird, bedeutet nichts als ein Geplänkel. So etwa, wenn eS der Abgeordnete Schreyer für notig hält, erregt
mit tönernen Heinzelmännchen, Hasen, roten Giftpilzen und der gleichen neckischen Scherzen nicht entbehrt, ein dicker Mann,