erinnerten sich seiner Stunden nicht, lind wollten sie immer wieder ans der Verzauberung erwachen, . . - es war etwas da, was ihre ausblickenden An gen im mer wieder schloß. Ein Geheimnis. Sie lagen — die Sonne ging unter — ini hohen, hellgrünen Gras der Campagna, weit draußen an der Via Appia, seit Stunden vielleicht. Paulus an Can^ didas Vrnst, von ihren Händen liebkost. Seit Stun den vielleicht. Aber sie redeten nicht. Sie schauten stumm die Schafte der schaukelnden Halme, die roten Nelken
und die gelben Iris nnd die blauen Skabiosen, den grenzenlos weiten Himmel, der das grenzenlos reiche Gold trug, die fernen roten Aquädukte, die Grä derte m pel, die Trümmer, die Albanerberge im sanften Violett des Abends, die unermeßliche Ebene, aus deren Wellen die Bogellieder stiegen. Und all das redete zu ihnen, es erzählte ihnen von einen, in unersaßbarer Wonne getrunkenen Glück und von Landern und Zeiten, darin es sich fortsetzen und steigern würde zu immer noch unerfaßbarerem, und es sagte