das segensvolle Wirken der im Dienste der Verwun deten-und Krankenfürsorge stehenden k. k. Gesell schaft vom Roten Kreuz und ihrer Zweigvereine, sowie der zur Nachhilfe für unsere Verwundeten geschaffenen Bezirks- und Lokalorganisationen in keiner Weise berührt oder eingeschränkt. Es hat sich aber im Interesse einer geregel ten Arbeitsleistung als notwendig erwiesen, daß zur Entgegennahme der Liebesgaben und zur widmungs- gemäßen Verwendung dieser aus allen Teilen der Monarchie einlaufenden Spenden
, aus dessen Fülle es möglich sein, wird, nicht nur für unsere todesmutigen Kämpfer am Schlachtfelde, sondern auch für die Hinterbliebenen der für Kai ser und Reich Gefallenen zu sorgen. Sämtliche Spenden, welche diesem edlen Zweck dienen sollen, mögen gerichtet werden an die Ortsgruppe Lienz des Rote« Kreuzes. Im Oktober 1914. > Josef Rossi, k. k. Bezirkshauptmann. S. von Doks torovich, k. u. k. Oberst. Gottfried Stemberger, Dekan. Hans Oberhueber, Bürgermeister. Josef A. Rohracher, Altbürgermeister. Gottfried