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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 26.01.1936
Umfang: 10
sind. Er stellt mit Befriedigung fest, daß der Senat Maßnahmen trifft, um dem Gutachten durch die notwendige Abänderung der beiden Verordnungen Folge zu leisten. Der Rat kann es Ausgestaltung des Roten Kreuzes dringende Notwendigkeit. h. Wien, 25. Jänner. Unter Vorsitz des Altbundeskanzlers Dr. B u r e s ch fand heute ein vom Landesverein des Roten Kreuzes für Wien, Niederösterreich und das Burgenland veranstalteter P r e s se- empfang statt, bei dem auch die Gattin des Bundespräsi denten, Frau Leopoldine

M i k l a s, anwesend war. Dr. Buresch verwies auf die dringende Notwendigkeit der Ausgestal tung der Einrichtungen des Roten Kreuzes und erklärte, daß als Folge der Unterzeichnung des Genfer Uebereinkommens vom Jahre 1929 ein neues modernes Rote-Kreuz- Gesetz in Oesterreich erstellt wird, das in seiner Art sicher vorbildlich sein werde. Der neue Präsident des Landesvereines vom Roten Kreuz, Rudolf Mitlöhner, erklärte u. a., daß das Rettungswesen in Oesterreich unbedingt weiter ausgebaut werden müsse. Das Rote

mindestens 20.000 Schilling. Alle Redner riefen zur Unter st ü tz u n g der Bestrebungen des Roten Kreuzes auf. Das Schicksal des neuen Tierschotzgesehes. Wien, 25. Jänner. Am 23. Juni 1935 wurde, wie damals gemeldet, im An schluß an die Eröffnung des neuen Tierheimes des Wiener Tierschutzvereines in Altmannsdorf eine außerordent liche Tagung des Verbandes der österreichischen Tierschutzver eine abgehalten, an der die Vertreter von zwölf Organisatio nen aus sieben Bundesländern teilnahmen. Der erste

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 20
Datum: 08.08.1920
Umfang: 20
wird zunächst der „Staats- kommission für Kriegsgesangenen-Angelegenheiten" als der „maßgebenden Stelle" eine Haltung zugeschrieben, durch die die Rückbeförderung unserer Kriegsge fangenen aus Ostsibirien verzögert wird. Diese Haltung der Staatskymmission be stehe darin, „daß den deutschen Missionen ihre Tätigkeit für unsere Kriegsgefangenen sogar ver- boten wurde, weil den ^V ertretern Dänemarks und des Roten Kreuzes volle Freiheit gelassen w erden müsse, da ihnen die Obsorge für unsere Kriegsgefangenen

von selbst mit der der Staatskommission vorgeworfenen Haltung. Hinsichtlich dieser Haltung aber dreht sich alles um den noch einmal wiederholten Satz: Die Staats kommission hat die Zurückbeförderung unserer Kriegsgefangenen dadurch verzögert, daß „den deutschen Missionen ihre Tätigkeit verboten", und zwar deshalb verboten wurde, weil den Vertretern Dänemarks und des Roten Kreuzes volle Freiheit tzelassen werden müsse. \. a) Die Haltung der Staatskornrnisswn. ^ Ich mache zunächst aufmerksam, daß es sich hier nicht um die Obsorge

»; ihm wurde wirklich eine sehr wichtige Aufgabe hinsichtlich der Heimbeförderung unserer Kriegsgefangenen übergeben. Worin diese Aufgabe bestand tmb wie Dr^Montandon dazu ge kommen ist, wolle man ans Folgendem entnehmen: Der Hohe Rat in Paris hatte Oesterreich nicht ge stattet, eine ^eigene Mission nach Ostsibirien zu senden; wohl aber wurde zugestanden, daß das Jnternattonale Komitee vom Roten Kreuz in Genf für die österreichischen Kriegsgefangenen eine Delegation hinübersende. Wie weit die Verhand

; weil wir aber bis dort nicht warten wollten und nicht warten durften, haben wir getrachtet, den Rücktransport schon früher in Gang zu bringen. Dies war der zweite Grund der im ersten Aufsatz erwähnten Reise des Präsidiums nach Genf, womit sich noch ein dritter Zweck verband, der für die Wahl der Zeit bestimmend war. Damals, in der ersten und zweiten Woche März dieses Jahres hielt in Genf die Ligue der Roten K r e u z e (die Roten KPPez-Gesellschasten der gegen uns alliierten und der neutralen Mächte) in Genf ihre Haupttagung

, war, wie uns mitgeteilt wurde, noch wenig Aussicht, daß es geschehen werde, ob- * wohl schon von mehreren Seilen mit dem gleiche» Ersuchen herangetreten worden war. Wir haben nur umso dringender unsere Bitten vorgebracht» vor den Präsidenten der wichtigsten Roten Kreuz- Gesellschaften, von Amerika, England, Schweden, Norwegen, vor Mitgliedern des Völkerburrdratcs aus den genannten Staaten, auch aus Japan. Wie aus früheren Berichten bekannt und vielleicht noch in Erinnerung ist, hat die Ligue noch in letzter Stunde

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.05.1936
Umfang: 6
von Addis Abeba betraut ist und Gen. Gabba. Der großen Versammlung, die mit einem mäch tigen Gruß an den König und an den Duce ab geschlossen wurde, wohnten auch Abteilungen aller Waffengattungen der Garnison von Addis Abeba bei. Prinz Karl widerspricht sich Roma, 26. Mai. Bei der Jahresversammlung des Schwedischen Roten Kreuzes hielt Prinz Karl, der Bruder des Königs und Präsidenten des Roten Kreuzes, eine Ansprache, mit der er gegen die Aktion der italie nischen Luftwaffe zum Schaden des Schwedischen

Roten Kreuzes protestierte. Prinz Karl hat dabei eine gute Gelegenheit zum Schweigen und eigene Widersprüche zu vermeiden, vergeben. Es genügt, bloß in Erinnerung zu bringen, daß ausgerechnet Prinz Karl vor seiner Abreise mit dem Schwedischen Roten Kreuz nach Aethiopien in einer längeren Ansprache auf die Gefahren hinwies, die der Hilfsaktion drohen. Er betonte damals ausdrücklich, daß die Luftwaffe oft mit bestem Willen die Zelte des Roten Kreu zes von jenen der eigentlichen Armee

nicht unter scheiden könne. Dazu käme dann noch die Tat sache, so hatte der Prinz erklärt, daß in Aethio pien seit jeher das Emblem des Roten Kreuzes mit Vorliebe mißbraucht werde. Dies wurde in der Tat auch in der Praxis beim jüngsten Feld zug bewiesen und es kam wiederholt vor, Haß plötzlich von einem Zelt, das überreich mit den Humanitären Zeichen des Roten Kreuzes ver sehen war, ein Maschinengewehrüberfall auf un sere Truppen verübt wurde. Nun findet es der Präsident des Schwedischen Roten Kreuzes

als angezeigt, sich selbst in so zwei felhafter Weife zu widersprechen. Prinz Karl hat aber bei seiner so typischen Ausführung ganz vergessen zu erwähnen, daß es gerade italienische Flugzeuge waren, die ungeachtet Benzinmangels bei ungünstigsten Witterungsverbältnissen stunden lange Erkundungsslüge ausführten, um eine sich in den Bergen verirrte Abteilung des Schwedi schen Roten Kreuzes zu suchen und ihr Hilfe zu leisten. Vor dem ungerechten und herabsetzenden Hin weis auf die Aktion der italienischen

Luftstreit kräfte, hätte der Redner au-^ den Mißbrauch be tonen müssen, den man in Abessinien mit dem Emblem des Roten Kreuzes getrieben hat. Auf jeden Fall waren aber gewisse Teile der Rede nicht eines königlichen Prinzen und dessen hoher humanitärer Mission würdig. MMsWl. WließW AetWens Umfangreiche Borarbeiten für die Kolonisierung dee neuen Imperiums Erfolgreicher Rampf gegen Tropenkrsnkheiten Vorzüglicher Gesunàheitszustemà àer Truppen Addis Abeba, 26. Mai Nach einem fünfmonatlichen Aufenthalt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 03.01.1936
Umfang: 8
Abeba, 2. Jänner. Der Delegierte des In ternationalen Roten Kreuzes, Brown, erklärte einem Ver treter des Reuterbüros: Nach meinen Informationen hatte Oie schwedische Ambulanz ihr Lager in Mekka Dideka. Es war ringsum mit Roten-Kreuz-Fahnen bezeichnet und be fand sich mindestens einen Kilometer von den nächstgelegenen Truppenabteilungen entfernt. Das Bombardement und das Maschinengewehrseuer setzte plötzlich ein. Alle Lebensmittel. Medikamente. Zelte und zwei Lastkraftwagen wurden ver nichtet

. Eine Panik war die Folge. Ein Vertreter zirr Ueberprüfung des Sachverhaltes Stockholm, 2. Jänner. Im Zusammenhang mit dem Bombardement der schwedischen Sanitätsstation in Abes sinien durch italienische Flieger wird von seiten des Inter nationalen Roten Kreuzes erklärt, daß es einen Vertreter an Ort und Stelle entsenden werde, um den Sachverhalt im Hinblick auf einen Protestschritt sestzustellen. Schwedische Regierung ersucht um Bericht London,, 2. Jänner. Die schwedische Regierung hat an das Londoner

von Generäl Graziani Unterzeichnete Flugzettel ab, in denen erklärt wurde, daß die Abessinier kürzlich zwei ge fangene italienische Flieger enthauptet hätten und daß des halb Repressalien notwendig seien. 15 Minuten später be gannen die Flugzeuge, die schwedische Sanitätsstation zu bombardieren und aus Maschinengewehren zu beschießen. Hiebei wurden zwei schwedische Doktoren verletzt, 30 Abes sinier getötet und 50 weitere Abessinier verletzt. Das Lager war ringsum mH Roten-Kve uz-Fahnen bezeichnet Addis

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 14
Datum: 18.07.1919
Umfang: 14
nen. Die Wahlen.werden Verhältniswahlen sein und nach Listen bezirksweise durchgeführt wer den. Die Abstimmung soll nach dem Grundsatz? j des dreifachen Skrutiniums erfolgen. Das Kinderelend in Mitte'eqropa. Die furchtbaren Folgen der Hungerblockade werden jetzt allmählich auch in England bekannt. Das Elend der Kinder, namentlich im östlichen 'Europa, wird auf Grund der Mitteilungen des Internationalen Roten Kreuzes von M. P. Wil- locks in einem englischen Blatt geschildert: „Der Hungertyphus

oder Reis. Die K'nder, die hier noch ! am Leben sind, können nach dem Bericht der Aerzte kaum noch auf ihren Beinm stehen und sehen mehr wie traurige Gespenster, als wie menschliche Wesen aus. Im Balkangebiet kom men nach den Mitteilungen des amerikanischen Roten Kreuzes die Flüchtlinge in Schgren zu den Rettungsstationen, Frauen mit ihren toten' Kindern auf dem Arme, junge Mädchen, die vor Hunger wahnsinnig sind, und Kinder, die nur noch lebende Skelette darstellen. Unter der Hun gersnot leiden ebenso

Rumänien wie Serbien, Montenegro wie Albanien und Bosnien. In Armenien, Syrien und im Kaukasus gibt es eine halbe Million vaterloser und hilfloser Kin der. Die Pocken wüten in Konstantinopel unter dem Nachwuchs. Alle diese Dinge sind Tatsachen, furchtbare Tatsachen, die von den Behörden des Noten Kreuzes, von neutralen Kommissionen, die aus Aerzten und Gelehrten bestehen, von unseren eigenen Offizieren gemeldet werden. In Ost- und Mitteleuropa — aber auch in Teilen von Italien — herrscht Hungersnot

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 10.10.1925
Umfang: 16
Sonderkonferenz im Jahre 1926 zusammentreteu werde, und zwar noch vor dem 1. Juli. Erfolgt die Einbe rufung nicht vor 'diesem Zeitpunkte, so wird 'das Zentral komitee des Schweizer Roten Kreuzes im Aufträge der Kon- , fevenz die Einberufung vornehmen. Der fchwedifche Dele gierte gab namens -der skandinavischen Roten Kreuzvereini- gnngen die Erklärung ab, daß sich 'diese ihre Handlungs freiheit Vorbehalten für den Fall, daß 'die Konferenz zur Regelung der Organisatton des internatipnaleu Roten Kreuzes im Jahre

werden. Iie Kotekrenz-Koaferenz. Gründung einer internationalen Konferenz. Gens, 9. Okt. (Schweiz. Dep.-Ag.) Die Kommiffionen der Roten Kreuzkonferenz haben ihre Arbeiten fortgesetzt. Die mit 'dem Studium 'der Finanzen 'betraute Kommission schloß sich der Anregung an, für 'das internattonale Komi tee einen eigenen Fonds zu schaffen. Ein Fonds von fünf Millionen Franken würde ausreichen, um die Tätigkeit des internationalen Komitees sicherzustellen. Die praktischen Mittel zur Verwirklichung der Anregung

wurden bereits erwogen. Die Resolutton über den Krieg. Gens, 9. Okt. (Schweiz. Dep. Ag-.) Die von -der Roten Krenzkonferenz angenommene Resolution betreffend den chemischen Krieg lautet: Die Konferenz nimmt mit Befrie digung -davon Kenntnis, 'daß das Genfer Protokoll vom 17. Juni 1925 -den chemischen und bakteriologischen Krieg verurteilt. Sie spricht den Wunsch aus, daß das Genfer Protokoll so bald -wie möglich ratifiziert werde und daß die Staaten, die ihm nicht beigetreten find, dies nächstens tun

mögen. Für den Fall, 'daß das Verbot -des chemischen und bakteriologischen Krieges verletzt werden sollte, erachtete es. das Rote Kreuz als Pflicht, im Einvernehmen mtt den zivi len und Militärbehörden schon in Friedenszeiten Mittel zu suchen, um die Rotkreuzpersonen, die Angehörigen der krieg führenden Armeen und besonders die Zivilbevölkerung -gegen die Gefahr des chemischen Krieges zu schützen. Zwei Resolutionen. Gens, 8. Okt. (Schweiz. Dep. Ag.) In der gestrigen Nachmittag ssttzung der Roten

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 18.01.1936
Umfang: 6
auf dem Sprung stand, Dolo anzugreifen. Das habe ihn zum sofortigen Beginn der italienischen Offensive veranlaßt. Italienische Darstellung der neuerlichen Bombardierung einer Ambulanz des Roten Kreuzes. Rom. 17. Jänner. (A. N.) Dem heftigen Protest der eng lischen Presse gegen die italienische Luftwaffe wegen der an englischen Außenpolitik — ist die Lage in Aegypten keines wegs befriedigend. Und ein Konflikt im Mittelmeer zusam men mit einer eventuellen Schließung des Suezkanals könnte ernsthafte

die Spitze zu bieten und genügend Mittel bereitzustellen, um selbst schon vor einem politischen Vertrag ein englisch-ägyptisches Mili- tärabkommen zu verwirklichen, das England gestatten würde, in legaler Weise über das ägyptische Territorium zu verfügen, was zur Sicherung der lebensnotwendigen Verbin dungswege zu Land und zu Wüster für das Britische Reich un bedingt notwendig sei. geblichen Bombardierung einer Ambulanz des englischen Roten Kreuzes in Abessinien wird auf Grund genauer Ermitt lungen

vor allem auf die Unterseeflotte. Unent wegt werden aber auch die übrigen Seestreitkräfte entfaltet. Unsere Flotte muß unbedingt stark und mächtig werden. Schließlich erklärte der Marschall, daß alle diese Maßnahmen die bewaffneten Kräfte stark erhöhen. Die Stärke der Roten Armee ist jetzt auf 1,300.000 Mann gestiegen. Unsere Arbeit schafft die Bürgschaft dafür, daß die Kampfbildung der Roten Armee aus einer besonders hohen Stufe stehen wird, die für keinen anderen Staat erreichbar ist. Tuchatschewski hatte übrigens

auch aus die erhöhte Zahl der Fliegerschulen usw. hingewiesen. Die Rote Armee verfüge über 13 Kriegsakademien mit 16.000 Hörern. Im Jahre 1936 steige der Gehaltsfonds der Sowjetarmee um 57 v. H. — Die Rede war von stürmischem Beifall begleitet, besonders als Tucha- tschewski auf die Stärke der Roten Armee hinwies. Maßregelung eines unredlichen Rechtsanwaltes. h. Wien, 17. Jänner. Der Ausschuß der Rechtsanwaltskam mer Wien veröffentlicht einen Beschluß des Disziplinarrates, wonach dem Rechtsanwalt Dr. Friedrich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 18.06.1926
Umfang: 8
lebensgefährlich mit der Axt. In dem gemeinsamen Schlafzimmer erschlug dann Blafchewski die laut nach der Mutter schreienden Kinder im Alter von drei, acht und neun Jahren, worauf er sich durch einen Schuß in den Kops tötete. Tragisches 8«de eines Kindes bei einer Sanitiitsübnng. Aus Berlin wird gemeldet: Bei einer Sanitätsübung des Roten Kreuzes ist vor gestern auf dem Wannsee ein 13jähriger Knabe ertrunken. Dieser Unglückssall erregt großes Aussehen und ruft scharfen Protest der Blätter der Linken hervor

. Die Blätter der Lin ken erklären, daß der Tod des Knaben durch mangelhafte Organisation verschuldet worden sei. Bor allem wird ver langt, daß die Schulbehörden die Beteiligung von Schülern an solchen Uebungen ein für allemal verbieten sollen. Das Unglück hat sich folgendermaßen zugetragen: Ms Uebungs- gelände war eine Stelle am Ufer des Wannsees, bekanntlich des größten Sees in der Umgebung von Berlin, bestimmt. Der von der Leitung des Roten Kreuzes ausgegebene Uebungsgedattke war folgender

sich die Sani tätsmannschaften, offenbar infolge falschen Kommandos, zu nächst an die Rettung 'der noch auf 'dem Dampfer befind lichen Personen und brachte sie aus Tragbahren und Booten an das User. Währenddesten erschollen gellende Hilferufe vom Wasser her. Da sich das Rettungspersonal zunächst nicht um die im Master Treibenden kümmern durfte, ertrank der 13jährige Schüler Wilhelm Jänicke vor 'den Aigen 'der Anwesenden, unter denen sich auch der Präsident des Deut schen Roten Kreuzes, v. Winterfeld

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 01.06.1946
Umfang: 10
stattfinden und als Generalprobe für die im Jahre 1950 in London stattfindendeh Inter nationalen Olympischen Arbeiterspiele gelten. Dies wurde heute einstimmig auf der Schluß sitzung des fünftägigen Arbeiter-Sport-Inter- nationale-Kongresses beschlossen. Der 1947 stattfindende Kongreß wird in Warschau zu sammentreten. Liebesgabenpakete nach Österreich Der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuz .ist es gelungen, mit Unterstützung des Interna tionalen Roten Kreuzes eine Liebesgabenpaket aktion

. Die Zahlungen können entsprechend den internatio nalen Vereinbarungen auf das Postscheckkonto I 60 der Banque Fopulaire Suisse, Geneve, über wiesen werden. Sofort nach Einlangen der Zah lungen wird die Bestellung durchgefübrt. Der Transport und die Auslieferung in Oesterreih erfolgt ausschließlich durch Transportmittel und Funktionäre des Oesterr. Roten Kreuzes-. Völkerbund und UNO London, 31. Mai (TND). Winston Churhill erklärte am Mittwoch in einer Rede, daß der Völkerbund, wenn er stärker gewesen wäre

nach Oesterreih di^phzuführen. Die Pakete, können von Verwandten und Freunden sowie von Vereinen und Organisationen aus der ganzen Welt bestellt werden. Es werden zwei Typen von Paketen im Preise von 23 und 20 Schweizer Franken zum Versand gelangen. Sie beinhalten Zucker, Butterkonserven, Kon densmilch, Stewed Steak, Vollmilchpulver usw. Die Bestellungen werden von der Delegation der Oesterr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, Ge neve 60 Quai Gustave-Ador., Telegr. Croixrouge autrichienne, Geneve, entgegengenommen

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 18
Datum: 01.01.1916
Umfang: 18
, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

bei uns eine Initiative zur Werbung von Mitgliedern fehlte und in der breiten Be völkerung über das Rote Kreuz, die Erwerbung seiner Mitgliedschaft und den damit verbun denen Formalitäten sowie über die Notwendig- keit des Beitrittes und die Bedeutung des selben im allgemeinen wenig Klarheit herrschte Nun aber, da der Ruf des Roten Kreuzes, ge weckt aus dem dringenden Bedürfnisse nach kräftiger Unterstützung, an alle Bevölkerungs schichten ergangen ist, wird gewiß auch Oester reichs Völkerschar, zur eigenen Ehre

. Und nun noch eines! Durch die kräftige Unterstützung des Roten Kreuzes setzen wir dieses in die Lage, die ihm überbrachten ver wundeten Kämpfer sorgsam zu pflegen, viele am Leben zu erhalten, die bei minder sorgfäl- ttger Pflege zugrunde gehen würden, und Leichtverwundete rasch wieder auszuheilen. Auf diese Weise kann der einzelne Mann oft bald wieder aufs neue in die Kampfreihen einge stellt werden, was in Ansehung der beträcht lichen Summe aller derarttgen Fälle zur Er höhung der gesamten Wehrkraft des Reiches von größter

Wichttgkeit ist. Somit nimmt das Sanitätswesen des Roten Kreuzes einen be deutenden Einfluß auf die möglichste Vermei dung von Menschenverlusten und auf die Erhal tung unserer bewunderten Wehrfähigkeit, von deren endgültiger Schlaakrast und Kampfes- tüchttgkeit das Glück und Gedeihen der heutigen wie der nachfolgenden Generattonen abhängen wird. So eraeht denn schon heute der dringende, bittende Aufruf um die tatkraftgste Unter stützung des Roten Kreuzes in der Roten Kreuz- Baronin Dipauli, v. Schlögl

. Bei der k. k. Bezirkshauptmcmnschaft sind die nachfolgenden Spenden eingegangen: 1. Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Kurbezirke: Sammelbüchfenertrag Franz Mydlil (fi, von 4.17 X) 1.39 X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X 2. Zu Gunsten des »Roten Kreuzes': Sammelbüchsenertrag Franz Mydlil (V 3 von 4.17 X) 1.39 X Frau Hauptmann Luegmayer, Pens. Neuhaus 5.— X Friedrich Freytag, Meranerhof 10.—X N. N. fiir den Labedienst 100.—X Durch Herrn Oberstabsarzt Prof. Walko: Reinerträgnis aus dem Wohltätig keits

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 04.09.1920
Umfang: 4
gestellt, die dieses Jahr für die Heimführung von ungefähr einer halben Million Gefangenen aus Deutschland, Rußland, Sibirien und Turkestan — zwei Jahre nach dem Waffenstillstand noch nötig ist. Die Heirnführung wird rasch vollzogen. Doktor Fridtjof Nansen ist damit betraut, der Völkerbund führt die Aufsicht und arbeitet gemeinsam mit dem internatto nalen Komitee des Roten Kreuzes und den deutschen und sowietistischen Behörden. Folgende Kredite sind im Laufe der letzten Wochen hie- sür eingegcmgen

sind, die im Begriff sind, eine Dampfer- flottille zu dirigieren, sich die nötigen Waren zu verschaf fen und überhaupt alles zu tun, um das ganz wesentlich humanitäre Werk so wirtschaftlich wie möglich öurchzu- führen. Viele Einzelheiten km Aufgabe liegen in den Händen der Vertreter des Internationalen Roten Kreuzes und der deuschen Behörden. Auf der wichtigsten Strecke, im Baltischen Meer, sind 15 Schiffe in den Dienst des Werkes gesollt für die Fahrt zwischen Stettin, Narwa, Riga und Björko (Finnland

für diese Fahrt gesunden. Das erste Schiss wird im Laufe der nächsten 14 Tage in Hamburg ausge rüstet, das zweite kurz nachher. Die Differenz zwffchen den Kosten der Schiffsmiete und der Ausrüstung einer seits und der.durch die Fracht erzielten Einnahme wird dank der Boiträge des amerikanischen Roten Kreuzes ge deckt werden können. Man hofft, eine dritte Route zu eröffnen zwischen Süd- rutzland, wo noch viele Gefangene zurückgehalten werden, und Triest. Gefangene aus Südrußlaud, die noch in Deutschland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 27.01.1937
Umfang: 8
ist, erwuchs den internationalen Delegierten Les Roten Kreuzes in der Fürsorge für Lie Kinder, die in den verschiedenen Ferien lagern Lurch den Ausbruch Les Bürgerkrieges überrascht worden waren und zu ihren Angehörigen nicht mehr zurück kehren, ja nicht einmal irgendeine Nachricht an Liese auf geben konnten! Mit Unterstützung der Internationalen Ver einigung für Kinderhilfe gelang es, ein Verzeichnis der Ferienkolonien aufzustellen, die dann von Len Rot-Kreuz- Delegierten besucht wurden

für:re 2 Nlittwoch, Len 27. Jänner 1967 Nr. 21 Las Rote Kreuz im spanischen Bürgerkrieg Der Bürgerkrieg hat es mit sich gebracht. Laß es in Spa>- nien derzeit zwei Rote Kreuz-Komitees gibt, von denen eines in Burgos, «das andere in Valencia seinen Sitz hat. Selbst verständlich gab es dann auch La eine Frage der „Aner kennung". weil' nach Len Bestimmungen der Rot-Kreuz-Kon- vention in ein und demselben Lande nur eine Rot-Kreuz- Gesellfchaft zulässig ist. Das Internationale Komitee vom Roten

Kreuz in Gens hat sich mit der heiklen Frage in der Weise auseinandergesetzt. Laß es einfach die tatsächliche Exi stenz zweier Komitees zur Kenntnis nahm. Und so wurden denn auch die aus Len verschiedenen Rot-Kreuz-Gesellschaften einlaufenden Spenden an Sanitätsmateriäl, Medikamente usw. zu gleichen Teilen nach Burgos und nach Valencia ge sandt. Auch die Oesterreichische Gesellschaft vom Roten Kreuz hat chirurgische Jnstrumentenkästeu, Sanitäts^Rucksackgarni- turen mit Feldhandapotheken

und Jnjektionsbestecke usw. beigesteuert, von Lenen gleichfalls ein Teil nach Burgos, ein anderer nach Valencia gelangten. Den Delegierten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (Dr. Horace Barbey in Barcelona und Dr. Ray mond Broccard in Burgos) erwuchsen außerordentlich große und schwierige Aufgaben, unter Lenen sich die Tätigkeit hin sichtlich Einrichtung der Auskunftserteilung über Las Schick sal von Gefangenen und Vermißten, sowie für Lie Versor gung und den Austausch nicht kampffähiger Gefangenen

kann nicht oft genug das Ersuchen unterbreitet werden, dem Hilfswerk vom Roten Kreuz volles Interesse entgegenzübringen und diese Institution der Menschlichkeit tatkräftig zu unterstützen. Tiroler Pressedienst Deutschlands Aufrüstung vollendet Berlin, 26. Jänner. (AR.) Wie die Mütter mel det:, soll «Deutschland seine Aufrüstung vollendet hüben. Die deutsche Armee besteht heute aus 39 Divisionen mit insgesamt 400.000 bis 500.000 Mann. Die Stärke der Luft flotte ist nicht bekannt, die Kriegsmarine ist infolge

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 16.12.1914
Umfang: 8
5 IWjbS wQSS^g>^pil r . Sc. kaif. Hoheit Erzherzog Franz Salvator wisst morgen zur Inspizierung der Reservcspitäler und der Einrichtungen des Roten Kreuzes in Meran ein. Der gestrigenKurvorstehungsfitzung wohnten außer dem Vorsitzenden, Kurvorsteher Dr. Huber, an: Statthallereirat v. Galli, Michel, Dr. Röchelt, Baumgartner, Dr. Hole, Walser, Bilharz, Scheler, Plant, Slatosch, Brunner, Dr. v. Kaan, Hölzl, Dr. Weinhardt, Dr. Schmidt, Petek, Holzknecht. Das letzte Sitzungsprotokoll wurde genehmigt

des Roten Kreuzes und bei Mitwirkung der gesamten opferivilligen Bevölkerung den in den k. >. k. Rescrvcspitälecn nntcrgcbrachten Soldaten znzuwendcn wäre. Wo der staatlichen Fürsorge Grenzen gezogen sind, wo das .yecrcsvudger Ver günstigungen und ein reicheres Maß an Betreuen nicht mehr Vorsicht, will das Rote Kreuz cinsetzen, obgleich eS sich nicht — wie manche glauben — um Vereinsrescrvcspitäler des Roten Kreuzes han delt, sondern uin k. u. k. Rotreservespitülcr, bereu Organisation der Jugerenznahme

des Roten Kreuzes entzogen ist. In den Rahmen dieser Fürsorge ge hören auch die Jausen- und Mehlspcisragc, die be reits einige Damen des Roten Kreuzes und auch andere, nicht dem Damenkomitec angehörende Damen aus eigenen Mitteln dem von der Heeresverwaltung ausgestellten Speisenzettcl einzusügen bereit sind. Ferner ivird in jedem größeren Lazarette seitens des Spitalkoiniilandvs die — selbstverständlich tut besoldete — Stelle einer Verwalterin geschaffen werden, die zu bestiinmteu Stunden im Lazarett

ainvcsend, Spenden für die Soldaten entgegenneh men, sie verwahren und zur Verteilung bringen wird. Als Nächstliegende Aufgabe stellt sich nun der Zweigverein — von einigen Verbesserungen i» hygienischer Hinsicht abgesehen, die er dem k. u. k. Reservespital Vir. 1 in Meran zukommcn läßt die Bescherung der in den drei Reservespitäler», in den k. ii. k. Marvdenhälisern und Anstalten des Roten Kreuzes untergebrachtcn Soldaten. Alle am hl. Abend dort antvefendcn Verwundeten und Kran ken sollen nebst

einem reichlicheren Abendessen ihr kleines Christgeschenk erhalten. Der Zweigverein hat bereits in der am Samstag herausgegebenen Nummer der Lokalblätter au alle Wohltäter die Bitte gestellt, ihn bei dieser Aktion zu unterstützen und richtet nun nachmals an alle einen A ufruf, in Anbetracht der kurzen Zeit, die uns vom Christ abend trennt, die der Weihnachtsaktion des Roten Kreuzes zugedachten Gaben in den allernächsten Tagen aii den Zweigverein oder an die Gemeinde ämter des Kurbezirkes zur Weiterbeförderung ait

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 18.07.1920
Umfang: 6
und 46 Personen in furchtbarer Weise massakriert haben. Die Identität der Leichen konnte noch nicht festgestellt werden, weil die Bolschewiken ihren Opfern die Schädel eingefchlagen und Nase und Ohren angeschnitten haben. Es wurden bisher nur sechs Brauenleichen agnosziert, und zwar Rote Krenzschwe- stern, die in der Ukraine Samariterdienst geleistet haben. Viele Opfer sollen lebendig verbrannt worden sein. Der Leiter des polnischen Roten Kreuzes, Grozholski, wurde beraubt und unter Martern getötet

des russischen Roten Kreuzes Gillerson, der n. a. über die Ver hältnisse in Rußland urteilte, daß die unerfreuliche Er nährungslage in den Staaten bloß durch den Mangel an den notwendigsten Verkehrsmitteln verursacht fei. Ruß land würde die eheste Zuwanderung von ausländischen Ingenieuren und technffchen Arbeitern, Monteuren, Elektrotechnikern, Telegraphen-, Telephon- und Maschi nenpersonal begrüßen. Die Arbeitslöhne dieser Spezial arbeiter, die zur ersten Verpflegsklasse zählen, und eben sogut versorgt

. KB. Moskau, 17. Juli. (Fmikspruch). Die Sowjretregie- rung hat die Anerkennung Fritjof Nansens als Abge sandten des Völkerbundes verweigert und die Vollmacht jedes einzelnen Staates verlangt, der mit Rußland we gen der Heimbefördierung der Kriegsgefangenen in Un terhandlung treten will. GrerrelLaten -er bolseHervistLsch-russi- schen Armee. UeLerfall anf eine» Roten Krenzzng. Warscha«, 17. Juli. (Privat.) Von polnischer Seite wird gemeldet, daß die Bolschewiken einen Roten Kreuz zug überfielen

, fürchten sich an Straßenkreuzungen, Menschen lachen, scherzen, plaudern. Tieier sinkt die Nacht! Theaterentleerung! Wieder Autostaüung! Un geheurer Verkehr! Dann wirds ruhiger. - Die Kabaretts aber füllen sich! Hyänen nehmen unfern Hut und geben uns gierig nach Trankgeld eine Marke. Halbnackte Tänzerinnen schweben in violetten und roten Licht kegeln, wahnsinnige Musikanten heulen Jazz, tanzen mit ihren Jnstru- mcnien in die Menge, schütteln wilde Mähnen, Gläser klirren, Messer und Gabeln funkeln

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