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und der Gemeindevorsteher. Um 9 Uhr war die heilige Messe, wobei die gut geschulte Musikkapelle Hopfgarten spielte. Hierauf zog man zum neuaufgestellten Kreuze. Die Weihe des Kreuzes wurde eingeleitet durch einen vier stimmigen Chor mit Harmoniebegleitung „Das Kreuzlied", worauf Herr Pfarrer Peter Bor de r m a y r eine herzliche Ansprache an die ringsum Versammelten hielt. Nun folgte die Weihe des Kreuzes selbst, und zum Schluffe gedachte Herr Pfarrer Vordermayr noch der beiden höchsten Gewalten, des Heiligen Vaters

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willigen R ett u ng s g e sells ch a st wurde über Ansuchen der Freiwilligen Feuerwehr von der Osterr. Gesellschaft vom Roten Kreuze die Bewilligung zur Führung des Roten Kreuz - Zei chens erteilt, und zwar unter der Bedingung, daß die Lokal-Transportkolonne im Bedarfsfalle für die Verwendung durch den Hilfsdienst des Roten Kreuzes zur Verfügung steht. Dies wurde am 2. Februar 1907 vertragsmäßig festgelegt. Der Verein vom Roten Kreuze wird der Jnns- brucker Freiwilligen Rettungsgefellschaft

über den Landes- und Frauen - Hilfs verein vom Roten Kreuz für Tirol übernom men hat. Dr. Kathrein sprach hiefür in einer Audienz sowohl der Fürstin, als auch dem Ge mahl derselben, Erzherzog Franz Ferdi nand d' Este, den Dank des Vereines aus. Der Kaiser hat als Allerhöchster Protektor des Gesamtvereines den Generalbericht desselben huldvoll zur Kenntnis genommen, ebenso Frau Erzherzogin Marie Valerie und der Pro tektor - Stellvertreter Erzherzog Friedrich. Das Kriegsministerium sprach der Leitung den Dank

für das ersprießliche Wirken des Vereines aus. Die Bundesleitung drückte dem Landes- und Frauen-Hilfsverein vom Roten Kreuz in Tirol für das unermüdliche patrio tische Wirken und für die vorteilhafte finan zielle Gebarung ebenfalls den wärmsten Dank aus. Mit Befriedigung hat die Bundesleitung aus dem Berichte des tirolischen Landesverei nes entnommen, daß das Sanitätsmaterial für die zwei vom Vereine zu aktivierenden Kran ken halt st ativnen angeschafft wurde, was die zeitgerechte Aufstellung derfelben im Mobi

lisierungsfalle wesentlich fördert. In der am 27. Mai 1906 in Wien abgehaltenen 27. Bundes versammlung hat der Bundespräsident Fürst Schönburg den Herrn Erzherzog Friedrich als neuernannten Protektor-Stellvertreter be grüßt. Dieser antwortete mit einer huldvollen Ansprache. Das Vermögen der Osterreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze in Geld betrug am Schlüsse des Verwaltungsjahres 1905 rund 4,800.000 Kronen; das Vermögen sämt licher Landesvereine und ihrer Zweigvereine rund 6,700.000 Kronen

29.040 Kronen verausgabt. Von sämtlichen Landesvereinen wurden zur Unter stützung für Militärangehörige 50.527 Kronen verwendet. Für Hilfeleistungen im Frieden be trug am Ende des Jahres 1905: 1. Der Fond der Osterr. Gesellschaft vom Roten Kreuz 49.500 K'ronen; 2. jener der Landesvereine 95.100 K'ronen. 3. Der Gesamtfriedensfond 144.600 Kronen. Der im Jahresberichte versprochene Beitrag des Stammvereines für ein an der südlichen Grenze des Landes zu errichtendes Ge- meindespital wurde

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Betten auß dichtfädigem roten blauen, weißen oder gelben Nanking, 1 Tuchent, 180 cm lang, Il6 cm. breit, mitsamt zwei Kopskiflen, jedes 80 cm lang, L8 cm breit, gefüllt mit neuen, grauen, sehr dauerhaften flaumigen Bettfedern, 16 Kr.. Halbdaunen 20 Kr., Daunen 24 Kr., Einzelne Tuchent« 10 Kr.. 12 Kr., 14 Kr., 16 Kr. Kopskisse» 3 Kr, 3 Kr. 50 Heller, 4 Kr. Tuchente 180 cm lang. 140 cm. breit, 14 Kr. 70, 17 Kr. 80, 21 Kr. Kopfkiffen 90 cm lang 70 cm breit, 4 Kr. 50, 5 Kr. 20, 5 Kr. 70. Untertuchente

« Betten -MF ou§ dichtfägigem, roten, blauen, gelben oder weißen Jnlct (Nanking) eine Tuchent. Größe 180 X 11« cm samt zwei Kopfpolstern, diese 80 X 58 cm, genügend gefüllt mit neuen, grauen, gereinigten, füllkräftigen und dauerhaften Federn Kr. 15. Halbdauncn Kr. 20.—, Daunen Kr. 24.—, Tuchent afietn Kr. 12, 14, 16, Kopspolster Kr. 3.50, 4.— , versendet gegen Nachnahme, Verpackung gratis, von Kr. 10.— an franko Max Berger in DeTchenit? 545 (Böhmerwald). Preisliste über Matratzen, Decken, Ueberzüge

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Kr. 6.—, hochprima Schleiß, beste Sorte Kr. 8 .—, Daunen grau Kr. 6.— weiße Kr. 10.—, Brustflaum Kr. 12.— von 5 Kg. an franko. üf fertige Betten *86 aus dichtfädigem, roten, blauen, gelben oder weißen Jnlet (Nanking) eine Tuchent, Größe 180 X 116 cm samt zwei Kopfpolstern, diese 80 X 58 cm, genügend gefüllt mit neuen, grauen, gereinigten, süllkräftigen und dauerhaften Federn Kr. 16.—, Halbdaunen Kr. 20.—, Daunen Kr. 24.—, Tuchent allein Kr. 12, 14, 16, Kopfpolster Kr. 3.—, 3.50, 4.—. Tuchente 180 X 140 cm groß

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, auch hier die christlichsoziale Kampfes fahne zu entrollen und in geschlossener anti semitischer Phalanx unter dem Banner des Kreuzes den Christushassecn entgegenzutreten. Es wäre gewiss eine schwere, aber umso ver dienstvollere Aufgabe, den Knoblauchstauden im Paradiese den Boden zu entziehen und die krumm- nasigenVögel ausden fremdenNesternzu vertreiben. I Um diese strenge und ungemein schwierige Auf-

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" ~ ' * Billige Bettfedern! 1 Kilo graue, gute, geschlissene 2 Kr., bester« 2 Kr. 40, prima Halbweiße 2 Kr. 80, weiße 4 Kr., weiße, flaumige 5 Kr, 10; 1 Kilo hochfeine, schneeweiße, geschlistene S Kr. 40, 8 Kr.; 1 Kilo Daunen fFlaumf graue 6 Kr./ 7 Kr.; weiße, feine 10 Kr., allerfeinster Brustflaum 12 Kr. Bei Abnahme von 5 Kilo franko. 22092 Fertige Betten aus dichtfäbigem roten blauen, weißen oder gelben Nanking, 1 Tuchent, 180 cm lang, 116 cm. breit, mitsamt zwei Kopfkisten, jede? 80 cm lang, 58 cm breit

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, Bregen;, Meran. Agenturen: Bruneck, Kufftein. —6 Spareinlagen gegen Einlagebücher 4 ll o ,i Ein Kilogramm graue, geschlissene Kr. 2.—, Halbweiße Kr. 2.80, weiße Kr. 4.—, prima Daunenweiche Kr. 6.—, Hochprima Schleiß, beste Sorte Kr. 8.—. Daunen grau Kr. 6.—, weiß Kr. in.—, Brustflaum Kr. 12.— von 5 Kg. an franko. ütT fertige Betten auS dichtfägigem, roten, blauen, gelben oder weißen Jnlet (Nanking) eine Tuchent Größe 180 X H« cm samt zwei Kopfpolstern, diese 80 X 58 cm, genügend gefüllt mit neuen

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Fragesteller nicht zu wissen, «fertigtet erklärte, über roten Trienter Marmor sse er 3°/, nach, aber nur über roten. Moser lgte: Laut Offert. (Die Offerte lautete eben auf «ten Trienter Marmor, bei weitzem wären die reise um 15°/, höher). In der Baukanzlei Lun «de der 3*/, Rachlatz unterfertigt. Am 16. März liell Gefertigter ein Schreiben vom Bildhauer °l«r der Inhalts: Erstem waren Architekt und h. Stainer bei mir, ich erhielt die Arbeit, stun steht fest, datz Bildhauer Moser hinter >» Rücken

der Gefertigten mit dessen Kompagnon «slmir Tomasi-Trient einseitige und daher ungiltige imachungen traf, dahingehend, datz die in rotem uinor offerierten Arbeiten in weitzem Trienter ^Mnor geliefert werden, aber nicht zu den um ]/, höhern, sondern zu den gleichen Preisen wie sisr roten Stein. Rach dieser heimlichen Abmachung (Tomasi war hiezu nach Meran, Moser einmal nach Trient gefahren) schrieb Tomasi nach Innsbruck, der Gefertigte brauche nicht mehr mit Moser-Meran zu korrespondieren, er und Moser seien

einverstanden. Die Abmachung wurde nicht mitgeteilt, aber später die 15°/, Differenz im Steinpreise (weitz statt rot) vom Gefertigten gefordert. Ob Bildhauer Moser wirklich nur aus Vorliebe für den weitzen Stein diesen zum niedrigen Preise des roten erhandelte, oder ob er sich die Differenz von der Stadtgemeinde bezahlen lassen wollte, wäre zu untersuchen. Das Offert des Gefertigten mit Tomasi, wie es dem Bildhauer Moser übergeben wurde, lautete auf 31.997 K franko Station SKer an, mit Versetzung auf 37.883

ein Ferd Behrens, Porträtmaler. Entree frei l «i» Füllfederhalter mit silberner Kapsel wurde auf dem Wege Parkhotel—Schloß Laders —Mahrhof Der redliche Finder wolld denselben gegen Belohnung in C. Jandls Buchhandlung abpeben. 952 Verantwortlicher Redakteur: Joseph Thal«. Telegraphischer Kursbericht. Aronen-Währung. E'vheitl- Staatsschuld in Roten „ „ „ Silber Oesterr. Toldrente . . . . „ Kronenrente VI ,. . * JnvestitionSre-.te 3'/,°/« Ungar. Goldrente 4°/, . . - „ JnoestitionSrente 3V»*/o Kronenrente

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Ansuchen des Präsidiums des Landes-- und Frauenhilfsvereines vom Roten Kreuz für Tirol an Erzherzog Franz Ferdinand um Uebernahme des Protektorates über diesen Verein durch dessen Frau Gemahlin hat Fürstin Sophie Hohenberg dieses Protektorat mit Ver gnügen übernommen. (Das Andreas Hoser - DenkMal- Komitee) hielt in letzter Zeit wieder mehrere Sitzungen ab und pflegte Beratungen über die Arrangierung bon Festlichkeiten, um den: bis jetzt sehr kleinen Denkmalfond die weiteren Hilfs mittel zuzuführen

erschienen war, einen flotten Marsch. Doch nun zur Feier selbst: Der Zapfenstreich und das gelungene Ständchen hatten schon Samstag abends viele Zuhörer angelockt. Sonntag vormittags 10 Uhr wurde die Fahnen patin Frau Josefa von Braitenberg geb. Martin, welche auch Besitzerin des goldenen Verdienst kreuzes mit der Krone ist, zur Festmesse und Fahnenweihe abgeholt, welche in der Pfarrkirche stattfanden. Die Festmesse zelebrierte Pfarrer Astfäller, welcher auch die Weihe der neuen Fahne vornahm und hierauf

eine lange, der Feier ent sprechende schöne Ansprache hielt. Bei der-Fest- messe spielte die Ortsfeuerwehrkapelle unter tüch tiger Leitung des Kapellmeisters Thuille die schöne weihevolle Messe von Haydn. Nach Be endigung der kirchlichen Feier wurde unter Vor antritt der Musik zum „roten Schloß'- gezogen. Danach war Festessen im Gasthofe „Zum Hirschen', woran sich zirka 150 Personen beteiligten und welches Küche und Keller des Herrn Tanzer alle Ehre machte. Es wurden hiebei auch mehrere Toaste

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, ist die Landecker Versammlung hauptsäch lich als Demonstration gegen die sozialdemokratische Strömung geplant. Auch recht; wir im „Wenner- winkel" sind immer zu haben, wenns gegen die Roten geht, und werden jedenfalls viele aus dieser Gegend am 9. Oktober sich in Landeck einfinden, schon um zu schauen, ob da droben auch so viel Be geisterung für den Bauernbund herrscht, wie bei un-. Ktanxertal. Natürlich dreht sich bei einem richtigen Bauern das Hauptinteresse im Herbste um die Viehpreise, da — Gott sers

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 31.05.1906

Umfang: 8

, sv hat er sich eben getäuscht. Ferdinand sah auch die Ennvickelnng der Sozial demokratie i» Tirol, besonders in Innsbruck; und gerade diese Roten, oder besser diese Rotte, wollte er in seinem über alles geliebten Tirol nicht auskommen lassen. Es ist bekannt, wie verhaßt der jnnge, feurige Pater den Roten mar, mehr als einmal standen ihm ja die Sozi mit Prügeln nnd Revolvern gegenüber. Im Kainpse gegen diese revolutionären Massen glaubte er ganz Tirol an seiner Seite, sand sich aber auch da wieder getäuscht

im Namen der christlichen Arbeiter schaft Innsbrucks der wärmste Dank ausge sprochen. Die Spenden, welche von zwei eigens hiezu gewählten Kollegen revidiert wurden, sind bereits nach Innsbruck gesandt und dem Zwecke zugeführt worden. Zum Schlüsse der Versammlung ließen sich noch mehrere Herren in die Gewerkschaft ausnehmen und so ist die Hoffnung vorhanden, daß das Kind, welches erst geboren, sehr bald blühen und gedeihen wird, zum Nutzen aller christlichen Arbeiter und zum Aerger der ganzen roten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 12

Datum: 12.09.1908

Umfang: 12

einen Tischlcr- gcscUen blutüberströmt daliegend, welchen Sozial demokraten überfallen und übel zugerichtet hatten. ES war ein Rackeakr dieser Tyrannen, weil sich der Tischler geweigert Halle, der roten Brüderschaft sich anzuschließen. Kana, 1'. September. (Bübische Schand tat.» In der Nacht nach Maria-Geburt wurden in einem Mitterlanaer Weingut! mehrere Reben herausgeschnitten und in drei Beeten eines Gemüse gartens daS ganze Gemüse herausgezogen nnd um- hcrgeslrent. Das kann man wohl nur als infame

Lausbüberei bezeichnen. Man will eS in Verbin dung mit der roten Schlägerei am letzten Sonntag dringen, da es im nämlichen Hübnergnt geschehen ist. Roten Aposteln könnte man das allerdings am ehesten zutrauen. Lana a. d. Etsch, 10. Seplbr. (Ver schie ren eö.> Wie verlantet, hat Herr Ignaz, pensio nierter Gendarmerie-Wachtmeister, von Herrn Emil Planmann das Anwesen „Tirolerhos' in Mitter- lana käuflich erworben: als Kaufpreis wird der Betrag von 56 000 Kronen genannt. — Der Obst- und Traubenversand

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',diehochroteninternationalen Genossen, aus. Genosse S n o y, ebenfalls aus Obermais, schlug die „Klerikalen' und die Wirtschastspartei nochmals tot und verkündete das Bündnis der internationalen Roten mit dem Deutschen Bürgeroerein: „Ich ver spreche namens der sozialdemokratischen Partei für jene Kandidaten einzutreten, welche vom Deutschen Bürgerverein ausgestellt werden' (Laute Zustimmung.) Das Zukunftsprogramm der Genossen entwickelte Snoy leider nicht, vielleicht wohl, weil sonst die frei’ sinnigen Geschäftsleute erfahren

hätten, daß ihre roten Bundesgenossen zu einem Schlage gegen sie ausholen, indem die Wiener sozialistische Karpel es-Gesellschaft — wie uns wiederholt berichtet wurde — in Meran eine Filiale plant zur Schädigung des heimischen Gcwerbestandes ohne Nutzen für die Arbeiter. Den freisinnigen Gewerberettern seien ihre roten Ver bündeten — die Gewerbezertreter — herzlich gegönnt. Die Versammlung endete gegen 1 Ilhr Ueb er die Reklamationen für die Meraner Gemeindewählerlisten sucht die „Mer. Ztg

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das Bozner Dwseum > Blut^ sondern ^auch d^Leber der „Voss. Ztg. . eme Frau. die kleiner ist als ou. und dre neue Wassermauerpromenade besuchen. Heirate keine Frau, die nicht herzlich lachen kann, um 11 Uhr findet im ..Hotel Kaiserkrone' ein Man erkennt den Charakter einer Person an der Dejeuner statt, um 12 Uhr erfolgt mit der Ueber-^ „ Art. wie sie lacht. Heirate keine Frau, deren La- etscherbahn die Fahrt bis St. Anton und von dort! Blutkörperchen, dem roten Blurfarbswft chen gezwungen ist. Heirate

vom Tiefland ins Hochland Verände rungen erleidet. Und zwar ist es der Eisengehalt, der ja auch das Wesentliche an dem Hauptinhalt mehrung des roten Blutfarbstoffes: denn dieser Galerie: die Hauptsache ist, daß wir uns amü-1 erste um halb 8 Uhr früh, die drei weiteren gegen,. ... . ^ ^ ^ sierenl' Dieses Mädchen ist ..ein guter Kerl': h^b n Uhr vormittags. Drei Batterien sindauf ^agt fast um die ^-ftemehr als der Verwst -,mn kÄnmt gut aus mit der Frau die zufrieden dem ViehmarZtplatze. eine in Gries

im Hochgebirge rate. .Maschinen! ^können, nrcht, Baumschular'tikel nach Atwater «mm 15 v, H. der im Brennstoff I das Blut reicher wird an roten Blutkörperchen. I >rur. wenn hinreichend Raum vorhanden, zugÄassen enthalten gewesenen Energie nutzbar, der Mensch Diese Entdeckung ist nun so merkwürdig, daß man!werden. .Anmeldunzen und Anfragen, sind an Hie aber 20. v. H.. ohne die zur Erhaltung dev Kör- i daran zweifelte, ob es sich um eine wirkliche Zu-1 Landwirtschaftliche Bezirksgenossenschaft in Meran

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noch die Salinen-Feuerwehr und steht auch ein Zug Kaiserjäger eigens zu diesem humanen Zwecke zur Verfügung und zwar als Verstärkung der freiwilligen mit Feuerwehr. Sonntag nachmittags hatte die Feuer wehr mit obiger Musik einen Ausflug zum Schießstandgarten gemacht, woselbst diese tüchtige iapelle bis l f.,9 Uhr abends konzertierte. Ein rcillantes Feuerwerk und eine großartige Böller- 'anonade beschlossen die in allen Teilen gelungene Feier. — Abends konzertierte die RegtmentSkopellc zu Gunsten des Roten

Kreuzes im Garten deö Tömmlschiößl, heule spielt sie im Schießstandgarten. — Morgen sollen Dragoner und Artillerie nach Hall kommen. Linz, 23. Juli. Nach längereni Regen haben wir wiroer prächtige sonnige Tage. Das Korn ist teuer sehr gut gediehen und bereits eingebracht, Weizen und Hafer st.h?n schön. In ganz Ober österreich wird eine sehr gute, reichliche Ernte. Ebenso haben wir Aussicht aus vielen und guten Aepfel- und Birnmost. — Unter großer Beteiligung wurde hier Herr Schuhmachermeister Matthäus

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durch einen Revolverschutz gelötet. Durch weitere Schüsse des Attentäters wurde der Gehilfe des Polizeimeisters, ein Schutzmann, sowie der Theater- direltor, die ihn verfolgten, getötet. Der Mörder wurde schwer verwundet ins Hospital gebracht, wo er starb. Aleiandrowski war als Generalbevoll mächtigter des Roten Kreuzes im russisch-japanischen Kriege bekannt. — (Ein furchtbares Verbrechen wurde in der Nähe von Wladiwostok verübt. Drei Mann in Matrosenuniform überfielen das Haus eines Koreaners

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 12.10.1909

Umfang: 8

oder um ein Verbrechen handelt. ihm manchmal Nachricht zukommen zu lassen, ihn zu trösten, zu ermuntern und auszurichten. Sie selber aber litt namenlose Qualen. Je mehr sie das aus schweifende und üppige Leben in der Stadt sah, um- fomehr graute es ihr vor den Lastern der Heiden, die wie verpestete Nebel aus der Niederung empor stiegen und die Luft vergifteten, und um so inniger schloß sie sich an die milde, reine und erhabene Lehre an, welche vom Stamme des Kreuzes herabfloß und von dem frommen Priester Urbanus

mit so beredtem Munde verkündet wurde. Hier — am Fuße des Kreuzes — fand sie Ruhe, Trost und Erquickung, hier, bei den frommen Gebeten der Christen fand sie Linderung für ihre Seelenschmeizen und der kühle Tau der Himmelsgabe siel wie Balsam auf ihre brennenden Wunden. Das fromme, entsagungsvolle, nur auf den Himmel gerichtete Leben der Christen erfüllte sie mit B:- wund-rung, gab ihrem Leben eine neue Richtung, neuen, tiefen, heiligen Inhalt, weckte alle edlen und guten Triebe in ihrer Seele und ließ darin

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30 X, Sanig, Meran 2 I/, Arth. Ladurner, Meran 5 15, L. Spitko, Meran 20 Joh. Hölzl, Untermais 20 X, Zentralausschuß des weißen Kreuzes 20 /t', Frau Kühns, Meran 20 Frau Vogel, Meran 3 /i', Frau Erhard, Obermais 30 für die Restauration, teils in feiner Eßware, teils in Wein: die Herren Freytag, Grandhotel Meraner- hof; Himmelstoß, Pension Maja; Mändl, Pen sion Mändlhos; Panzer, Parkhotel; Prunner, Pension Leichterhof; Bunte, Pension Schweizer hof: Kaiser, Kaufmann; Raffeiner, Kaufmann; M. Holzleitner

soll an das 'Lanaer Elektrizitütswerk angeschlossen werden. So berichtet in einem längeren Artikel das,Maiser Wochenblatt'. (Beilage.) Unsere heutige Nummer enthält eine Beilage des Tiroler Blinden-Fürforge-Ber- eines. Kirchliches. Stadtpfarrkirche: Karfreitag: Früh 7 Uhr: Predigt; 7t/« Uhr: Beginn der heil. Zeremonien, gesungene Passion, Fürbitten; 3Vs Uhr: Enthüllung und Verehrung des hl. Kreuzes; 8U Uhr: Verstörte Messe; 9 Uhr: Prozession, Aussetzung des Aller- heiligsten im heiligen Grabe und Vesper; nachm

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auf ihre Posten begeben werden. 'Der Marschall Jamagata bleibt Äls: Chef des Generalstabxs in Tokio. — Von der Brigade Simonoff werden gegen die japanischen Soldaten schwere Beschuldigun gen erhoben. Danach hätte eine Abteilun japanischer Kavallerie einen Sanitätszug dei Roten Kreuzes beschossen und hiebei die Frcku des Stabsarztes Bornow getötet. Weiter sollen die Japaner unweit des Ortes Letsiatun Grausam keiten an toten und verwundeten Russen began gen'haben. — Dem „Echo de Paris' zufolge zirkuliert

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eines Hilfsvereines für Familien dienstlich einberusener Militärpersonen, Gesundheitsregeln (Schulhygiene), Die Warnung vor den Animier-Bankiers, Verbotene Echeimmtttcl, einen Bericht über die soziale Wohl fahrtspflege des Deutschen Roten Kreuzes ic. - Der Bezug der „Wohlfahrtspflege' kann nur bestens empfohlen werden. Jetzt eintretende Abnehmer der selben genießen nach Einsendung des Bezugspreises (4 Kronen jährlich), das Bezugsrecht vom 1. Jänner 1907 an und erhalten die Dezember-Nummer samt Kalenderbeilage

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. Trotzdem werden Wohlthätigkcits- feste veranstaltet zu Gunsten des weißen, rothen und blauen Kreuzes. Jede Gemeinde ist ver pflichtet, für verwahrloste Kinder zu sorgen, für Schulen ». s. w. Warum werde» für diese Zwecke Glückstöpfe erlaubt? Die Behörden scheinen nicht zu wissen, wie schwer es ist, be sonders in Landgemeinden Feuerwehren zu gründe» und zu erhalten. Die meisten sind aus die Einnahmen der Glücks topfe ge radezu angewiesen! Auf welche Weise soll die Geschäftswelt durch die Glückstöpfe

ja andere Wege, zu- erreichen, was Feuerwehren in allen Districten Tirols noch nicht behördlich verweigert wurde: die Ab haltung von Glückstöpfen. Meran, 7. Jänner 1901. Karl Wolf, Obercommandant der freiw. Feuerwehr Meran. M. Der Glücks topf für die Meraner Feuerwehr wurde inzwischen bewilligt. Verantwortlicher Redacteur: Joievd Thaler. Äaheitt- KtaatHchmd in Roten Linheitl. in Silber O ckerr- Eolbrrnrr . . ., Kronmrerrt« 4K . Ungar- Soibi’ettft LK - - „ Kronen crrttr 4$ . CiÜeioiutscs. SScatettur

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