soll angeblich ein Präzisionswerk haben, das ständig aus die Rundsunkzeit eingestellt wird. Es war entschieden keine schlechte Idee, den Platz mit einer Nor- malubr zu versehen, denn in der ganzen Umgebung ist sonst keine öffentliche Uhr zu bemerken. Wie wir erfahren, sollen noch mehrere olcher Uhren aus wichtigeren Plätzen und Straßenkreuzungen aufmontiert werden. Kall des Osten Kreuzes Wie angekündet, veranstaltet die Unter gruppe des Roten Kreuzes am 29. ds. im Kurhaus den traditionellen Ball

. Eintrittskarten zum Preise von Lire ö ind bereits jetzt beim Fascio, in ver» chiedenen Bars, bei den Rionalgruppen und am Sitze des Roten Kreuzes erhält lich. Beim Ball wird auch ein großer Glückstopf organisiert, für den jetzt schon zahlreiche Geschenke vorliegen. Prämien spendeten: S. kgl. Hoheit der Kronprinz (silbernes Service), der Fascio von Me rano, die Kurverwaltung, die Sektion der Dante Alighieri, die Stadtgemeinde und das Kommando der Alpendivision. Geschenke spendeten außerdem: Baron Fiorio

., Schmerling- platz 2.' Luftschutz — eine Schicksalsfrage! vor dm kommenden benemlionm verlangt Seine Mitarbeit Lerne Heiken — arbeite mit im vemscden Wen kreuz Im Jahre 1936/37 wurden durch die Angehörigen der Bereitschaften des Deutschen Roten Kreuzes insgesamt 3,384.967 Erste Hilfe-Leistungen ausgeführt: demnach täglich 9M0. Das Deutsche Rote Kreuz trat in diesem Jahre in Tätigkeit: 488.000 mal bei Aufmärschen und Veranstaltungen, 2000 mal bei Feuersbrünsten, 600.000 mal bei Fabrik- und Grubenunsällen

Kräfte des Deutschen Roten Kreuzes, der DRK-Helfer und Helferinnen, erhalten. Rund 300.000 Männer und Frauen haben sich in den Dienst dieses großen Hilfswerkes gestellt, ohne Lohn und ohne besondere Anerkennung zu erwarten. Sie opfern gar oft nicht nur ihre Freizeit, son dern sind auch in den Nachtstunden bei großen Veranstaltungen der Partei und des Staates zum vorbeugenden Einsatz bereit, Erste Hilfe zu leisten, wo sie auch immer gebraucht werden. Die Erfahrung hat gelehrt, daß noch weiteste Kreise

des Deutschen Volkes in Erster Hilfe ausgebildet werden müssen. Dem Deutschen Roten Kreuz als Träger des sanitären Rettungswesens fällt diese Aufgabe zu. Durch Vereinbarungen des DRK.-Präsidiums mit Führungen der gro ßen nationalsozialistischen Organisationen wurde ein Weg beschritten, auf dem noch weiter zu arbeiten eine dringende Forde rung der Zeit ist. Jeder Deutsche, Mann und Frau, muß für einen Ernstsall, sei es ein Unfall auf der Straße oder beim Sport, eine Naturkatastrophe, ein Werkunglück

die Lieblingshaustiere. Nahezu jede Familie hat ein Schaf und färbt es mit verschie denen bunten Farben. So hat es o grüne Ohren, ein orangefarbenes Maul einen roten Schwanz und einen blauge streiften Leib. Nachmittags herrscht aU den Straßen ein Farbenwirrwarr, da d> kleinen Schafe zu einem Spaziergang mitgenommen werden. «Ii» In P»<I»« «Ii«>u vii servìgio «lell« ?osl« lìàUkme et»« > merita ai essere tenuto sempre vre- seate per là su» ecceslonale utM» è quello «Zel urs «ntl «lmo. I-'Ursontlrglm» è il teledramma