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Bücher
Jahr:
1886
¬Eine¬ Promenade durch die Anlagen und Gärten des climatischen Curortes Meran
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Seite 162 von 184
Autor: Entleutner, Anton / von A. F. Entleutner
Ort: Meran
Verlag: Gellert
Umfang: VIII, 170 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I A-702
Intern-ID: 158163
— 149 - Sein Geruch ist so stark, dass er Kopf schmerz verursacht. Aus den Früchten (Flagebutten) bereitet man Suppen und Saucen, während die Kerne einen blut- reinigenden Thee bilden. Ueberall auf der Erde hat man die Rose gefunden, nur nicht in Australien und in den Gebenden des ö Aequators. Griechen und Römer schmückten sich bei Festen und Opfern mit Rosen, Bei einem Gastmahle, welches Kleopatra dem Antonius gab, war der Boden des Saales J /j m hoch mit Rosenblättern bedeckt. Die Rose

war der Venus geweiht, dem Amor, der Aurora und dem Harpokrates (dem Vater der Verschwiegenheit). Daher stammt im nördlichen Europa die Sitte, bei Gesell schaften eine Rose unter die Decke zu hängen, zum Zeichen, dass man über Alles, was hier gesprochen wurde, schweigen solle. Es war sub rosa gesprochen. Seit denn 12, Jahrhundert verschenkte der Papst goldene Rosen an Fürsten und Fürstinnen. Durch den Krieg der «weissen und rothen. Rose» erhielt die Rose auch eine heraldische Bedeutung. Die 1813 zu Toulon

gepflanzte Rosa Banksia hat am Boden 8 cm Um fang. Ihre Zweige, die eine 5 m hohe und 20 m breite Mauer bedecken, sind oft gleich zeitig mit 50 000 Rosen geschmückt. Die Rose am Dome zu Hildesheim ist wohl die älteste, da sie schon Bischof Hezelin (1054

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[ca. 1900]
Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse
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Seite 295 von 303
Autor: Paumbgartner, Laurenzius / eigenhändig geschrieben von Laurenzius Paumbgartner
Ort: Meran
Umfang: 76 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br>¬Der¬ Vetter in Amerika. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. [21] - 46. - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: ¬Der¬ Heiratsgraben / Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. 47 - 53. - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: ¬Der¬ Heiratsgraben / von Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; S. [47] - 62 . - Sign.: I 106.914 <br>Marion, Elise: Gib uns heute unser tagliches Brod / Elise Marion. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; Sign.: I 106.914 <br>Hofer, J.: ¬Der¬ Rosenkranz / von J. Hofer. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 8 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Kuntze, Max: Fastnachtsfreuden / von M. K.. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 12 S. - Sign.: I 106.914 <br>Maschler, Josef W.: Anton Hueber's Wallfahrt nach Maria Einsiedeln / nach einer alten Chronik erzählt von Josef Maschler. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 12 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Menghin, Alois: Blasius Trogmann : ein Erinnerungsblatt für die Tiroler Heldengallerie / von Alois Menghin. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 13 S. . - Sign.: I 106.914 <br>Maschler, Josef W.: Ritter Randold von Partschins / nach einer alten Chronik erzählt von Josef Maschler. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 18 S. . - Sign.: I 106.914 <br>P., Adeline ¬von¬: Zwei Weihnachtsabende : ein Familiengemälde ; (Originaleerzählung aus dem Tiroler Volksleben) / von Adeline v. P.. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 41 S. - Sign.: I 106.914 <br>Wechner, Alois: ¬Die¬ zweite österreichische Lourdespilgerfahrt im Jahre 1896 / von Al. Wechner. - [ca. 1900] - In: Erlebnisse eines Meraner Benefiziaten vor 200 Jahren oder Aufzeichnungen über verschiedene kirchliche und weltliche Ereignisse ; 84 S. - Sign.: I 106.914
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1668-1708
Signatur: I 106.914
Intern-ID: 72852
muß ein. Stück davon auch hierher gefallen sein. Diese saftiggrünen Wiese», diese schwerbehangenm Obstbäume, welche zahlreich bald einzeln, bald in gröberen oder kleineren Gruppen de« gierigen Waudrrer verlockend, zumckm, diese prachtvollen Gärten mit duftende« Rose» in allen Farben gekränzt, diese schlanken, saubere» Schweizerh Luschen, von grüne« Laubwerk um schlungen : ist f§ nicht ein Bild de- Wohlstandes, in welche« sich, die Bewohner -dieser - Gegend befinden müssen? Wir fuhren

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1909
¬Die¬ Pflanzen in den Anlagen und Gärten von Meran-Mais
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Seite 120 von 209
Autor: Hermer, Julius / von Julius Hermer
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: 196 S. : Ill.. - 3., verm. und verb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;s.Pflanzen
Signatur: I 6.626
Intern-ID: 304547
' drei- bis fünflappig, kerbig gezähnt, am Grund® herzförmig, «nterseits graufilssig. Die Blüten sind rot- 450 Robinia hispid» var. rosea, borstige K°* binie mit großen, rosaroten in hängenden Traube 11 angeordneten Schmetterli n gsb 1 ü ten . Die junge 11 Triebe sind nur an den Spitzen etwas borstig. 459 Rosa indica semperflorens Curt., Monats* rose. Eine in den Gärten allgemein bekannte un** zu Gruppen sehr beliebte, nledei e Rose mit fort* während im Sommer blühenden Zweigen. D*® Blumen sind meist

wenig gefüllt und von seh?' kurzer Dauer, sodaß Rückert mit Recht von diesel' Rose sprechen konnte: Hoffnung ist die Monatsrose, Deren Knospe viel verspricht, Doch die kurze, dauerlose Flatterblüte hält es nicht, 458 R, ìndica fragrans 77z. et Red., Teerose- W er kennt sie nicht, die lieblichste, die König' 111 aller Blumen, die schon vor mehr als 2000 Jahr© 11 von der griechischen Dichterin Sappho besung 011 wurde? Der Duft, die Farbenpracht und edle Fon® ihrer Blumen entzückt all© Sinne

des Mensche* 1 ' wie der Dichter sagt. Schon im Altertum linden wir die Rose ö'® den Liebling der Götter und Menschen; sie g*' von jeher als das Symbol der Liebe und Verehrin 1 -»

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1970
¬La¬ cultura nel secolo XVII nel mondo di lingua italiana e di lingua tedesca nel quadro dell'unità culturale europeo : religione, filosofia, scienza, pedagogia, storia, politica, diritto, arte, letteratura ; atti del VII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 21 - 26 aprile 1966 ; Vol. 1
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Seite 522 von 580
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <7, 1966, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige - Merano
Ort: Meran
Umfang: LV, 502 S
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Kultur des XVII. Jahrhunderts im deutschen und italienischen Sprachraum im Rahmen der europäischen Kultureinheit Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung
Schlagwort: g.Deutsches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966> g.Italienisches Sprachgebiet ; s.Kultur ; z.Geschichte 1600-1700 ; f.Kongress ; g.Meran <1966>
Signatur: II Z 759/7(1968),1
Intern-ID: 116767
avaient des lits plus à la mode et des miroirs oii elles se voyaient depuis les pieds jusqu'à la tête», cioè parla di specchi e di moda. II Basile descrive le figliole della maestra: tutte spampanate, strigliate e imbiancate, tutte nastrini, sonaglini e fronzellini, tutte fiori e odori, cose e rose. II primo paragone si riferisce ai fiori: spampanate, il secondo ai cavalli e cito qui la parola napoletana: sterliccate, il terzo alle donne: mpallaccate, ai quali corri- spondono zagarelle i 'nastri che

si mettono ai fiori’, campanelle 'sona- glini che si mettono ai cavalli' e scartapelle 'fronzoli dei quali si addob- bano le donne'. Poi sciure, adure 'fiori, odori’: prima il concreto, poi l'astratto, il vago. E nel paragone finale prima il vago, poi il concreto: cose, rose. Nel testo napoletano gli aggettivi sono tutte parole di quattro sillabe che fanno rima: prima tre volte -ate, poi tre volte -elle, seguono le vocali chiuse di sciure, adure, che si riaprono alla fine in cose, rose. Qui si sente

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