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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1932
Schöpferisches Leben : ein Zyklus von 12 Betrachtungen
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Seite 60 von 62
Autor: Trentini, Albert ¬von¬ / Albert Trentini
Ort: München
Verlag: Callwey
Umfang: 59 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Lebensführung
Signatur: II 62.406
Intern-ID: 161188
VW 6K0SSL kkvullne Roman, s., umgearb. Aufl. 26H Seiken. In Ganzleinen Mk. z.So. Dieser Roman gibt, dem Rhythmus der Jahreszeiten folgend, das Drama einer jugendlichen Liebe, den Aufbruch der Leidenschaft im südlichen Cam- pagnafrühling, ihre Steigerung zu sommerlicher Glut und herbstlicher Reife und ihren Tod im Eise des nordischen Bergwinters. Die Zeit: „Glutvoll und farbig ist sein Klang, so voll schwärmender Phantasie und verschwenderisch überquellender Pracht sind seine Schilde rungen

, und so tief und heiß und gewaltig sind die Ströme dichterischen Temperaments, die sein Ganzes durchdringen.' SIL0 VW 5vn v Roman. 2., umgearb. Aufl. sgo Seiten. In Ganzleinen geb. Mk. z.Zo Auch dieser Roman spielt in des Dichters Südtiroler Heimat. Auf dem farbenreichen Hintergrunde einer gewaltigen Natur zeichnet der Dichter ein wirres und leidvolles, doch auch läuterndes und befreiendes Schicksal; das Ringen des in schmähliche Fesseln verstrickten Mannes um reine Liebe und seine ihm im „Sieg

der Jungfrau' werdende Erlösung. Die Gegenwart: „Musik und Märchentöne sind in diesem heißen, herzerfüllten Buche, in dieser Schönheitsbibel aus sonnigem Südtirol. Der Dichter sieht mit trunkenem Auge wundervolle Bilder, die er mit einer anschmiegenden Sprache seltener Plastik und Schönheit darzustellen weiß.' Roman. 296 Seiten. In Ganzleinen Mk. z.6o Diese» tief religiöse Buch ist gleichsam ein Bekenntnis zum bejahenden, praktischen Leben des Menschen als Gottes Werkzeug, Gottes „Web-- kriecht

', der im Dienste Gottes auch seiner Welt und ihren Geschöpfen zu dienen verpflichtet ist. Wie diese Erkenntnis zwei Menschen der Großstadt, Mann und Weib zur blitzhaft plötzlichen Offenbarung wird, gestaltet sich in dem Roman zum erschütterndsten Erlebnis. Julius Hart im Tag: „Em Buch der Andacht und inneren Er griffenheiten, von stark idealer Kraft. Und auch der Dichter immer mächtig und fesselnd in Naturschilderung und Naturbeseelung, ein Buch geistiger Vertiefungen.'

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Seite 54 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
, mit zwaien küngesher traib mich die rninn auff meines aigen geldes wer; Rueprecht, Sigmund, paid mit des adlers streiften. Franzoisch, tnörisch, kationisch und kastilian, teutsch, latein, windisch, lampertisch, reuschich und roman, die zehen sprach hab ich gepraucht, wann mir zeran; auch kund ich vidlen, trummen, pauken, pfeiffen. Ich hab umbvarn insel und arn manig lant, auff scheffen gross, der ich genoss von sturmes pant, des hoch und nider meres gelidèr vast berant; die swarze se lert mich ain vass

, der zum Hofnarren von Heidelberg geworden. Der kam aus Oswalds Nachbarschaft, aber schon aus dem Ladin, dessen Täler und Blicke jedoch dem deutschen Etschland, dem Eisak und der Rienz, zugewandt waren und sind. So strebte auch Perkeo dem deutschen Norden zu, wie alles, was aus Tirol die Welt und den Erwerb suchte oder suchen mußte oder auf Abenteuer ausging. Peter Prosch, ein Zillertaler, hat durch seine Autobiographie den Roman dieser tirolischen „Hofnarren' und Hausierer geschaffen. Ja, er war jedenfalls

gewesen sein: „Le Tyrolien est brave, endurei, dans la fatigue, très bon tireur, et on Pemploie avec succès dans les troupe légères', der in seiner Schrift „La Monarchie Prussienne' (Paris 1788) zu finden ist. Aber immerhin ist es ein gutes Zeichen, daß der gelehrte J. Rohrer seinen kleinen Beitrag „Über die Tiroler' (Wien 1796) mit diesem Zitate beginnt. Man wird dem satirischen Kultur historiker Guarinoni aus dem 16. Jahrhundert ebenso vorsichtig Gehör schenken müssen wie dem sog. französischen Roman von der „Lustigen

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1912
¬Der¬ Tod der Götter : ein Buch der Mysterien
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Seite 414 von 416
Autor: Huldschiner, Richard / von Richard Huldschiner
Ort: München
Verlag: Langen
Umfang: 411 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: 1.661
Intern-ID: 72657
im Roman: so die Brandlegung, die ihresgleichen sucht, die Verhaftung — ich weiß keinen, der das so atemlos spannend und w tiefgründig psychologisch gebildet hätte — ... Der Beobachter, Stuttgart: Es ist nichts verschönt; mit erschütternder Tragik kommen aber diese Menschen, die so wahr und echt geschildert sind, uns menschlich nahe. Ein heiliges Erbarmen steigt auf gegenüber einer Kultur, die nur äußerlich ist in frommen Übungen und auf der der Druck der Verhältnisse miab- schüttelbar lastet. So viele

Menschen — so genau differenziert und plastisch sind sie alle geschildert- . . Lauter wortkarge ernste Menschen, die keinen Sonnenschein und keine wirkliche Freude kennen und die ihr Innenleben nach außen zu unter drücken gewöhnt sind — Typen, wie man sie in den einsamen Alptälern wie in weltfernen Einödhöfen als Produkte jahrzehntelanger Gewohnheit immer wieder findet. Es ist kein Roman zur Unterhaltung, was hier Huldschiner schrieb, aber ein ernstes Kunstwerk voll psychologischer Feinheit

gerissen werden. Diese Geschichte ist so lebenswahr geschaut und mit soviel herber, erlebter Wärme erzählt, daß wir die dumpfe Schwere, die auf dem Emfaltsleben dieser Menschen lastet, doppelt stark empfinden. Zm Grunde läuft die Geschichte auf eine Tragödie der Jnftinktverkcttungcn hinaus, die in ihrem dunllcn Drange diesen einfachen Menschen zum überschweren Schicksal werden. So finden wir in diesem Roman, der ein rechtes Lebensbuch ist, von kundiger Hand die Fäden geknüpft zu einem Bild tiefsten

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1912
Narren der Liebe : Novellen
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Seite 251 von 254
Autor: Huldschiner, Richard / Richard Huldschiner
Ort: München
Verlag: Langen
Umfang: 244 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur<br>Enth.: Die Kartause zu Allerengelsberg. Jakob und Rahel. Hirtenlied. Armer Don Martino
Signatur: II 95.228
Intern-ID: 72648
im Roman: so die Brandlegung, die ihresgleichen sucht, die Verhaftung — ich weiß keinen, der das so atemlos spannend und so tiefgründig psychologisch gebildet hätte - - - - Der Beobachter, Stuttgart: Es ist nichts verschönt: mit erschütternder Tragik kommen aber diese Menschen, die so wahr und echt geschildert sind, uns menschlich nahe. Ein heiliges Erbarmen steigt auf gegenüber einer Kultur, die nur äußerlich ist in frommen Übungen und auf der der Druck der Verhältnisse unab- schüttelbar lastet

- So viele Menschen — so genau differenziert und plastisch sind sie alle geschildert. .. . Lauter wortkarge ernste Menschen, die keinen Sonnenschein und keine wirkliche Freude kennen und die ihr Innenleben nach außen zu unter drücken gewöhnt sind — Typen, wie man sie in den einsamen Alptälern wie in weltfernen Einödhöfen als Produkte jahrzehntelanger Gewohnheit immer wieder findet. Es ist kein Roman zur Unterhaltung, was hier Huldschiner schrieb, aber ein ernstes Kunstwerk voll psychologischer Feinheit

werden. Diese Geschichte ist so lebenswahr geschaut und mit soviel herber, erlebter Wärme erzählt, daß wir die dumpfe Schwere, die auf dem Einfaltsleben dieser Menschen lastet, doppelt stark empfinden. Im Grunde läuft die Geschichte auf eine Tragödie der Znstinktverkettungen hinaus, die in ihrem dunklen Drange diesen einfachen Menschen zum überschweren Schicksal werden. So finden wir in diesem Roman, der ein rechtes Lebensbuch ist, von kundiger Hand die Fäden geknüpft zu einem Bild tiefsten Menschengeschicks, tiefsten

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