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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 28.05.1909
Umfang: 14
Preise mit Oswald Bergener, Auf fernen l WolkmfSumen Mammen 165 X für Jungstiere; 3. Fünf Preise-nü D«-- mit «-mm-» ISS ^ str zugi-bim «ho Md 4. Vier Preye mrt Zusammen 126 sür trach? Hans Hart> Das helliae Feuer. Etn Hochschulromaa tige Kalbinnew. Am Nachmittage desselben Tages Aarl Bleibtren, Die. Vielzuvielen. Roman wird Tier-Inspektor AUbat aus JmlsVruck im Nönigsbrnn-Schanx. Die Bognmilen.( Ein bos- GaWof „MM weißen Lamm' einen fürdie Land- ^ „ „ Wirte l-^r-ich°>. Bntra, ha»«,. «» »°» HMI

Dsychplögie' 7.' gesunden werdm.-Akt 23. dsi. machten sich wiedei:.^ MchtKStte^.-^v^ - ms Nr°m von Bürgers auf die Suche und sie sanden die Roman 'V , Leiche im VaMngbache in der Nähe desl soge- IosePh Alexander Frelherr von qelfert, namrten „schwachen Knot^ liegend. . Geschichte 'lHMerHMchÄ (Das große Los.) Im Amtsblatte des „Tiroler Boten' ist solgendes Edikt erschienen: d^käikerlichen Familie aus Wien gMmd. „Vom BezirkAerichte Nauders wird über Fohl. Alfred Semera», Die Condottteri geb. KUrz^Bauer

. 4.80 e— s.- 4M 14.40 IM 1.A IM 4.VN Datum Barometer 2 Uhr mittags Temperatsr in S. fiu» Nordseite I SLdm' I tleiiie und Welt. Albrecht Dürers Rändzeichüungen Ubr I u M». : I» llir, 1,«»^« aus dem Gebetbuche des Kaisers Maxdniliau. Mit der. ausführlichen Besprechung vvn I. W. v. C oethe Geo Hunold, „Für Heidelberg mein L»beu'. Roman Anna von Ivehlau, Frau HedeS Eheglück. Der Roman einer jungen Frau - Sir lvillian, Ramsay, Bergaogenes und Künf tiges aus der Chemie. Deutsch heran»gegeben von Wilh

, die die Welt be- genten —. Roman ' Hermann Bang, Hoffnungslose Geschlechter. Rom. Rudolf Stratz, 'Die zwölfte Stunde und andere Novellen ! Josef Ettlinger, Benjamin konstant. Der Roman eines Lebens Johannes Schlaf, Am toten Punkt. Roman Grczy/ Die Leuchter des Kaisers A. A. Green, Hand und Ring Hans Schmidt, Me photographische Praxis. Hand buch für die Änsübuug der Photographie gebdn. Argentarius, Briefe eines BänkdirektorS an seinen Sohn.' Einblicke in das - Bank-, Finanz- und Börsenleben

' ^ ' H. T. Andersen, Der Jniprovisator. Neue Aus gabe . . ' gebundm Felix ZNoeschlin, Dte KoenigsschmiedS. Roman Paul Samassa, Die Besiedlung Dentsch-OstafrikaS «L. yichard, z Laboremus. Stoma« Georg Sticker, Ueber Naturhellkunst Ferdinand Schmidt, Das versunkene Atlantik ^ Eine'Reihe von Betrachtungen über die früheres Existenz- dieses' WeMeilS unter' Zuhilfenahme . okkulter Quell?« und vielen Abbildnugm - > Ferdinand Hirn, BorarlbergS Erhebung im Jähre ^ 1L0S ^ Reimmichl, Die schwarze Frau. EqWuug aus bem

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Bücher
Jahr:
1883
Katalog der öffentlichen Leihbibliothek und Musikalien-Leihanstalt von Fr. Moser in Bozen.- (Tiroler Bücherkataloge ; 16)
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Seite 37 von 86
Autor: Leihbibliothek und Musikalien-Leihanstalt Fr. Moser <Bozen>
Ort: Ohne Ort
Umfang: 52 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 100.616/16
Intern-ID: 333357
6234 Verne, Int., Die 5000 Millionen der Begum. Wien 1880. 6235 Die Leiden eines Chinesen in China. Wien 1880. 0236—37 — Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts. 3 Bde. Wien 1880. 6260—61 — — Die Entdeckung der Erde. 2 Bde. Wien 1880 . 6373 — — Die Jangada, ob. 800 Meilen auf d. Ama- zoncnstrome. 2 Thle. in 1 Bd. Wien 1882. 5560 Wachenhnsen, H, Im Bann der Nacht. Roman. Stutt gart 1876. 5561 — — Eine Geborne. Roman. Stuttgart 1876. 5562—63 — — Die Hofdamen Ihrer Hoheit. Roman. 2 Bde. Berlin

1874. 5623—26 — — Um schnödes Geld. Roman. 4 Bde. Berlin 1872 5696 Helene. Roman. Stuttgart 1876. 5878—79 — — ' Schlag 12 Uhr. Roman. 2 Bde. Breslau 1877. 6118 —20 — — Säbel und Scapulier. Roman. 3 Bde. Jena 1879. 6340—42 — — Die junge Frau. Roman. 3 Bde. Berlin 1877. 6590 Die neue Lorelei. Roman v. Rhein. Stutt gart 1682. 6Z91 — — In der Rilbarke. Roman. Stuttgart 1882. 5564—65 Wagner, Dr. E., Aus dem österreichischen Klosterleben. Ein Beitrag zur Sittengeschichte des 19. Jahr hunderts. 2 Bde

. Berlin 1876. 8343—46 Waldmüller, Rob., Schloß Roncami. Roman aus der Gegenwart. 4 Bde. Hannover 1874. 5566—67 Wàldow, G. v., Die Teufelsburg. Roman. Berlin 1873. 6592—94 Das Sündenerbe. Roman. 3 Bde. Stuttgart 1674. 5806 Walter, Jul., Querfeldein. Lebens- und Reisebilder. Berlin 1877. - ' __ 6595 Wassermann, M., Juda Tauro, ein Gentleman- semiti scher Abstammung. Stuttgart 1882. 5755 Weber, Beda, Die Stadt Bozen und ihre Umgebung mit 1 Karte. Bozen 1849. 5812—14 Das Land Tirol mit einem Anhänge

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 29.02.1944
Umfang: 4
sein In haber Ludwig Staackmann (1831—189?) — der, aus Wolfenbüttel stammend, Kaufmann von Beruf war und mit 38 Jahren erst Verleger wurde — bereits die rechten Autoren, die dann — magne tisch möchte man sagen -r alles ver wandte Schrifttum anzogen. Dabei ist der Verlag, von Anbeginn nie einseitig gewe sen: so hat er zum Beispiel gern den bür ger.'kchen Roman gepflegt, welche Sparte seiner Produktion er bereits mit feinem ersten erfolgreichen Autor eröffnete: mit Friedrich Spielhagen, dessen „Problema

„Die Aelpler' und begann gleichzeitig der Roman „Heidepeters Gabriel' zu erscheinen, 'de nen dann in den folgenden Jahrzehnten bi« unvergeßlichen um »erbienternmhen^ erfolgreichen Bücher des Steiermärkers folgten, die. zum klassischen Bestand un seres besten Heimatschrifttums zählen und nach wie vor beispielgebend sind für echte bodenständige Erzäylkunst. Das Ver dienst, das sich Staackmann mit der Ver breitung von Roseggers Büchern enyor ben hat, kann'man nicht hoch genug an schlagen, da er sie später

. Roch bevor Mefchendörfer. Wittstock und Zillich vom Volkstumskampf im Südosten des Reiches zu berichten began nen, hatte Adam Müller-Guttenbrunn (issr-lvss) in feinem Roman »Dir Glocken der Heimat', namentlich aber in der kulturgeschichtlichen Romantrilogle „Der große Schwabenzug', „Barmher ziger Kaiser' und „Joseph der Deutsche' das Schicksal der Bänatdeutschen gestal tet >und ihm die Anteilnahme weiter Le serkreise erweckt. Daß sich Staackmann für das Banatdeutschtum in so früher Zeit einsetzte

, ist ihm als besonderes Ver dienst anzurechnen. Und das gleiche gilt für den anderen Erzähler, der bedeu tungsvoll im Volkstumskampf der Du detendeutschen wurde, für Hans Watzlik, der lange vor den heute so bekannten iudetendeutschen Dichtern mit seinem 1917 erschienen Roman „v Böhmen!' vom Kampf der Sudetendeutschen berich tete und In allen seinen späteren Roma nen Menschen und Landschaft seiner Hel mat einer großen Lesergemeind« nahe brachte. Es wurde schon erwähnt, daß Staack mann neben dem Helmatroman

auch den bürgerlichen Roman pflegte- Bei einigen der genannten Ostmärker sind beide Arten nicht voneinander zu trennen: das bür gerliche Clement prägt- sich aber befon- ders stark in Ginzkey und Wildgans aus. Die Norddeutschen Max Dreyer und Otto Ernst, der Münchener Oskar Gluth vertraten nach Splelhagen die bürger- iche Richtung des Berlages. Der Ale- manne Heinrich E. Kromer steht zwischen >eiden Richtungen. Die beste Fortsetzung ür Rosegger fand der Verlag in dem Schweizer Bauerndichter Alfred Huggen- >erger

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 17.12.1920
Umfang: 8
, den 3. Oktober 19M. besuch'en Joses und Roman Ckikte und ihr Schnaaer Albin B.chlcchner vom Nachmitta? bis in die Nacht din- e'm verschiedene Gasthäuser in Bi'zen. Gegen ha!b 1 Uhr früh begab sich die Gesellschaft, zu der inzwi schen auch die Mutier deS Anacklaglen. Margaretha Chiste. und Emma Oeb'er gekommen waren, in zwei Gruvpen, voraus Emma Oehler, Margaretha und Josef Chiste. hin?nnach Roman Ckiste. Albin und Aloisia Bachlechner, nach Hause nach Oberau. Ais imtcrhnlb des Versorgung^hauses die zweite

Gruppe an Wilhelm Kohmann und Katharina Kaft- lnngcr vorbeiging, rief Roman Chiste der Kastlun- ger einen Schimpf zu. Darüber regte fich Kohmann auf und es entstand ein Streit, in dessen Anlauf Kohmann von Roman Chiste und Tlb'in Bachlech ner Schlage auf den Kopf erhielt und leicht verletzt wurde. Me Kastlunger rief während des Streite? die Soldaten Korporal Anton Cavalieri und Artil leristen Heinrich Fontebvoni zu Hilfe, die bald Nu'ie schafften und dann den Kohmann und die Kaftlun ger «in Stück

deS Weges begleiteten, um einen wei teren Zusammenstoß der Parteien zu verhindern. Beim Wächterhause stießen Kohmann und Kaft lunger auf die erste Gruppe, dem Josef Chiste und den b^den Frauen, bald daraus kam auch Roman Chiste, Albin und Aloisia Bachlechner zur Stelle und die ginze Gesellschaft ging nun Kohmann an, zerrken ihn hin und her und Joses Chiste versetzte ihm von rückwärts eine Ohrseige. Kohmann bmützle b^ld einen günstigen Augenblick nnd sprang über den Zaun auf den Bahnkörper. Katharina

« und d'S Roman Chiste wurde ermittelt, daß Josek Chiste den Engelbert Larcher gerochen hat. Joses Chiste selbst hat den drei Genannten am Tage nach der Tat gestanden, daß er den varcher gestochen habe. Er fügte diesem Geständnisse dem Bruder Roma» Chiste gegenüber bei, eS wisse niemand davon, er gehe nich Sarntal und so werde die Sache nicht aufkommen. Nach der Aussage der Katharina Kaftlunger mnß Josef Chiste den Engelbert Larcher für den Liebhaber der Kaftlunger gehalten baden, wesdalb

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 14
Datum: 10.04.1910
Umfang: 14
, Meisterstücke der Bildhauerkunst. Wl1^n,aMrnmer ^^stMter^ wie. ^zroel,^. Ausgewählt in 120 Musterbeispielen. 2 Bändchen Meisterwerke der spanischen Baukunst. 60 Auf. usw. gevöten. Ein ausfuhrlicher Prospekt liegt nahmen von I. Lacoste unserer heutigen Nummer bei. Beitritt-err.arun- paul Gskar Höcker, Das goldene Schiff. Roman gen nrmmt S. Pötzcloergers Buchhandlung ent-- F. Fvhr. von Dlncklage, Besiegte Sieger. Kriegs- gegen, von der auch Prospekte und Probeheste zu haben find. . BereinSnaHrichten

und Hören. Mit zahlreichen Textabbildungen Felicitas Rose, Die EikS von Eichen. Roman aus einer Kleinstadt Lmil Strauß, Der Engelwirt. Eine Schwaben- geschichte. Volksausgabe Wilhelm Cremer, Der vergnügte Idiot. Ein Reisetagebuch Felix Speidsl, Lebensprobe. Roman Ulerner Welsbach, Impressionismus. Ein Problem der Maleret in der Antike und N-nzeit. Reich illustriett ?iurt Hahn, Frau Elses Verheißung. Erzählung Alexander von Bernus, Sieben Schattenspiele. Mit 14 Schattenbildern gebunden Benjamin konstant

. Eine phUosophische Wilhelm plnder, Deutsche Dome des Mittelalters. Mit 9K gaozseiNgm Abbildungen Gtto Reuter, Hero OnckenS Ausfahrt und Heim kehr. Roman Paul Gräbeln, Die Herren der Erde. Roman aus dem Bergmannsleben Der Dichter der blauen Blume. Eine Auswahl aus Novalis . Werken von Hermann Krüger- Westend gebunden tv. Münch, Seltsame Alltagsmenschen. Aus der Erinnerung gezeichnet gebunden : Therese Zurttsch, Ein Frauenliebling. Eine Künstla- geschichte aus dem Provinzstadtleben der Gegenwart AndrS Tardieu

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 10
Datum: 31.12.1924
Umfang: 10
„Pflicht' auch strenge sein, so strömt doch aus dein Buch ein warmer Seelenwn der verklärt imd mildert Im '.weilen Roman „Bubi' ist die Pili cht zwar nicht mehr Problem, doch immer noch ein treibendes Clement: die P'kicht am Kinde. Man muh sein« Frellde an dieiem Buche hoben, das m einer ungemein lebendigen Darstellung ge- ') All-' anqef-chrten Werks sind in der Berlags- anstatt Torolia in Jimsbruck erschienen und m den Tyrolla-Biichhandtim-ien B»zen Briren und Sterling vorrätig. Preise- „Biibi' >575

Lire. „Kcrptan Bmdtner' Ä).A> L. „Anders üls d e andorn' L. lö.AZ. Der Roman „Pflicht' ist zur Zeit vovgMra. > schrieben ist. Wvr töiui-e die oerasteken Aigen- sötze zwiia»en deni redenden Mödechpcxter aus dem mederen Volke imd der Frau oerstehen, S« s zwar d^r Nzkun nach auch hinunter gehört, aber innerkch d >ch hoher qeari»' ^t. Charaktere wer den !c<>ei>i>lg. de ANno^phiw! verdichte sich HlZr Uebensst-mmimo. Audis Reinheit wirkt wie «« Wunder in dies«- tiusi oon inn«r»r und äußerer Brutaiiiöt

und die bei aller Treue doch ^ nie kratz <xs!tM»en w«d. Unt» d«ese Netnheit M i es mich, die den heranwachsenden Knaben hm- austrc«bt. da die innere ?iot chn erdrücken will, !)inausir^i>)t aus dein Zu-npi der BroUtodt, u» sich sur seil prieslerlichen Berus oorAubere««en. I Biidis Tt!?lksal ais M?tte«nann ist in einem > weheren Äuch. dem Kaplan Vindtn«r^, erqMt. Es ist als breit angelegter Roman bis in die Ein^lheittn durchkcmPvmer». Er ist »» von L-^ben d'rrcht>»H!e!- We?t, van dem »dne ru- h->i« Sicherheit

au^ht. E» gibt keinen LeUt- l?erechteii nach den, ?'«fpi«!e de» Pharisäer». Je der wird d.»rch den sie«, dm K«n>p-« c^gen sich f<lbst j» reiiieni Menschentum srht>ben und de- 'ähigt. edclst« Ii«>e pi erneick?en Man könnte den Roman B,«ch der SeiÄtttiimpf« unt» bezeichnen, klar in seiner Vittion, edel in seiiieni Wallen und graH im Erreichen. Ms ietNer erschien in der Soimenkmd- Sucherei „Anders als die andern' E» ist d« Keschilive »oeier MSdchen. die in ihr« Ungleicharti«ke«t zusammen «qoqen werben

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 27.06.1906
Umfang: 12
. (Arbeiter - Gesangverein „Froh- sin n'.) Mor'gen, Mittwoch, abends 8 Uhr: Chorprobe im Hotel „Post' in Obermais. Um pünktliches .Erscheinen wird erjjuK. -.j- WlVeMHe5 AMgkeilell'Mztilhm; der S. j?Stzelberger'schen Buch-, Aunst» und Musikalienhandlung (F.W.Ellmenreich) . Meran, am Pfarrplatz. B ' 27. Juni 1906. ' ' - Die Preise verstehe« sich tu Krone» öfter?. Währung. Baudissin E. Gräfin, Eine glückliche Hand. Roman 4.80; Müller M-, Leben und Religion. Gedanken aus den Werken, Briefen und hinterlassenen

— China — Korea — Japan) 7.20; Büschen B., Gehim und Kultur 1.92; Bickel A., Wie studiert man Medizin? Der Bildungsgang des Arztes 9.— ; Bergmann K., Die sprachliche Anschauung und Ausdrucksweise der Franzosen 3.K0; Illustriertes Lawn-Tennis-Jahrbuch 190k 1.80; Reiner R., Be rühmte Utopisten und ihr Staatsideal (Plato Morus — Campanella — Cabet) 3.—; Die Ernte aus acht Jahrhunderten deutscher Lyrik 2.16; Schlicht Freih. v., Oberleutnant Krämer. Roman 4.80; Herbert M.» Doktor Sörrenfen. Roman

3.— ; Belli G., Narrcnspiegel der Ewigen Stadt. Ausgewählte Lieder und Satirm. Deutsch von H. Zacher S.04; Finot I., Das Rassenvorurteil 7.80; Dill L, Das gelbe Haus. Roman 4.20; Ponton I.. Jungfäulichkeit . Croifsant-Rust A.. Die Nann. Ein Volksroman 4.20; Molo W. v.. Wie sie das Leben zwangen 3.6V; ' . z (Garnison in Latsch.) Ächte Woche war hin« militärische Kommission in Latsch, um «für die Unterbringung einer Kompagnie.Landes schützen dm nötigen Platz ausfindig zu machen. Es kommt nämlich

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 11.11.1913
Umfang: 8
Demagogen redeten, hat man niemals reden gehört. Die Er- Des Waters Much. Roman von freMau L. v. Schlippendach. is (Nachdruck verboten.) Jada stand wieder verlassen, denn die Gräfin . kjsky konnte den Ort der grausen Tat nur noch Mt Schaudern sehen. Ihre wunde Seele sehnte sich uach neuen Menschen und Verhältnissen, deshalb Dg sie auf Frau von Bessabrasoffs Vorschlag ein, Mz nach Petersburg überzusiedeln, um so mehr, als vlese Lieblingstante dort ebenfalls seit einem Jahre Ssergei wuchs heran uud

wußte man jedoch nichts von dem Fluch des Vaters und nichts von der Er mordung des Gatten. Man kam im Gegenteil der vornehmen, schönen Witwe zuvorkommend entgegen, man lud sie ein und die Männerwelt lag ihr zu Füßen. Tatjana stand damals im Zenit ihrer Blüte und mehr als einer der vornehmen Kavaliere bewarb sich um ihre Gunst. Nach vier Jahren erst entschloß sie sich zu einer zweiten Ehe und zwar mit dem Baron Roman Wladimirowitsch Pharisäus. Dieser bekleidete einen Posten bei der Regierung

, Roman Wladimirowitsch ist ver liebt^ lachten seine Bekannten, denn Freunde besaß er nicht. Er trug kein Verlangen nach engeren Banden; erst seit er die Gräfin gesehen, fühlte er, daß auch er ein Herz hatte, das in heißen, vollen Schlägen klopfte. Diese Wahrnehmung war ihm neu und un bequem nnd er versuchte sich die Sache aus dem Sinn zu schlagen. Aber vergeblich, das schöne Gesicht mit den traurigen Augen, die vornehme Gestalt Tatjanas, ihre Stimme und ihre Art und Weise hatten einen zu tiefen

Eindruck auf ihn gemacht. „Er hat einen Korb bekommen', sagten seine Kameraden untereinander, als Pharisäus mitten in der Hochflut der Petersburger Saison Urlaub nahm und auf sein Gut reiste. Tatjana hatte dem Baron wirklich eine ab schlägige Antwort gegeben. Es war im dritten Jahre seit ihres Gatten Tode und sie verreiste im Früh jahr. Bis zum nächsten Winter würde Roman sie hoffentlich vergessen haben. Sie verbrachte einige Wochen in Biarritz, später ging sie nach Jnterlaken. Ihre Kinder wuchsen

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 14.11.1924
Umfang: 6
„Sommernachtstraum'. 2. a) Spinelli: Bor spiel z. 3. Akt „Am unteren Hafen', b) Zuelli: Fest der Sirenen, Scherzo. 3. Bruch: Kol Mdrei, Cello-Solo nach -hebräischen Me>o ien «Solist: Herr M. Becke)-. 4. Thomas: Fantasie au« der Oper .Mignon'. Pause. S. Lehar: Ouvertüre zur Operette .Der Göttergatte', k. Masvagni: Exotischer Tanz. 7. Zeller: Me lodien aus der Operette „Der Dogeihändler'. Böhm: Husaren-Fanfare. Tlever Roman. Am 15. ds. beginnen wir mit dem Abdruck eines neuen Romanes, von dem wir wohl annehmen

dürfen, daß er bei unserer Leserwelt wieder solch regem Interesse begegnet, wie der soeben zu Ende gegangene. Der neue Roman betitelt sich „Das Nachbarha u s' und ist «in Meisterwerk von A. K. Green, dessen Arbeiten mit Detektiv Gryce als Haupt person sich großer Popularität erfreuen. Beschlagnahme der reichsdeutschen Güter. Bis- l>er wurden bei folgenden reichsdeutschen Gütern im Bezirke Meran die Beschlagnahm seitens der italienisclnn Regierung durchgeführt bezw. das Eigentumsrecht

hinein erstrecken müssen, um das ganze Forum Romanum blos- gulegen. Mit -stillem Staunen fährt man die Via Appia entlang zum kleinen Kirchlein „Quo vadis.' Wer kennt nicht den berühmten Roman von Skienkisw-itz und wer nicht die alte Sage von der Kirche von Ouo vadis? Der Führer erzählte sie recht nett vom heiligen Petrus, der Rom ver lassen -wollte, weil ihn das Leben verdroß, und wie dann der Heila-nd gekoniineu und Petrus ihn erstaunt gefragt: „Domine quo vadis?' Und wie der Heiland zu Petrus

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 14.12.1921
Umfang: 8
durch die Achselhöhle eindrang und beim Bauch heraus kam. Die Bestie in Menschengestalt riß ihrem sterbenden Opfer noch die silberne Uhr samt Kette aus den blutigen Kleidern. Der Urheber des gräßlichen Verbrechens, das am Sonntag gegen 10^ Uhr vormittags im Gasthausc Pemmern am Ritten begangen wurde, ist bereits Montag abends gegen 3 Uhr von der Bozner Polizei verhaftet und in das hiesige Polizeigefängnis einge liefert worden. Der Mörder ist ein 28jähriger stel lenloser Mensch namens Roman Wölfler, am 22. Feber

sich schließlich die Verhaftete, ein ziemlich um fangreiches Geständnis abzulegen, wobei sie den rech ten Namen ihres Verehrers „Roman Wölfler' nannte und hiebei u. a. auch angab, daß derselbe die Nacht vom Sonntag auf den Wlontag bei ihr ver bracht habe. Montag in der Früh habe er sich, an geblich um Geschäfte zu machen, entfernt und ihr versprochen, beim Eintritt der Dunkelheit, so gegen 7 Uhr abends, wieder zu kommen. Er habe zu die sem Zwecke auch den Schlüssel zu ihrem Zimmer mitgenommen

. Sie fanden zu ihrem nicht geringen Schrecken den Wirtssohn als Leiche mit einem weißen Tuche bedeckt vor dem Hause liegen, rn der Wirtschaft selbst die schwerverletzte Kellnerin. Diese bezeichnete jenen Gast, der mit Herrn Mün ster und seiner Gesellschaft gleichzeitig im Wirtshause gewesen war, als den Täter. Dannt erscheint Wohl die Beweiskette gegen Roman Wölfler lückenlos ge schlossen zu sein. Im Besitze des Mörders fand man noch 176 Lire in Noten und 1 Lira 45 Hartgeld. Der fürchterliche Alp

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