die Absicht gehabt hätte, mittelst dieser Wehrmacht England oder einen Verbündeten Englands zu überfallen. In seinem Buche „Vor dem Krieg' 1920 berührte Haldane, wenn auch noch recht vorsichtig, die Kriegsursachen und hielt es für „möglich', daß Deutschland von der nächsten Generation „mil- d e r' beurteilt werde. Nun ist es Wohl Zeit, Vis- Der Low* ist los... Schreckensszene bei der Filmaufnahme in Rom. Die römischen Blätter schildern ausführlich die Schreckens izenen, die sich bei der Ausnahme des Films
,,^uo vaäis?' bei Rom zugetragen haben. Die Inszenierung wurde von dem deut schen Regisseur Jacoby und dem Sohne d'An- nunzios Gabriele geleitet. Für die Zirkusszene, in der Christen den Löwen vorgeworfen werden, hatte der römische Zirkus Pepitow fünfzig Lö wen mit dem Tierbändiger Schneider zur Ver fügung gestellt. Auf der Filmbühne war eine Ecke des Kolosseums nachgebildet worden, in der die Römer dem Martyrium der Christen zu sehen. Die Darstellung dieser Szene war mit allerlei Tricks beinahe
nicht gefunden werden. Bei Kalwang in fpieler Emil Iannings, der den Nero gibt, eine Unterredung. Nach den Mitteilungen Ian nings sind sür die Zirkusszene, in denen die Christen den Löwen vorgeworfen werden, 54 Lö wen von dem bekannten Dompteur Kapitäa Schneider nach Rom gebracht worden. Schnei der und seine Löwen wirkten bereits bei dem ersten „Huo vaäi3'-Film und beim „Mann ohne Namen' mit. Dieser Film wurde gleichfalls von Georg Jacoby als Regisseur geleitet und von Gabriele d'Annunzio jun. inszeniert