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Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 42 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
75. 1476, 2. October. — B i s ch o f H in d e r b a ch an Leonard Contaceno, Erzpriester von Lizz a. Er dankt ihm für sein Wirken in Rom contra V. aliosque Judseorum fautores: bedauerst daß derselbe aus Gesundheitsrücksichten Rom ver lassen müsse. (B. 98.) — 4. Oetober. — Venedig. Michael de Mediolano 0. 5Iin. berichtet dem Bischof von Trient: Die Juden in Venedig biete:: Alles auf, um ihn in seinen Predigten über San Simoncino zu hindern, aber vergeblich. Er predige an jedem Feste darüber

. (B. 90.) — 7. Octob er. — R n ckantwort des Bischofs: er dankte für seinen Eifer. Mich, de Mediolano möge sich nach Rom begeben und dort für die Sache wirken. Die Inden hätten wieder Zwei Mauleseln mit Geld beladen nach Rom ge sendet, um die Cnrialen zu gewinnen. Er bittet ihn, den Papst zu informiren. Er möge in seinem Eifer nicht er- lahnien und die Juden beschämen. Dieselben blenden durch ihr Geld Viele. (B. 100—101.) — 20. Oetobe r. — I a e. Zeno B i s ch o f v. P a d n a verspricht dem Trienter Bischof

für den heil. Märtyrer Simon eiuzn- treten. Causa tua. causa mea. (SB, 102.) — 5. November. — Bischof Angelus von Feltri .mahnt den Bischof von Trient, er möge seine Oratoren bald nach Rom senden. Durch einen geschickten Proeurator könne seine Sache leicht siegen; so habe er von dem Patriarchen von Mgnileja D. St. Marci (Cardinal Marco Barbo) gehört. (B- 106.) 77. — 6. Novembe r. — Fr. I o a. Petrus, Provincial der Minoriten in Padua versprichst mit allen seinen Religiösen für den heil. Simon einzutreteii

, auch in Rom. (B. 109.) 78. — 16. December. — Rom. Franciscus Maffeus drückt Bischof Hinderbach seine Freude ans, daß sein Proeurator Aprovinus mit den beiden Oratoren Melchior und Joannes nach Rom zurückgekehrt sei. Cardinal Franz Gonzaga von Mantua sei der Sache günstig. (B. 110.) 79. 1477 4. Jänner. — Rom. Wilh. Rottaler meldet dem Bischof von Trient seine Ankunft und freundliche Aufnahme in Rom; er erwartet die weiteren Proeeßacten. (B- 111.) 13. Jänner. — Trient. Die drei jüdischen Frauen Bella, Anna

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Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 46 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
112 . 1478, 111 . — 114 . — 116 . ! I T. — 118 . - 119 . - 6. Februar. — Trient: Die bekehrten Jüdinnen rufen ihre Sachwalter aus Rom zurück, erklären sich in allen Dingen schuldig. Die Juden seien wegen ihrer an dem Kinde Simon in odium Cliristi verübten Grausamkeiten verdientermaßen gestraft worden. (B. 141.) Copie auf Pergament. 9. Februar. — Trient: Bischof Hinderbach an Angelus Bischof von Fel tri in Rom: er könne leider nicht alle Acten senden, sie bilden 30 Hefte

. Er werde aber ein Compendium daraus ziehen lassen und dasselbe überschicken. (B. 142.) 30. Februar. — Rom: Aprovinus berichtet: die Bulle sei fertig. Dem Papste habe es aber mißfallen, daß sein Legat überall des Unrechtes überführt worden sei, daß man gegen ihn Sathren und Epigramme veröffentlicht und und ihn auch bildlich verspottet habe. Hinderbach möge dies in seiner Diöcese verhindern. Die Uebergabe der Bulle fei durch die Erkrankung des Papstes verzögert. Platina schreibe eine merkwürdige Geschichte über Ventimiglia

: »8np>er res gestas a Ventimiglia.« (B. 143.) 15. März. — Rom: Rottaler meldet: Die Congregation sei endlich abgehalten worden. Ventimiglia dringe darauf, daß die Jüdinnen nach Rom kommen und andere Zeugen vernommen werden. Derselbe wolle die Entscheidung hinausschieben! er hoffe aber, Ventimiglia werde nichts ausrichten. Er beklagt sich darüber, daß er die Acten Ventimiglia's nicht bekommen könne, während die Juden die Trientiner Acten besähen. (B. 146.) 16. März. — Rom: Leonard, Erzpriester

von Liza, lobt in eineni Schreiben an Bischof Hiuderbach den Eifer des Aprovinus. Ohne ihn wäre die Sache, bei dem Ein flüsse, welchen die Inden durch ihr Geld besitzen, verloren. Er bewundert die Standhaftigkeit Hinderbach's und spricht sein Bedauern über Ventimiglia ans. (B. 147.) 18. März. — Rom: Aprovinus: Die Bulle werde nach den Feiertagen erscheinen. Er fragt an, ob er die Canoni sation des sel. Simon betreiben solle? (B. 148.) 24. März. — Rom: Aprovinus an Bischof Hinder bach. Er ist voll

Trauer über die von den Juden in Rom

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Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 44 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
83 . 1477, 87 . — 92 . — 93 94 . — 104 . - geben. Die Juden hätten durch Kaufleute aus Mailand 3000 Dukaten erlegt, um Bestechungen machen zu können; er hoffe jedoch, es werde dies vergeblich sein. (B. 120.) 23. Februar. — Trient. Bischof Hinderbach an Cardinal Ja c. Piccolomini in Rom (der an Stelle des Cardinal von Ravenna in die Commiffion getreten war). Er empfiehlt ihm die Sache des heil. Simon, weist auf die Wunder, die geschehen, auf die Bekehrung der Jüdinnen und auf deren Geständnisse

vor und nach der Taufe. (B. 121.) - 27. Februar. — R o m. Rottalcr berichtet: Der Papst habe befohlen, daß Deputirte der Commission zu ihm kommen und ihm referiren. Die Juden und deren Gönner suchen die Verhandlungen in die Länge zu ziehen. Auch in Rom geschehen Wunder auf Anrufung des hl. Simon (B. 122.) 6. März.— Rom: Rottaler meldet, die Sache werde hinaus geschoben. Der Castellan der Engelsburg fürchte, der Papst werde, da Ventimiglia sein Landsmann sei, dessen Ehre zu retten suchen, ohne übrigens der Sache

schaden zu wollen. (B. 123.) 10. März. — Rom: Rottaler berichtet, die Congregation fei wieder verschoben. Ventimiglia wolle beweisen, daß der Bischof von Trient die Absicht gehabt habe, die Juden zu berauben. Er werde ihm darauf antworten. (B. 124.) 24. März. —- Rom: Aprovinus meldet, der Papst wolle die Sache bald beendigt haben. Auch in Rom geschehen Wunder. Die Juden suchen die Entscheidung wenigstens hinauszuziehen. (B. 125.) Freitag in der Osterwoche. — Trient: Bischof Hinderbach beklagt

sich in einem Briefe an Fr. Mich, de Mediolano, daß die Verhandlung bereits zwei Jahre dan.ere; er möge nach Rom gehen und durch seinen Eifer den glücklichen Ausgang beschleunigen. (B. 126.) 7. Juli. — Padua: Fr. Mich, de Mediolano meldet dem Bischof von Trient, die Verehrung des hl. Simon verbreite sich überall. Er habe aus Rom gehört, der hl. Vater gedenke Simon in die Zahl der Heiligen zu ver setzen. (B. 131.) 15. November. — Joa. Ant. de Vaschet vertheidigt Joa. ' d e Salis, daß derselbe deu Koch Samuels

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 227 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
Flügel von anderen großen Meistern gemahlt And, mir Geschichten aus dem.-neuen Testamente zu'mahlen be kam. Auch hat er -aS Gewölbe des neuen Flügels der vatikanischen Bibliothek znr Hälfte gemahlt, unter welcher Arbeit er gestorben ist. In den großen Galle- rien des päpstlichen Pallastes a monte Cavallo stnd et liche Historien des alten Testaments theils von ihm, Heils von seinem Bruder Aegid, welcher später nach Rom gekommen ist,.gemahlt, welche hinnach vom Karr Ma rati vollendet worden stnd

. Es stnd noch einige andere, Werke in Rom-von ihm zu. sehen, welche von einem Abbate Titi beschrieben, auch in Kupfer gesto-. chm wurden unter dem Nahmen Diovan. Paolo Te desco: denn so wurde er und sein Bruder in Rom ge- nauttt. In Rom hat er auch das Hschaltarblatt für di-Mariahilflirche zuJnnbruck verfertigt. Er erbauen sichrem eigenes Haus mit seinem,Wappen geziert |u Rom auf dem spanischen Platze, -, .Er hinterließ zwey Sohne und eine Tochter. Die Söhne haben zwar-auch die Mahlerey-erlernet, .stnd

aber bey der Architektur allein gMLeben. . Der.ältere mit Nahmen C h r ist o p ^ fim Briefe heißt er Gustav, welches aber ein osteu§ barer Schreibfthler ist)^ -ging nach Neapel, wurde vyM dem damahligen Vize-König nach Spanien mitgenom men, wo er als erster Architekt beym Könige gestände^ ist- Der jüngere Bruder Philipp, nachdem er ^ Rom tiiitfi andern auch die portugestscho Eirche zuru heil, Anto»-vvn,Pgdtza erbauet, oder vielmehr erneuert.

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Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 48 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
130. 1476, 7. Juli (Nonis Julii). — Rom. Aprovinus: causa 132. — contra Judaeos finita. Er sendet seine Expensnote. — 14. Juli,—Rom: Barth olomäus Bischof von Civitas Castelli, gratulirt dem Trieutiner Bischof. Aprovinus habe mit Gefahr seines Lebens den Sieg der guten Sache 157. - erfochten. (B. 163.) 14. Juli. — Rom. Pomponius Lätus beglückwünscht Hin derbach, er wundert sich, daß die Inden bei dem großen Aufwande an Geld, den sie gemacht hatten, doch nicht siegen konnten. (B. 163.) 133

. — 15. Juli. — Rom. Paulus de Crottis can. aus Cremona, gratulirt dem Bischof Hinderbach, er habe sich große Ver 134 — dienste erworben. Lob der bischöflichen Oratoren. (B. 164.) 20. Juli. — Rom. Cardinal Sti. Marci (Patriarch von Aquileja) und Barth, de Massa loben in einem Briefe an Hinderbach den unermüdlichen Eifer des Aprovinus. (B. 165.) 137. 1479. Brief Kaiser Maximilians in causa 5. Simonis, Bewachung des Grabes, Bewachung der Votivgaben. (B. 170.) 143. 1480, 10. Juni. — Joa. de Salis aus Brescia

und so den Can onisations- proceß einzuleiten. (B. 174.) 8. Jänner. — Rom. Cardinal Montis Regalis ent schuldigt sich bei Bischof Hinderbach wegen Verspätung der Bulle. 155a. — 11- Ianu er. — Bulla nostri b. Symonis non parva cum difficultate et expensis expedita (Taxe: 15 Du- caten). 158. — 23. Marz. — Rom. Rottaler berichtet: Die Angelegen- heit der Canonisatiou befinde sich in den Handen Sigis-

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Bücher
Jahr:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Seite 47 von 141
Autor: Deckert, Josef / Josef Deckert
Ort: Wien
Verlag: Lesk und Schwindernoch
Umfang: VI, 130 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 102.465
Intern-ID: 330062
verbreitete Nachricht, Herzog Sigismund von Oesterreich habe Trient eingenommen, der Bischof sei gefangen. Er halte dies Gerücht für falsch. Es sei von den Juden wahr scheinlich verbreitet worden, die Sache Simon's zu Falle zu bringen. Der Bischof möge sofort schreiben. (B. 149.) 120. 1478, 14. April. — Rom: Aprovinus: er habe diese Nachricht Y in einem Briefe des Juden Salomon gelesen. Die Juden frohlocken, Gott habe das an ihnen begangene Unrecht gerächt. (B. 150.) 121. — 16. April. — Rom

-. Aprovinus ist froh, daß sich das Gerücht nicht bestätige. Joa. Fogler habe ihm geschrieben, er habe den Bischof von Trient zu Ostern in der Kirche San Pietro gesehen. (B. 151.) 122. — 20. April. — Rom: Aprovinus schlägt vor, die Cano- nisation des Bambino zu betreiben — mit 2000 Ducaten dürfte man die Kosten decken. (B. 152.) 138. — 20. Mai. — Trient: Bitte an Sixtus IV. um Ca non i- sation des sel. Märtyrer Simon vonTrient. (Ora toren: der Bischof und der ganze Clerus von Trient.) 2 Concepte

und eine Reinschrift. 124. — 30. Mai. — Rom: Aprovinus entschuldigt die Verzöge rung der Herausgabe der Bulle. Mit der ersten Bulle sei er unzufrieden gewefen, weil in derselben von der Nichtig keit des Processes Ventimiglias keine Rede war. Die Curie fei wegen drohender Pest in großer Gefahr. Auch er wünsche, sobald als möglich aus Rom wegzukommen. (B. 154.) 128. — 1. Juni (Kal. Junii.). — Rom. Leonard de Liza tröstet den Bischof Hinderbach wegen Verzögerung der Bulle. Es sei nichts mehr zu fürchten. Die Juden

feien beschämt. (B. 155.) — 20. Juni. — Rom: Bulle Sixtus IV.: an Bischof Hinder bach. Der Proceß gegen die Juden sei adnormam veri jnris geführt worden. Niemand solle aber die Juden auf eigene Faust verfolgen. In der Andacht zum sel. Kinde Simon soll nichts geschehen, was gegen die allgemeinen kirchlichen Constitutionen wäre. Die Kinder der Juden sollen getauft, den Müttern derselben aber ihr Heirathsgnt herausgegeben werden. (B. 156.) In deutscher Uebersetzung dem Mannscript in Wien vorcmgestellt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 264 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
2tzA zensgàte. und angenehmen, immer heitem Wd scherz- vollen UmgangeS allgemein betrauert.- ^ - (Der Sammlcr im IH. Bd. U. Sè. erzàhlet bit Lcbensgeschichte dicser zween BrMer Unterberger nebst ihren Kunstarbeiten aussuhrlich; und das H. St. des V. Dandes des Sammlers liefect die umstàndliche zahlung von dem allgemein dem Correggio zugeMrre- hcnem Nilde der MuLterliebe, nahmliH einer OHuttcr mit drey Kindern bey dem Bilderhandler Lovera zu Rom/ wie si e Herr Hirt bcschrieben

hatte, aus dem Morgenblatte vom Jabre 1808 , Nr. 143 , woraus ich noch ansuhre, dast dieses Stuck vom Fiirsten Ester- hazy um l2Oo Oukaten crkausL worden ist: da. es aber in 28im vom ^gnaz Uriterbergerals seme cigene Ars heit bestimmt erklàrt wurde^, so ging dee Kauf zttrnck, und es wurde dieses Bi'Ld wieder nach Rom zur gro- Hen Freud e des Lovera zuruckgefchickk, weil es rhm reuete, dieses allgemein in Rom dem Correggio zugeZ schriebene^Bild so wohlfeil verautzerè zu haben, wie- wohl Christoph Unterberger, vonwelchem

es Lovera nebst Lndern7erkauste^, in Rom selbst becheuerte, dast es von stinemDruder in Wien einst, wie er noch bey jhm in Rom war, gemah.lt, und unausgemahlt zu- ,^uck gela sten Worden sey. Glaublich, schreibtHirt, mag es in Rom he ut noch sur des Correggio gàn.) Untemedmuller Niklaus, geb. 1728 zum hm. Kreuz nàchst Hall, kam 17.43 all Schlosser nach Wien- . wurde 1754 in lai k. k. Zeughaus all Bllchsenmeister

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Seite 516 von 643
Autor: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 618 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Signatur: II Z 92/19
Intern-ID: 104612
Deputierten am Reidisrate tei hieb men sollen oder sich von ilim fernhalten.“ Er verwies dann auf das Evangelium des Tages, „Regnum in se divisum desolabitur“. Leider erfahren wir aus den Briefen Di Paulis recht wenig über die Besprechung mit Kardinal Antonelli, aber immerhin genug, um zu wissen, wie man sich zu dieser Frage in Rom stellte, und daß Fürstbischof Vinzenz vor einer Desavouierung vollkommen sicher sein konnte. Die zwei Briefe aus Rom, welche Di Pauli an seine Frau schrieb

, sind aber aus andern Gründen interessant. Der erste Brief ist vom 19. März datiert; „Gestern um 8 Uhr morgens bin ich glücklich hier angekommen, habe aber weder in Padua noch hier eine Spur von Greuter gefunden.“ (Man hat überhaupt den Eindruck, als ob Greuter diese Erkun digung an der Quelle nicht so ganz willkommen gewesen sei, denn er scheint sich um keine Aussprache bemüht zu haben). Von Ludwig jun. Freiherrn v. Biegeleben, welcher damals in Rom war, erfuhr er, daß P. Franzelin S. J. zum Kardinal ernannt sei

(Biegeleben) horte, daß ich da und höchst erfreut sei, wenn er unser Wappen führen wollte, so ließ er mir durch Ludwig sagen, ich solle es zeichnen, respektive malen und heute nachmittag um 1 Uhr ihm bringen. Ich habe also in Rom zu allererst Heraldik getrieben...“ Dann geht er auf seine Eindrücke in Rom über. Als er das letztemal in Rom war, wehte noch die päpstliche Fahne auf der Engelsburg, daher sind „die Eindrücke, die ich in Rom empfangen habe, höchst wehmütiger Natur, überall das verd

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2001)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 23. 1999
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Seite 288 von 374
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 367 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bini, Claudio: Aspetti pedologici e paleoambientali del sito mesolitico Putia I / Claudio Bini e Andrea Pilli, 2001</br> Böhmer, Helga: Sprachliche Stereotypen im Comelico : ein Beitrag zur subjektiven Dialekterkennung / Helga Böhmer, 2001</br> Craffonara, Lois: Gibt es einen alten Quadra-Block in St. Martin in Thurn? / Lois Craffonara, 2001</br> Faggin, Giorgio: Testimonianze sulla lingua friulana ; 2</br> Goebl, Hans: Giovan Battista Pellegrini und Ascolis Methode der "particolar combinazione" : ein Besprechungsaufsatz / Hans Goebl, 2001</br> Kostner, Barbara: ¬Il¬ canto religioso in Val Badia tra la fine del 1800 e l'inizio del 1900 / Barbara Kostner, 2001</br> Odwarka, Karl: ¬Die¬ Namen des Kalser Tales : (am Großglockner) / Karl Odwarka ; Heinz Dieter Pohl, 2001</br> Pancheri, Roberto: Lettere inedite dello scultore Giovanni Battista Insom : (1829 - 1832) / Roberto Pancheri, 2001</br> Richebuono, Giuseppe: Processi criminali dal 1483 alla fine del 600 / Giuseppe Richebuono, 2001</br> Stolzenburg, Andreas: Zu einem wiederentdeckten Madonnenbild Giuseppe Craffonaras / Andreas Stolzenburg, 2001
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/23(1999)
Intern-ID: 355222
Workstations , die einer seits als zentrale Arbeits- und Backupmaschine, andererseits als Intemetserver fungieren. Beide Server und der Großteil der Clients laufen mittlerweile unter dem Betriebssystem Windows NT (Version 4.0). Zur Fertigung der projekteigenen CD-ROM-Serie wurde eine Kopierschie ne eingerichtet, die das Lesen einer CD-ROM mit bis zu 40-facher, das Brennen, i.e. Schreiben derselben mit bis zu 8-facher Geschwindigkeit erlaubt 4 . Dadurch konnten die ursprünglichen Kopierzeiten von knapp

einer Stunde auf unter 10 Minuten gedrückt werden. Da das prospektive Nachfolgemedium der CD-ROM bereits massiv auf den Markt drängt, haben wir auch erste Tests mit der Digital Versatile Disc (Z)VD)-Technologie unternommen. Zwei beim AlD verwendete DVD-RAM-Laufwerke ( Toshiba SD-W1101) erlauben das mehrmalige Schrei ben von Daten auf DVDs, die sich im Gegensatz zur herkömmlichen CD-ROM v.a. durch ihre hohe Speicherkapazität auszeichnen. Eine DVD der ersten Gene ration kann, falls sie beidseitig in zwei

Schichten beschrieben wird, bereits bis zu 17 GB Daten aufnehmen, was der Kapazität von etwa 26 CD-ROM (ä 665 MB) entspricht. Für die elektronische Edition des AfD, die derzeit auf drei CD-ROM verteilt vorliegt, ist dies insofern von Interesse, als in Zukunft eine einzige DVD den gesamten Sprechenden Sprachatlas, die Zusatzmodule CARD und IRS, all fällige ethnophotographische Dokumentationen usw. beherbergen wird können. Als kleiner Wermutstropfen sei jedoch erwähnt, daß eine beschreibbare Qua- litäts

-DVD Anfang des Jahres 2000 noch rund 40 Euro kostet, während CD-Roh- linge schon um rund 1 Euro zu haben sind (zum elektronischen AlD vgl. im Detail Zur photographischen Projektdokumentation wurde im Jahr 1999 eine digi tale Kamera ( Canon Powershot Pro70) mit entsprechender Peripherie (Blitzgerät, Kap. 2.2). 3 Es handelt sich dabei durchwegs um Pentium-Rechner mit < 500 MHz Takt frequenz, < 256 MB RAM, < 20 GB Massenspeicher, < 21" Monitor. 4 Eingesetzte Hardware: CD-ROM- Laufwerk Plextor

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 36 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
‘ 55 pc| in frühem Jahren von Wengen, Gericht- EM neberg nach der Stadt Riva am Gardsee begab m, geboren zu Riva, mußte sich mit seinem. Vater mit rauher Handarbeit ernähren, bis sein Mahlertalent vom F r a n z M a la ca r n e, k. k. Ingenieur von Verona, entdeckt worden ist, der ihn anfänglich in die Mahlerakademie zu Verona brachte, dann nach Rom, 'welches er aber ans Rothdurft zur Hälfte des Jahrs 'ifl 17 ■■■ hätte ‘ ■ verlassen müssen, wenn nicht ' eine 'von den Bewohnern Rivas

auf Verwendung des Hrn. AreiShauptmannS -von Riccabona rn Rovereto, zusam? mengeschössene Summe Geldes feinen ferneren Aust enthalt in Rom für einige Monache gesichert hätte. Endlich erhielt er auf Verwendung des 'Gübernial- räthes Ritter v. Dordi in Mailand bey dem'Gouver neur ^ Graf v. 'Bissing - ein kais. Stipendium von 200 ss./ welches nm'I. 1619 vermög Verwendung des Grafen-v^ Chotek, und der Zeugnisse der Mahlen akademie^ zu^Rom, von Sr. Majestät dem Kaiser, welcher sich bey seinem Aufenthalt zu Rom

im nähM . lichen- Jahre von dem Talente des Craffouara- dmch ' dessen daselbst ausgestellte Kopie der Krenzab? nehmung nach dem Originale des Raphael's im borg? hesischen Pallaste selbst überzeugt fand, auf drey Jahre noch- gesichert, .und auf 3 «« ss. erhöht wor? den ist. Jir dein bemeldeten Zeugnisse der Akademie von --Rom wird "außer der Kopie der Krenzabnehmnng lisch 'Raphael, welche nun das Musäum zu Inns? 3 *

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 380 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
»|f!1 ( Briren , Brixina ober Brixino , eine Stabt »Rhätiens zwischen Trient und Innsbruck ) wurde da- »rum, daß er bey drückendem Mangel der Lebens- »mrltel seinem Wolke wahrend der 40tägigen Fasten- »zeit den Genuß der Milchspeisen erlaubt hatte, von »Übelgesinnten bey Calestin dem rom. Papste verklagt »um das Jahr der Erlösung 424. Er, schon ein Greis, »machte sich in Begleitung eines einzigen Dieners auf »den Weg nach Rom, und Zu Spoleto heilte er bloß »durch sein Gebeth die wassersüchtige

Frau seines Gast- »wirtheß.« ( Hier wäre nun einzuschalten, was Fer rari selbst nicht wahrscheinlich findet und übergeht: «Daß nämlich der Heilige auf dieser Reise sein Reit pferd einbüßte, welches ihm ein großer Bär zerriß, und daß ihm dann der Bär aus gemachte Forderung bis Rom als Reitpferd dienen mußte; daß er Reb hühner sah, und begierig, mit diesen Vögeln dem Güpste eine Verehrung zu machen, ihnen geboth nach Rom zu fliegen, was die gehorsamen Luftbe wohner auch willig gethan haben sollen

.) »Als er »nach Rom und vor den Papst gekommen war, »warf er seinen Reisemantel aus einen Sonnenstrahl, ' »wo er wie auf einer Stange oder einem Nagel in »der Luft schwebend hing. Der Papst, wie er dieß »gesehen, hat ihn nicht nur von aller Aufbürdung »losgesprochen, sondern auch reichlich begnadet, und »wieder nach seinem Sprengel entlasten. Bald aber »ward er durch die nähmlichen Verfolger von seinem »Sitze wiederum vertrieben, und kam in das Thal »Agordo, in der Diöces Belluno, wo er sich, von »Apatia

16
Bücher
Jahr:
1899
Alois Flir : eine biographisch-literarische Studie ; herausgegeben zu Flirs viezigstem Todestage
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Seite 195 von 263
Autor: Lanznaster, Franz Anton ; Flir, Alois / von Franz Anton Lanznaster. Im Anh.: Der Glücksschuß / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 247 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: 2.214
Intern-ID: 187182
182 hätten nicht der Arbeitseifer und die Ausdauer, das unbegrenzte Ansehen, insbesondere aber der unerschrockene Freimuth und die von diesem nicht selten geschärfte Feder des Mannes mitge wirkt. den man in Wien bereits kannte 1 ), in Rom immer mehr schätzte, und der die Angelegenheit sofort mit scharfem Blicke durchschaute und mit stets wachsendem Eifer verfocht. Für hatte den Grund gelegt, auf welchem das deutsche Nationalhospiz wieder erstand; ohne Flir gäbe es heute vielleicht

keine deutsche Anima mehr in Rom; die Rettung der Anima bedeutet in Wahrheit eine deutsche Thai, und Flir hatte Recht, wenn er vermuthete, dass der Erfolg, den die Anima davontrug, zum Antriebe dienen werde für mächtige Neuerungen in den verrotteten Zuständen Roms 8 ). „Rom muss sich an Deutschland auffrischen. Dieser Proeess wird leider allzu langsam vor sich gehen. Ich er lebe wohl nichts Erhebliches mehr, — ausser wenn Fiale Prelä ans Ruder kommt* * (Bf. 2, S. 60 f.). Im unterhaltenden Kreise

, der unter Rector Flir am Tische der Anima sich zusammenfand, hörte man öfter den Ausruf: «Hier mitten in Rom ist Deutsch land“ (ebd. S. 65). Dem deutschen Rector musste es aber sicher eine Art Trost bedeuten, wenn er die deutsche Denkart in Rom erst wahrhaft schätzen lernt; es erscheint ihm die deutsche Bil- • düng nunmehr als das, was das hellenische Genie für alle Zeiten in Kunst und Literatur gilt, während er am 15. September 1854, cl. i, nach einjährigem Weilen in Rom schrieb: „Deutschland

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Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 709 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
Recueil da trav. relat. à la philol. et à l’ archéol, égypt, et assyr. Revue d'assyriol. et d’archéol. orient. — égyptol. — s émit, d’épigr. et d'hist. anc. Sphinx. Semit. Studien. Zeitschrift d. deutsch, morgenl. Ges. — f. ägypt. Sprache u. Alterthumsk. — f. Assyriol. Wiener Zeitschrift f. d. Kunde d. Morgen land. — Vienna oriental Journal. 3. Classische Philologie. Acta sem. philol. Erlangensis. Le moyen âgé. *L’Année epigraph., revue d. publ. épigr. relat. à l’antiq. rom. Archiv f. lat

. Lexicographie u. Grammatik. Bibliotheca philol. — philol. class. Breslauer philol. Abhandlungen. Eos. Csasopismo filol. Ephemeris epigraphies. Eranos. Acta philol. suecana. Hellas. IlsptoS. toô lv’Ap-creX. cpiXsXX. ooXX, Hermes. Jahresberichte d. philol. Ver. zu Berlin. — üb. d. Fortschr. d. class. Alterthums- wiss. The journal of hellenic studies. — journal of philology. — amerkan journal of philology. Listy filol. Mélanges gréco-rom. tirés du bull, de .l’acad. imp. d. scienc. de St. Pétersb. Archäol

. vèstnik. Wochenschrift f. dass. Philol. Berliner philol. Wochenschrift, 4. Neuere Philologie, (Romanisch., Englisch, Neugriechisch). Anglia. Annalas della soc. raeto-roman. Archeia rq; veiot. 'EXX-qv. yXtuac-qs. Archiv f. d. Stud. d. neueren Sprachen u. Literaturen. Berliner Beiträge z. germ. u. rom. Philol. Erlanger Beiträge z. engl. Philol. Münchener Beiträge z. rom. u. engl. Philol. Wiener Beiträge z. engl. Philol. Bibliotheka philologica. Bulletin de la soc. des anc. textes franç. Bullettino della

soc. Dant. ital. Neuphilol. Centralbiatt. *Jochs florals de Barcelona. Roman. Forschungen. Franeo-Gallia. Giornale Dantesco. — stör. d. letterat. ital. Hellas. Ikp'.oo. toö ly ’AiigteX. cotXsXXw. coXX. Jahrbuch d. deutsch. Shakespeare-Ges. Jahresbericht d. Inst. f. rumän. Sprache z. Leipzig. Krit. Jahresbericht üb. d. Fortschr. d. roman. Philol. Litteraturblatt f. germ. u. rom. Philol. Mémoires de la soc. néo-philol. àHelsingfors. Mittheilungen a. d. ges. Geb. d. engl, Sprache u. Literatur

. Proceedings of the modern lang, assoc, of America. Publications of the modem language assoc, of America. Revue de philol. franç. et prov. — des lang, romanes. *—- hispanique. Rec. cons. à l’ét. d. langues, d. littér, et de l’hist. d. pays castillans, catalans et portugais. Rivista di filol. rom. Remania. Neue philol, Rundschau, Studi di filol. rom. Studien z. engl, Philol. Engl. Studien. Franz. Studien. The new Shakespeare soc. ’s transactions. Verhandlungen d. allgem. dtsch. Neuphilo logentages

18
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1825
Arno, der erste Erzbischof in Salzburg
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Seite 12 von 18
Autor: Sinnacher, Franz Anton / [Franz Anton Sinnacher]
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 16 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Umschlagt.
Schlagwort: p.Arn <Salzburg, Erzbischof>
Signatur: I 65.044
Intern-ID: 222445
Zu sehr vielen und wichtigen Geschäften wurde Arno ,von Karl dem Großen verwendet; zu Bera thungen in politischen, wie ln kirchlichen Angelegen heiten, zu Gesandtschaften , zu gerichtlichen Untersu chungen, zu Verbesserungen in Klöstern. So kam er das dritte Mahl nach Rom, Karls Aufträge folgend; als der Papst Leo, im I. 799 am Feste des h. Markus unter dem Bittgänge von einigen Aufrührern in Rom sehr gemißhandelt, zu diesem mächtigen Fürsten nach Paderborn gestehen war. Unfern Erzbischof

und Hil debald, den Erzbischof von Köln , dann Mo, den Bischof von Freysinss, nebst mehrern' geistlichen und Weltlichen Fürsten verordnete Karl, den Papst wieder nach Rom zu begleiten, dort die an ihm verübte Mift sethat -p untersuchen, und die Böfewichte zur gerech ten Strafe zu ziehen. Wie- der Austrag vollzogen wur de, entnimmt man daraus, daß sich' der Papst nicht nur gegen Karl, sondern auch gegen seine Abgeordne ten zur lebhaftesten Danksagung verpflichtet fand. Wollte er etwa seine Dankbarkeit

gegen Karl für diese und so viele andere Gutthaten auch dadurch bezeigen, daß er ihm am heiligen Christtage im I. 800 zu Rom so feyerlich die Kaiserkrone aufsetzte? — Ferne blich die Folgerung, als hätte der Monarch dieseKrone dem Kirchenhaupte zu verdanken; aber nicht die Deutung, daß die Kronen ihren vorzüglichsten Schimmer, ja selbst ihre Sicherheit von der Religion erhalten, deren erster Diener am Stuhlfolger des h. Petrus zu ver ehren ist. ' Daß Arno bey dieser großen Feyerlichkeit in Rom 'zugegen

19
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1898/1899)
Jahresbericht des Öffentl. Gymnasiums der Franziskaner zu Hall in Tirol ; 1897/98 - 1898/99
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Seite 113 von 209
Ort: Hall in Tirol
Verlag: Selbstverl. der Lehranst.
Umfang: 86, 121 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Hall <Tirol> / Öffentliches Gymnasium der Franziskaner ; f.Bericht
Signatur: II Z 109/1897-99
Intern-ID: 481398
Heufler mit Ver wunderung, ich sei als Vorstand der Anstalt vorgeschlagen und meine Bestimmung wäre dann zugleich, Agent der deutschen Bischöfe zu werden. Um dies hielt ich nicht an ; aber ich habe nichts Officielles hierüber in Händen und kann mich daher auch officiell nicht rühren. Heufler rieth mir, ich soll mich bei Ester hazy (dem Gesandten beim hl. Stuhle) empfehlen lassen. Doch wozu das? Ich suche ja keine Würde. Ich will nur als Pro fessor in Urlaub in Rom mich auf halten und die deutschen Pre

digten halten. Wie nun die Sache steht, weise ich nicht, doch dass ich nach Rom komme, unterliegt kaum einem Zweifel. Der Herr Minister Thun hat am 6. Sept. eigenhändig geschrieben , mein Wunsch gehe in Erfüllung, und ich solle ihm Vorschläge machen zur Besetzung der durch mich erledigten Functionen. Er fügte bei, ich soll meinem Versprechen getreu sobald als möglich zum Lehramte zurückkehren. Vcrmuthlich wird also die grosse Reform noch verschoben, und ich werde bloss die Stelle, wie sie Ö Ausser

Anton Kerschbaumers Geschichte des deutschen National, hospizes dell’ Anima in Rom (Wien, Brsvumüllcr, 1868) und der einschlägigen Briefe diente mir zu obiger Darlegung die Mittheilung eines bedeutenden Ge währsmannes sowie ein handschriftliches Promemoria, das dem Nachlasse des Malers Flatz entstammt und durch welches die Angelegenheit der Anima den Bischöfen, voran dem Cardinal-Protector der Anima, Fürst Schwarzen, berg. empfohlen wird. Dasselbe enthalt 15 Unterschriften und zwar 6 von Priestern

deutscher Diöeesen, die übrigen von den in Rom lebenden Künst lern, wie von Overbeck, Flatz, Rhoden sen. und jun., Achtermann n. a. sowie vom Buchhändler Spithöver. An dieses Schriftstück achliessen sich 16 Quartblatter mit handschriftlichen „Beiträgen zur Aufklärung der Ge schichte und Rechts-Verhältnisse der Stiftung St. Maria dell* Anima zu Rom“ — Rom am 25. Nov. 1852. Geschrieben und die richtige Abschrift der Aus züge sub fiele sacerdotali verbürgt von M, B. Hirsch, Dr. Theo!., Priester

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Seite 259 von 526
Autor: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 430 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Italien ; f.Reisebericht
Signatur: IV 1.255
Intern-ID: 218519
nn feinem Orte: einer modcr» z» frisirenden Stadt steht solches Ungeziefer nicht z» Gesicht. Wer da dein Werk mannsrufe: „Nicht lang gefeiert! frisch! die Mauersteine Herbei! Den Kalk, den Mörtel zugefahren!" — wer dein nicht Folge leistet, soll vor die Stadt. Wie schön, mie viel schöner macht sich die Staffage drnttsten int Grünen. Der Maler rmd >ver das Malerische liebt, tvird es am Tage auch dort noch anfsuchen, und sich des Abends der netten Stadt erfreuen. Rom wird und must voin Zeitgeiste

nivellirt werden, seine altmodische Toga des Forums wird sich einst ttiehl mehr von dem neumodischen Fracke der Boulevards und des Westend unterscheiden: aber nur ohne Sorge! Es wird dennoch immer Rom bleiben, und seine Rninen werden nie roth, grün und weiß angestrichen werden, sondern dieselbe altersgraue Farbe behalten, die wir auch in unzähligen kleinen Gassen und Gäßchen der Stadt ttoch manches Zahr bewundern wollen. Stürzt ettch nur einmal in ein solches Quartier der Stadt, wo die frische

Septemberluft noch tticht hin- gedrungen, und ihr könnt Rom von dem letzten Restchen der Volsker- und Sabiuerberge in nichts unterscheiden. Wie »tust man sich wundern, wenn die Herren Maler beschwerliche und theuere Wanderungen nach jenen Bergen unter- nehmen, um nach monatelanger Arbeit mit einer Mappe voll geutalter alter Hausthüren, verwinkelter Treppen, zer brochener Fenster, hängender Thorflügel und anderer durch das Alter gestetupelter Motivchen zurückzukehreit. Das Alles, und noch viel mehr

, und Rom tvird trotzdem das schone, das gewaltige, herrliche Rom, unser malerisches Rom bleiben.

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