Maximilians I. die mittelhochdeutschen Ritter und Heldensagen vergilbten Schriften nach, und von jener Sammlung der Ambrasei ' ' ' erzählten alte Professoren mit immer neuer Be- isterung den Kindern aller Schulen des alten sterreich. >ier lebten Menschen, die die Gabe hatten, die wirtschaftliche Möglichkeit, die Kraft, die aus einer Starre wächst, unid heiße sie auch bloß Tradition, Distanz zu halten, Zwischenräume zu schaffen, ein Vakuum um sich zu bilden, das ein Abgrenzen bedeutet, ein Ferneseln. Heute
sich nach« Märchen, In deren Mittelvunkt fast immer als Verkörperung der Schönheit und Pracht lichte Prinzessinnen leben und stolze Ritter, die unnahbar sind und '' 'ttags- vgend e ab unerreichbar. Die Sehnsucht nach Fe gedanken, nach Festtagsgefühlen, nach einem Glanz, und irgend einer Pracht, d 1o veraa s Nortbern Mountains. jotm l.. Sto 6 «1 » r 6, kreatlie on n,y soul your everlsstinx calm, So nesr, yet unattsinable! Ve seem ^gjestic Mountains, psszionless snä colli! l.!ke avvkul cieiti?z, st vvbose commancl
Fürstl. Bisch. Hof Buchdrucker An. 1700. Nach dieser Titelseite erscheint auf der zweiten Seite in dicken, großen Lettern der weise Spruch: .Wo ein guterb Wein zu verkaufen ist, da muß man einen Krank aushangen. Da» ist: Wa» hülfft j«n«n ein Schatz, wann er ihm« solchen ^ornröschenhecke, die nur ein schöner, stolzer, starker Ritter zu teilen vermag, ist das Sinnbild ihres Denkens, ihrer Wünsche stille Straße, der Zaubergarten ihrer Sehnsucht. Doch die Reali täten des Lebens erwerben ein Eiland