, welche eigens nach K'ardaun gegangen tvaren, um sich das festliche Getriebe anzuseilen, mächtig davoner- griffen und erklärten, daß man so etwas mir in Tirol sehen und erleben, könne. Nach Vollendung des Gottesdienstes ging der Zug zurück zu Herrit Jochlers Veräiida, wo sich Vetera nen und Reservisten, sowie die Festgäste auf der Wiese grup- Pnten, worauf die eigentliche Feier mit einer formvollendeten, bom Herzen kommenden Ansprache des Herrn Stätthalterei- wlhes. Ritter von Falser eingeleitet wurde
^ ''Melchnet, lvar es erklärlich, daß er über die ilnn Zutheil ge- ^üren tief beivegt, ja zu Thränen gerührt war und t Wichten Worten seinem Dankgefühle. Ltusdruck. geben war der Bitte, der Herr Stätthalteveirath Ritter von ^uöge die Güte haben, diesen seinen ehrfurchtsvollsten tcln Stufen des Allerhöchsten Thrones zu verinil- Dsvlgte eine abennalige Defilirung der Veteranen,- ^Schützen von Gummer und der wackeren - Kardaun vor dem Gefeierten,'worauf
Statthaltereirath Ritter von Falser, - der < unter einem Rückblicke auf die persönlichen liebmsjMrdigen ^ Eigenschaften deK Gefeierten. ein dreifaches donnerndes Hoch , au* Herrn Ascher. ausbrachte. - Unter den vielen t weiteren Trinkfprüchen ertvähnen wir noch jene der Herren Ferdinand vcn Miller auf Se^ kais: Hoheit Herrir Erzherzog Eugen> dell ^ hohen Gönner des Gefeierten, an welchen ein Hulidgungstele- ^ granun.abgesendet wurde,, auf die -Gattin des Herrn Äschen ^ aus Statthaltereirath von Falser
