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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 6 von 22
Datum: 03.08.2006
Umfang: 22
Donnerstag, 3.8.2006 Nr. 153 Teure Machtübernahme Die Familie Ebner übernimmt immer deutlicher die Alleinmacht im „Athesia“-Imperium. Rudolf Rimbl, größter Einzelaktionär der „Athesia“ und Verwaltungs- und Aufsichtsrat in den wichtigsten Firmen des Ebner Imperiums, hat jetzt einen Teil seiner Aktien um 6,8 Millionen Euro verkauft. Der Grund. Seit längerem kracht es zwischen dem Bozner Wirtschaftsberater und „Athesia“-Direktor Michl Ebner. von Christoph Franceschini D ie „Athesia

“ ist eine ge schlossen und hermetisch abgeriegelte Gesellschaft. Vor allem dann, wenn es um die Be sitzverhältnisse im größten Südti roler Medienhaus geht. Nur so ist es zu verstehen, dass die Sache so lange unter der Decke des Wein bergweges bleibt. Denn still und leise spielt sich seit gut zwei Jahren ein Machtkampf im Hause Athesia ab. Ein Kampf, bei dem es um die Zukunft des Me dienhauses geht, aber vor allem darum, wer das Sagen im wohl ner Aktion an deren Ende die „Athesia“ 6,8 Millionen Euro an Rudolf Rimbl

, hat der passionierte Golf- und Ziehharmo nikaspieler aus einem muffigen Kirchenverlag ein modernes Me dienimperium gezimmert, das auch wirtschaftlich eine Macht darstellt. Die Zusammenarbeit war nicht ganz uneigennützig. Denn Rudolf Rimbl sitzt nicht nur seit Jahren an den Schlüsselstellen des Ebner imperiums - Veiwvaltungsrat in den Athesia-Firmen, Aufsichtsrat in der „Moser Holding“ - er wurde auch zum größten Einzelaktionär des Veriagshauses. „Die Athesia wird von der Familie Ebner und von mii’ kontrolliert

“, gab sich Ru „Athesia-Verlag": Musste um 6,8 Millionen Euro eigene Aktien zurückkaufen wichtigsten Verlag dies- und auch jenseits des Brenners hat. Die Auseinandersetzung lässt sich an zwei Personen festmachen. „Athesia“-Direktor und SVP-Euro- paparlamentarier Michl Ebner und den Bozner Wirtschaftsberater und Verwaltungs- und Aufsichtsrat in den wichtigsten Firmen des Ebner Imperiums, Rudolf Rimbl. „Es gibt seit längerem größere Spannungen zwischen den beiden“, sagt ein „Athesia“-Aktionär offen

in die „Athesia“ geholt hat: Der Wirt schaftsberater Rudolf Rimbl. Der international tätige Bozner Wirtschaftsberater (Philipp Holz mann AG) hat im Laufe der Jahre das Ebner-Imperium so struktu riert, wie es heute dasteht. Diskret (es gibt kaum Fotos von Rimbl), po litisch kaum einzuordnen, mit ei dolf Rimbl im Jänner 1995 dem Au tor dieser Zeilen gegenüber unge- wöhnlich offen. Damals hatte die „Athesia Verlag GmbH“ 700 Beteiligungen, die auf insgesamt 196 Gesellschafter auf geteilt waren. Die Familie Ebner

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 14 von 24
Datum: 04.08.2006
Umfang: 24
.“ von Christine Losso W ährend bei den beiden Hotels einiges im Argen lag und Bürgermeister Ignaz Ladurner gegenüber der Ta geszeitung die „Unregelmäßigkei ten“ auch bestätigte, die immer noch nicht ganz ausgestanden sind, nimmt er den „Unterschleaterhof“ des Johann Rimbl vollkommen in Schutz. „Rimbl hat ein genehmig tes Projekt von der Gemeinde Dorf Tirol, da ist alles völlig in Ordnung, da leg ich meine Hand ins Feuer“, so Ladurner. In der Tat hat der Bauer Johann Rimbl nach dem Ab bruch seines völlig

desolaten Bau ernhauses in der Seminarstraße ei nige Anzeigen hinnehmen müssen, da vermutet wurde, „dass hier eini ges nicht mit rechten Dingen zuge gangen sein dürfte“. Fakt ist, dass es eine Anzeige bei der Raumord nungskommission in Bozen und eine Eingabe bei der Staatsanwalt schaft gibt. Dies haben Recher chen der Tageszeitung ergeben. „Doch die Raumordnungskommis sion hat die Baukommission als rechtmäßig anerkannt, Rimbl ist einen völlig legalen Weg gegan gen“, nimmt der Bürgermeister den Bauherrn

in Schutz. Rimbl habe vor rund einem Jahr um die Verlegung der Stadelkuba tur angesucht, die ihm von der Höfekommission auch genehmigt worden sei, worauf er dieselbe nur wenige Meter weiter in seine eigene Wiese verlegt habe. „Das Wohnhaus ist mittlerweile abge rissen worden, und das war auch gut so“, sagt Bürgermeister La durner, der aufzählt, „dass ich dem Rimbl vor zwei Jahren schon einmal die Bewohnbarkeit entzo gen habe, da das Haus einfach Tisens/Prissian - Vergiftungen Trinkwasser bakteriell

zu j befürchten seien. Die Bewohner i von Prissian, die wegen Übelkeit j behandelt w r erden mussten, sind ' j auf dem Weg der Besserung. An dere Ortschaften in der Umge- j bung von Prissian sollen anschei- | nend nicht betroffen sei. kein Haus mehr war“. Der Stein des Anstoßes für einige Bürger in Dorf Tirol ist nun, dass Rimbl beabsichtigt, aus einem Bauernhaus praktisch zwei zu ma chen und in einem davon acht Woh nungen zu bauen, und diese dann vermieten will. „Wir sind uns je denfalls keiner Schuld

bewnisst“, bekräftigt Bürgermeister Ladur ner, denn es dürfe doch w 7 ohl klar sein, dass jeder Bauer mit seinem Hof tun könne, w 7 as er w 7 olle. So fern die Höfekommission die ent- Hier stand der ehemalige „Unterschleaterhof", nun sollen zwei Häuser daraus werden sprechende Zustimmung gegeben habe. Und dies habe sie schließlich. Für die Gemeinde Dorf Tirol sei die ses Vorhaben des Rimbl-Bauern die bester aller Lösungen, da endlich der so genannte Schandfleck des Ortes weg sei und Johann Rimbl

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 7 von 22
Datum: 03.08.2006
Umfang: 22
über die „Athesia“. Rudolf Rimbl war einer der weni gen, der sich offen und klar, dieser Umwandlung widersetzte. Der Wirtschaftsberater durchschaute nicht nur den Schachzug, ihm dürf te auch klar gewesen sein, dass mit der Umwandlung auch der Zeit punkt gekommen ist, seine Beteili gungen zu Geld zu machen. Denn laut italienischem Gesell schaftsrecht kann ein Gesellschaf ter, der mit diesem Schritt nicht einverstanden ist, das schriftlich anmelden. Die Gesellschaft selbst muss dann diese Aktien überneh men

und den Gesellschafter aus zahlen. Aber nicht etwa zum nomi nalen Aktienwert, sondern nach dem effektiven Wert des Unter nehmens. Damit tauchte offiziell die Frage auf, wie viel ist das „Athesia“-Un- ternehmen eigentlich wert. Eine erste Antwort folgte wenig später. Die ehemalige Brixner Stadträtin Kathi Trojer bot ihre Anteile zum n Ferrari Auer GmbH Athesia Druck GmbH „Athesia"-Direktor Michl Ebner: Verhältnis zu Rudolf Rimbl in die Tiefkühltruhe gefallen Verkauf an. Trojer hatte 2.000 Ak tien (0,43 Prozent

) und sie wollte dafür 120.000 Euro. Das ist genau das Sechzigfache des Nominal wertes der Aktien. Uns sie bekam sie auch. Weil die Stammaktionä re ein Vorkaufsrecht haben, kauf te Michl Ebner rund 25 Prozent der Trojer-Aktien und Toni Ebner 16,6 Prozent. Insgesamt kauften 25 Gesellschafter. Auch Rudi Rimbl machte damals von seinem Vorkaufsrecht Ge brauch. Denn der Wirtschaftsbera ter will sich trotz des Streites nicht aus der „Athesia“ drängen lassen. So behält er jene Aktien, die auf seinen Namen laufen

. Und das ist immer noch ein konsistentes Akti enpaket. Auszahlen lies er sich nur jene Aktien, die im Besitz der „Hama Gmbh“ sind. Das waren immerhin 25.823 Aktien und genau 5,55 Pro zent der „Athesia“. Und das führ te zu einem Problem. Denn Ru dolf Rimbl, kennt nicht nur alle Geheimnisse der „Athesia“, son dern er weiß vor allem den realen Wert des Unternehmens und der Aktien zu bewerten. Die Famile Ebner wusste deshalb, dass man den Verwaltungsrat nicht mit ei nem Butterbrot abspeißen

kann. Man musste in den finanziell, sau ren Apfel beißen. Am 18. Mai 2005 wrurde der Ver kauf notariell besiegelt. Die „Hama Gmbh“ tritt als Gesell schafter aus der „Athesia“ aus. Der Präsident der „Athesia Ver lags AG“ Peter Plattner kaufte für seine Gesellschaft 25.823 Akti en von der „Hama GmbH“ zurück. Zu einem Kaufpreis von 6,8 Mil lionen Euro. Das heißt Rudolf Rimbl hat das 263fache des nomi nalen Aktienwertes bekommen. Die „Athesia“ musste für den Mil lionenkauf auf ihre „freien Reser ven“ zurückgreifen. Rimbls Aktion

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 15.12.1999
Umfang: 16
bekommen Sie woanders! *so lange der Vorrat reicht Tageszeitung NAME STRASSE PLZ/ORT TELEFON UNTERSCHRIFT • PER FAX 0471 • 98 05 96 • PER TEL 0471 • 98 05 98 • PER POST Die Neue Südtiroler Tageszeitung GmbH, Silbergasse 5,1-39100 Bozen Abschied des Kronprinzen Überraschende Wachablöse an der Spitze der Fachgewerkschaft ASGB-Bank: Rudi Rimbl ist zum Handwerkerverband gewechselt. Sein Nachfolger ist Christian Trafojer. (arob) Die Nachricht stand auf der letzten Seite und löste viel leicht deswegen

einige Spekula tionen aus. Rudi Rimbl, seit zwei Jahren Chef der Fachgewerk schaft ASGB Bank, sei aus der Gewerkschaft ausgesehieden, heißt es dazu in der jüngsten Ausgabe der ASGB-Zeitung „ak tiv“. In Gewerkschaftskreisen frage man sich: Wurde er gegan gen? Warum dieser plötzliche Abtritt? Der Abschied Rimbls kommt in sofern überraschend, als der cle vere Gewerkschafter insgeheim als der Kronprinz Ge org Pardellers gehan delt worden war. ,Wäre der. Schorsch in den Landtag gekommen“, so wissen ASGB-Insi

- der, „hätte ihm Rimbl in der Bude die Stellung gehalten.“ Nachdem er im Büro eines Onkels, eines renommierten Wirtschaftsberaters, erste Erfahrungen gesammelt hatte, war Rimbl in den Bank dienst eingetreten. Von der Bank /“i Ex-Gewerkschafter Rudi / / Rimbl (oben), Nachfolger Christian Tratojen ..Fließender Übergang“ dann der Sprung an die Spitze der Fachgewerkschaft innerhalb des ASGB.. Eventuellen Spekulationen tritt Georg Pardeller entgegen: „Es war“, so der ASGB-Chef ge stern gegenüber der Tageszei

tung, „von vornherein klar, daß der Rudi nicht bis zu seinem Le bensende beim ASGB bleiben würde.“ Man .sei im „im besten Einvernehmen“ auseinanderge gangen. Obendrein sei Rimbl behilflich gewesen, seine eigene Nachfolge mitzuregeln. Pardel ler: „Er selbst hat uns den Nachfolger gebracht, .so daß es einen fließenden Übergang ge geben hat.“ Rimbl-Nachfolger ist Christian Trafojer. Und was macht Rudi Rimbl? Er hat in der Zwischenzeit seinen Dienst beim Landesverband der Handwerker (LVH) angetreten

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 11.07.2003
Umfang: 16
) hatte der Industrielandesrat angegeben, dass er am vergangenen Montag dem Schweizer Mutterunterneh men einen Brief gefaxt hätte, um nähere Informationen hinsichtlich der Schließungsgründe zu erhal ten. „Von einer Antwort war am Mittwoch keine Rede“, beantwor tet Unterfrauner. Außerdem führten vorgestern einige Gewerkschafts-Vertreter, darunter auch der FIM-Landes- sekretär Unterfrauner, nach dem TVeffen mit Di Puppo Gespräche mit dem Industriellenverband und dem Unternehmensberater der Duscholux-Filiale Rudolf Alois Rimbl

. „Sowohl Rimbl als auch FVanz Spinell vom Industriel lenverband haben erklärt, dass europaweit die Einbußen des Duscholux-Betriebes bei zwanzig Prozent liegen würden“, erläutert der Gewerkschaftler. Doch diese Wirtschaftskrise habe sich auf den Umsatz der Südtiroler Duscholux- Filiale bisher nicht ausgewirkt So wurde für die ersten Monate des Jahres 2003 eine Umsatzsteige rung von 30 Prozent verzeichnet „Wahrscheinlich liegen hinter der Schließung eben wirtschaftsstrate gische Gründe

. Das ist bei solchen multinationalen Unternehmen nichts Neues. Doch in Südtirol ha ben wir mit Duscholux zum ersten mal etwas davon zu spüren bekom men“, bestätigt Unterfrauner. Rimbl ist seit der Gründung Un ternehmensberater der hiesigen Duscholux-Filiale. Daher wurde er nun damit beauftragt die ge samte Prozedur in die Wege zu leiten. In diesem Zusammenhang versprach Rimbl den Sozialpart nern, dass er weiterhin Verhand lungen mit ihnen führen werde. „Rimbl hat sich bei dieser Gele genheit für das Ganze Vorgehen entschuldigt

- besonders für die Form, wie die Schließung bekannt gegeben wurde.“ Auch bekundete der Duscholux- Untemehmensberater, dass sich die Arbeitnehmer über die Abferti gung keine Sorgen machen müss ten, denn dass am 31. August 2003 die Tbre der Duscholux-Filiale ge schlossen werden, steht fest Das wurde beim Mittwochstreffen klipp und klar gesagt „Rimbl meinte, dass der Betreib veräußert werde. Und unser Anlie gen ist es, dass das Werk an jeman den veräußert wird, der wieder Arbeitsplätze schafft“, betont

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Tiroler Post
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Seite 1 von 20
Datum: 05.04.1912
Umfang: 20
Oetztale, in der Nähe von Zwieselstein. Und horchet, wie es unsere Urfahren verstanden. Khauffbrief ans dem Jahre 1764. Für den Ehrbahren Jgnäty Rimbl annvch Wdigenstants Von seinem geliebten Datier Joachims Rimbl und dessen fünf Geschwistrigeten umb hie von Beschriebene Haab und Gueth und Beige- Horde in Windach des Sölder Kirchspihls Gerichts Sänkt Peters-Perg stehen und liegende. Zuwffsen seye hiemit Angefiegt gegen aller Enigelichen das anheimt zum Beschluß dis Eefs Ennthaltenen dato. Mit annor

erlangten Ponses hernachuermelter Gnedigen Grundherr- I Mfft der Ersambe Joächimb Rimbl in Windach Aem dessen bei seiner Erstgehabten Ehewirthin ^igitä Pruggerin Ehelich erzeugte Kinder als zellenz v. Wittek. 1905 wurde die erste Teilstrecke Meran—Mals erreicht, allerdings nicht als Staatsbahn, sondern als Lokalbahn, wozu Land und Interessenten ihre Beiträge leisten mußten, für welche natürlich jede Verzinsung ausgeschlos sen ist, da die Bahn rund eine halbe Million Kronen jährlich Defizit

, daß einfluß reiche Kreise in Innsbruck und Bozen dem Aus bau der Vinschgaubahn und deren natürlicher Fortsetzung, der Fernbahn, nur mit sehr gemischten Gefühlen gegenüberstehen; von ihrem nicht ganz selbstlosen Standpunkt aus auch sehr begreiflich! Christian Rimbl zu Windau verheyrath dann Maria Joseph Häyden Schneiders in der Hasl- peuith Eheweib .... dero Eheuogt (Eheoogt) coviett verer Rossina Catharina und Genofevä Rimblin welche drey auch am dato nit zugegen sondern durch dern Bötter und Amreiffer

Peter Rimbl auf den Retenpach all des Sölder Kirch- spihl im dezthall Gerichts Sanct Petersperg hau- fent, vertröthen werden fir sye und dern Erben dern Eheleiblichen Brueder dem Ehrbahrn Jgnäti Rimbl so sich mit negsten Zuuerheyrathen ge- dencket und zum fall dessen Erben umb Ihres andurch verhoffendt mehr und pößern nutz frombens und guether gelegenheit weegen neben zuesag und verspröchung der Gerichts und Lants- gepreichigen Gwehrschaffslaistung nach pösten sormb Lantsrechten differ

Wie de r e r s ch e i n t, d i e s da s V e r d i e n st d e r C h r i st l i ch s o z i a l e n w a r u n d i st. Es uu- Rind Vieh und dreiunddreißig einhalb Stuckh Schafen ...?.. die verabgeleibte Muetter Pri- gita Pruggerin seeligen fünf ainhalbe Kuehfuehr Belt und die Behauffung von dern Vatter Hanns Prugger auch seeligen und ainainhalbe Kuefuehr mit verkhauffender Vatter Joächimb von Antoni Rimbl seeligen Keistlichen yberkomben alles in be sagten Windach gelegen und dem hochlöblich Kö niglichen Stüfft und Adelichen Frauen Kloster zu unser lieben Frauen Wörth in Cembsee (Chiem see) mit Grundtrechten beigethann

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
-1959
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 4. 1959)
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Seite 10 von 12
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1959,1-6 ; Vorhandene Dubletten: 1959,1-6
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/4(1959)
Intern-ID: 319163
Leichtathletik Dieses Jahr fand der Leichtathletik- Wettbewerb der Südtiroler Hochschü lerschaft während der Meraner Hoch schulwochen statt. Am 24. September trafen sich die Kollegen auf dem Mera ner Sportplatz und stritten sich in span nenden Wettkämpfen um die Sieges palmen der einzelnen Disziplinen. Die Durchführung der Veranstaltung be sorgte in entgegenkommender Weise der Sportklub Meran. Hier die Ergebnisse: Kugelstoßen: 1. Rimbl Rudolf (Florenz) . 12.41 m 2. Dr. Oberhofer Hermann

m 5. Tappeiner Robert (Padua) 1,40 m 6. Jocher Josef (Ibk.) . 1,40 m Speerwurf: 1. Springeth Konrad (Flor.) 45.28 m 2. Rimbl Rudolf (Florenz) . 39.62 m 3. Dr. Oberhofer H. (Altak.) 39.19 m 4. Wallnöfer Alfred (Graz) 32.80 m 5. Mantinger Herrn. (Wien) 32,76 m 6. Jocher Josef (Ibk.) 30.94 m 7. Senoner Walter (Ibk.) 29.14 m 100 Meter Endlauf: 1. Äußerer Oswald (Ibk.) . 12,3 2. Lunz Arno (Wien) . 12,3 3. Laner Bruno (Padua) 12,5 4. Frenes Karl (Leoben) 12,6 5. Schwienbaciher- H. (Wien) 13,0 6. v. Wohlgemuth

H. (Wien) 13,4 1500 Meter Endlauf: 1. Pohl Burkhard (Wien) . 4.43,2 2. Tappeiner Robert (Padua) 5.00,5 3. Punter Friedl (Padua) . 5.19,0 4. Alber Markus (Ibk.) . 5.43,6 5. Riedmann Manfred (Ibk.) 5.48,2 6. Gamper Heinrich (Ibk.) . 5.48,2 Weitsprung: 1. Rimbl Rudolf (Florenz) . 6.44 m 2. Mantinger Herrn. (Wien) 5.70 m 3. v. Wallpach Ivo (Ibk.) 5.66 m 4. Laner Bruno (Padua) 5.51 m 5. Seyr Kuno (Ibk.) 5.39 m 6. Wallnöfer Alfred (Graz) . 5.33 m 7. v. Wohlgemuth H. (Wien) 4.55 m 4 x 100-Meter-Stafette

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Dolomiten
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Seite 20 von 20
Datum: 29.06.1983
Umfang: 20
Angeblich Besserverdienende verteufeln? Dr. Rudolf Rimbl: „Steuerzahler mitTerrormaßnahmen zur Steuerehrlichkeit hinprügeln“ Der Abgabetermin für die miltliebige Steuererklärung liegt hinter uns. Derzeit jagen sich die General- und Jahresversammlungen der Gesellschaften, die übers letzte Geschäftsjahr Bilanz ziehen. In wenigen Tagen tritt die Pflicht, Steuerquit tungen für den Kunden und Käufer auszustellen, für die meisten Handwerksbe triebe in Kraft. Anlaß genug, einem Fachmann in Sachen

Steuerwesen ein paar Fragen zu stellen. Dr. Rudolf Rimbl, Wirtschafts- und Steuerberater in Bozen und Lehrbeauftragter für italienisches Stcuerwesen an der Landesuniversität Inns bruck, stand uns freundlicherweise Rede und Antwort. „Do'omiteu": Herr Dr. Rimbl, die na türlichen Personen haben ror einem Mo nat wieder einmal nolens coleus ihre Steuererklärung ausgefüllt und ab gege ben. Sind die Sudtiroler dabei nicht be nachteiligt, weil sie die Steuervurdrueke erst sehr spät erhalten? Rimbl: Die Frage

aber nicht auch deswegen benachteiligt, weil Steu erstreitverfahren wähl kaum in ihrer Muttersprache durchge/uhrt werden? Rimbl: Sicherlich ist es für den unmit telbar betroffenen Steuerzahler ein Nachteil, daß Steuerstreitverfahren we nigstens im Verwaltungswege in italie nischer Sprache geführt werden. Heut zutage ist die Steuergesetzgebung, wie angedeutet, jedoch derart kompliziert und undurchsichtig, daß der Laie es sehr, sehr schwer haben wird, überhaupt wichtige und ins Gewicht fallende Aus sagen

vor der Stcuerkommission selbst, nämlich ohne den Beistand eines Fach mannes. zu machen. „Er: Dann wird also die erwartete Gleichstellung des Deutschen vor Gericht und vor der Polizei nicht automatisch bedeuten: Gleichstellung des Deutschen vor der Steuerbehörde? Rimbl: Das entzieht sich meiner Kenntnis. ,JX: Spätestens dann, wenn die neuen Steuerlisten aufliegen und von verschie denen Medien veröffentlicht werden, tauchen in deröffentlichkeil sehr ungute Gefühle auf. In den Steuerlisten scheinen

einige Einkommensgruppen — interes- santerweise sind es vorwiegend Selb ständige oder Unternehmer der verschie denen Wirtschu/tsztveige — sehr oft mit sehr niedrigem Einkommen auf. Geben diese Listen ein echtes oder ein verzerrtes Bild — u. a. deshalb, weil der Selbständi ge gewiß steuerliche Rechte hat, die ei nem Lohnabhängigen verwehrt sind? Rimbl: Da ist zunächst einmal eine Aussage notwendig, ln letzter Zeit hat die italienische Presse wiederholt Ver zeichnisse mit Durchschnittszahlen ver öffentlicht

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Dolomiten
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Seite 20 von 20
Datum: 04.12.1985
Umfang: 20
KD flolotmfen-Nr. 28 i SÜDTIROLER WIRTSCHAFT Mittwoch, den 4. Dezember 1985 Weniger Subventionen und Vorschriften Übertritt in die Selbständigkeit fördern - Von Südtirol aus italienischen Markt erschließen Bozen (up)—DaB Politik etwas mit Mathematik gemein hat, erfuhren an die 150 wirtschaftlich Interessierte Zuhörer am Montag abend im überfüllten Hendl- Saal von Schloß Maretsch. Referent Dr. Rudolf Rimbl, der mit Lob und Anerken nung für die Aufbaulelstung in der SOdtiroler Wirtschaft

baren Konjunkturaufschwung“ profitie ren will, wenn cs den Strukturwandel bewältigen, neue Arbeitsplätze schaffen und die Arbeitslosigkeit abbauen will, dann kommt es darauf an, sich über die realen Gegebenheiten unseres kleinen Landes klarzuwerden. Rimbl formulier te vier Thesen. 1. These: SiidtiroL? Wirtschaft ist in hohem Maße von den wirtschaftlichen Dr. Rudolf Rimbl. Repro: „Dolomiten“ Rahmenbedingungen der umliegenden Regionen abhängig. Südtirol kann kein Inseidascin führen

: weltwirtschaftliche Bedingungen wirken sich indirekt auf Südtiroi aus. 2. These: Regionale wirtschaflspolili- sehe Maßnahmen haben nur eine be grenzte Wirksamkeit. Rimbl stellte die Frage, ob Südtirol gegenüber dem Saat hart auf Autonomie und Unabhängig keit, also auf Föderalismus, pochen soll, „gleichzeitig aber intern selbst immer stärkere zentralistische Grundzüge ent falten soll“. in diesem Zusammenhang übte Rimbl Kritik an einer unbeweglichen, auf blo ßes Neinsagen zu allen Veränderungen ubgestcllte Politik

schaftlichen Räumen des Nordens und des Südens Europas auszuüben. Auch die Chancen der Zweisprachigkeit kom men hinzu. Hierbei geht cs nicht nur um die Kenntnis der italienischen und der deutschen Spruche, sondern Zweispra chigkeit versteht Rimbl tiefer* „Als inti mes Wissen um die gegensätzlichen, zu wechselseitiger Bereicherung fähigen Mentalitäten lateinischer und germani scher Prägung.“ Mit Italien liegt fürSüdtirols Nachbar länder ein konsumorientierter, in vielen Bereichen aufholbodürftigcr Handels

partner vor der Tür. Der italienische Stiefel mit seinem sozio-ökonomischen Gefälle vom Norden zum Süden ist nun einmal nach der alten Weisheit: „In den Stiefel steigt man von oben“ zu bearbei ten. Deshalb bietet Südtirols Wirtschaft eine einmalige Einsticgschancc für nus ländische Unternehmen. Große Ent wicklungsmöglichkelten für die Zu kunft erblickt Rimbl auch in einer ver nünftigen Kombination des hohen Frei heitswertes der Südtirolcr Landschaft mit den Vorzügen der genannten wirt schaftlich

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 13 von 16
Datum: 18.07.2003
Umfang: 16
Arbeitslosen eine Lohnsent schädigung zusteht, liegt auf der Hand. Konkret laufen seit Mitt woch, den 9. Juli, die Verhandlun gen. Vorgestern führten zum zwei ten mal Vertreter der Gewerk schaften Gespräche mit FVanz Jo sef Spinell vom Industriellenver band sowie mit Rudolf Alois Rimbl und Jörg Pohl von der Klausner (bb) In einer gemeinsamen Sitzung des Südtiroler Wirt schaftsringes und des SVP-Wirt- schaftsausschusses Bezirk Ei sacktal und Wipptal konnten vor kurzem drei strukturpolitische Bereiche

treffen wollten wir als Sozialpart- kunftsweisend ist“, unterstrich SWR-Bezirksobmann Werner Madeiski. Landtagsabgeordneter Hans-peter Munter bezeichnete den Raumord nungsplan des Landes Südtirol als bedeutendes Steuerungsins trument und führte die Hauptpunk te wie Änderungen im Gewerbebe reich sowie urbanistische Erleichte rungen aus. Wichtige Pfeiler sind dabei Erweiterungsgrenzen und der Wanderungsstrom ausländi scher Arbeitskräfte. ner mit Rimbl und Spinell darü ber diskutieren“, erklärt der FIM

-Sprecher. Die Abmachung, zu der man vor gestern kam und mit der alle Sei ten zufrieden scheinen, sieht fol gendermaßen aus: „Die von allen Unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, dass den entlassenen Arbeit nehmern als Austrittsbonus der Betrag von vier normalen Brutto- Monatslöhnen mit der Abfertigung ausgezahlt wird“, sagt der Ge werkschaftler zufrieden. „Die Be legschaft der Duscholux verdient Respekt Rimbl hat zudem ver sprochen, dass seine Firma auch solchen Arbeitnehmern den Aus trittsbonus

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Volksbote
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Seite 13 von 16
Datum: 30.04.1987
Umfang: 16
sich am Dienstag vergangener Woche bei einem Gespräch am runden Tisch, zu dem der Lions-Club eingeladen hatte. Auf Schloß Maretsch diskutierten Josef Rottensteiner, Franz Staffier, Die ter Kucera, Rudolf Rimbl, Hansjörg Po- bitzer und Alexander von Egen über Bo zen als Drehschreibe zwischen Nord und Süd. Während die Sprecher des Handels viele positive Punkte ausmachten, ga ben sich die Vertreter aus dem Dienstlei stungsbereich zurückhaltend bis skep tisch. Die problematische Verkehrslage

in einge henden Beratungen zu definieren. Staff ier stellte auch die Frage, wie es mit der Messe weitergehen solle. Auch hier müs se man sich darüber klar werden, welche Messen für Bozen geeignet seien. Nach den Vertretern der Wirtschaft kamen zwei Freiberufler zum Zug: der Wirtschaftsberater Rudolf Rimbl und der Rechtsanwalt Hansjörg Pobitzer. Al les eher als optimistisch zeigte sich Rimbl: „Die Chancen, daß Bozen als Drehscheibe wirkt, sind und bleiben ge ring.“ Verstopfte Verkehrswege

, aber auch Rückstände bei der modernen In formatik wie bei den Kommunikations techniken bildeten die größten Hinder nisse. Der früher gern gehegte Traum, ein „Bolzanuz“ (in Anlehnung an Liech tensteins Hauptstadt Vaduz) zu schaf fen, wo sich die internationale Wirt schaft ein Stelldichein gebe, sei ein Wunschbild geblieben. „Wir müssen endlich wissen, was wir wollen", sagte Rimbl. „Drei Leserbrief schreiber dürfen uns nicht davon abhal ten, vernünftige wirtschaftliche Lösun gen zu suchen!" Rechtsanwalt Pobitzer

Landeshauptmannstellver treter. Über die wirtschaftspolitische Rolle der Landeshauptstadt diskutierten namhafte Vertreter des Handels und des Wirtschaftsringes sowie Freiberufler. Unter anderem wurde angeregt, Bozen sozusagen „im Paket“ anzubieten, also mit allen Vorzügen. Im Bild (von links): Rudolf Rimbl, Josef Rottensteiner, Alexander von Egen, Moderator Robert Weißensteiner, Franz Staffier, Dieter Kucera, Hansjörg Pobitzer und der Vorsitzende des Lions-Clubs, Peter Gliera. Aufnahme: „Dolomiten“/mp Kardinal Franzelin

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