einen Nährerfolg bei den- An den Kaiser?) Eine deutsche Bitte von Adolf Graf von Westarp. An Glück und Ehren reich und reich an Kränzen Des edlen Wollens und der kühnen That, Ein Fridensbote durch Enropa's Grenzen Ein Friedebringer Deinem eig'nen Staat — So schaut bewundernd, Kaiser, Dich die Menge, So schallen Lieder Dir und Lobgesängc. Du hast mit Kraft das Regiment ergriffen, Des Reiches Zügel ruh'n in starker Hand, Den Feinden ist wohl scharf das Schwert geschliffen Den Freunden schlingt sich fest
und 0,7°/ 0 Fett. Dies entspricht einem Verhältnis; der stickstoffhaltigen Bestandtheile zu den stickstofffreien wie 1:16. — Im Gemenge mit dieser Spreu, welche meistens noch nicht einmal in dieser günstigen Form gemischt verabreicht wird, werden für gewöhnlich noch Sein Sinn ist eisern und sein Wille hart. Kraft ist und grimmer Trotz in ihm' verbündet, Das ist der Kanzler, der das Reich gegründet! Mit Blut und Eisen und in Schlachtgewittern — Die Weltgeschichte grub es tief in Stein — Da mußte
Geschlecht — Und ob sein Fall auch theure Hebung kürzte, Du, Kaiser, bist der Herr — cs war Dein Recht. Doch zürne länger nicht, vergiß der Kränkung. Reich ihm die Hand zu allen Streits Versenkung! O Kaiser schau, wie sie ihn schmähen heute, Die gestern krümmten sich in seiner Faust, außerdem Dickwurz gefuttert. Die Dickwurz für sich weist nun ebenfalls ein ungünstiges Nährstoffver- hültniß, wie 1:9 auf. Es bleibt nun die Frage, wie erreicht man bei gleichzeitiger, oder richtiger, bei hauptsächlicher
ihn entlassen, Des Kaisers Gnade mög* ihn neu umfassen. Geh Hill, geh Hill zu ihm, reich ihm die Rechte, Drück' ihn an's Herz, ben alten, wunden Mann. Mit neuem Muth bann stell' Dich dem Gefechte, Flieg' auf dann, stolzer Adler, himmelan! Und jubelnd wird's aus deutscher Brust erschallen: Mit Dir, o Kaiser, siegen oder fallen! D. v. (Reichenberg.)