noch nicht abgenommen seyn wird, mit Zustimmung der Regina v. Webern, geehelichten Romani, welche auf einige davon ein Miteigenthum anfpricht, zum zweiten Male ö>sentlich feilgestellt, als: 1. a. Eine Behausung mit allen Zu - und Jngcbäil- den, Stadl, Stallung, Torkl nnd halbe Gemeindögerech- tigkeit, Cat. Nr. 127, Hans Nr. 2S, zu Branzoll, gränzt an Camillo v. Fedrigotti, 2. an gemeinen Weg, 3. und /«. an Hrn. v. Ferrari, zinset jährlich der Graf Zeuobioi- fchen Gerichtsinhabung 4ii tr. T. W., iin Schätzungspreise
, 2. an Gemeindsgründe, 3. an die Dammwiese und 4. an Jakob Benoni undTeljer, im Schä- tzungS- und ZluSrufSpreise per 160 st. R. W. 3. .Ein «-stück ?lcker und Weinbaufeld von 24SY W. Klaftern, Cat. Nr. 2 ,1. daö Grieöl genannt, gränzt um und um an die Hrn. Gebrüder v. Ferrari, und ist lutei- gen, im Schähungs? nnd Anörufspreise per 11S0 fl. R. W. Diese Realitäten, mit?lnSnohme derNr. 3, hat Kon- kursant laut väterlicher Joseph v. WebernscherAbhandlung vom 27. März >^>7, vermög welcher auch die Schwester Regina