’'wie.' jetzt steilu sie ihn ihn wie einen f Helden „Tu dich net .täuschen', regte sich der An- weit er • ausgezeichnet worden i,s' ' gennayr auf. „Umsonst geben sie’s keinem. Regina hielt den Atem an vor Glück und Es muß sicli's jeder sauer verdienen. Z-u- Seligkeit. Sie wagte nichts zu fragen und mal Erster Klass’. Aber der Ambros , is ja dachte bloß: morgen lauf iet. in die IJaeh- allweil schon ein Luder g’weseh. Warum schmiede, um Näheres zu erfahren,. wenn sollt' er jetzt ein Duckmäuser
sein?' er mir nicht selber schreibt. Natürlich,, warum sollte er jetzt cjn Die Bäuerin aber sagte: . . , , . , Duckmäuser sein. Aber der. Soimlechner „Daß du dich da so 'ärgerst. Vater. Dös Sicherheit kam nicht aus ihm selber, sou- hatie diesen Blondhaarigen nie leiden nu'i- kann dir doch gleich sein.' , >ri1 s J e kam von. dem Mädchen Regina gen.- Zudem halte er selber keine Buben :„Dös is mir eben net gleich, weil üer '. IL ‘f au ‘ 'm' Z11 -., Dieses hochmütige Zurück Baclisclunieilbubeu. Immer war das schon so. Immer
, was schwarz, unterm Nagel ist.' Es war eigentümlich, je länger er sprach desto unsicherer wurde er. Und diese U11- dic ganzen,Episoden des Sehimedbubcu der starrte Regina ah. Reihe nach erzählt wurden. Und über den „Was ist nei wa ins Leere, das spürte der Bauer wohl, und über den „Was i£t nei wahr?' ' darum wurde, er unsicher, so unsicher, daß Bogen der Jahre hinweg erhielt Jeuc Epi- . ,’l)as er ein Lump ist. der Ambros! Und er—: um wenigstens noch einigermaßen sode eine kleine „.Ausschmückung
kreiste, kam nicht, wie viele andere Soldaten nach dem Poleiiicldzug. in Urlaub nach Hause. Nein, Ambros Hrand- miililer'wurde in einen Lehrgang geschickt, den er zu Ostern des nächsten Jahres »Is nengebackner Leutnant verließ. So wie au schwülen Sommeriagvi oh ein Geyitter stundenlang iu einem Tal kessel steht,, um daun mit wildem Zorn über die Landschaft iiinzur.iseii so ähnlich war dies Geschehen, das sieh 1111 Frühling dieses Jahres auf dem Soiiuleclmerluii ab- spielte. Ambros man Regina sahen
, wagte ! vor Augst nicht, dem Manne Wahrheit einzuseiieiiken. Sie sti chelte im? auf Regina ein und machte ihr Vorwürfe, die? aber — das fühlte die Frau selbst — keine rechte Wirkung hatten, nein, die Vorwürfe hatten sämtlich« einen Untertan des Bedauerns, und Frau Therese hatte nicht den Mut. sielt das einztige- steiien. Aber seit sic die beiden jungen Menschen eines Abends durchs Abendrot »erwandern sah, ward ihr Denken abge bogen von der starrsinnigen Linie, in die sie sielt durch den Willen