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Volksbote
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Seite 4 von 24
Datum: 28.01.1926
Umfang: 24
der Maigen; „du bist ja der nächste Mensch zu den Stuibischen.' „Die Stuibischen geh'n mich keinen Pfif ferling an. jetzt nicht mehr!' grollte der Jörg. „Aber die Regina kommt doch ^manchmal 'herauf.' „Schon lange nicht mehr. Der Spitzbub, der Lump, fri ihr'g verboten, mit ihren Detter- leuten zu verkehren, und die dumme Gans tut ihm alles zu Mllen .... Aber sie wird doch noch einmal sehen, wer es gut mit ihr gemeint hat und daß man seiner Mutter Bruder nicht ungestraft so hinauslehnen darf.' „Das Mensch

, die Regina, fft doch zu er barmen .... Wenn's einmal den großen Krach tut . . .' „Dann wbrd's mich freuen,' siel ihm der Schell triumphierend in die Rede, „und wenn ich den Spitzbub', den Ganferer, recht tief nie derdecken kann, will ich's nicht sparen ' »Sieh, sich!' rief plötzlich der Kogl, „wenn man den Bär nennt, kommt er gerenmt — ist das nicht die Regina? — Ja, ja, sie kommt daher zu Euch.' Alle blickten durch das Fenster. Dem Jörg schwoll die Zornesader auf der Stirn, als er die junge Frau, feiner

- schmeckt' Als der Bauer zur Stubentür hinausging, trat Regina eben durch die Haustür herein. Ihren freundlichen Gruß erwiderte sr mi't einem dumpfen Ksvrrren uttd schritt, ohne sie weiter zu teachürr. m tfc Küchr. Regen folgte ihm. Am Herde stand Thres, die Schrh lin, welche ihr Gesicht neugierig der Anker menden zuwandte. Dieses Gesicht mit den hereinhängenden grauen Haaren, der scharf gebogenem. Hakennase, dem stark entwickelten Kinn und den stechenden Augen hatte etwas Boshaftes, Lauerndes und gab

dem Weibe so recht das Gepräge einer alten Hexe. Als sie Regina erkannte, glitt -ein Jug bitteren, grimmigen Haffes über ihr Antlitz. Sie schoß einen giftigen Blick auf die junge Frau, dann rief sie mit ihrer kreischenden Stiinme: „Ah, findet gar wieder einmal das Bafels unsere Tür! Das ist was Selffames — was recht Seltsames!' „Ich war' schon öfter gekommen,' erwi derte Regina zaohoft, „wär' gern heraufge- gangen, aiter ich Hab' mich nicht getraut . . . Melleicht wird jetzt alles anders. Heut

. Es soll auch öffentlich 'tekannt- gemacht werden.' „So, hat er das Geheimnis aufgedeckt?' fragte der Schell, indem er noch blasser wurde und heftig zitterte; „dürfen es die Leute end lich wissen?' „Nein, das Geheimnis kommt nicht auf, wie er schreibt,' entgegnet« Regina keinmü- tig, „aber das Gericht hat klare Beweise, daß testimmt kein Unrecht an der Sach' fft.' „So, so, das Gericht hat Beweise!' schrie die alte Bäuerin, glührot im Gesichte und mit unheimlich vipernden Augen; „aber das Ge heimnis darf

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Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 24
Datum: 02.01.1910
Umfang: 24
handelt, Hütt' ich alles gewagt.' „Und handelt es sich jetzt nicht um dein Herz, Regina?' „Wohl, wohl» Konrad... Schau', ich mag ja nur dich, dich allein! — Ich Hab' nie einen anderen gern gehabt und hoff' auch mit dir einmal glücklich zu werden; aber Geduld haben mußt und noch ein bißl warten...Mit der Zeit kann sich ja manches ändern... Den Vetter ganz abstoßen darf ich nicht, ich könnt' ihn ja noch einmal brauchen.' „Noch einmal brauchen? Wie meinst denn das?' „Du weißt doch, Konrad, ich steck

' immer noch tief in Schulden, wenn auch die viertausend Gulden abgezahlt sind.' „Zu deinem eigennützigen Vetter hast alleweil Vertrauen und zu mir hast keines, Regina.' „Zu dir Hab' ich das größte Vertrauen, Konrad,' be teuerte das Mädchen; „aber Wunder wirken kannst auch nicht.' „Wenn es sich bloß um Geld handelt, kann ich dir deinen Hof morgen blank auszahlen.' „Um Gotteswillen, Konrad, was sagst denn da?' „Ich habe soviel Geld, daß wir nie in Not kommen werden, mögen wir anch hundert Jahre lang

leben.' „Unsere liebe Frau! Konrad, wo hast denn das viele Geld her?' „Halt, Regina! Weißt, was du versprochen hast? In dieser Sache darfst du nicht fragen. Du mußt mir unbedingt vertrauen.' „Ich vertraue dir schon — es hat mich nur ganz über rascht.' „Darfst dich durch nichts überraschen lassen und mußt ein ruhiges, kluges Madl sein... Wegen der Geldangelegenheit also können wir in vierzehn Tagen heiraten. Hast du noch eine andere Einwendung?' „Konrad, ich kann das viele Geld

doch nicht von dir an nehmen. Ich weiß nicht, wie ich es dir zurückzahlen kann Geschenkt behalten darf ich es auch nicht, ich müßt' mich ja in die Seele hinein schämen.' „Regina!' sagte der Bursche schmerzlich, dann versank er in ein düsteres Grübeln. „Hab' ich ungeschickt geredet? Hab' ich dir wehe getan, Konrad?' fragte das Mädchen erschreckt. Der Bursche schwieg. Erst nach einer Weile öffnete er wieder den Mund und sprach langsam: „Regina, ich sieh' es ein, in Geldsachen muß Klarheit herrschen

. Ich will dir jetzt etwas ganz Neues eröffnen. Eigentlich sollte ich es nickt sagen, aber in diesem Punkte habe ich mich zu nichts verpflichtet . . . Regina, ich habe von irgend jemand für dich ein großes Geld bekommen — 20.000 Gulden — es ist nicht von mir, sondern von jemand anderm: es gehört dein als rechtmäßiges Eigentum und du kannst nach deinem Willen darüber verfügen. Ich habe das Kapital draußen in der Stadt unter deinem Namen in die Sparkasse getan. Das Büchl liegt droben bei mir, es ist vinkuliert

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Volksbote
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Seite 3 von 24
Datum: 28.01.1926
Umfang: 24
, die sich als des Ita lienischen unkundig erweisen: ihre Crsetzunc- erfolgt durch eine nachträgliche Auslosung unter den Crsatzgeschworenen, welche in jener Hanptstaidt. wohnen, in der das Schwurgericht seinen Sitz hat. Der Mintersenner. Mn« Erzählung von R e i m m i ch l. 6. Fort-etzung. „Warum denn zu schwer, Regina?' fragt« «r bitter, „hängst du denn gar so stark an diesem elenden Winkel, wo wir nichts gehabt haben als Jammer und Elend und Auf regung!' „Konrad, hier sind wir daiheim und einge wohnt, droben

.' „Ruhe und Glück, wenn uns das Heimweh umbringtl... Konrad. nein, von Höllenstein weg ziehe ich nicht, um olles in der Welt nicht!' Er ließ ihre Hand sinken und ver'iel in ein düsteres Grübeln. Nach einer Weile sagte er einst: „Regina, ich gehe ebenfalls nicht gern fort, aber aus einem anderen Grunde, weil mir nämlich die Sache wie eine Flucht erscheint, aber...' „Siehst du, Konrad, das ist auch eine Nummer. Wenn wir fliehen, dann werden uns die Leute erst recht Steine nachwerfen,' unterbrach

ihn Regina. „Was kümmern mich diese elenden Men schen! Wenn wir einmal fort warm, dürf ten sie meinetwegen reden, was sie wollten. Nur meinem Eharakter ist das Davonlaufen zuwider — jedoch, wmn du um keinm Preis von Höllenstein fortgeh en willst, dann hat es keinen Zweck, daß wir weiter davon sprechm. Zwingm tu' ich dich nicht, nein, gewiß nicht. — Aber jetzt weiß ich. daß der letzte Ret- tungsfaden. an dm ich unser Glück Hab' an- bi-nden wollen, abgeschnitten ist.' „Konrad, -bist du denn so unglücklich

?' „Geh', geh' — machen wir uns keinen blauen Dunst vor. — Du weißt so gut wie ich, daß wir beide nicht glücklich sind... Cs steht etwas zwischen uns und es ist schon lange nicht mehr so. wie es sein sollte... Regina, ich Hab' mir unsere Ehe ganz anders vorge- stellt, hält' nie geglaubt, daß es so kommen werde.' „Ich kann nicht Helsen dafür', flennte das Weib. „Ich auch nicht... Mich binden di« Der-, hältnisfe und ein strenger Eid, so daß ich nicht reden kann — und dich 'w-nat deine schwache Natur

mit ewigen Zweifeln und Sorgen, aus daß nie ein richtiges Vertrauen zu mir auskommt. — D a s ist unser Miß geschick und trennt unsere Herzm.' „Trennt unsere Herzen? Konrad. das wird doch nicht sein! — Also liebst du mich nicht mehr?' schluchzte heftig die Frau. „Regina, merk' aus, was ich dir sag'', sprach er mit scharfer Betonung: „ich liebe dich heute noch ebenso stark und so heiß wie am ersten Tage... Und wenn mich heut; kein Schwur bin,dm würde, so täte Ich dir mein Geheimnis doch nicht offenbaren

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Volksbote
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Seite 3 von 28
Datum: 07.01.1926
Umfang: 28
, er hat dich wollen um Geld herzlos an den Rsinprechter verkaufen.' „Nein,' nein, den Rsinprechter Philipp hält' ich nie genommen — samt seinem Geld nicht — lieber' hätt' ich gar nicht geheiratet und hätt' alles lassen zu Brocken gshen.' „Der Detter würde dich aber gelungen haben.' „Ich hätte mich nicht zwingen lassen... Wo es sich um mein Herz, um meine Seele handelt, hätt' ich alles gewagt.' „Und handelt es sich jetzt nicht um dein Herz, Regina?' „Wohl, wohl, Konrad. Schau', ich mag ja nur d i ch, dich allein

keines, Re gina.' „Zu dir Hab' ich das größt« Vertrauen, Konrad,' beteuerte das Mädchen; „aber Wunder wirkm kannst auch nicht. „Wenn es sich bloß um Geld handelt, kann ich dir deinen Hof morgen blank auszahlen.' „Um Gotteswillen, Konrad, was sagst denn da?' „Ich Hobe soviel Geld, daß Mr nie in Not kommen werden, mögen wir auch hundert Jahre lang leben.' . ‘ „Unsere liebe Frau! Konrad, wo Haft denn das viele Geld her?' „Halt. Regina! Weißt was du verspro chen hast? In dieser Sache darstt du nicht fragen

. Du mußt Mr unbedingt vertrauen.' „Ich vertraue dir schon — es hat mich nur ganz überrascht.' „Darstt dich durch nichts überraschen lassen und mußt ein ruhiges, kluges Madl fein... Wegen der Geldangelegenheit also können wir in vierzehn Tagen heiraten. Haft du noch eine andere Einwendung?' „Konrad, ich kann das viele Geld doch nicht von dir annehmen. Ich weiß nicht, wie ich es dir zurückzahlen kann... Geschenkt be halten darf ich es auch nicht, ich müßt' mich ja in die Seele hinein schämen.' „Regina

!' jagte der Bursche schmerzlich, dann versank er in ein düsteres Grübeln. „Hab' ich ungeschickt geredet? Hob' ich dir wehe Konrad?' fragt« das Mädchen erschreckt . Der Bursche schwieg. Erst nach einer Weile öffnete er wieder den Mund und sprach langsam: „Regina, ich sieh' es ein, in Geldsachen muß Klarheit herrschen. Ich will dir jetzt etwas ganz Neues eröffnen. Eigentlich sollte ich es nicht sagen, aber in diesem Punkte habe ich mich zu nichts verpflichtet. Regina, ich habe von irgend jemand

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 16.10.1940
Umfang: 4
' In diesen Tagen fand zwischen der lEemeindchiHskörperschaft und der Grün ling .Regina Elena' die Uebergabe der »Hinterlassenschaft der Wohltäterin Anto» Initetta Schounz, gestorben in Merano im »Lahre 1934, statt. In ihrer Hinterlassen- Uchast war ein unbestimmtes Institut jür vmderfürsorge und für alte und bedürf» Inge Witwen in Italien erwähnt. Da die »Erblasserin in den letzten Jahren in ver- Medenen Orten Italiens sich aufhielt. M zahlreiche Ansprüche auf die Hinter- Wnschaft von 350.000 Lire eingelaufen

. Der Präsident der Gründung „Regina llena' Dr. Longi, hat mit Unterstützung Behörden und der Amtswalter der vrovinz und durch Entgegenkommen des ^ohnes der Erblasserin, Ing. Romeo chounz in Merano, nach einem Besuch M Institute der Gründung in Bressa none die vorerwähnte Hinterlassenschaft ^er Gründung „Regina Elena über» «wen und zum Zeichen der Dankbarkeit sie nach der Wohltäterin benannt. Vervandssekretär drückte dem l>ra>lt>enten der Gründung seine Aner- Finnung für den erzielten Erfolg zugun

lehnte dies ab. Er verließ seine Stelle nur, um in der Um gegend zu predigen. Als Greis von fünf undneunzig Jahren predigte er nochmals zu Arbon, worauf er dort erkrankte und selig dahinschied. Sein Leib wurde nach St. Gallen zurückgebracht. Viele Wunder verherrlichten fein Grab (646). Agentur E. z. A. R. (Aia Regina Elena?; Annahme von Rundfuntabonnements von S bis 12 und von IS bis IS Uhr. .»«»7 Todesfall In Trina di Sarentino starb die Gar- messeggerbäuerin Witwe Anna Brugger geb. Wassermann

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 25.07.1890
Umfang: 8
zu sein, ob durch alles Elend ihres Gemüthes ein Funke von Mitleid leuchtete? Am Arm ihres nunmehrigen Vormundes Hans verließ auch Regina bald den Saal, und die Zu schauer, die so lange in größter Theilnachme und Aufmerksamkeit ihren Platz behauptet hatten, bildeten förmlich Spalier zu beiden Seiten des AuSgangeS, un, Vormund und Mündel recht in der Nähe an sich vörübergehcn zu lassen, während diese kaum einen BM fü^die MeiM zu.haben schienen.... Zwei Tage nach der Gerichtsverhandlung, die seit Monalen die Menschen

in Spannung erhalten und nun zu allgemeiner Zufriedenheit, beendet war, sehen wir Regina am Fenster ihres ehemaligen kleinen Zimmers im Hause der Vorstadt mit gesenktem Köpfchen, einer kranken Blume gleich, der man Sonne und Licht entzogen, einsam sitzen. Sie hatte das Zimmer gleich an. Tage ihrer Rück kehr bezogen, von der Hoffnung beseelt, hier in den, altbekannten traulichen Rann, mit den trauten Ge genständen, umgeben von den lieben Gesichtern, die alte Heimat wieder so lieb zu gewinnen

anblicken, — denn wo war ihre Heimat? Da, wo ihre Wiege gestanden, oder da, wo ihr Herz die Liebe gefunden? Für sie konnte nur die Stätte ihre Heimat bil den, wo sie ihn zurückgelassen, ihn, an dem sie mit allen Fasern ihres Herzens hien^, dessen Antlitz stets vor ihrem geistigen Auge stände Sie fühlte, dass mit ihm daS Glück ihres Lebens für immer vorbei fei. „Muth, Muth, Regina? Lass Dich nicht so nie derbeugen und hoffe!' hatte ihr HanS auf dem Schiffe oft zugerufen, wenn sie, der Gegenwart ver

, ihr und sein Urtheil in diesen Zügen zu lesen. Er entsagte, also musste sie eS auch; so forderte eS die Ehre l — Wäre eS sein Verlangen gewesen, sie zu halten, so hätte eö ihm beim letzten Scheiden, beim namenlos beseligenden Empfinden an seiner Brust nur die wenigen Worte gekostet: Regina, bleibe bei mir!' Aber so hatte er nicht gesprochen. — Seine Arme hatten sie ge^en ihren innersten Wnnsch sreigelnssen. Im strengen Nechtögesühl opferte er ihren und seinen Frieden der Ehre. Diese schwermüthigen Gedanken

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 15.12.1940
Umfang: 6
des Gelehrten Riccardi den Ur wald des Monte Grosso erforschen wollte, ver lor den Konlatt mit der Kuliurwelt und Zalt als verloren. Riccardi und zwei seiner weißen Gesährten bleiben jedoch am Leben, zersetzt und Iieruntergekoinme», stießen sie mitten im Urwald plötzlich auf ein indianisches Don, in dem eine weiße Frau von gefährlicher Schön heit. Regina, mit einem weißen Manne lebte, Martin, einem ehemaligen Arzt, der der Zi vilisation entslohen war und der die Neuan kömmlinge unfreundlich ausnahm

. Riccardi u. Gefährten wurden i.:> Dorf wie Gefangene behandelt, den einzigen Lichtpunkt ihres trau rigen Daseins bildete Regina, die weiße Frau. Martin begriff die Wandlung, die in seiner '»m Frau vor sich ging und von da ab entwickel- gelt, à B^?m^?g ^ n-rcttet Als ten sich die Ereignisse von den entsachten Lei»! von seinem ^reund besreit und g dcnschasten beherrscht. Und eines Tages ist das Dors verödet, im Urwald dröhnen dumpi Kino Marconi. Letzter Tag: Jean Gabin, L. Jouvet, Suzy Prim und Iunie

. Società Anonima Trevigiana Treviso e Veuerzio-Mestre. »»»»«»»»è»»»»»»»»»»»»»»»»»« : y»,«0 »ntzppcve-i». oir^ciue /vlscsrione. ecc. s» u,» e czcuk?» a«»4a».oi ukss»rivi ^«ii»>i>lo«5ic!mo io » o» IIV-'W»!!»!»»» I» «unriom. Oecrero kreleilisio klàQo L1SS? io 24-4 IS2S. die Trommeln: Martin ist tot und Regina kehrt, an Riccardi? Seite, ihrer wahren und großen Liebe, zum Himmel, zur Zivilisation zurück. ! Beginn: 2, 3.50, 5.40, 7.30, 9.20 Uhr. ! - ' Danle-Kino. Heule: „Der Barbier von Se villa

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 26.09.1935
Umfang: 8
Setttfc — ffr. » , »? / ; • B res sB n o n e, 26 . Eept. Dft Stadt hat ihr Festtagskleid angelegt, «« Ihrer Majestät der Königin Elena einen würdigen, ehrfurchtsvollen Empfang zu be reiten. Don allen Käufern grüßen Fahnen, au de« Mauern find Manifeste des Präfek- twckommissärs folgenden Inhaltes ange schlagen: „Bürger! Morgen wird im Beisein I. M. der Königin die Eröffnung des Institutes „Regina Elena' stattfinden, wo dank könig licher Wie die verlassenen Mädchen der Venezia Tridentina Aufnahme

dazu gab die Her zogin persönlich, die dann auch vom Duce mit größtem Beifall ausgenommen und mit einem Aufwand von 'einer halben Million Lire auch sofort verwirklicht wurde. Die Arbeiten wurden unter der Kontrolle der „Fondazione Regina Elena' in äußerst kurzem Zeiträume durchgeführt. Nun find sie fertig ünd das. Heim beherbergt bereits eine große Anzahl heimatloser Mädchen. Die Aufsicht führen die Stigmatinerinnen., e Unfall. Der 45jährige Holzarbeiter D a p o r t a Giacomo aus S. Maddalena in Funes

, daß er sich vom Box sport zurückziehe und aus seine Farm in Kali fornien zurückkehre. klkcktl. Kacktrkcktte« Mariantsche Herrenkongregation, Bolzano. Am Donnerstag, 2(3. September, um 8 Uhr abends Konvent mit darauffolgendem Herrenabend. Drtttordensgemeinde der PP. Kapuziner» Bol zano. Die Mitglieder werden ersucht, sich am 27. September (Freitag) ^um 4.19 Uhr, bei dem Leichenbegängnis der im Alter von 64 Jahre« in Gries verstorbenen Magdalena Plattner (als Schwester Regina 44 Jahre im Orden) zahl reich

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 16.05.1908
Umfang: 10
auf Regina Thaler mj., bis 25. Oktober 1908 seine Rechte geltend zu machen. Vom 2. Mai. D as Versteigerungsverfahren wurde eingeleitet gegen die Liegenschaften der Therese Bletzacher, Haus besitzerin in Wörgl. Anmeldungen bis 3l. Mai an das Be zirksgericht Kufstein. — Ebenso betreffend die Liegenschaften des Anton und der Karolina Selch in Kampten. Anmel dungen bis 30. Mai an das Bezirksgericht Reutte. Die Versteigerung der Liegenschaft „Badhaus' in Kitzbühel-Land findet am 27. Mai beim Bezirksgericht

. Monat April. 27. Franz Sturm, Knecht, mit Barbara Authier. Josef Landerer, Bäckermeister, mit Marie Vieider. Erasmus Lechner, Faßbinder, mit Franziska Molinari. Anton Frießnegg, Kondukteur, mit Marie Gras. Franz Vorhauser, Müllersohn, mit Anna Marinell. Josef Viehweide?, Metzgermeister, mit Marie Gabloner. Johann Wieland, Schuhmachermeister, mit M. Weidacher. Theodor Scholz, Drechslermeister, mit Anna Dallapiazza. Karl Moßlinger, Privat, mit Anna Rohregger.' Josef Faustin, Kommis, mit Regina Faustin

Grabner, verehel. Inspektor der k. k. Staats bahnen, 76 I. 17. Alba Costa, Steinmetzkind, 22 Tage. 18. Alois Knoll, verwitw. Architekt, 42 I. 19. Regina Köster, led. Fabriksarbeiterin, 17 I. 20. Katharina Santifaller, Köchin, 48 I. 21. Elisabeth Thurner, Zimmermannswitwe, 36 I. Theres Hütter, Schneidermeistersgattin, 26 I. 22. Marie Soraruf, Dienstmagd, 45 I. 23. Peter Platter, led. Taglöhner, 71 I. 3^5?? 49 ^5» 24. Marie Chiogna, Taglöhnerskind, 6 Mon. 26. Karolina Ortner, Private, 66 I. Elisabeth

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Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 14.02.1914
Umfang: 8
zog ans der cktasche ein abgegriffenes und mit Leinwand iterklebtes Zeitungsblat. Und der Matthes buchstabierte mühsam graugelben Licht vor oen Wirtshausfen- r,i die blau angestrichene Stelle: . ^ . „ . . . vor allem aber die Liebhaberinnen r Regina Hnnschneider. Da . . . ist noch die wiichsigkeit der Natur . . . der freie-. . >em der Berge . . . eine unbekümmerte Hin- ee ohne Berechnung. . . eines Effektes...' Er konnte nicht weiter lesen. Er verstand rl)tö davon f. . mir so viel war ihm klar

, stand, etwas über Regina Hauschneider in r Zeitung, über sein Regerl. Und es brach er ihn herein, sie gehört der — Zeitung, der elt, der gedruckten Worte, den Stadtmen- e» . . . sie war ihm enteisten worden. „Alsdann, verstehst jetzt-?' fragte das gerl. . ,,3°! . ...' „Na also . .< nix für ungut!' sagte sie, ichte ihm die Hand'und ging. Noch eine Viertelstunde stand der Mattlscs müßigest'Licht vor den Wirtshausfenstern, uni ging er hinein und trank sich einen i»ercii Rausch an. klm halb zwölf riß

'er e Zeitungen aus dem Rahmen, den „Ober- nrischen Boten', den „Volksfreund' aus ndt und Land', den „Bauernbiindler' und t „Blünchener Blätter' häufte. das Papier und entzündete'es. Hierauf wurde er von nein Freund Franzi hinnnsgeworfen. Das >r der Schlußakt seiner. Liebe zu Regina mschueider, der ersten Liebhaberin des ^lyrischen Bauerntheaters'. „Leipz. N. Nachr.'. Aus aller Wett. Die Ohrfeige der Sarah Bernhardt. We- i bekannt ist, daß Sarah Bernhardt nnmit- l>nr, nachdem sie chie Bretter betreten

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