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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.07.1953
Umfang: 6
Sperre von zwei Monaten belegt. In der Weltmeisterschaft der Autofahrer führt weiterhin Alberto Ascari (Italien) mit 38 Punkten vor Mike Hawthorn (England) 14, Luigi Villoresi (Italien) 13, Froilan Gonzales (Argentinien) 11, Giuseppe Farin» (Italien) 8 und Juan Fangio (Argentinien) 7. Rapid gewann 16 Meisterschaften Wer spielte von 1912 bis 1952? — Eine nette Uebersicht Nachstehende Aufstellung soll zeigen, wer in den verschiedenen Meisterschaften Sieger wurde und wer überhaupt daran teilnahm

. Als weitaus erfolgreichster Klub gilt Rapid-Wien, denn die Hütteldorfer siegten sechzehn mal. 1912 Rapid, Sportklub, WAF WAC, Simme ring, Vienna, FAC, Amateure, Hertha, Rudolfshügel, Cricketer. 1913 Rapid, WAF, Sportklub, Amateure, WAC, Simmering, Rudolfshügel, Vienna, FAC, Hertha. 1914 WAF, Rapid, WAC, Sportklub, Ama teure, Simmering, Rudolfshügel, FAC, Hertha, Vienna. 1915 WAC, WAF, Rapid, Amateure, Hertha, FAC, Rudolfshügel, Sportklub, Wacker, Simmering. 1916 Rapid, FAC, WAF, WAC, Rudolfshügel, Wacker

, Amateure, Sportklub, Simme ring, Hertha. 1917 Rapid, FAC, Rudolfshügel, WAF, Wak- ker, WAC, Sportklub, Amateure, Simme ring. 1918 FAC, Rapid, WAF, Rudolfshügel, WAC, Wacker, Sportklub, Amateure, Simme ring, Hertha. 1919 Rapid, Rudolfsihügel, WAC, WAF, Sport klub, Amateure, FAC, Hertha, Simme ring, Wacker. 1920 Rapid, Amateure, Sportklub, FAC, Ru dolfshügel, WAC, Simmering, Wacker, Hertha, Vienna, Admira. 1921 Rapid, Amateure, Rudolfshügel, Hakoah, Hertha, WAF, Sportklub, FAC, Simme ring, Wacker, Vienna

, Admira. 1922 Sportklub, Hakoah, Rapid, Amateure, Wacker, Hertha, WAF, Vienna, Admira, FAC, Rudolfshügel, Simmering, Ostmark. 1923 Rapid, Amateure, Admira, Vienna, Sport klub, Wacker, Hakoah, Hertha, Simme ring, WAF, FAC, WAC, Rudolfshügel. 1924 Amateure, Vienna, Sportklub, Rapid, Simmering, Hakoah, AdmiM, Wacker, Slovan, Hertha, Ostmark, WAF. 1925 Hakoah, Amateure, Vienna, Rapid, WAC, Admira, Wacker, Simmering, Sportklub, Slovan, Rudolfshügel. 1926 Amateure, Vienna, Simmering, Admira, Rapid, Slovan

, Hakoah, Sportklub, Wak- ker, FAC, Rudolfshügel, Hertha. 1927 Admira, BAC, Rapid, Vienna, FAC, Sim mering, Austria, Wacker, Hakoah, WAC, Sportklub, Slovan. Rudolfehügel. 1928 Admira, Rapid, Vienna, Wacker, FAC, Hertha, Slovan, Austria, Sportklub, WAC, BAC, Hakoah, Simmering. 1929 Rapid, Admira, WAC, Sportklub, FAC, Nicholson, Vienna, Austria, Hertha, Wak- ker, Slovan, BAC. 1930 Rapid, Admira WAC, Vienna, Austria, Nicholson, Wacker, FAC, Sportklub, Ha koah, Hertha. 1931 Vienna, Admira, Rapid, Austria

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Volksbote
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Seite 12 von 12
Datum: 21.09.1961
Umfang: 12
telephone erhalten Sie zu FABRIKSPREISEN im Depot in Bozen Gebr. Dr. DE ANGELI Trienter Strafte 12 - Tel. 27 0 28, ; —“T TT •• / für Kdndet and Erwachsene LJUÜie.1 ln den Buchhandlungen 1 esta fUc lUct UecfeUbUcäufe! Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, stets preisgünstig, ’ stets qualitätsbeständig. JOSEF BEIKIRCHER Sand in Täuf ers, Tel. 88-0;-22. ; RAPID für den BERGBAUER Sie finden auf unserem Messestand, Freigelände D, neben den für unseren Berg- ; bauern sehr bewährten RAPID „S-Spezial“ die neue

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Volksbote
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Seite 12 von 12
Datum: 14.09.1961
Umfang: 12
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Volksbote
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Seite 16 von 16
Datum: 17.09.1964
Umfang: 16
Meran: L. Plank, Meinhardstraße 32, Tel. 22-6-35 Brixen: J. Urthaler, Altenmarktgasse 26, Tel. 22-0-25 Bruneck: Kern & Co., Stadtgasse 61, Tel. 85-4-76 Wein erstklassige, garantierte Qualität, nnnn wie alles von ...Im SonderoHert mit 10°/„ Skonto in Marken SPAR-Weine: Merloi (roi) 1 1 170.- Tocai (weih) 1 1 + 8 Marken Sauerkraut NATURÒ 1 ■ o 1 kg-Dose -f- 7 Marken .Grissini* VITTORIA 100-. -)- 5 Marken RIBESSAN 600.- Johannisbeerenmuliersalt -j- 30 Marken 14. - 26.9.64 den Z8 wqbm/eH, RAPID

-Einachstraktoren seit 8 Jahren im Einsatz in Südtirol Die RAPID-Einachstraktoren werden in der Schweiz, im Lande der Bergbauern herge stellt. Dort ist der Einachstraktor schon lange im Gebrauch. Als wir vor acht Jah ren in Südtirol die RAPID-Maschinen ein führten, waren diese längst schon ausge reifte und in der Praxis bewährte Kon struktionen. Die RAPID-Einachser haben die erste Mechanisierung der Siidtiroler Bergbauern betriebe eingeleitet. Sie haben sich überall gut bewährt. Bei zunehmender Verknap pung

der Arbeitskräfte ist auch die Tech nisierung des Bergbauernhofes nicht mehr länger aufzuhalten. Was der RAPID leistet, ist auch bei uns schon vielfach bewiesen. So wird z. B. einer unserer Bergbauern betriebe von 10 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche mjt einem RAPID-Einachser und den dazugehörigen Gerätekombinatio nen und von zwei Arbeitskräften bewirt schaftet. Ein geschlossenes RAPID-Programm für den Bergbauern: RAPID-Einachstraktoren: S-Spezial 12 PS, S-Super 9 PS, 606 9 PS, Universal 9 PS. RAPi 'augeräte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.07.1956
Umfang: 6
Rapid im Finale des Mitropacups Nach aufregendem Kampf besiegen die Wiener vor 80.000 Zuschauern in Budapest Vörös Lobogo 4:3 (3:1) — Im Finale nun gegen Vasas Budapest — Eigenbericht der „VZ“ Rapid Wien schlug im zweiten Spiel des Mitrocups — das erste endete in Wien 3:3 — Vörös Lobogo in Budapest vor 80.000 Zu schauer überraschend mit 4:3 (3:1) Toren. Der Kampf war außerordentlich aufregend. Rapid hatte 3:0 geführt, die Ungarn glichen zum 3:3 aus und schienen einem Sieg näher als die Wiener

. Da schoß überraschend Meh- sarosch den Siegestreffer. Der Finalgegner Rapids wird Vasas Budapest sein, das vor her Partizan Belgrad 6:1 (3 : 1) schlug. Wieder eine 3:0-Führung Rapids Vörös Lobogo: Geller; Kovacs 2, Börzsei, Lantos; Kovacs 1, Zakarias; Sandor, Palotas, Hidegkutti, Szolnok, Szimcsak. — Rapid: Gärtner; Halla, Dienst, Golobic; Höltl, Len- zinger; Körner 1, Mehsarosch, Hanappi, Körner 2, Bertalan. Die Ungarn beginnen mit schnellen An griffen. Hideigikuti steht in der 7. Minute frei

, aber der Paßball streicht knapp an ihm vor über Rapid findet sich. In der 8. Minute er folgt der erste geschlossene Angriff. Und dann erzielen die Wiener innerhalb von elf Minuten drei Tore. Das erste schießt Hanappi in der 9. Mi nute, gegen seinen flachen Schuß ins linke Eck ist der Torhüter machtlos. In der 17. Minute gelingt Hanappi der zweite Treffer. Und drei Minuten später ein Angriff Rapids, der Ball wandert über alle Stürmer, Kör ner II schließt die Aktion mit einem schar fen Schuß ab — 3:0 für Rapid

. Allmählich kommt Vörös Lobogo auf. Len- zinger wird bei einem Zusammenstoß ver letzt und hält sich einige Minuten am Spiel feldrand auf. In dieser Phase schießt Szol nok den ersten Treffer der Ungarn. Immer mehr drängt Vörös Lobogo. Das Spiel hat eine gewisse Aehnlichkeit mit der Wiener Begegnung, in der Rapid auch 3 0 führte und sich dann doch mit einem 3 ^-Unent schieden begnügen mußte. Knapp vor dem Pausenpfiff schießt Szolnok aus wenigen iV|etem . auf das Töri- Die ‘Zuächaüer brühen schon

in ^ubelrufe aus, dbrib GäHHSr Im Tor der Wiener hatte den Bainrir löMen Augen blick zum Corner abgewehrt. ,J,C ' Das Siegestor aus der Defensive Nach Wiederbeginn brach die ungarische Offensive wie ein Ungewitter über Rapid herein. Die Ungarn machten sich die Tat- sacwe zunutze, daß Rapid durch die Verlet zung Lenzdngers geschwächt war. Lenzinger war zwar nach einigen Minuten wiederge kommen, aber er mußte zunächst auf den Linksaußen-, später auf den Rechtsaußenpo sten versetzt werden. Und dort zählte

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 26.03.1921
Umfang: 4
Seite 4. Zeitung" findet sich gegenwärtig in ausgezeichneter Verfassung und dürfte I dem F. (£. Lustenau 1 in den heurigen Verbandsspielen ein ziemlich j ebenbürtiger Gegner sein. F. C. „Rapid" spielte beide Spiele in folgender Aufftellung: Hörhager: Kögl 2, Kögl 1; Herbst, Putz 2, Aichner; Mischak, Winkler 1. Strobl, Exner, Gärtner. 19. März 2:1 (1:1) zu Gunsten Lustenaus. Bei strömendem Regen und starkem Wind betraten beide Mau,.» schäften den Rasen. „Rapid" hat Anstoß, spielt den Ball schön

vor, verliert ihn aber bei der Verteidigung. Nun entspann sich ein tu« teressanter Kampf. Die mit Tempo und Kombination eingeleiteten Angriffe beider Stürmerreihen schafften stets spannende Situatio nen, die aber immer wieder von den brav spielenden Hintermann schaften und zuletzt vorn Tormanne selbst aufs beste geklärt wurden. So dauerte es 20 Minuten lang, bis es endlich den Lustenauern gelang, durch einen scharfen Flügelball des Rechtsaußen das erste Tor für Lustenau zu buchen. Die „Rapid"-Leute

durch diesen Vxr- lust angeeifert, taten nun ihr Möglichstes, um den Ausgleich her beizuführen. Man sah nun deutlich, wie „Rapid" nach und nach die Führung an sich riß, und der Lustenauer Verteidigung stark an den Leib rückte. Rach mehreren Angriffen gelang auch dem linken Flügelstürmer Gärtner ein schöner Schuß aufs Tor. Der Tormann ließ den Ball aus der Hand gleiten, Winkler übernahm ihn und führte, damit den Ausgleich herbei. Halbzeit 1:1.. Rach Seitenwechsel konnte „Rapid" noch ein offenes Spiel lefften

zu erzie len. Obwohl die Lustenauer, außer einigen Vorstößen „Rapiüs", auch weiterhin überlegen blieben, konnten sie bis zum Schluffe trotzdem keine Aenderung des Resultates mehr herbeiführen und mit 2:1 für Lustenau endete das erste Spiel. 20. Mrz (auf form Sportplätze zu Dornbirn) 3:1 für „Rapid". „Rapid" hat Anstoß und gelangte mit dem Balle vor das Lu stenauer Tor, welches nun fortgesetzt der Belagerung standhalten mußte. Alle Anstrengungen der Lustenauer, die „Rapid"-Leute aus dem eigenen Felde

zu drücken, blieb an der unentwegt vordrängen- den Stürmerreihe (von der fleißigen Halsreihe kräftig unterstützt), welche mit vollem Eifer und Elan Angriff für Angriff unternahmen, ganz nutzlos. Bereits in der ersten Viertelstunde fiel der erste Treffer für „Rapid", durch einen prachtvoll getretenen Flantenball Mischaks, welchen Strobel durch herrlichen Kopfstoß ins Netz beför derte. Nach Abstoß gelang den Lustenauern ein Durchbruch, der aber mit einem Fehlschuß über das Tor endete. „Rapid ging

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 23.06.1941
Umfang: 4
Seite 4 Nr. 120 .Neueste Zeitung' Montag, den 28. Juni 1841 Die bezähmte „9lapid=Viecte£stundc‘ schafft es Kampfes um die „Viktoria" — Binder riß feine Mannschaft mit — Binder und Schars die Torschützen schlußtreffer. S ch o r r ist es. der mit kraftvollem Schuß einen schönen Angriff erfolgreich abfchlietzt. Der Verlauf des Die Wiener Mannschaft Rapid hat am gestrigen Sonntag, wie schon berichtet, durch eine hervorragende Energieleistung den' Titel verteidiger S ch a l k e in einem großen

Kampfe im Berliner Olympia stadion um den Titel eines deutschen Kriegs-Fußballmeisters 4:3 geschlagen. Wir bringen nachstehend einen Bericht über den Verlauf des Kampfes. Beide Mannschaften nahmen in den gemeldeten nachstehenden Auf stellungen den Kamps miteinander auf: Schalke 04: Klodt: Bornemann, Schweißfurch; Füller, Tibulski, Gellesch; Burdenski, Szepan, Eppenhoff, Kuzorra, Hinz. Rapid Wien: Raftl; Wagner II, Sperber; Wagner I, Gernhart, Skoumal; Fitz, Schors, Binder, Dworacek, Pefser. Das Spiel

die Wiener wieder ganz zusammen sind, hat Schalke schon einen Vorsprung von zwei Toren und eine sichere Rückendeckung für die erste Spielhälfte gewonnen. Aus einem überlegten Angriff heraus, mit blitzschnellem Flügelwechsel, kann Eppenhoff mit prächtigem Schuß Raftl ein zweites Mal überwinden. Rapid antwortet mit einem energischen Vorstoß, der die erste Ecke einbringt, aber der in der Abwehr aushelfende Szepan (!) kann die Gefahr bannen. Es ereignen sich meist auch nur kleine Unartigkeiten

, die der sehr korrekte Stuttgarter Schiedsrichter Reinhardt mit Freistößen zu ahnden hat. Vorübergehend hatte dann Rapid schwer zu verteidigen. Erst ein Freistoß von Binder, der jedoch an der schnellgebildeten'Schalker Ab wehr abprallt, verschafft etwas Luft. Rapid kommt nunmehr auf und Klodt muß dem Gegner eine zweite Ecke zubilligen. Binder vergibt Elfmeter Das Spiel der Wiener wird flüssiger, aber dennoch sind die Wesffalen einem dritten Tor sehr nahe. Doch Raftl vereitelt im letzten Augenblick den schon sicher

scheinenden Erfolg. Einen Angriff Rapids unterbricht der sehr rührige Tibulski, aber Binder kann auch diesen Freistoß nicht verwandeln. Gefährlich sieht es in der 36. Mi nute vor dem Wiener Tor aus, als Eppenhoff kurz an der Linie nach der Mitte flankte, aber der freistehende Swpan den Ball verschießt. Eine dritte Ecke für Rapid verläuft ergebnislos, dann entspringen einem Zweikamps zwischen Pesser und Bornemann gleich hinterein ander weitere Eckabschläge für die Wiener. In der 40. Minute scheint Rapid

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 30.07.1956
Umfang: 6
Rapid erzwingt gegen Vasas ein 1:1 Eigenbericht der „VZ“ Auch das zweite Finalspiel im Mitropacup jodete unentschieden. Vor 100.000 Zu schauern im Budapester Nep-Stadion trenn ten sich Rapid und Vasas 1:1* nachdem Va sas zur Pause 1:0 geführt hatte. Körner 1 vergab in der ersten Hälfte einen Elfmeter, den Ausgleichstreffer der Wiener schoß Bertalan. Das dritte Entscheidungsspiel im Mitropa cup zwischen Vasas Budapest und Rapid Wien wird am kommenden Samstag im Bu dapester Nep-Stadion

stattfinden. Sollte die Begegnung abermals unentschieden enden, wird ein Nachspiel von zweimal 15 Minuten ausgetragen werden. Wenn auch dann noch keine Entscheidung gefallen ist, wird der Mitropacup-Sieger 1956 durch Los ermittelt werden. Das Spiel wird Schiedsrichter Vlcek (CSR) leiten. Nach drei Minuten: 0:1 Beide Teams traten in der angekündigten Aufstellung an. Schiedsrichter: Bernardi (Ita lien). Rapid beginnt mit Hanappi als Läufer, obwohl er als Stürmer nominiert wurde. Riegler operiert

weiter an. Rapids Taktik ist verfehlt. Ausgerechnet der filigrane Riegler wird als Sturmbock verwendet. Merkwürdigerweise beginnen sich die An griffe von Vasas festzufahren, Rapid erholt sich. I n der 17. Minute ein Angriff Rapids, Mehsarosch wird von Berendi und Kontba gefoult — Elfmeter für Rapid. I^Körrtet- %'-■ derilsicherste' £ fElfmeterschütze, legt siölf den Wall^rMf/^äuft^o-^rmnd ^e^ schießt ... - - b Rapid ist jetzt den Ungarn ebenbürtig, technisch vielleicht sogar überlegen, aber es fehlt an der Kraft

, die Angriffe erfolgreich abzuschließen. Rapid übernimmt die Initiative Unmittelbar nach Wiederbeginn schießt Körner 2 aus vollem Lauf daneben. In der 50. Minute bricht Szilagy durch, Gärtner fängt den Schuß mit kühner Parade. Gleich darauf fängt Gärtner noch einmal und dann wieder, als Csordas nur drei Meter vor dem Tor zum Ball kommt und schießt. Je mehr geschossen wird, desto ruhiger wird Gärt ner. Nun spielt Rapid taktisch klüger. Aber beide Mannschaften sind von der großen Hitze während der ersten

Bertalan. Der Ball schwindelte sich von der linken Seite in einem Bogen um den Tormann in die rechte Ecke. Rapid hat ausgeglichen, 1:1. Vasas gibt sich keineswegs geschlagen. Rapid hat jetzt mehr vom Spiel. Die Wiener haben mehr Uebersicht, die Initia tive geht von ihnen aus. Aber in den Ak tionen der Ungarn liegt mehr Kraft, sie bleiben daher stets gefährlich. In der 88. Minute übersieht der Schieds richter einen Elfmeter gegen Rapid. Kör ner 2 foult Lelenka im Strafraum der Wie ner, als beide

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 12.05.1934
Umfang: 8
Me Rapid von Admira geschlagen wurde Wien, 11. April. (-) Der „Wiener Tag" bringt einen ausführlichen Bericht über das sensationelle Fnßbakl- treffen, aus dem Admira mit einem Gewaltsieg von 8: 0 gegen Rapid hervorging. Der Sportberichterstatter des „Wiener Tag" schreibt: Es war ein Cupfinale, das man nicht vergessen wird. Eine derartige Klassendifserenz hat wohl noch nie in einem solch großen Spiel zwischen zwei Mannschaften bestanden, und dabei standen einander die beiden an der Tete

; Urbanek. Hummenberger. Mrschitzka; Vogel II, Hahnemann, Stoiber, Schall, Vogel I. Rapid: Raftl; Jestrab, Tauschet; Wagner. Smistik, Pesser; Ostermann, Wesselik, Bican, Bin der, Luef. Lächerliche Rolle der Rapid-Vertetdigung Es war ein Spiel, in dem der Admira fast alles, ihren Gegnern aber rein gar nichts glückte. Damit ist gesagt, daß Admira ein bißchen Glück, Rapid aber ungewöhnliches Pech hatte. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß zwischen den beiden Mannschaften wirklich eine Klassen

. Anderseits war der Rapid-Angriff an diesem Unglückstag äußerst zahm. So viel Unbeholsenheit auf einmal hat man vielleicht noch nie gesehen. Die schwerste Niederlage in den letzten zwanzig Jahren Ausschlaggebend für das Zustandekommen dieser -Riefensensation — es war die schwerste Niederlage, die Ra- in den letzten zwanzig Jahren erlitt — war wohl, daß -der Admira bei einem Stande von 1:0 in einem Zeitraum Won vier Minuten vier Goals glückten. In diesen vier Mi nuten produzierte Admira ein hinreißendes

Forwardspiel fund an den Rapids-Backs, die eine klägliche Rolle spielten, Worbet, sauste der Ball viermal über die Torlinie. Das hat natürlich der Rapid-Mannschaft den Rest gegeben. Sie war vollständig demoralisiert, da ja ein Aufholen des nun ge gebenen Vorsprungs von fünf Toren ausgeschlossen schien. Rapid hat, das muß ausdrücklich anerkannt werden, die Katastrophenniederlage mit Ruhe hingenommen, hat gleich wohl bis zum letzten Moment um ein Tor gekämpft, dabei aber vorbildlich fair gespielt. Es gab

und Admiras bester Mann war. Rapid spielte.' ungefähr so wie der W. A. C. an dem Tag, an dem er in Hütteldorf 0 :10 verlor. Damit ist alles gesagt. Vier Goals in vier Minuten . . . Unmittelbar nach dem Erscheinen des Bundespräsiden ten begann der große Kampf, bei dem Rapid Abstoß hatte. Den ersten Schuß des Spiels gab Stoiber ab, der aber das Ziel verfehlte. Rastl muß einen Schuß Urbaneks zum Kön ner drehen. Schon in der 6. Minute kommt Admira zur Führung, da Vogl den von Hummenberger nach vorne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.07.1953
Umfang: 6
18 facher österreichischer Fußballmeister in Innsbruck Mexiko — Oesterreich 1954 in Wien? Der mexikanische Fußballverband teilte dem OeFB mit, daß er ernstlich 1954 ein Spiel seiner Nationalmannschaft gegen Oesterreich in Wien mit Retourverpflichtung erwäge. Der französische Teamrechtsaußen Ujlaki wird voraussichtlich nicht gegen Rapid in Innsbruck antreten; denn Nice will ihn um die Rekordsumme von 19 Millionen Francs von Olympique Nimes erwerben. Nimes würde allerdings lieber zwei gute

, Musil nicht, wie erwartet, erhielt, weil dieser nicht mehr spielen will; nun verhan delte Simmering mit Admira wegen Schabes, verpflichtete dann aber schließlich den talerr tierten Wackertormann Fischer. Bei den Verteidigern zieht es drei von ihren alten Ver einen weg: Remely und Stefanits von Mödling wollen zu Austria Salzburg, y ’and- I e r (QAK) möchte zu Rapid. Von den Läu fern hört man nur vom Sportklub etwas, dort aber viel; denn die ausgezeichneten Spie ler Stadelmaier, Barschandt und Nerad

wollen gehen. Stadelmaiers Vertrag läuft ab, so kann der Spieler kaum gehalten werden, Barschandt läßt man nicht gehen, Nerad müßte entspre chend abgelöst werden. Von den Stürmern ist G r o h s, der junge Goalgetter des Grazer Sportklubs, am meisten umworben, doch scheint in dem Rennen zwischen Sturm Graz, Vienna, WAC, FC Wien und GAK der letzt genannte Verein siegreich zu bleiben. Rapid möchte allzugerne H a 11 a und verhandelt des halb. Böhme hat bereits die Freigabe von Kapfenberg für Rapid, Austria

-Vorarlberg in folgender Aufstellung be streiten: Fliegen: Lechner (Tirol); Bantam: Hofer (Tirol); Feder: Biedner (Tirol); Leicht: Mäser (Vorarlberg), Halbweiter: Oodula (Vorarl berg); Weiter: Rusch (Vorarlberg); Halbmittel: Kollarits (Tirol); Mittel: Freiiseisen (Tirol); Halbschwer; Mayer (Tirol); Schwer: Pfitscher {Tirol). Unsere Fußballfreunde mit Rapid bekannt zu machen, hieße Eulen nach Athen tragen. Von den bisher ausgetragenen 41 österreichi schen Meisterschaften hat Rapid nahezu jede zweite

Meisterschaft gewonnen. Zweifellos eine Bilanz, die nicht nur in Oesterreich einmalig dastehen dürfte. Die Hütteldorfer verdanken diesen Erfolg nicht nur ihren Spielerpersönlich keiten, die seit eh und je bei Rapid tätig waren und die Weltklassespieler wie Weselik, Horwarth, Frühwirth, Smistik, Schramseis, Kuthan, Rappan, Bican, Binder, Pesser usw- hervorgebracht haben, sondern wohl auch im besonderen ihrem Kampfgeist, der in aller Welt durch die längst zur Tradition ge wordene „Rapid-Viertelstunde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 23.07.1956
Umfang: 6
Rapid gab einen sicheren Sieg aus der Hand (Belgien) 7:19; 9. Bruno Monti (Italien) 7:42. 10. Antonio Barbosa (Luxemburg/Portugal) 11:47. In der Gesamtbergwertung führt Va- Das erste Spiel im Mitropacupfinale zwi schen Rapid und Vasas-Budapest endete vor 52.000 Zuschauern im Stadion mit einem 3:3- (3:1-) «Unentschieden. Rapid hatte bis zur Pause geführt und schien einem sicheren Sieg entgegenzugehen. Aber die mangel hafte Kondition der Wiener, der nicht er lahmende Kampfgeist der Ungarn

und ein klein wenig auch der Schiedsrichter, trugen dazu bei, daß Vasas zum 3:3 auf holen konnte. Am kommenden Samstag findet nun in Budapest das Rückspiel statt. Innerhalb einer Minute 0 : 1 und 1:1 Rapid: Gärtner; Kalla, Dienst, Golobic; Höltl, Gießer; Körner 1, Mehsarosch, Ha- nappi, Körner 2, Bertalan. Vasas ; Kamaras; Karpati, Kontha, Teleki; Bundzsak, Berendi; Raduly, Csordas, Szi- lagyi 1, Lelenka, Sarosi. — Schiedsrichter Orlandini. Der Beginn ist alarmierend. In der zwei ten Minute ein Freistoß

gegen Rapid. Le lenka schießt jedoch nicht, sondern paßt den Ball auf den rechten Flügel zu Raduly. Das war überraschend. Raduly gibt sofort zur Mitte, Szilagy köpft ein, Vasas führt 1:0. Aber die Ungar n haben noch nicht be igriffen, daß sie führen, — da fällt schon der Ausgleichstreffer. Eine präzise Flanke- von Körner 1, dem ungarischen Torhüter fällt der Ball aus der Hand, und Körner 2 drückt ein. Rapid ist überlegen. In der 15. Minute er zielt Körner 2 den Führungstreffer. Paß von Bertalan, Flanke

von Körner 1, und dann schießt Körner 2 mit einer blitzschnellen halben Umdrehung. Vier Minuten später erhöht Mehsarosch auf 3:1. Wieder eine Flanke von Körner 1. Hanappi verfehlt den Ball, und das war vielleicht ein Glück, denn der Mittelstür mer war stets bewacht. So erhält der frei stehende Mehsarosch den Ball, schießt — 3:1. Drei Tore Rapids, und jedesmal war Kör ner 1 beteiligt. Die Ungarn lassen ihn un- besreiflichöt-weise völlig unbewacht. 2 Rapid wird''immer * überlegener. Einzelne DurchbHMI

lassin ^Ifilrgings. taktische Schwaöhefi-'jler Hintörmannscnaftt ^erken nen, ein Gbfeher von größerer Durchschlags kraft hätte sie längst ausgenützt. Mit 3:1 für Rapid werden die Seiten ge wechselt. Vasas macht einen frischeren Eindruck. Das Spiel wird härter Rapid kommt ein wenig später aufs Feld als Vasas, die Spieler tragen schweißnasse Leibchen. Man darf nichts Gutes erwarten, die Wiener wirken abgekämpft. In den ersten Minuten geht noch alles gut. Ja, Gießer bringt einen prächtigen Weitschuß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 10
Datum: 05.08.1950
Umfang: 10
Bahn als sogar sehr gut bezeichnet werden. Die weiteren Plätze belegten Emhart (Askö Fahrplan dar Staat,liqa A für das SpiaQahr 1950/51 1. Runde: Vorwärts Steyr — Wacker, Vienna gegen FC Wien, Sturm Graz — Admira, Austria gegen FAC, Sportklub — Wiener-Neustädter SC, Rapid — LASK. Elektra spielfrei. 2. Runde: Elektra — Rapid, LASK gegen Sportklub, Wiener-Neustädter SC — Austria, FAC — Sturm Graz, Admira — Vienna, FC Wien gegen Vorwärts Steyr. Wacker spielfrei. 8. Runde; Wacker — FC Wien, Vorwärts

- Steyr — Admira, Vienna — FAC, Sturm-Graz — Wiener-Neustädter SC, Austria — LASK, Sport klub — Elektra, Rapid spielfrei, 4. Runde; Rapid — Sportklub, Elektra — Austria, LASK — Sturm-Graz, Wiener-Neu städter SC — Vienna, FAC — Vorwärts-Steyr, Admira — Wacker, FC Wien spielfrei. 5. Runde: FC Wien — Admira, Wacker — FAC, Vorwärts Steyr — Wiener Neustädter SC, Vienna — LASK, Sturm-Graz — Elektra, Austria — Rapid, Sportklub spielfrei. 6. Runde: Sportklub — Austria, Rapid •— Sturm-Graz, Elektra — Vienna

, LASK — Vor- wärts-Steyr, Wiener-Neustädter SC — Wacker, FAC — FC Wien, Admira spielfrei. 7. Runde: Admira — FAC, FC Wien — Wiener-Neustädter SC, Wacker — LASK, Vor wärts-Steyr — Elektra, Vienna — Rapid, Sturm- Graz — Sportklub, Austria spielfrei. 8. Runde: Austria — Sturm-Graz, Sportklub — Vienna, Rapid — Vorwärts-Steyr, Elektra -- Wacker, LASK — FC Wien, Wiener-Neustädte? SC — Admira, FAC spielfrei. 9. Runde: FAC — Wiener-Neustädter SC, Admira — LASK, FC Wien — Elektra, Wacker — Rapid, Vorwärts

-Steyr — Sportklub, Vienna — Austria, Sturm-Graz spielfrei. 10. Runde: Sturm-Graz — Vienna, Austria — Vorwärts-Steyr, Sportklub — Wacker, Rapid — FC Wien, Elektra — Admira, LASK — FAC, Wiener-Neustädter SC spielfrei. 11. Runde; Wiener-Neustädter SC — LASK, FAC — Elektra, Admira — Rapid, FC Wien — Sportklub, Wacker — Austria, Vorwärts Steyr — Sturm-Graz, Vienna spielfrei. 12. Runde: Vienna — Vorwärts-Steyr, Sturm- Graz — Wacker, Austria — FC Wien, Sport klub — Admira, Rapid — FAC, Elektra — Wie- ner

-Neuslädler SC, LASK spielfrei. 13. Runde: Wiener-Neustädter SC — Rapid, FAC — Sportklub, Admira — Austria, FC Wien — Sturm-Graz, Wacker -- Vienna, LASK — Elektra, Vorwärts Steyr spielfrei. Niederösterredch) und Haideggex (WAF). Auch Paßler kam mit 44.95 m zu einem überlegenen Erfolg und wies seine größten Konkurrenten Wolf (WAF) mit 41.78 m und Heinzl (WAF) mit 40.75 m auf die nächsten Plätze. Im Weitsprung hätte es bald eine Ueber- raschung abgesetzt, da der haushohe Favorit Dr. Wttrth (WAF

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 27.07.1956
Umfang: 6
wird am 25. November enden. Die Auslosung ergab folgende Paarungen: 1. Runde (26. August): Sturm Graz gegen Sportklub, Stadlau — Wacker, Rapid gegen Simmering, Kremser SC —Admira, Austria Wien — WAG, Vienna — Kapfenberg, Austria Salzburg — GAK. » 2. Runde (2. September): Wacker gegen Sturm, GAK — Sportklub, Simmering gegen Stadlau, Admira — Rapid, WAC — Kremser SC, Kapfenberg — Austria Wien, Austria Salzburg — Vienna. 3. Runde (5. und 12. September): Sturm gegen Simmering, Sportklub — Wacker, Stadlau — Admira

, Rapid — WAC, Krem ser SC — Kapfenberg, Austria Wien gegen Austria Salzburg, Vienna — GAK. 4. Runde (9. September): Admira gegen Sturm, Simmering — Sportklub, GAK gegen Wacker, WAC — Stadlau, Kapfenberg gegen Rapid, Austria Salzburg — Kremser SC, Vienna gegen Austria Wien. 5. Runde (16. September): Sturm — WAC, Sportklub — Admira, Wacker— Simmering, Stadlau — Kapfenberg, Rapid — Austria Salzburg, Kremser SC — Vienna, Austria Wien — GAK. 6. Runde (23. September): Kapfenberg ge gen Sturm, WAC

, Durch schnittsgeschwindigkeit 137,771 km/h (bisher 98,304 km/h). 4000 Kilometer: 29:01:36,4 Stunden, Durch schnittsgeschwindigkeit 137.803 km/h (bisher nicht geführt). Prag), werden das entscheidende zweite Fi nalspiel im Mitropacup zwischen Vasas und Rapid. Samstag in Budapest, überwachen. Die nächste offizielle Tagung des Mitropa cupkomitees wird Anfang Oktober in Italien stattfinden. Lotte Haidegger wandert aus Dieser Tage ist eine der erfolgreichsten österreichischen Leichtathletinnen der Nachkriegszeit, Lotte Haidegger-Würth

, die bis vor einem Jahr den Kiterreichäschen Rekord im Diskuswerfen innehatte, nach den USA ab,gereist. Lotte Haidegger fuhr zu ihrem Gatten, dem bekannten österreichi schen Allroundathleten und Rekordhalter im Weitsprung, Dr. Felix Wurth, der in Kalifornien als Arzt tätig ist. gen Wacker, GAK — Simmering, Austria Salzburg gegen Stadlau, Vienna — Rapid, Austria Wien gegen Kremser SC. 7. Runde (7. Oktober): Sturm gegen Austria Salzburg, Sportklub — Kapfenberg, Wacker — WAC, Simmering — Admira, Stadlau — Vienna, Rapid

— Austria Wien. Kremser SC — GAK. 8. Runde (21. Oktober): Vienna — Sturm. Austria Salzburg — Sportklub, Kapfenberg gegen Wacker, WAC — Simmering, GAK gegen Admira, Austria Wien — Stadlau, Kremser SC — Rapid. 9. Runde (28. Oktober): Sturm — Austria Wien, Sportklub — Vienna, Wacker gegen Austria Salzburg, Simmering — Kapfenberg, Admira — WAC, Stadlau — Kremser SC. Rapid gegen GAK. 10. Runde (4. November): Kremser SC ge gen Sturm, Austria Wien — Sportklub, Vienna — Wacker, Austria Salzburg gegen Simmering

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 22.09.1953
Umfang: 6
Add l butitU£& AM MoHfiktiUfftM jMjMM PjuAuäät W v“™™ G wWWWw ” rwrrVfPWWIrW*™ I» ^ V'WBV^VU! Bundeskapitän Walter Nausch hat für die bevorstehenden Repräsentativspiele folgende Mannschaften nominiert: Nationalteam gegen Portugal in Wien: Zeman (Rapid), Stotz (Austria), Happel (Ra pid), Hanappi (Rapid), Ocwirk (Austria), Golo- bic (Rapid), Körner I (Rapid). Wagner (Wak ker), Dienst (Rapid), Probst (Rapid), Körner II (Rapid). — Ersatz: Pelikan, Kollmann (beide Wacker), Koller, Walzhofer (beide

Vienna). Wiener Team gegen Berlin in Berlin: Schmied (Vienna), Röckl (Vienna), Kowanz (Austria), Riegler, (Rapid), Gießer (Rapid), Sehleger (Austria), Melchior I (Austria), Ko- minek (Austria), Pichler (Austria), Stojasp.il (Austria), Haummer (Wacker). — Ersatz: Szanwald (Sportklub), Oslansky (FC Wien), Barschandt (Sportklub), Menasse (Vienna). Nausch hat also mit Zeman, Happel, Hanappi, Golobic, Körner I, Dienst, Probst und Körner II nicht weniger als acht Rapid spieler ins Nationalteam berufen

, in der nach der Ab wanderung Brineks nach Monaco nur der linke Läuferposten fraglich war. Nachdem aber der Angriff fast durchwegs aus Rapid- spielem besteht, war die Nominierung von Golobic ebenfalls gegeben. Auch hier spielen Formschwankungen vor den Länderspielen keine allzu große Rolle. Die Tatsache, daß Hanappi seit einem halben Jahr fast nur als Stürmer verwendet wird, fällt nicht ins Ge wicht. Oesterreich besitzt keinen zweiten Hanappi. Ebenso ist es nicht besonders be deutend, wenn Ocwirk in diesem oder jenem Spiel

und Melchior I nicht. Es ist daher zu begrüßen, daß sich Nausch dazu entschloß, einen der großen Vereinsangriffe, so wie er Jahr und Tag spielt, mit einer kleinen Kor rektur, in das Team zu stellen. In engerer Wahl standen ja nur der Rapid-Angriff oder das Austria-Angriffsquintett. Nausch entschied •ich für die in den letzten Spielen durch leb lagskräftigeren Rapidstürmer, in dessen Reihen sich Wagner, obwohl er sich derzeit gewiß nicht in Hochform befindet, aller Vor aussicht nach gut einpassen dürfte

Leopoldsdorf). Fifa-Team umgestellt Der ungarische Fußball verband verstän digte vor einigen Tagen offiziell die Fifa, daß die drei für das Fifa-Team vorgesehenen un garischen Spitzenspieler Puskas, Kocsis und Boszik nicht spielen könnten. Der Vorsitzende des Selektionsausschusses der Fifa K. J. J. Lotsy (Holland) hat nun am Montag für das Probespiel gegen FC Barcelona am 30. Sep tember in Amsterdam die Mannschaft wie folgt umgestellt: Erste Spi e lhälft e : Zeman (Rapid Wien); Stotz (Austria Wien), Happel

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Volksbote
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Seite 27 von 48
Datum: 04.06.1995
Umfang: 48
Rapid siegt - heute ..Austria ,, -DueH Heute endet Serie A: UEFA- und Abstiegskampf Dramatische :en MAILAND/GENUA (z). Um 16.30 Uhr erfolgt heute nachmit tag der Anpfiff zum letzten Spiel tag in der Serie A. Die Würfel um die Meisterschaft sind längst ge fallen: Juventus hat den 23. Titel schon ausgiebig gefeiert. Im Kampf um die UEFA- Cup-PIätze und den Abstieg ist noch einiges offen. Parma, Lazio, Milan und Roma sind fix für den Europacup qualifiziert. Für einen weiteren Startplatz kommen

Team-Manager. Wir haben zu viele Möglichkeiten ausgelas sen. Ich muß aber den Liechten steinern ein Kompliment machen. Dieses sensationelle Unentschie den ist in etwa gleichzusetzen mit der Niederlage Österreichs 1989 gegen die Färöer-Inseln ünd der Niederlage Italiens gegen Nord korea 1966. zittersieg! Ohne Glanzleistung kam Ra pid Wien zu einem ltö-Aus- wärtssieg bei Vorwärts Steyr. Andreas Heraf (links) be zwang in der 16. Minute SteynGoaüe Thomas Engel- mair. Rapid hat damit zu den Führenden

aufgeschlossen. STEYR. Ohne zu glänzen, hat Rapid Wien schon am Freitag mit einem 1:0-Sieg bei Vorwärts Steyr in der Tabelle zu den beiden füh renden Austria Wien und Autsria Salzburg aufgeschlossen, die sich erst heute im vielleicht vorent scheidenden Spiel um die öster reichische Meisterschaft gegen überstehen. Der Sieger kann den Sekt zwei Runden vor Schluß be reits kalt stellen. Rapid noch nicht aus dem Titelrennen Noch nicht aus dem Titelrennen ist Rapid Wien. Die Hütteldorfer wußten in Steyr

aber nicht zu über zeugen. In einer passablen ersten Hälfte sorgte Heraf nach einem Mißverständnis in der gegneri schen Abwehr in der 16. Minute für das Tor des Tages. In der Folge war aber „Sendepause“. Steyr schlug aus dem grün-weißen Krampf kein Kapital und ließ zahl reiche Chancen ungenützt. Damit hat Rapid Wien sämtliche vier Sai sonduelle gegen die Oberösterrei cher gewonnen. Rapid-Trainer Dokupil begrün dete die schwache Leistung seiner Mannschaft durch das Fehlen ei niger Spieler: „Kühbauer, Hatz und Barisisc

- Mllan Inter - Padova Napoli - Parma Cremonese - Roma Bari - Sampdoria Genoa - Torino Vorwärts Steyr Rapid Wien Tore: 0:1 Heraf (16. Min.) Zuschauer Z.C90 Admira Wacker Sturm Graz Tore: 1:0 Schlener (10. Min.), 1:1 Haas (63. Min.), 1:2 Vastlc (71. Min.) Zuschauer: 1.500 1:2 6:1 1. Juventus 33 56:31 70 2. Parma 33 51:30 63 3. Lazio 33 68:34 60 4. Milan 33 51:31 57 5. Roma 33 41:23 56 6. Inter 33 37:33 49 7. Cagliari 33 39:36 49 8. Napoli 33 39:45 48 9. Sampdoria 33 49:36 47 10. Fiorentina

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Volksbote
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Seite 29 von 48
Datum: 15.10.1995
Umfang: 48
: 1:4-Schlappe für den Spitzenreiter WIEN. Derbys haben andere Gesetze. Diese alte Weisheit be stätigte sich einmal mehr im 203. Wiener Derby, in dem die zuletzt krisengeschüttelte Austria vor 23.000 Zuschauern Tabellenfüh rer Rapid gleich mit 4:1 aus dem Emst-Happel-Stadion schoß und den Grün-Weißen die höchste Der by-Niederlage seit dem 12. Juni 1993 (4:0) zufügte. Trotz dieses Debakels, der zweiten Saisonnie derlage, blieb Rapid überlegen Ta bellenführer, liegt nun sechs Punk te vor Sturm Graz

. Die Austria agierte von Beginn weg aggressiver, überbrückte das Mittelfeld schnell und stand vor allem in der Abwehr bombensi cher. Nur in den letzten zehn Mi nuten, als Austria nach dem Glat- zer-Ausschluß (79.) nur mehr zehn Mann auf dem Feld hatte, kam Rapid zu Chancen, die der sichere Wohlfahrt bei seinem Comeback meist zunichte machte. Nur bei einem Barisic-Freistoß (88.) mußte sich der Austria-Keeper geschla gen geben. Da war die Partie je doch längst gelaufen. Eine halbe Stunde konnte Rapid

, hatte bis dahin jedoch nur einmal gerissen. Im 2.000-m- -Lauf sicherte sich Christian Obrist (SSV Brixen) in 5.55,6 Minuten Bronze. Markus Ploner (SSV Bri xen) belegte im 1.20Ö-m-Lauf in 3.18,99 Minuten den vier ten Platz, Alexia Oberstolz (SSV Bruneck) wurde über 300 Meter Sechste in 42,0 Sekunden. £3 1. Division 4:1 Austria Wien Rapid Wien Tore: 1:0 Pacult (27.), 2:0 Kogler (45.). 3:0 Ogris (54.). 4:0 Ogrls (60.). 4:1 Barlslc (88.). Zuschauer: 23.000 3:3 TabeHenstand Austria Salzburg 1:1 Sturm Graz Tore

04 Kaiserslautern 1:1 Tore: 0:1 Marschall (40.). 1:1 Mulder (82.). Zuschauer: 30.200 1:2 Bayern München Bor. M’gladbach Tore: 0:1 Effenberg (21), 0:2 Herzog - Eigentor (81.), 1:2 Papin (88.). Zuschauer: 64.000 (ausverkauft) 2:2 203. Wiener Derby 30 AUStriS: Mit 4:1 besiegte Austria Wien den Lokalrivalen Rapid. Im Bild: Rashid Rachimov, Dietmar Kühbauer (Rapid), Walter Kogler und Peter Pacult (v.l.n.r.). Foto: APA noch offenhalten, ehe Pacult nach einem Rachimow-Traumpaß mit seinem ersten Meisterschaftstor

4:0 in Führung, ehe Ba- risic der Ehrentreffer glückte. Sturm kann gegen Salzburg ein fach nicht gewinnen. Seit den Sai son 90/91 sind die Grazer gegen die Mozartstädter ohne Sieg. Als bessere Mannschaft mußten die Gäste im Duell des Meisters mit seinem Vize sogar noch glücklich sein, wenigstens einen Punkt ge holt zu haben. Denn der hoch verdiente Ausgleich durch Wetl fiel erst in der 91. Minute. 1. Rapid Wien 12 23:12 26 2. Sturm Graz 12 23:14 20 3. Grazer AK 12 21:15 19 4. Austria Wien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.07.1953
Umfang: 6
für die kommende Fußballsaison vor: 1. Runde: 23. August: Admira — Austria Salzburg; GAK — Rapid; Wacker — Austria Wien; WAC — FC Wien; Simmering — Lask; Sportklub — Sturm Graz; Vienna — FAC. 2. Runde: 26. August: Rapid — Admira; FAC — Austria Salzburg; Austria Wien — GAK; FC Wien — Wacker; Lask — WAC; Sturm Graz — Simmering; Vienna — Sport klub. 3. Runde: 30. August: Admira — Austria Wien; Austria Salzburg — Rapid; GAK — FC Wien; Wacker — Lask; WAC — Sturm Graz; Simmering — Vienna; Sportklub — GAK. 4. Runde

: 2. September: FC Wien — Ad mira; Austria Wien — Austria Salzburg; FAC —- Rapid; Lask — GAK; Sturm Graz — Wacker; Vienna — WAC; Sportklub Simme ring. 5. Runde: 6. September: Admira — Lask; Austria Salzburg — FC Wien; Rapid — Austria Wien; GAK — Sturm Graz; Wacker — Vienna; WAC — Sportklub; Simmering — FAC 6. Runde: 13. September: Sturm Graz — Admira; Lask — Austria Salzburg; FC Wien — Rapid; FAC — Austria Wien; Vienna — GAK; Sportklub — Wacker; Simmering — WAC. 7. Runde: 16. September: Admira — Vien

na; Austria Salzburg — Sturm Graz; Rapid — Lask; Austria Wien — FC Wien; GAK — Sportklub; Wacker — Simmering; WAC — FAC. 8. Runde: 20. September: Sportklub — Admira; Vienna — Austria Salzburg; Sturm Graz — Rapid; Lask — Austria Wien; FAC — FC Wien; Simmering — GAK; WAC — Wacker. 9. Runde: 30. September: Admira — Sim mering; Austria Salzburg — Sportklub; Ra pid — Vienna; Austria Wien — Sturm Graz; FC Wien — Lask; GAK — WAC; Wacker — FAC. 10. Runde: 4. Oktober: WAC — Admira; Simmering — Austria Salzburg

; Sportklub — Rapid; Vienna — Austria Wien; Sturm Graz — FC Wien; FAC — Lask; Wacker — GAK. 11. Runde: 18. Oktober: Admira — Wak- ker; Austria Salzburg — WAC; Rapid — Simmering; Austria Wien — Sportklub; FC Wien — Vienna; Lask — Sturm Graz; GAK - FAC. 12. Runde: 25. Oktober: GAK — Admira; Wacker — Austria Salzburg; WAC — Rapid; Simmering — Austria Wien; Sportklub — FC Wien; Vienna — Lask; FAC — Sturm Graz. 13. Runde: 1. November: Admira — FAC; Austria Salzburg — GAK; Rapid — Wacker; Austria Wien — WAC

Länder spieltermine bestimmt: 27. September in Wien gegen Portugal (Weltmeisterschaftsaus scheidung). 11. Oktober in Wien gegen Ungarn, 22. November in Lissabon gegen Portugal (Weltmeisterschaftsausscheidung). Der Salzburger Austria geht es also nicht viel besser als im Vorjahr dem 8AK und bis her allen Provinzteams, die ins Fußball- Oberhaus aufstiegen. Sie muß im Herbst mit einer Ausnahme (Rapid) die schwersten Spiele auswärts bestreiten. (Austria Wien, Wacker, Vienna, Admira). 1953

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 18.11.1965
Umfang: 12
und Umgebung, aus dem Ge biet um Kitzbühel, vom Außerfern, aus dem Eisacktal, vom Etschland und vom Pustertal; also finden wir auch den würzigen Südtiroler Humor darin. G. K. RAPID-Kunden besuchten die Schweiz Die Firma RAPID-Motormäher AG, Dietikon, und der Hauptverband Land wirtschaftlicher Genossenschaften veranstalteten im Oktober, aus Anlaß des Verkaufs der tausendsten RAPID- Maschine eine dreitägige Fahrt in die Schweiz. Eingeladen waren zu dieser Fahrt alle RAPID-Kunden, die sich zwischen 15. Jänner

und 30. Juni 1965 einen RAPID-Einachstraktor mit Triebachsanhänger angeschafft hat ten. Bei schönstem Herbstwetter ver sammelte sich in Bozen eine ansehn liche Gruppe von RAPID-Besitzern und fuhren mit einem großen Omni bus in Richtung Schweiz. Die land schaftlich sehr reizvolle Reise führte die Südtiroler durch den Schweizer Nationalpark, über den Ofen- und Flüela-Paß nach Saas, wo sie vom Exportleiter der RAPID-Motormäher AG begrüßt wurden. Nach dem Mit tagessen ging es auf der neuen Walen seestraße

Zürich entgegen. Diese Han delsmetropole der Schweiz brachte die Teilnehmer wieder ins Staunen. Die meisten hatten die Landesgrenze noch nie überschritten und waren von dieser sauberen Großstadt und deren Geschäftigkeit beeindruckt. Auch der große Züricher Zoo wurde besucht und jeder konnte die selten sten Tiere bewundern, die man sonst nur vom Hörensagen kennt. Der interessanteste Tag für die RAPID-Kunden war zweifellos der zweite. Nach der Begrüßung durch Herrn Direktor J. Niedermann der RAPID

-Motormäher AG wurde den Südtiroler RAPID-Kunden das Werk gezeigt. Wer diese saubere, schöne und moderne Fabrik mit den vielen, fleißigen, zufriedenen Menschen und dem besteingerichteten Maschinen park gesehen hat, kann sich die Qua lität und Robustheit der RAPID- Maschinen erklären. Nur bestes Roh material wird ver- und bearbeitet und kein Bestandteil wird ohne meh rere Kontrollen eingebaut. So verläßt auch keine Maschine das Montage band ohne harten Probelauf auf dem Prüfstand. Nach der eindrucksvollen

Werkbesichtigung, dank welcher die Reiseteilnehmer die Herstellung der RAPID-Maschinen einmal miterleben konnten, wurden anschließend einige prächtige Farbfilme gezeigt. Von Die tikon aus fuhr der Omnibus zum be kannten Rheinfall bei Schaffhausen, wo tosende Wassermassen seit Jahr tausenden in die Tiefe stürzen. Dieser Tag ging zu Ende mit einem Besuch des interkontinentalen Flughafens Kloten. Maschine um Maschine lan dete und startete, so daß einige Gäste beinahe zu essen vergaßen. Noch tief beeindruckt

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