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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 04.11.1911
Umfang: 16
für die Expedi tion nach Tripolis belaufen sich setzt täglich auf drei Millionen Lire, und zwar für Heer und Flotte. Ur sprünglich hat die Regierung eine halbe Million Lire budgetiert. Die Regierung verhandelt bereits wegen einer großen Kriegsanleihe. Je? MM Ist Wm. Der Aufstand hat sich nach den heute eingelanaten Meldungen weiter ausgebreitet und greift bereits auf die Mongolei über. Im Süden sind mehrere Provinzen, und zwar gerade die industriell am meisten entwickelten, in der Gewalt der Aufständi schen

. In einigen Provinzen soll bereits die Un abhängigkeit proklamiert worden sein. Trifft dies zu, dann ist der Sieg der Revolution nicht mehr zweifelhaft; denn sind wirtschaftlich gut entwickelte Provinzen ganz in den Händen der Aufständischen, dann werden alle bisher dort im Kampfe gegen die Stützen des alten Regimes festgehaltenen Kräfte frei und können gegen die Provinzen geworfen wer den, die heute noch unter der Mandschudynastie seuf zen. Nebstdem sichert der Besitz der südlichen Pro vinzen den Aufständischen

reiche Hilfsmittel, wäh rend die auf die armen Provinzen sich stützende Dynastie durch einen vermehrten Druck auf das Volk die Mittel flüssig machen muß, welche ihr durch die Losrerßung der südlichen Provinzen entzogen wurden, was naturgemäß die Unzufriedenheit noch weiter steigern muß. Bedeutungsvoll ist eine Meldung von der Meu terei eines Regiments. Die Soldaten töteten ihren Kommandanten und eine große Fahl Mandschus und gingen zu den Rebellen über. Eine solche Aktion ist nicht allein wegen

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 21.05.1941
Umfang: 4
und Suiyuan. Japan kämpfte dort um die Autonomie dieser Provinzen. China sagte, es kämpfe um die Vorherrschaft. Wesentlich aber war, daß durch eine Autonomie die nationalchinesischen Zölle fielen, damit dem japanischen Handel die Tore geöffnet würden. Denn die nordchinesische Käuferschicht, die nur über eine geringe Kaufkraft verfügte, die nie für europäisch-amerikanische Waren ausgereicht hätte, mußte sich Japan sichern. Nur ein wirffchaftlich starkes Land kann den Westen führen! Der Plan, der im Herbst

1935 in Aussicht genommen wurde, scheiterte. Es gelang lediglich, die beiden Provinzen Hopei und Tschahar aus dem Gefüge von Nanking zu lösen. Von einer Wiedergeburt Chinas unter Tschiangkaifchek war im Norden noch nichts zu spüren. Es gelingt Doihara, den Tanku-Vertrag unterzubringen, wonach japanische Offiziere sich in den Nord- Provinzen aufhalten dürfen. Bald darauf werden japanfeind liche Flugblätter verteilt und japanische Offiziere belästigt. Japan protestiert. Trotzdem

werden in der „InGeren Mongo lei" die aus den Provinzen Jehol, Tschahar, und den nörd^ lichen Teilen von Suiyuan, Nmghia und Kansu besteht, japa nische Offiziere ermordet. Jetzt hat Japan das Recht, sich ein zumischen. 3aonn Wert MmiMukuv Ueber Peking und Tienffin erscheinen japanische Flugzeuge und ein paar Tage später erhält Japan das Recht, in den nordchinesischen Provinzen zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung einige Garnisonen zu unterhalten. In der ent militarisierten Zone wird eine autonome Regierung

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Unterinntaler Bote
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Seite 9 von 18
Datum: 04.06.1910
Umfang: 18
leiten ihr Geschlecht von einem Gefährten des Königs Pelagius ab, aus der Zeit des glänzenden, aber schnell zerstobenen Khalifen- reiches, das durch Harun-al-Raschid unsterblich geworden. Bei ihnen, wie bei den meisten der baskischen Adeligen, war der Name in keinem Verhältnisse zum Besitz. Die kräftigen Lanzen stöße ihrer Ahnen hatten zur Befestigung des spanischen Thrones wohl mächtig beigetragen, hatten aber ihre eigenen Güter nicht vermehrt. Die baskischen Provinzen bieten keine lachenden Gefilde

ge- kaum Sicherheit gegen Mangel. Gerne stützten sich die Könige auf den Heldenarm ihrer bas kischen Vasallen, vergaßen aber meist, die treuen Dienste zu lohnen. Der königliche Lehensherr hütete sich wohl, die unruhigen, stolzen, unbeug samen Vasallen durch Erteilung von Macht und Reichtum gefährlich zu machen. Während im übrigen Lande der Adel in seiner ganzen Pracht und in einem nahezu fabelhaften Reichtum er blühte, gab es in den Provinzen wenig mäch tige Geschlechter. Die Meisten besaßen

ist es nahezu unmöglich, aus den Provinzen das Kontingent zu gewmnen. Durch tausenderlei Mittel und Umwege wissen sich diese Söhne der Berge der Rekrutierung zu ent- wählt, starb er auf einer Visitationsreise im Jahre 1154. — G. d. hl. Maximus; erster Bischof von Aix. Donnerstag. 9. Juni. G. d. hl. Primus und Felizian, die in Rom unter Diokletian enthauptet wurden. — G. d. hl. Richard; von Geburt Engländer, Bischof von Andri in Apolien im 12. Jahr hundert. — G. d. hl. Pelagia; Jungfrau, die bei Antiochien

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 10.12.1921
Umfang: 10
die Regiening die Strafgesetze anwenden. Der Minister präsident erwähnte, daß seit Oktober nicht weniger als 25.000 Waffenpässe abgcnommen wurden, daß sich in fast allen Tellen Italiens die Zusammenstöße vermindert haben und daß heute kaum mehr ein Fünftel aller Provinzen von Konflikten heim gesucht sei. Es handelt sich dabei um 11 Provinzen zwischen Piacenza und dem Meere und vier'uder fünf Provinzen Tos kanas. Die Kammer um das Vertrauen bittend, wies Bonomi noch auf das vom Kabinett bereits positiv

der Zentralberatungskommisston und die Eröffnungsrede anläßlich der ersten Sitzung durch den Leiten des Zentralamtes der neuen Provinzen, Exz. Salata, berichtet. Nach der Eröffnungsrede durch Exz. Salata brachte Daran Rinaldini eine Tagesordnung ein, wonach bei den bevorstehen den Gemeindewahlen in den neuen Provinzen das Proporz- fyftem zur Anwendung gelange. Die Kommission hat sich dann auch dieser Anschauung voll und ganz angeschlossen. Der Bor- sitzende der Kommission hat dann den Vorschlag unterbreitet, daß mit Ausnahme von sehr dringenden

Vorschlag in möglichst kurzer Zeit unterbreitet werde. Zu diesem Zwecke wurden die Pro» vinzkomnüssionen aufgefordert, b>s spätestens 15. Februar ihren Bericht über diese Frage an die Zentralberatungskommission zu erstatten. Zugleich mit der Frage der Prooinzautonomle wurde, als damit eng verbunden, auch jene der Abgrenzung der einzelnen Provinzen aufgeworfen und eine lebhafte Debatte darüber abgeführt. Auf Vorschlag des Vorsitzenden der Zentral- beratungskommission wurde beschlossen, daß das Zentralamt

für die neuen Provinzen schleunigst einen Entwurf für die Provinz- autonomien und die Provinzabgrenzungen ausarbelte, den selben dann sofort den Provinzkommissionen zugehen lasse, welche wie schon ermähnt, bezüglich der Autonomiefrage bis spätestens 15. Februar und betreffs der Provinzabgrenzungen bis Ende März nächstens Jahres Bericht zu erstatten haben. Diefeben sollen sich gleichzeitig über die Aufteilung der Gesetz gebung zwischen Provinzen und Zentralparlament äußern. Der Vorsitzende

, ln der sich viele Angehörige der neuen Provinzen durch die große Cntwertuna der österreichischen Krone befinden, da dieselben vielfach im Besitze ölterreichiscber Wertpapiere sind, oder wenigstens Kredite gegenüber dem früheren österreichisch- ungarischen Staat haben. lieber dieses Thema sprach ausführ» ich auch der Industricminister Bertolint, sowie der Sen. EoncI aus Trient, der auch die Frage der Lebensversicherungen be rührte. Es wurde beschlossen, eine genaue Aufstellung der Schulden, und Forderungen

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 08.09.1926
Umfang: 4
, 7. September. (Priv.) M plötzlichen Mreise König Alfons wird noch ge- MI« letzter Stunde wurde ein politisches ott entdeckt. Der König sollte gefangen ^Men und zur Unterzeichnung seiner Abda « k « n g Zungen werden. Die spanischen Repnblikaner, KD die gegenwärtigen Zwistigkeiten zwischen Aregie- Mmd Offizieren znnntze machen wollen, sind die Ur- MSieses Komplottes. W öie Lage in Spanien anbetrifft, so besagen sowohl Me, als auch private Nachrichten ans den Provinzen, 4 überall vollkommene Ruhe herrsche

. Der Mi- Wräsident hat zahlreiche Zustimmungskundgebungen i-,Körperschaften und Privatpersonen erhalten, darun- im zahlreichen Militärpersonen. Das 1., das 10. und *12. Artillerieregiment der Garnison Madrid haben iiich Untersuchung durch den Generalstab den durch i königliche Dekret bestimmten Offizieren ergeben. >! Offiziere wurden verhaftet erklärt und müssen ihren Wohnungen bleiben. Während des ganzen Ta- ttmserierte der Kriegsminister mit den Generalkapi- M der Provinzen, die öle Anfrechterbältung der Ruhr

! M U n t e r w e r f u n g der Artillerie melde- > Fn A n d a l u s i e n und C a t a l o n i e n ist diese Menyeit seit gestern vollständig geregelt. Die übri- !Provinzen haben heute die Wiederherstellung der che ohne jede Gewaltanwendung gemeldet. KB. Genf, 7. Sept. ^ gestern von der Bölkerbundversammsung eingesetz- z!chs Kommissionen traten heute vormittags zu ihrer UWierenöen Sitzung zusammen. Zn Präsidenten «A gewählt: Für die erste Kommission (juristische und WNonelle Fragen) Buudesrat Motta (Schweiz), Vie zweite Kommission

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Alpenland
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Seite 3 von 16
Datum: 22.12.1920
Umfang: 16
MIftwoch, 22. Dezemder 1920. e ttra it r’^ m s rKenDrakD .-Jgg36*y?^»ca - --rgre-^rwrer i Sbia«W"eÄTNi Ern Erfolg des deutschen BevSmrdss. Bozen, 26. Dezemder. Dekcmnkkrch vmtemdfym -aS Zentvakamt für di« neuen Provinzen eir«n Eingriff in die althergebrachten Schul rechte Südtirols, indem die Weikmochtsferien bedeutet ge- kürzt werden sollten. Die Weihnachtsferien sollten Heuer nur vier Tag« dauern, sollten mit dem 24. Dezember, einem Frei tag. beginnen und mit dem 27.. einem Montag, enden

hatten. \ 3. Auflösung und Entfernung der bewaffneten KrW«. hie ^icht von d?n Bürgern Ftuwes gebildet seien. Der Kommarcharrt der StreiLkräfte in Iukisch-Penekke» «r» , ... darbe tfa £ ULr «lMsd». tr«O. EbaiÜ isiUftsft J mk DeitLsch-SSdtirol. Ile» du« ZmvenVrmg bow M0 Live « ?bnfe 9& femctBgtfo gen Ge^altsregulieruna zu erwirken. Diese GckhaltSregult» rung, dre mit Nückwirkung vom Juli 1929 innerhalb der nächstem zwei Mimate zu erwarten ist, sieht di« Glei-chstel- lung dar Beamten der neuen Provinzen mit den besser

sind — nach italienischem Gesetze — die Zuwen dung zuteil wird. Z« den Wahlen. Die Vertreter Des deutschen Verband^-, die dermalen noch in Rom weilen, werden von bet Regie rung zu erwirken suchen, daß auch dieiemgen, die nach dem Wahlgesetz nicht tvahlberechtigt sind, alio Personen, die in den neiren Provinzen wohl das Hermatsrecht^ besitzen, aber hier nicht geboren sind, die Wahl gusüben können. diese drei Punkte, wobei er erklärte, daß er eine spätere Er örterung über die Modalitäten ihrer Ausführung nicht zu° laffe

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 18.07.1935
Umfang: 12
bestraft. 263 Menschen sind bisher nach diesen neuen Gesetzen in China zum Tode verurteilt worden, die allermeisten wegen unerlaubten Rauschgifthandels, aber auch sechs nach einer Entzlehungskur als geheilt entlassene Chinesen, die wieder in chr Laster zurückgefallen waren. Alle Rausch giftsüchtigen müssen sich den Behörden stellen und werden ln Krankenhäusern geheilt; solche Krankenhäuser müssen innerhalb von drei Monaten in allen Provinzen geschaffen wer den, wo sie nicht bereits bestehen. Melden

. Hinzu' kommt, daß die Opiumfrage auch eine Wirtschaftsfrage ist, da der Anbau des Opiumrohstoffes, des Mohn», in China weit verbreitet ist, und ha man längere Zeiträume ins Auge fassen muß, um den Mohnanbau auf die nur für den legalen, das heißt: medizinischen Bedarf er forderliche Menge herabzudrücken. Deshalb hat man zunächst China ln zwei Teile geteilt, in die sogenannten „äußeren', den Grenzen nahe liegenden, und die „inneren' Provinzen, wo auch bisher der Mohnanbau nicht so ver breitet

war, wie ln jenen. Für die inneren Provinzen — insgesamt elf. von denen die bekanntesten Hunan, Honan, Kwangsi, Hupeh, Füllen» Schantung und Schonst sind — wurde der Anbau von Mohn sofort verboten. In den acht äußeren Provinzen, in denen bisher besonders viel Mohn angepflanzt wurde, kann auch jetzt noch Mohn gepflanzt werden, aber die erlaubten' Mengen sind genau vorgeschrieben, sie werden jede» Jahr geringer, und die Einhaltung dieser Bor schriften soll stets nachgeprüft werden. Der chinesisch« Oberbefehlshaber, der wahre Dik

zu haben ... Auch in den Provinzen, in denen der Mohnanbau ganz verboten ist, finden Kon trollen statt. — zweimal im Jahre. — hier sind sie noch leichter, da man nur festzustellen hat, ob Mohn gepflanzt worden ist oder nicht. Entdeckt man ln diesen Provinzen Mohn anbau, so wird ebenfalls die Armee eingef^t, um die Pflanzungen zu zerstören. Und was geschieht unter diesem strengen Regime mit den Opiumraüchern selber? Denn man hat sie, wie es auch in China durchaus geschieht, scharf von den Rauschgiftsüchtigen zu trennen

könnte die wirkliche politische Erneuerung des großen chinestschen Reiches und geradezu eine Umgestattung der asiatischen Geschichte ausgehen. Schon jetzt ist vieles zur Heilung der Süch tigen geschehen. In 15 Provinzen und fünf großen Städten (Nanking, Pesping, Schang hai, Tientsin und Tsingtau)'befinden sich 597 Cntzlehungsheime und Hospitäler, die als Cntziehungsheime benützt werden. Fast 82.000 Süchtige haben dort in diesem Jahr ihre Heilung gefunden,.— die Zählen sind in den einzelnen Provinzen durchaus ver

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Alpenland
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Seite 3 von 12
Datum: 07.07.1921
Umfang: 12
. Zu gleich setzte die Kerenski-Regierung gegen den Willen der Ar mee und der Bevölkerung den-imperialistischen Krieg fort, der russische Bauer sollte für die Interessen der Pariser und Londoner Kapitalisten auch weiterhin seine Knochen zu SLdtirol. Sofort nach der Besetzung der Gebiete durch JtaKW haben die Zivilkommissariate mit der Regierungssubvention fortgefahren, aber dann hat das Schahministerium sein Halt gerufen und ließ das Zentralamt für die neuen Provinzen in Verlegenheit

, wenn wir in den berechtigten Forderungen gegenüber dem italienischen Staate auch die eifrigsten Trientiner Patrioten an unserer Seite wissen. Die Stimmen aus Trient werdet wohl nicht verdächtig sein? Trievlner VetrsÄtirase« über Tegeuwart traft Nergrraaenhett. In der „Liberia" bringt ein gewisser Dell'Oro einen Alarmruf über die Vernachlässigung der kleinen Industrie und des Gewerbes in den neuen Provinzen seitens Italiens. Es heißt dort unter anderem: „Häufig behandelte ich die Frage der kleinen Industrie und führte

der italienischen Regierung not leiden und scheinen, als ob sie dtn Beweis liefern wollten, daß es ihnen unter der früheren Regierung besser ging. Die Gewerbesörderungsinstitute in Triest, Görz, Ro vereto und Bozen sind heute, trotz der Umsicht der Lokal behörden und des Zentralamtes für die neuen Provinzen welches in jeder Angelegenheit wieder vom Schatzministerium oder jenem für Industrie und Handel oder anderen Ressort ministerien abhängt, von der Einstellung ihrer wunderbaren Tätigkeit aus dem Felde

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