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Der Arbeiter
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Seite 6 von 10
Datum: 21.10.1936
Umfang: 10
sie nicht, das tut sie nicht. Aber sterben möchte sie, nichts lieber als sterben! Sie ging später am Nachmittag hinaus auf den Alm bichl, wo ein verwittertes, niederes Kreuzbild stand. Dort warf sie sich auf die Knie nieder, umklammerte den Kreuzstamm, weinte ganze Bächlein von Tränen über die Füße des Heilands und betete nichts anderes als nur immerfort: „Herr, schick mir den Tod! Herr, schick mir den Tod!" II. Der Plant-Magnus wanderte rüstig talaus. Um drei Uhr nachmittags stieg er schon

. Ich Hab oeim Gericht zu tun. Ihr kennt mich ja, Herr Posten führer." Vom Sehen aus wohl, aber den Namen iveiß ich nicht." „Der Plant von Salmaun." „Ja, ja, richtig. Ist Euch niemand begegnet auf dem Weg?" „Wohl, wohl, verschiedene Talleut." „Fremder Mensch keiner?" „Nein, lauter Bekannte. Sucht Ihr wen?" „Ja, einen Schweizer, den sogenannten Roten Gia- chem von Lavin." „Was, den Roten Giachem?" „Kennt Ihr ihn?" „Kennen nicht, aber viel gehört Hab ich von dem Mensch. Er soll ein arger Wilderer

schön für die Auskunft." „Adieu! Wünsche guten Erfolg." Noch leichtfüßiger trabte der Plant nach Steinbrug gen hinaus. Er lachte verschmitzt vor sich hin. Den Ra ren Giachem kannte er nicht nur dem Namen nach, 'andern persönlich sehr gut. Daß der Giachem niemals um Pleißjoch die Grenze überqueren werde, wußte er auch. Ganz unerfindlich war ihm, wie der fuchsschlaue, geriebene Schweizer in den Handel mit dem Mott'.s hineingetappt und in die Gewalt der Jäger geraten war. Also hatte der Förster Gallus

ihn, den Plant, doch nicht so genau erkannt. Es ist ein ungeheures Glück für ihn, daß der Verdacht auf den Noten Giachem la stet. Dem Schweizer wird es wenig schaden. Wenn er einmal entwischt ist, sängt ihn kein Teufel mehr. Und drüben in der Schweiz ist er sicher. Allerdings wird er sich ein paar Jährlein nicht mehr herüberwagen dürfen. Mit der Zeit kann sich aber vieles ändern. Ihm, dem Plant, droht jetzt keine Gefahr mehr. Eigentlich könnte er jetzt heimkehren und müßte gar nicht nach Steinbruggen

. Aber er roill doch beim Ge richt vorspreäien, um seine Unbehagen zu zeigen und jede Verdachtsmöglichkeit zu erschüttern. Unmittelbar vor Schluß der Amtsstunden erschien der Plant bei Gericht und konnte noch seine Vormund- schastsangelegenheit regeln. Als er aus der Kanzlei heraustrat, begegnete ihm auf dem Gang der Förster Gallus. Dieser riß die Augen weit auf und starrte den jungen Bauern groß an, erwiderte aber dessen flüch tigen Gruß nicht unfreundlich. Vom Amtshaus begab sich der Plant zum Adler wirt

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
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Seite 6 von 10
Datum: 04.11.1936
Umfang: 10
ganz dem Trünke verfallen sei. seine Kraft und Sicher heit zum größten Teil eingebüßt. Enttäuscht und hoff nungslos kehrte der Plant nach Hause zurück. Ader der Gedanke ließ ihn nicht aus. er müsse etwas Siche res über das traurige Ende seiner Gattin erfahren. Im Laufe des Winters wurde feine trotzige Stimmung um so viel milder, daß er jetzt wenigstens beten konnte. Doch betete er nur um das einzige, Gott möge ihm eine Klarheit schaffen über den Tod seiner Gattin. IV. Es war Frühling geworden

Wendung der Dinge erngetreten wäre. In der dritten Aprilwoche erhielt der Plant einen Brief aus der Schweiz, der folgendermaßen lautet: „Herrn Magnus Schöll, Plantbauer in Salmaun. Teilen Sie mir, ich bitte freundlich, umgehend mit. ob Sie am 24. April zu Hause sind. Ich möchte eine ge schäftliche Angelegenheit mit Ihnen besprechen. Hoch achtungsvollst zeichnet A. Kayser." Dem Brief lag ein Kuvert zur Rückantwort bei mit der Adresse: „Herrn Albert Kayser in Zürich. Post lagernd." Der junge Bauer

schüttelte den Kopf. Wie soll er aus diesem Briefe klug werden? Er kennt den Herrn Kayser in Zürich nicht. Er hat nie mit einem Schwei zer geschäftlich zu tun gehabt. Er betreibt überhaupt keine Geschäfte. Vielleicht hat der Wsender die Adresse verwechselt. Das ist nicht möglich, weil alles genau stimmt und sein Name auch deutlich an der Spitze des Briefes steht. Handelt es sich am Ende um Angelina? Der Plant dachte immer an seine verstorbene Frau, und darum brachte er alle Dinge mit ihr in Verbin dung

hatte folgenden Inhalt: „Sie dürfen auf keinen Besuch warten. Aber wenn Sie die Wahrheit vom Unglück Ihrer Gattin erfah ren wollen, müssen Sie eine Wallfahrt nach Maria Ein- siedeln machen. Dort erhalten Sie Aufschluß. Kommen Sie am ersten oder zweiten Mai; aber kommen Sie allein und schweigen Sie über die Sache." Die Unterschrift war unleserlich. Mit weitaufgerissenen Augen las Plant den Brief ein zweites und drittes Mal, sein Herz polterte vor Erregung. Von wem kommt der Brief? Sicher vom Roten Giachem

oder von einem Menschen, der dem Giachem nahesteht. Was wird er, der Plant, da Schreck liches zu hören bekommen? Doch bester ist die Wahr heit, als die immerfort quälende Ungewißheit. Nach Einsiedeln geht er unbedingt. Aber das dauert lang bis zum ersten Mai. Zwei Tage blieb der junge Mann noch zu Hause, dann konnte er seiner Ungeduld nicht mehr Herr wer den. Am dritten Morgen reiste er ab und kam am an dern Mittag in den schönen Wallfahrtsort Maria Ein siedeln. Die große, herrliche Kirche machte

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 10
Datum: 28.10.1936
Umfang: 10
. Wenn der Plant sich einmal für etwas entschieden hatte, führte er es auch unbedingt aus. Und so machte er jetzt einen Abstecher ins Unterland, wo er einen Mi litärkameraden besuchte. Erst am dritten Tage abends kehrte er nach Zweibrüggen zurück und nächtigte wie der beim Adlerwirt, in der Hoffnung, über das Befin den des Jägers Mottis etwas Sicheres zu erkunden. Tatsächlich erfuhr er, daß das Leben des Angefchosfe- nen nicht mehr gefährdet sek. In der Nacht hatte der Plant sehr schwere Träume. Er sah

September. Ein frischer, schneidiger Nordwind hatte die Regenwolken und den Nebelqualm zum Tal hinausgefegt, der Him mel strahlte, ja funkelte in einem spiegelreinen, sonni gen Blau, hellgrün leuchteten die Felder und Wiesen und die Wälder standen festtäglich, wie neu gewandet, da. Durchs Salmauntal hinein wanderte rüstigen Schrittes, ohne auf den herrlichen Tag viel zu achten, der Plant-Magnus. Hinter dem Dörflein Galzenn stieg er, vom Talweg abschwenkend, den Berg hinan und er reichte nach anderthalb

aus wei ter Ferne, wie aus der Ewigkeit her, der dümpere Schlag eines Herdenglöckchens. An einer Böschung der vorderen Alm hielt der Plant- Magnus in seiner Wanderung inne, schaute eine Zeit lang in den herrlichen Dergkreis hinein und ließ den Almzauber auf sich wirken. Seine Stimmung wurde unwillkürlich ruhiger, froher, zuversichtlicher. Auf ein mal drang von der Scheibalm heraus ein dumpfer, un heimlicher Laut zu seinen Ohren. Das klang wie ein Hornstoß oder wie ein Feuerruf. Der ahnungsvolle

: „Es ist ein großes Unglück geschehen. Du mußt ge scheit sein, Plant, und dirs nicht zu stark Hineinsitzen lassen." „Ist mit meinem Weib etwas geschehen? Mit der Angelina?" „Ja. Sie ist abgestürzt." „Wgestürzt? Wo?" „Aus der Staffelwand." „Ist sie schwer verletzt?" „Ja, leider recht schwer." Der Plant wollte noch etwas fragen, aber er preßte die Lippen zusammen und unterdrückte die Frage. Elnen Augenblick stand er wie in einem Bann da, schwer atmend, leichenblaß. Dann sprang er in rasen dem Lauf über die Wiesen

; dann griff er mit beiden Händen nach der Leiche und wollte sie ausheben, an sich ziehen. Rasch trat aber der alte Kendlbauer-Martin, seines Vaters Bruder, heran, faßte ihn bei der Hand und sagte be gütigend: „Magnuns, sei vernünftig. Ein Unglück muß man tragen, da nützt nichts." Mit Hilfe Zweier Burschen brachte der Kendl den jungen Mann hinaus vor die Hütte, wo sie ihn nötig ten, auf einer Bank sich niederzulassen. Dort saß der Plant nun, den Kopf in die Hände gestützt, achtete auf keinen Zuspruch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 16
Datum: 15.07.1922
Umfang: 16
Barbara Ptchenbocher, mR der Plank schon seit Kn- ge rer Zeit ein Verhältnis hatte. Die beiden Arbeiter ver. brachten ihren Urlaub auf dieser Atz« und hätten am Montag wieder mit der Arbeit beginnen sollen. Am SamÄog verlleße» um 9 Uhr abends, da es mondstheinig war, alle drei die Hütte, um Stofjfröferf zu pflücken. Plant ging voraus. PlMich krachte ein Schuß und Plant stürzte, von einer Kugel in der linken Hüfte ge- troffen, zusammen. Er konnte stcy dorm wieder erheben nnd ging einige Schritte werter

. Da krachte er noch ein- mal. Plant erhielt nun einen Schuß in die linke Hand. Hlawatsch und die Sennerin suchten rasch eine gedeckte Stellung, da sie befürchteten, daß die Schießerei noch fort gesetzt -werden könnte. Plant sah, wie ein Man« hinter dem Schweinestall nächst der Hütte kauerte. Endlich ent schlossen sie sich, Plank m die Hütte zu bringen, wo er notdürftig verbunden wurde. Der Mann war unter- dessen aus dem Verstecke verfthwrmden. Am Sonsttag erschien Dr. Pößl in der Hütte und keistete

dem Schwer- verletzten ärztliche Hilft. Eine Gerichiskommstpon nahm den Tatbestand auf. Plant wurde noch Scheistmg ge bracht and am Dienstag nachmittags ins Jrckenbuoger Krankenhaus übergeführt. Unter dem Verdachte, dl« Tat verübt zu haben, wurde Johann Attvater, Knecht beim Hocheggerwirt in Schönberg, ftstgenommen Att- oater liebte die Sennerin ebenfalls und äußerte sich efa»> mal, daß er dem Plant etwas autm werbe. Verbrecherischer Anschlag auf einen D-Sng. Den Wiener Blättern zufckßge -kst der Donners

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 22.06.2004
Umfang: 16
EISACKTAL - WIPPTAL WERBUNGEISACKTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it „Die Bevölkerung lässt sich das nicht gefallen“ Die Landesregierung plant derzeit, zusätzlich zur bestehenden Pustertaler Bahnlinie bei Aicha eine Schleife ins Riggertal zu bauen. Die Bevölkerung von Aicha will sich dagegen wehren, auch mit Protestaktionen. Von Erna Ei;i;kk S ollte dieses Vorhaben wirk lich umgesetzt werden, dann wird sich das Dorf Aicha und Außer-Schabs

mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen wehren“, ist die Bürgermeisterin Marianne Über- bacher-Unterkircher überzeugt. Die Landesregierung plant der zeit, zusätzlich zur bestehenden Pustertaler Bahnlinie bei Aicha eine Schleife ins Riggertal zu bauen, um damit eine direkte An bindung nach Bozen zu erhalten. Die SVP-Ortsgruppe Aicha spricht sich strikt gegen dieses Vorhaben aus. „Es ist ein absur des Vorhaben, weil damit nur zusätzliche Probleme geschaffen werden, und die Zeitersparnis in keinem Verhältnis

der Gemeinden hinweg plant und die notwendige Eintragung in den Bauleitplan über die Landesregierung bewerkstelligen will. Laut Informationen der Grünen sind zwei Großprojekte für Stromerzeugung im oberen Eisacktal geplant sind. Energie landesrat Michl Laimer be stätigt: „Beim zuständigen Amt für Stromversorgung sind im Monat Mai zwei konkurrierende Ansuchen zwecks Errichtung eines Wasserkraftwerkes am Eisack, mit Wasserfassung in der Gemeinde FYeienfeld und Kraft- w r erkgebäude in der Gemeinde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 03.02.1912
Umfang: 12
nach, auch die Herren Arbeitgeber ,die das ganze Jahr zu keiner j Sitzung kommen, und man ersieht daraus, welches Interesse die Herren für die Kasse zeigen. Der „Tiroler" sucht den Schritt der Arbeitgeber j zu rechtfertigen, indem er behauptet, „daß Tappei- j ner die für die neu zu schaffende Kanzleibeamten- s stelle erforderliche entsprechende Kenntnis der ita- ; lienischen Sprache nicht aufweisen kann und daß [ es auch nicht im Interesse der Kasse wäre, wenn ein ! Mann wie Plant, der nicht einmal entsprechend

wird, so glauben auch hier die Arbeitneh mer ihren Standpunkt rechtfertigen zu können. WaS nun Herrn Plant betrifft, so mag sa die einzu kassierende Summe im Jahre 200.000 bis 300.000 Kronen ausmachen, die er aber nicht in der Tasche herumträgt, sondern den täglich einkassierten Betrag abliefern muß, außerdem eine Kaution von 2000 K zu stellen hat. Wenn der „Tiroler" die Schrift des Herrn Plant beanständet, so kann er überzeugt sein, daß andere Leute schlechter schreiben. Allgemein wird die Schrift des Herrn

Plant als gut ■ bezeichnet. Nachdem es aber nicht notwendig ist, ! als Jnkastant gut schreiben zu können, sondern vor allem rechnen, so kann auch hier der „Tiroler" und der Herr Handelskammerrat beruhigt sein; Herr Plant wird seinen Posten zur Zufriedenheit ausfüllen. Daß die Arbeitnehmer mit dem Beschluß, die Vorrückung eintreten zu lassen, nicht allein da stehen, beweisen uns die Zustimmungen vieler Ar- ! beitgeber, die es ebenfalls als recht und billig an sahen. Der „Tiroler

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Seite 12 von 16
Datum: 23.12.2004
Umfang: 16
EISACKTAL - WIPPTAL WERBUNG EISACKTAL REDAKTION EISACKTAL GERRYLAND fullservice agency Tel. 0474/531381, www.gerryland.it Erna Egger e-mail: erna@tageszeitung.it SEL AG plant Riesenprojekt im Wipptal Die SEL AG will beim, Stausee in Franzensfeste ein Wasserkraftwerk bauen. Das Wasser soll bei Schloss Welfenstein aus dem Eisack unterirdisch durch einen Stollen bis zum Stausee geleitet werden. Mit diesem Projekt werden die Pläne der Gemeinde Freienfeld durchkreuzt, die an anderen Stellen E-Werke

errichten möchte. Von Ekna Eggeu W erden die Pläne der Ge meinde Freienfeld durch die SEL AG zu nichte gemacht? „Es besteht die Möglichkeit, dass die Landesre gierung die Entscheidung über die Köpfe hinweg treffen könnte“, befürchtet die Vizebürgermeiste- rin Elsa- Ralser Pürgstaller. Die Gemeinde Freienfeld plant derzeit mehrere Wasserkraft werke auf ihrem Gemeindegebiet zu errichten. Gegen das Wasser kraftwerk „Plan“ hat die Forste behörde Bedenken geäußert. Weitere Projekte wurden vom Gemeinderat

zept“, so Ralser- Pürgstaller. Der Grund: Die SEL AG plant im Schloss Weltenstein: Der Stollen soll bei Welfenstein in den Berg bis hinter das Dorf Mauls geführt’werden Wipptal selbst an einem riesigen Projekt für ein Wasserkraftwerk herum. Hinter Schloss Welfen stein soll das Wasser des Eisacks gefasst und über einen unterirdi schen Druckstollen bis nach Franzensfeste geleitet werden. Der Stollen soll bei Welfenstein in den Berg bis hinter das Dorf Mauls geführt

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