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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 20
Datum: 19.12.1902
Umfang: 20
Nr. 152 Meraner Zeitung Seite z ^ ^ Wochen Zinsenzahlung fortdauernd verlängert, wußte er 30. März 1902 fällig geworden war, führte Ant. Wtt-ruig g-m-ld-t. und'in B°e?lw herrscht TauwetterJn sie in Bezug auf ihre Haftpflicht zu täuschen. Plant für diese Schuld Klage uni) Exekittiona^ Bregenz steht die Quecksilbersäule über dem Gefrierpunkt die Frau weiß nicht einmal, welche Gläubiger die Einrichtung der „Bavana', die ca. 40.000 /< und welche Summen ihre Bürgschaft betraf. Ein wert war, sowie

dann eine Diurnistenstelle und schließlich einen Beamtenposten bei der staatlichen Arbeitcrversicherung in Wien ein. In dieser Eigenschaft heirate ec im Jahre 1893 Klara Plant, die Tochter eines wohlhabenden und an gesehenen Meraner Bürgers, namens Anton Plant. Klara Plant besaß kein Vermögen, hatte aber solches zu erwarten und bezog von ihrem Bater eine Zubuße von jährlich 1000 Im Jahre 1894 bewarb sich Schmidt um eine Be- amtenstelle bei der Stadt Meran, die er auch erhielt; seiu Monatsgehalt betrug anfangs 120

gutes Erträg nis ab: die „Bavaria' zwischen 20.000 /< und 24.000 ü.', die „Alpenrose' etwa 4000 k jähr lich. Unter seinen nächsten Verwandten, welche Schmidt in Anspruch nahm, befand sich auch sein Schwager Karl Plant. Dieser hatte sich für zwei von jeneni bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran auf Wechsel aufgenommene Darlehen von 3000 und 15.000 fl. verbürgt, deren ersteres am 7. September l901 fällig wurde. Nachdem nun Karl Plant im August 1901 gestorben war, über reichte Karl Schmidt

bei der genannten Spar kasse einen Prolongationswechsel über 30.000 /<, auf welchem die Unterschrift seines Schwieger vaters Anton Plant gefälscht war. Man beschloß damals, den Wechselfälscher nicht dem Straf gerichte zu überantworten, sondern ihm eine letzte Frist zur Ordnung seiner Finanzen zu gewähren, indem der Schwiegervater intervenierte und die wechselmäßige Haftung für diese 30.000 X über nahm. Bei diesem Anlasse, es war am 21. Sep tember 1901, nahm der Rechtsfreund des Anton Plant, Dr. Karl v. Grabmayr

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 20
Datum: 20.12.1902
Umfang: 20
gekostet haben dürften. Bei Karl Schmidt wurde ein wertvolles Service mit den eingravierten Initialen „P. C.' gefunden, wahrscheinlich die An fangsbuchstaben für den Namen Paula Christ; es sei dies der eigentliche Name der Damenschnei- deriu Herzka, mit welcher Karl Schmidt ein Verhältnis unterhalten habe. Der Angeklagte gibt an, das Service sei als Geschenk für seine Frau bestimmt gewesen, die Buchstaben „P. C.' bedeuteten „Plant Clara'. Die Vermutungen seiner Mutter seien nicht richtig. Der Präsident

hält dem Angeklagten vor, daß Advokat Dr. v. Hepperger schon im Herbste 1901 die Vermögenslage Schmidt's als sehr trist ge schildert habe. Anton Plant wollte durch die Bürgschaft für 30.000 Kronen dem Angeklagten die Gelegenheit geben, die Verhältnisse zu ordnen. Dr. v. Grabmayr hat nach Aufdeckung der Wechselfälschung Schmidt's (30.000 Kronen) Herrn Anton Plant den Rat gegeben, Schmidt nicht strafgerichtlich zu verfolgen, sondern eine Rangierung zu versuchen. Es sollte ein günstiger Verkauf

bemerkt, diesen Brief habe Herr Josef Nagele geschrieben. Ein Brief des Herrn Anton Plant an Karl Schmidt vom Jahre 1893 nennt den Angeklagten einen „frecheu, ehrlosen Lügner', der durch „prah lerisches Geflunker' und „frechen Schwindel' die Heirat mit Klara Plant erschlichen. Schmidt sagt, er hatte die Aussicht, als außer ordentlicher Hörer der Wiener Universität Mini ster ialbcamter zu werden. Zur Heirat mit Klara Plant sei cr gedrängt worden. (Lachen.) Die Verhandlung wird um 1 Uhr nachmittags

die An gaben der Anklageschrift, schließt sich jedoch dem Strafverfahren nicht an, da er mit Herrn Anton Plant ein Separatabkoinmen treffen will. Es konunt ein Bries des Angeklagtin (Leipzig. 18. Mai) zur Verlesung, worin unter sehr un höflichen Ausdrücken gegen Dr. v. Grabmayr Schmidt seine Frau bestimmen will, für ihn günstig auszusagen. Dieselbe soll einen Advokaten be sorgen, denn „alle juridischen Spitzfindigkeiten kann er (Schmidt) nicht wissen.' (Lachen.) Schmidt droht seiner Frau

, wenn sie nicht nach seinem Wunsche aussagt, mit der Anzeige wegen Meineid. Zeuge Vizebürgermeister Karl Hnbcr erklärt die Wechselgeschäfte schmidt's bei der gewerblichen Spar- und Vorschußkasse. Thalmann hat erst unterschrieben, nachdem die Unterschriften der Frauen Schmidt auf dem Wechsel waren. Die Wechselfälschung Schmidt's auf den 'Namen Anton Plant ist dadurch aufgekommen, daß er (Zeuge) den Prokuristen Bettmesser auf die Unterschrift Anton Plant's, die sich hernach als gefälscht herausstellte, aufmerksam gemacht

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 11.09.1921
Umfang: 8
sehr gut besucht. Der Referent Kerr Plant aus Bozen, er klärte in fast einslündigem Vorlrag den Werdegang der Wohnungsnot und Kauszlnsstetgerung, sprach Hann über den Zweck und Nutzen des Vereines und ersuchte den Anwesenden durch mehrere Beispiele ein klares Bild über die heutige Lage zu bringen. Der Vortragende erntete starken Beifall. Kierauf entspann sich eine lebhafte Dis- kulsion zwischen Hausherrn und Mietern, welche durch Aufklärung vonfetle des Äerrn Plant zur allgemeinen Zufriedenheit

Gottfried Plant, ausersehen war. Plant war damals auch Obmann des Verbandes der deutschen Krankenkassen in Südlirol, sein Nachfolger ist bekannt lich Kerr Baumeister Linke. Als Sekretär genannter Genossenschaft hat er zu seinen monatlichen Salair noch eigenmächtig Behebungen und Gehallszuschüsse aus der Kassa gemacht und wurde deshalb gegangen. Dieser Kerr hat nun die Arbeiter zum Zivilkommissariat hin führen wollen, damit sie dort für größere Profite der Kolzwucherer und damit sich die armen Leute

im Winter überhaupt kein Scheitel Kolz mehr kaufen können, demon strieren sollen. Am Kornplah standen bereits zwei Kom pagnien Earabinieri. Als die zirka 50 Arbeiter dies sahen und von anderen Personen aufmerksam gemacht wurden, sie solllen doch nicht so dumm sein, für die Wucherer ihren Schädel hinheben, zogen .sie sofort ab und ließen nur Plant und nqch ein paar zurück, die sich dann als Verlreter der Arbeiter zum Zioilkommtffariat be gaben,wo Plant dar große Wort führte. Dem Ziotlkomniissär wurde

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 17.12.1902
Umfang: 12
im Unklaren. Unter seinen Verwandten, welche Schmidt in An spruch nahm, befand sich auch sein Schwager Karl Plant. Dieser hatte sich für zwei von Schmidt bei der Spar- und Vorschußkasse in Meran aufgenom- mene Darlehen von 3000 fl. und 15000 fl. ver bürgt, deren letzteres am 7. September 19l)1 fällig wurde. Nachdem nun Karl Plant im August 19l)1 gestorben war, überreichte Schmidt bei der genannten Kasse einen Prolongationswechsel über 300M Kronen, auf welchem die Unterschrift feines Schwiegervaters Anton

Plant gefälscht war. Man beschloß damals, den Wechselfälfcher nicht dem Straf gerichte zu überantworten, sondern ihm eine letzte Frist zur Ordnung seiner Finanzen zu gewähren, indem der Schwiegervater intervenierte und die wech selmäßige Hastung sür diese 30000 Kronen über nahm. Bei diesem Anlasse und zwar am 21. Sep tember 1901 nahm der RechtSfreund des Anton Plant. Herr Dr. v. Grabmayr, mit dem Beschul digten eine sogenannte schriftliche Information auf, bei der ihm vorgestellt wurde

am 30. März ds. Js. fällig geworden war, führte Anton Plant Klage und Exekution auf die Einrich tung der „Bavaria', sowie auf zwei Aktivforderun gen Schmidts, die zwar der Mutter desselben zu kamen, aber für ihn verpfändet worden waren. Am 17. Mai nun verschwand Schmidt plötzlich ausMe» ran. Infolge dieser verdächtigen Abreise wurde er alsbald von vielen Gläubigem mit Klage und Exeku tion bestürmt, allein die meisten dieser Leute gingen leer aus, denn der Wert der Realitäten reicht nicht «inmal

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Meraner Zeitung
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Seite 10 von 14
Datum: 15.08.1896
Umfang: 14
, kgl. Real-Lehrer mit Fam., Miinäie» Viktor Haininerle, Fabrikant, Dornbirn Strobl, Gmnn.-Pros. mit Familie, Prag Frl. Taiiner, Meran Wwe. Wilhelmine Obel, München Fran Grebner, Gasnvirthin, Nankivril Frau Meier, Gasnvirthin, Naukweil Fran Brann, Ksm.-G. mit Kinder, Bregenz Hcyclmayr Oberbürgermeister, Heilbronn Franz Benct, Kaninicrmusikcr, Aüiuchcu Karl Plant, Eisenhändler, Meran Tony Walde, Advokateus-Gattin, Innsbruck Johann Meyr, Holzhändler, Göfis Jos. Rkoniberg, Gasnvirth, Dornbirn Lonife

- und Gerichtsadvolat mit Familie und Bonne, Wien Giulio Francesko di Brazza Jngn. Navalle in. Mutter, Genf Wily. v. Kriegshaber m. Frau, Meran Frau W. de Lemos, Hamburg Aiax Jaronia Kunz, Göding Frau Mathilde Gröger m. Sttchte, Brünn Frau v. Hirsch, k. russ. Staatsr.-W. Trieft Miß Susan W. Hildreth in. Jug., New-Iork Julius Titzl, Kaufmann, Linz Louis Eudres mit Familie, Frankfurt a. M. M. Kahn, Paris Karl Kahu mit Frau und Enkel, Augsburg Heinrich Alexander, Aaden Josef Bonamente mit Frau, Graz Anton Plant, Meran

Frl. Helene Plant, Meran Robert Plant, Meran Alfred Biedermann, Hörgen-Zürich Alfred Schneider, Hörgen-Zürich Vinzeiiz Jäger, Niederdorf Anton Leiß, Bozen Dr. Hans v. Friebeis, k. k. Statthaltcr.-R. m. Fran, Wien Frl. Gabriele v, Springensfel, Grazd Fr. Ecline V!6tral, Bonneville, Savoien Gustav Pokoruy, Hofrath m. Frau, Wien Frau M. Deinmer u. E. Deminer, Wien Karl Plaschesky, Statth.-B. i. P., Wien Frau Katiiika Plaschcsky-Bauer, Prof. der Gesaugskunst, Wien Jakob Meiner, Brünn Frau Malvine

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 12
Datum: 18.03.1913
Umfang: 12
. Der Sachverhalt ist folgender: Als Ende Dezem ber U'N eine Sitzung des Vorstandes der Kranken kasse stattfand, kam die Frage der Schaffung einer nenen K a n z l e i b e a m t e n st e l l e znr Sprache. Die Sozialdemokraten äußerten den Wunsch, daß üer damalige Inkassant Tappeiner an die neuzusctxrfseiide Stelle vorrücken und dafür der Kontrollor Plant die Inkassantenstelle erhalten solle. Dagegen wnrSe aber eingewender, daß Tappeiner die für die neuzuschas- sende ,>tanzleibeamtenstelle erforderliche Kenntnis

der italienischen Sprache nicht a n s w e i s e n kä n n e, und daß eS auch u i ch t i m I n t e r e s s e der ,>t.asse wäre, wenn ein Manri. wie Plant, der nicht einmal ent sprechend s ch reiv e n könne, niit einem Inkasso von Beträgen, gie im Jahre !!<!«.RIO l< auf machen, betranr würde. Diesen Einwendungen pflichtete der damalige ^bmannstellvertreter Thiele, der jcyr Lbmann ist, ohne weiters bei, nnd darauf hin wurde der Beschluß gesaßt, die beiden genannten Beamten m ihren bisherigen Stellungen zu belassen

uud die neuzuschaffende Stelle, für welche die Fach kenntnisse eines perfekten Buchhalters mit italieni scher Sprachkenntnis verlangt wurden, auszuschrei ben, was auch geschah. Am l<i. Jänner fand dann nncder eine Sitzung des Vorstandes statt. Inzwischen waren zahlreiche Gesuche von Bewerbern eingelansen, und auch die Krankenkassenbeamren Tappeiner nnd Plant hatten Gesuche vorgelegt, mau möge >ie vorrücken lassen: Tappeiner aus die neue Kanzleibeamtenstelle und Plant auf die Inkassantenstelle

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 15.03.1911
Umfang: 16
, Sobbi, Landtmann. Zitt, SchwelggI, die Ersatzmänner Plant, Abart Leo. Der Vorsitzende berichtet über die Vollversammlung der Stadtbachinteressentschaft und die dabet vorgenommenen Ausschußwahien. Als Vertreter der Stadt werden in diesen Ausschuß entsendet Vize» bürgermeister Gemaßmer, Adolf Abart und als Erlotzmann Holzgethan. Vom Bezirtssischereiverein lommtein Dank» schreiben für die gewährte Subvention zur Vorlage. Die Einladung zu einer Festfeier anläßlich des 70. Geburtstages des Herrn

Geheimrates E. Uhle» wird zur Kenntnis genommen. Betreffs eines Gesuches des Johann Hutsch um Konzessionserteilung für ein Automobil mit dem Standplätze im Stadtgebiete beantragt der Magistrat, die gleiche ' abweisende Haltung wie die Kurvor- stehung einzunehmen. R. Plant bemerkt, daß Meran nicht mehr ein Kurort für Kranke, sondern für Gesunde, die Ver gnügungen suchen, sei. Autofiaker haben sich in anderen Orten gut bewährt. GR. Dr. Huber entgegnet, hier fehlen die Strotzen und geeignete Standplätze

der Villa Schenk wurde seinerzeit nur im Rekurs- wege erreicht, weil damals noch keine Bauordnung für die Stadt bestand. R. Plant hat den Eindruck, als ob die Stadt Herrn Kieser srkirren will. Dutzend anderen habe man bewilligt, was man Herrn Kieser verbietet. Herr 2osef Fuchs wollte den „Habsburgerhof' auf bauen, es wurden ihm Schwierigkeiten gemacht und er ließ das Bauen. Es wäre doch schöner, wenn der „Habsburgerhof' um ein Stockwerk erhöht würde. Wegen der Stiege stimmt Redner dem An träge

, was man bei anderen geduldet hat. GA. Herodek ist der gleichen Ansicht und tritt für neuerliche Verhandlungen ein. GR. Abart ist für Bewilligung des Kieser'ichen Baugesuches, wenn dieser betreffs der Faisade und des vom Magistrate verlangten Reverse» Entgegen kommen zeigt. GR. Dr. Wenter wünscht die Vertagung der Angelegenheit aus nächste Sitzung. 2nzwlschen soll mit Herrn Kieser auf Grund der heutigen Aus führungen verhandelt werden. R. Plant schließt sich dieser Anregung an. GA. Tautz stellt fest, daß in der Fuchs'schen

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 28.04.1929
Umfang: 8
und Konversation in deutscher, italienischer, englischer, französischer und spanischer Sprache er teilt Anna Vareid, Portici 14, Haus Eiseuhandlung Plant. 2 . Stock. M 2t 13-7 2koli«iZerin. perfekt französisch und deutsch sprechend, unterrichtet. Preis mäßig. Adresse U». Pubbl., Merano. M 2162-7 Ve/-5c/tteà65 V/'S Wo// Ztt ve/'/TZle/s/?. 0/0 >?s L'è/?/. Wohnungs- und Zimmernachweis. Merano. Piazza delta Rena 1. Hotel Csplauade. M Grones, sonniges, möbliertes Zimmer, per Lire SS an stabilen Herrn sür 1. Mai

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 12.05.1929
Umfang: 8
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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 28.04.1927
Umfang: 8
. Unter den An wesenden sah man den Präsidenten des Pro- vinzialverbandss der Kaufmannschaft. Daran Wetzelsberg von Eaneva und den Vizepräsi denten Erich Amnion aus Volgano. Um 9 Uhr eröffnete der Vorsitzende Robert Plant die Ver sammlung. Nach Verlesung eines Begrü ßungsschreibens der Handelskammer Bolzano verlas der Sekretär folgenden Jahresbericht: „In der letzten Generalversammlung wurde bereits ausführlich über die Neuorganisation der Kaufmannschaft berichtet und wurde da mals auch einstimmig der Beitritt

zn entsenden. Vize präsident Ammon versicherte dann die Ver sammlung der Unterstiitzuug des Provinzver bandes in allen Fragen, welche die Kaufmann schaft interessieren. Darauf gab der bisherige Gremialvorstand Robert Plant einen ge schichtlichen Rückblick über die Tätigkeit des Gre miums seit dessen Entstehen . und. dankte den Herren der Vorstandschaft für ihre Mitarbeit, in erster Linie jenen sieben Herren, welche feit 18 Jahren, also seit der Gründung des Gre miums, in der Vorstandschaft ununterbrochen

tätig waren. Ganz besonders dankte Herr Plant dem Sekretär für seine vieljährige, unermüd liche Tätigkeit und meinte, der beste Beweis seiner.Tüchtigkeit läge darin, daß ihn der Pro vinzverband gleich nach seiner Errichtung zum Generalsekretär gewählt hat. Nachdem Herr Oskar Ellmen reich noch an den Provinz verband einen warmen Appell gerichtet hatte, wurde die letzte Generalversammlung des Gre miums geschlossen. Anleine Stelle tritt nun eine Delegation des Provinzverbandes der Kauf mannschaft

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