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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.02.1926
Umfang: 4
, die durch Ersahen gebauten Vorsta-dtarbeitervierteln glauben, wo > Ausland und langes Sdudi-mn der Sied- die Spekul-ationssucht der Bauunternehmer noch durch kerne moderne, gesunde und bodenstän dige Bauordnung gehemmt war. Heutzu stehung wieder zu wählen. Erfolgte einstimmige Annahm«. Zum letzten Punkt -erhielt Verba-ndsobmann Plant das Wort, welcher die Versammlung im Namen des Landesverbandes begrüßte. Cr besprach die Ausrufe der Hausbesitzer, konsta tierte, daß die Mahnung zur Mäßigung in unzähligen Fällen

. Wir nen, haben längst schon- über England den 'Weg werden auch hier ein Bollwerk schaffen gegen nach Deutschland gefunden und verdienen auch' solche Auswüchse. hier bekannt zu werden. j Obmann Maier dankte dem Berbands- Aber bemerkenswerter Weise ist die große obmann Plant für seine sachlichen Ausfiihrun- Mehrzahl dieser Konstruktionen nicht im Block-' gen -und erteilte dem Obmann des Moraner bau durchgeführt. Die praktischen Amerikaner ^ Mieterschutzoereines Auerbach zum zweiten Re nnt» Engländer

mahnen würden... Gerade in dieser nen, vor -allem den Berbandsobmann Plant Gegend, wohin die Stadt sich einmal ausdehnen <und Nicolussi aus Bolzano und die Aus wird, sind keine ländlichen Holzbauten am schußmitglieder des Brudervereines Merano mit Platz, viel eher Zwei-, Vier- oder Sechs -Fami- ihrem Vorstand Auerbach, verlas die Tagesord- lienhäuser, zwei- bis dreistöckig, nach einem B-e- nung, welche lautete: 1. Verlesung des Prvto- bauungsplan. der von einem tüchtigen Städte- kolles

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 20
Datum: 02.06.1906
Umfang: 20
in der darauffolgenden Besprechung einer eingehenden Beurteilung unter zogen und allgemein als gut bezeichnet wurden. Das von den Musikkapellen von Raturns und Latsch hierauf veranstaltete Konzert im Schweizer-Garten vereinte noch viele Feuerwehrmänner und Gäste, so daß sich bald ein reges Leben entwickelte, an dem gute Bewirtung und ein freundlicher Wettergott keinen geringen Anteil hatten. Glurus, 31. Mai. Anläßlich des Rücktrittes des Herrn Dr. Ferdinand Plant als Gerichts- und Ge- meindearzt ernannte

die Gemeinde Elurns denselben zum Ehrenbürger. Am 30. Mai, dem Vorabende des Namenstages, wurde ihm das bezügliche, schön ausgestattete Diplom im Gasthaus zur Sonne über reicht. Es fanden sich dazu ein der Stadtmagistrat, die Herren Beamten des Bezirksgerichtes und Steuer amtes, die Geistlichkeit, Gendarmerie usw. Der Ver treter der Gemeinde, Herr Anton v. Scarpatetti, hob in einer Ansprache die Verdienste des Herrn Plant hervor. Als umsichtiger, tüchtiger Arzt habe er sich das Vertrauen in seinem Bezirke

erworben. Besondern Dank schulde ihm Elurns, weil er seine Kräfte und Kenntnisse stets zum Wohle des Städtchens eingesetzt habe. Die schöne Anlage um Elurns Stadtmauern werde noch lange an Dr. Plant's kunstfertige Hand erinnern. Möge Herrn Plant ein schöner Lebens abend beschieden sein. Das muntere Töchterchen des Herrn Bezirksrichters Preindlsberger überreichte dann mit einem Versspruche das Diplom. Der Abend verlief in fröhlichster Stimmung; die Musikkapelle mit ihren munteren Weisen und rin

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 30.03.1897
Umfang: 16
in Obermai». Die am Sonntag im großen Saale de« Gasthof«» .zur Post' durch die Obermaiser Dilettanten-Gesellschaft stattgesundene erste Aufführung de» VolkSstücke» »TreueLiebe' von Frtdolin Plant erzielt« einen vollen und durchschlagenden Erfolg. E» war sü den Autor wie für die Darsteller in gleicher Weife ein Ehrenabend. Da» den Saal bi» auf da» letzte Plätzchen sülleode Publikum gab sein-m Beifall sogar bei offener Gzene stürmischen Ausdruck. Nach jedem Aktschluß mußte der Lorhaag mehrmals aufgezogen

werden. Die Fabel de» Stücke» von F. Plant ist eine einfache, aber nur um so ergreifendere Herzen» geschichte. Ein bäuerliche» Li»be»paar, da» trotz aller Hindernisse und SchicksalSschläge nicht von «inander lassen will und schließlich doch an da» ersehnte Ziel gelongt, steht im Mittelpunkte der Handlung. Ein gelehriger sprechender Rabe, welcher sür den alten hartnäckigen Bater de» verliebten Burschen zur Stimme de» Gewissen» wird, spielt eine völlig eigenartige und mit entschiedenem dramatischem Geschick

erfanden« kleine Rolle in dem Stück, da» an wirksamen Episoden reich ist. Namentlich machte der Abschied de» Liebespaare» und die Szene mit dem SterbglöSerl sichtbar »lesen Eindruck auf die Zuschauer. Zudem enthält Fridolin Plant'» BolkSstück eine sehr gesunde Tendenz, die fich der Lersosser auch nicht scheut, an geeignete» Stellen klar uns offen auszuspreche». Sie richtet fich im all gemeinen gegen die menschliche Habsucht, der materielle Güter höher« stehe», als dte heiligsten Gefühle des Herzens

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 13 von 16
Datum: 16.11.1921
Umfang: 16
. Versammlung des Mielerfchuhverew«. Gestern. Dienstag, abends hielt der Mieterschutzoerein Bo» ßea in der Bürgersaaloeranda eine Versammlung «h, die einerseits der Besprechung des großen Woh- Mgsnotstandes und andererseits der Beratung t« Mittel zur Selbsthilfe seitens der Mieter ge- Widmet war. Nach Eröffnung der Versammlung tvrch den Obmann Plant schilderte Gerichtsoffizial Huber an Hand einer Reihe von Beispielen die Wen Verhältnisse, wie sie die Wohnungsnot im ßesolge hat. wobei er dem Stadtmagistrate

den Vorwurf machte, daß er sich für die Sache der Mie ter zu wenig einsetze. Obmann Plant erzählte eine Zieche von Beispielen von selbstsüchtigen Preisstei gerungen durch Hausherren, sowie auch Fälle, in lmen Aftermieter von Wohnungsmietern unerhört geschröpft wurden. Herr Tappeiner, der betonte, ich er hier nicht als Sozialdemokrat, sondern nur »lz Mieter sprechen wolle, da der Mieterschutzoer ein nicht parteipolitische, sondern nur rein wirt- jchaftlick>e Tendenzen verfolge, verwies darauf

zu qunieien. seien fruchtlos geblieben. — Es spra yen dann noch die Herren Tappeiner und Plant, »rauf beschlossen wurde, ein Komitee zu bilden, bs >ich mit den Vorarbeiten zur Gründung einer uugeselzsch^ zu befassen und dann einer weite» n ^Vollversammlung hierüber zu berichten hätte. . bcriredlung. Bozen und Gries bestbe- Malermeister und Gastwirt Josef Stolz knk»!? 'ach Innsbruck und hat dort das zum ^Weißen NM' w der Kühbach. gaffe Nr. 8 Lbernemme» und wird daz» von sei. nen Freunden allgemein

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 18.03.1925
Umfang: 8
. Doch war nach Ausströmung der Gase die Gefahr bereits beseitigt. Generalversammlung des Landesverbandes der Mieterschutzvereine für Hochetsch. Letzten Sonn tag, den 15. ds., vormittags fand in der Meraner Mieterschutzvereinskanzlei die diesjährige General versammlung statt. Vertreten wären die Vereine Bozen, Brixen, Lana, Meran und die Sektion Echlanders. Obmann Plant-Bozen eröffnete dieselbe, begrüßte die Delegierten aufs herzlichste und gab die Tagesordnung bekannt: 1. Berichte. 2. Neuwahl. 3. Stellungnahme

, die Gründung des Vereines Brixen, sowie dieselbe der Sektion Schlünders in die Be richtsperiode fallen, weiters daß auch die Loslö sung der Sektion Lana vom Mieterverein Meran und die Bildung derselben zu einem selbständigen Verein stattgefunden habe. Der derzeitige Mitglie derstand beträgt 2250. Ueber Antrag wurde die alte Vereinsleitung wiedergewählt, und zwar die Herren Obmann Plant-Bozen, Stellvertreter Lindne r-Meran, Kassier. Hube r-Bozen, Schriftführer N icolussi-Bozen; als Beisitzer

A u e r b a ch-Meran und M a h l k n e ch t-Bozen. Betreffs der Ausmietungsverlängerung wurde be schlossen, diesbezüglich sich mit der Reichsleitung in Mailand ins Einvernehmen zu setzen, um darin einheitlich vorgehen zu können. Nachdem noch ei nige interne Angelegenheiten zur Sprache kamen, schloß der Vorsitzende Plant mit Dankesworten die heurige Generalversammlung. IHmelie Möchten. Amerika will eine Ab rüstungskonferenz. Washington, 17. März. (A. B.) Amtlich psird mitgeteilt, daß Präsident Coolidge

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