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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 21.07.1937
Umfang: 6
das Leben iind Werk Guglielmo Marconis gewürdigt und 'mit tiefbewegten Worten seinen universellen Geist zeehrt. nen zum britischen Plane alle maßvoll sein würden. Die Offensive gegen die britischen Vorschläge wurde heute vormittags, wie zu erwarten war, vom Sowjet-Botschafter Maisky eröffnet, der so fort nach einer Mahnung Lord Plymouth's zur Zusammenarbeit das Wort nahm und erklärte, der britische Plan erscheine der Mostauer Regierung unannehmbar. Nach Anficht Rußlands bilde die Freiwilligen

gegen den Bol schewismus kämpfen. Diese Stellungnahme ist ebenso grotesk als einfältig. In der Freitagsitzung habe ich ausdrücklich er klärt, daß Italien den britischen Plan als eine Ver- handllingsgrundlage betrachte, insofern als er deutlich von den alten englisch-französischen Vor schlägen abrückt und die wesentlichen Punkte der italienisch-deutschen Gegenvorschläge annimmt. Ich habe bereits damals gesagt, will es aber heute ausdrücklich wiederholen, daß die fascistiche Regie rung niemals

damit einverstanden sein wird, die Zuerkennung der Kriegsführungsrechte der Frei willigen-Abberufung unterzuordnen. Die beiden Fragen sind voneinander absolut unabhängig. Es ist notwendig, über diesen Punkt klar zu sprechen. Ich habe auch dies hinzuzufügen: Das Prinzip der Zuerkennung der Kriegsführungsrechte ist nunmehr bereits eine vollzogene Tatsache, nach dem die 2S Nationen, Frankreich und Rußland einbegriffen, am vergangenen Freitag einstimmig den britischen Plan angenommen haben, in wel chem

die Zuerkennung dieser Rechte an General Franco einen wesentlichen Teil bilden. Diese Fest stellung, die Italien im Namen der Gerechtigkeit gefordert hat, ist nunmehr vollzogene Tatsache und ihr politischer und moralischer Wert ist voll ständig unabhängig von dein Ausgang unserer Diskussionen. Was dem Ausschuß zu tun ver bleibt, ist die Herstellung einer gewissen folgerich tigen Ordnung seiner Arbeiten, und zwar die Fortführung der Aussprache in der vom britischen Plan bereits festgesetzten Ordnung: Kontrolle

, Kriegsführungsrechte, Freiwillige. Beginnen wir mit der Kontrolle und stellen wir vorderhand fest: 1. Daß das System der Flottenpatrouillen end gültig aufgegeben ist: 2. daß die Kontrolle an den Landgrenzen sofort wieder aufgenommen werden muß, wie es der britische Plan anzeigt: 3. daß die beiden Parteien in Spanien befragt werden müssen, ob sie geneigt sind, Beobachter in den Häfen anzunehmen. Der deutsche Botschafter v. Nibbe li tro p und der Botschafter Portugals schlössen sich de» Erklärungen Grandis vollauf

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 27.05.1932
Umfang: 8
und gut aus sehenden Schauspielerinnen darstellen zu lassen. Sic müssen ihre Nolle mimen, indem sie alle Bewegungen dem Gesang, der entweder aus rinem Lmnsprecher oder aus dem Orchester er- lönt. anpassen. Stokowski befaßt sich zurzeit da» Mit, alle technischen Schwierigkeiten seines kom plizierten Planes auszuarbeiten. Er hofft, daß die synthetische Oper die heutige vollständig ver drängen wird. Uebrigens ist dieser Plan an sich flicht neu. In Strawinskys Oper „Die Nachtr- i;all

IV. !von Frankreich gefielen sich die Hofleute darin, jdie Haare schwarz und den Vart rot zu färben. jSpäter ging man noch einen Schritt weiter, u. Me Modenarren beiderlei Geschlechts stolzierten mit Perücken umher, die in allen Farben des 'Rögenbogens schillerten. NliMKeelMMMlNW WMMI Der französische Plan einer Völkeröundarmee taucht wiedee auf! — Berechtigte Bedenken gegen seine Verwirklichung. Von Dr. Klans Spitta. Auf den ausdrücklichen Wunsch der franzo sischen Regierung sind in Genf die vertraulichen

Tardieus liegen würden. Frankreick) kennt in der gesamten Frage der internationalen Abrüstungskonferenz bekannt lich nur ein Ziel, dem es rücksichtslos alle Frie- densl'cstrebungen der Welt zu opfern bereit ist: die Verewigung des durch Versailles geschaf fenen Zustande? der Machtungleichheit und die Beibehaltung der Scheidung zwischen Sieger und Besieglenstaaten. Um dieses Ziel zu er reichen. erscheint ihm schlechthin jedes Mittel zur Anwendung recht. Deshalb propagiert Frankreich erneut den Plan

. Und dann müßte die Völkerbundsarmee min destens die doppelte Stärke der zurzeit stärksten Militärmacht besitzen, um gegebenenfalls eine Strafexpedition gegen ein aufsässiges, den Frie den bedrohendes Land mit Erfolg ausführen zu können. Sie müßte vor allem Angriffswaffen aufweisen, die allen anderen Mächten zìi führen verboten wären. Es ist übrigens bezeichnend, daß sich selbst in der französischen Generalität Stimmen gegen diesen „Plan der Politiker' erheben. So schrieb kürzlich General Aubier

geschlagen haben, könne man nicht gelten lassen, „denn die Landsknechtheers des Mittel alters oder die Berufsheere aus dem Zeitalter der Kabinettskriegs fochten in Zeiten, denen der Begriff der Nation, der heute die Menschen beherrscht, wesensfremd war.' Nicht ohne innere Begründung hat deshalb der englische Außenminister Simon jüngst im Unterhause den französischen Plan wegen der Unmöglichkeit, ihn zu verwirklichen, abgelehnt. Die englisch? Zeitschrift „The Armq. Navy and Airs Force' nahm

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Seite 1 von 4
Datum: 11.07.1943
Umfang: 4
für Schul ausspeisungen, Ferienkolonien, kostenlose Spitalsbehandlung, Schulversicherungen, Geburts- und Hochzeitsprämien, Mutter schutz und Kriegsopferfürsorge kommen, zog der Redner folgenden Vergleich mit de? Sozialfürsorge in den plutukratischen Ländern, wobei er den Beveridge-Plan als Vergleichsobjekt heranzog, der aller dings nur eine Liste künftiger Leistungen ist, während die Sozialgesetzgebung des Fascismus ein Komplex bereits vollbrach ter Leistungen darstellt. „Der Beveridge-Plan beruht

auf dem Prinzip gleichen Beitrages für gleiche Leistung: der Handlanger zahlt jede Wo che die gleiche Anzahl von Schillingen wie sein Werkführer. Die fafcistische Sozial gesetzgebung wendet im allgemeinen das System gleicher Leistung für den Ver dienst entsprechend abgestufte Beiträge an: der Handlanger zahlt im Verhältnis zu feinem Lohn ein, genießt aber im Krankheitsfalle die gleiche Pflege und bei Unfall die gleiche Behandlung wie sein Werkführer. Der Beveridge-Plan schlug die Ver staatlichung

der Sozialoersicherungen vor. aber d:r Vorschlag wurde von der eng lischen Regierung und dem Parlament abgelehnt. Die fafcistische Regierung hat die obligatorische Verstaatlichung sämtli cher Sozialoersicherungen bereits durch geführt; die Schiffahrt- u. Privatlebens oersicherungen werden durch öffentliche Anstalten in Konkurrenz mit den Privat gesellschaften getätigt. Der Beveridge-Plan schlägt Familien zulagen für die Kinder vor, und zwar vom zweiten Kind an. Die fafcistische Für sorge gewährt Familienzulagen

für alle Kinder und auch für die Frau des Ar beiters Der Beveridge-Plan sieht den Beginn der Alterespenjionen vom öS. Lebensjahr für Männer und vom 60. Lebensjahr für Frauen vor. Das fafcistische System ge währt die Pension mit dem 60. Lebens jahr für Männer und mit dem Zö. für Frauen und Bergarbeiter. Der Beveridge-Plan berechnet die Versicherungsbeiträge der Arbeiter höher als jene der Arbeitgeber. Das fafcistische System sieht in einigen Fällen gleich hohe Beiträge vor, in anderen höhere

für die Arbeitgeber, in wieder anderen (zum Beispiel in der Unfallversicherung) alle Beiträge zulasten des Arbeitgebers. Der Beveridge-P!an möchte eine allge meine Krankenversicherung einführen. Der Fascismus hat die Arbeiter und auch ihre Familienangehörigen bereits gegen alle Kranlheiten gesichert. Der Beveridge-Plan verschiebt die Durchführung der Sozialgesetze auf die Nachkriegszeit. Der Fascismus hat seine Sozialgesetze vor dem Kriege in die Tat umgesetzt, er vervollkommnet sie bestän dig

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Seite 1 von 8
Datum: 28.03.1933
Umfang: 8
im Text Lire 3.-, »Todesanzeigen uiìd Dank sagungen . . Lire^— Kleiner Anzeiger Siebe Bedingungen »Niep diesbezüglicher. Rubrik. Alle Anzeigensteuern eigens.« Bezugspreise: tVorausbezahlung) Einzelnummer 20 Centesimi Jährlich , , , Lire 52.— Halbjährlich , , Lire 2?.--« Vierteljährlich , Lire 14.-< Monatlich , , Lire KAZ Zum Abholen monatlich Ausländ jährlich t<0 Lire., jeder „der Patt, «ur der Patt' „Mussolinis Plan : einzige Garantie des Friedens'^—Sir Simons Druck auf die Kleine Entente

würde. Er begrüßte den Plan MacDonalds als grundsäkliche Be stätigung des französischen Abrüstungsplanes. Er betonte sodann die Notwendigkeit einer weit gehenden Vorbereitung aller internationalen Konferenzen, die nun insoweit Resultate zeiti gen könnten, als sie genauestens vorbereitet würden. Paul Boncour sprach sodann den Wunsch aus. daß der Meinungsaustausch von Roma uà Paris ein weiteres Vorbereitungs element sein könnte. Cine engere und dauerhafte Zusammenarbeit der vier westlichen Troßmäch» te, permanente

-, x^^mt und die Klein« Entente eine ausführliche ^ Erklärung Wer die Stellungnahme Frankreichs Zum ^m Mussolini-Plan wünscht, wuà Titulescu Mussolini-Plan einer ^Jusammenarbeit der ^^stragt, sich nach Paris zu begeben, wo ev Machte abzubniMn, à vorauszusehen war, - natürlich den im Kommuniques von Samstag daß von dieser i^ite Oppasitlon ll^n^t wer-. àlMsnen Standpunkt der Kleinen Entente den würde. Die Blatter melden das -Ereignis vertreten wird unter der Genfer Chràk ohne ihm nrößere Mischen werden Unterschriften

für eine Bedeutung beizumessen. Größte Bedeutung hin- Lotion zur sofortigen Vertagung der Abrii- gegen mißt man imm.r noch !^m Plane des sàgskonserenz bis nach Ostern, jedenfalls aber ital.eni^n Regierungschefs unge- bis zum 27. oder 2S. April, gesammelt. Hen- ^ ^ àbfichtigt Ma-r, die Arbeiten wenig- ^ » stens nock, ein Dutzend Tage fortzuführen, um wird. In den zahlrei^N ÄitartikÄn und zu- der Herbstsession des Völkerbundes die Abrü- L^Ä/^mmenwrm stungskonvention unterbreiten ^u können, wird Plan

nicht, ändern werde. Das japanische Voll werde aber nicht geringe Schwierig keiten zu überwinden haben, um sein Prestige hoch zuhalten und den Frieden ' im Fernen Osten zu sichern. . , ,/ MaoDonald geht nach Verlin? ' Berlin, 27. März Mehrere Blätter veröffentlichen heute morgen <!ine Depesche aus London, in der es heißt, MacDonaid hätte feine Absicht ausgesprochen, demnächst nach Berlin ^u kommen, um mit dem deutschen Rei6)skanzler den Mussolini-Plan <m beraten. Die Nachricht, deren BestWgung

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Seite 1 von 6
Datum: 30.03.1933
Umfang: 6
.-> Todesanzeigen und Dank sagungen . . Lire 1.—> kleiner Anieiger Siehe Bedingungen unter ' diesbezüglicher Rubrik Me An;eigensteuern «igens.> Dezngsprelse: (Vorausbezahlung) Einzelnummer 2V CentesZn» Jährlich , , ' Lire 52.— HaldiShrkich . , Lire 2?^- Vieneliöiirlich , Ar« 14.^ Monatlich , , Vre K LO Tum Abholen monotkch k.--, Ausland MMch l<o Lire. Der Muffolini-Plan Starres Festhalten am Völkerbundspakt - Titulescu intrigiert für die Kleine Cntent^ in Paris - Kriegshetze gegen Deutschland - Militärische

Reorganisation der Luftfahrt - Verstärkung der Grenzschutztruppen - ^ park. 29. MÜrz ! Nachdenr es dem Ministerpräsidenten Dala dier gestern gelungen war. die Vertagung der Debàttè 'iiber die internationale Politik in der Kammer mit 369 gegen 212 Stimmen durchzu drücken unö. damit der von den Parteien der Rechten mit Hochdruck betriebenen Propaganda gegen den Mussolini-MacDonald-Plan einen' Riegel vorzuschieben, versuchte er in einer Rede, der der Schein von gutem Willen nicht abge- sprachen

Ansichten führen. Sodann hat der Außenminister den gegenwär tigen Ständler Verhandlungen über den Mus-' solini-Plan erläutert. Au diesem offiziellen Kommunique wird noch bekannt gegeben, daß Boncour besonders die Vorteile hervorgehoben habe,, die sich aus einer Verständigung mit den Vereinigten Staaten für Frankreich, ergeben würden, wenn auch die Bezahlung der IS Mil lionen Dollar für die nächste am 15. Juni fäl lige Rate für. Frankreich mit- größten. Schwie rigkeit^ verbündet - ^ Bezüglich

des Mussolini-Planes erklärte Paul Boncoür, daß sich Frankreich an dasVölkerbünd- ftatut halte und nichts außerhalb desselben un ternehmen werde. Frankreick stehe aber desün- goachtet in einem regen diplomatischen Verkehr mit den interessierten Mächten. Auf die, Frage des Abgeordneten Fribourg. ob der Mussolinis Plan auch eine neue Verteilung der. Kolonial-^ mandate vorsehe, antwortete der Außenmini-. skr. daß der italienische Plan diese Frage nicht berücksichtige. , ^ I , Varls. 29. März Vom heutigen

mit dem Mussolini-Plan, befaßt. Der Ministerrat genehmigte die Haltung Da- ladiers und Paul Böneours, die sich eine ein gehende Prüfung des Planes vorbehalten ha ben. bevor sie sich dazu irgendwie äußerten. Jedenfalls steht die Regierung Daladier ei ner schweren Aufgabe gegenüber. Die Sabo teure des Friedens bedienen sich aller erlaubten und unerlaubten Mittel, um die Zustimmung Frankreichs zum Mussolini-Plan zu hinter treiben. Die Kleine Entente und deren Freunde fin den keine Ruhe. Titulescu ist heute abends

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Seite 5 von 6
Datum: 28.12.1934
Umfang: 6
und nach einem für Jahre hinaus vorbestimmten Plan sozusagen einfach seine Hausaufgabe aus dem Büchl abschreibt, zum Beispiel: Man rühre eine 23prozen- tige Lösung an, spritze vor Aufbrechen der Winter- knospen, dann dreimal innerhalb 8—10 Tagen usw. „Man nehme' einsach, also ganz wie bei Mutter beim Gugelhupf-Backen. Auch das Wetter kann der Bauer nicht selber machen. Es gibt allerdings Bau ern, die auch das versuchen. So ist es vorgekommen, daß eine Begehungskommission beim Betreten einer sogenannten Musterwiese

Spritzplan ist nur ein Rah men und nichts anderes. Wer ihn als fixen Fahr plan für alle kominenden Jahre benützen will, der landet, und zwar auf Umwegen, in Buxtehude. Es ist in großen Zügen die Lehre des verrückten Som mers 1934, der für unsere Gegend so abnorm und selten war, wie irgend ein Ueberfchwemmungsjahr. Das nächste Jahr kann oder wird ganz anders sein, da kann zum Beispiel die ganze Vorblüten- und Blütezeit in eine Regenperiode geraten, die wieder ganz andere Maßnahmen notwendig macht und kaum

ig» à ner musikalischen und Humoristischen Gestaltung als ab» svliite Neuheit betrachtet werden muß. ? Derkehrsnachrichtsn Zwei neue Antolinien Die S.A.D. (Aulomobilgesellschast der Dolomiten) hat Heuer zum ersten Male in ihrem Wintertahrplan die Linien Bolzano—Canazei und Bolzano—Plan in Gardena eingeschaltet Der regelmäßige Verkehr wurde aus diesen beiden Strecken mit 23. Dezember ausge nommen. Aus elfterer Linie ist folgender Fahrplan vorgesehen: Bolzano ab: a.-tö und t7.4ö Uhr: Nova Levante 7.55

. .. an Sonntage», Der Autobus Canazei ab uni 3 Uhr sährt an Sonntagen und Montagen, der Autobus Canazei ab 17 Uhr verkehrt nur an Sonntagen. Linie Bolzano—Plan: nur zweimal wöchent» lich und zwar am Donnerstag und Sonntag sowie an allen .veiertaaen: Bolzano ab 6.30 Uhr. Ortisei 3.05, S. Cristina 3.35. Selva 8 50. Plan an 9 Uhr. Plan ab 17.45 Uhr, Selva 17.50. S. Cristina 13,05. Ortisei 13.25, Bolzano an 20,10. Ski und Nucliäcke werden kostenlos befördert. Sarentino Verschiedenes Sarentino, 24. Dezember

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Seite 6 von 8
Datum: 16.03.1933
Umfang: 8
-Vork. ......... 1940 ^üri^l? ........... 378.à^ Kerlen 4.66 ?rss . S8.IS Pom! Miori — WMt lilr Samen — Paarlaufen Die Veranstaltung des Skiklub Bolzano für Dasselbe findet auf. einer Strecke von zirka die Austragung des vom Präfidenten des Clubs 300 m statt und zwar unter folgenden Bedin- On.le Luciano Miori gestifteten Pokals. findet gungen. ^ ' Sonntag, den 19. ds. in Plan de Gralba statt. Die Paare starten angetan mit nur einem Ski pro Teilnehmer und ohne Stöcke. Sie haben eine Strecke von zirka

Hindernisse wegen, welche die Paare zu passieren haben. An demselben können alle Paare ob Mitglieder oder NichtMitglieder des Skiklubs, teilnehmen. Die Einschreibegebühr beträgt für jeden Lauf Lire 1.-. Um den Mitgliedern die Teilnahme an dieser' se zu tragen und wird ein Üebergehen dieses Veranstaltung zu erleichtern, findet am Sonn tag, den M -ds. ein Gesellschaftsausflug nach Plan de Gralbà mit folgenden Programme statt: Abfahrt Bolzàno mit Omnibus um 6.30 Uhr vom Kornplatz. (Preis der Fahrt

hin und re tour 14 Lire): .Ankunft Plan 8.30: Ankunft Plan de Gralba, 9. Uhr. Um S Uhr findet die Auswahl der Teilneh mer sowie die Ziehung der Nummern statt. erbots mit 20 Sekunden bestraft?Sollte dieselbe fallen gelassen werden, so muß- sie wiederaufge nommen .und nur so der Lauf fortzusetzen sein. In dieser Teilstrecke darf der Lätifer seine Part nerin nicht überholen. Nach Wgabe der Orange .und des Losfels geht es 20 m weiter abwärts, um hier ein Hin dernis von 2 m Höhe zu überklettern, ohne Ski

und Stöcke wegzugeben. Nach diesem Hindernis sind noch weitere 60 m abivätts zu fahren. Von Herren und. Damen — 10 km. 11 Uhr Ankunft der Konkurrenten. Um 12 Uhr Ankunft der Damengruppe für die Talfahrt. Die Teilneh merinnen an dieser Fahrt haben sich um 9.30 Uhr im Gasthof Plan de Gralba einzufinden, von welchem sie gegen das Sellajoch abfahren, wo sich der Start befindet. Um 14.30 Beginn des Paarlaufs. Um 16.80 Abfahrt nach Selva. Um 10 Uhr Abfahrt für den Miöri Pokal für hier: Der Läufer

werden auch im Hotel Plan de Gralba Sonntag, den 19. ds/von 9 bis 12 Uhr gemacht. - - ' ' - Diese Skiläufe finden bei jeder-Witterung statt. ì -..,- Für das Herren- ünL Damenläufen gilt das fahren und den Endpunkt-der Fahrt zu errei chen. ! . Es ist dem Läufe jedoch erlaubt, seine Part nerin auf dem Arm oder auf dem Rücken zu tragen. Dieselbe darf in keiner andern Weise in das Ziel «inlangen, wenn sie nicht desqualifi ziert werden will. Sollte ein Paar zu Fall gelangen, so haben sie sich neuerdings aufzurichten

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Seite 8 von 8
Datum: 08.11.1936
Umfang: 8
, einem Indianermädchen, gesund ge pflegt. Infolge ihres Zusammenseins mit einem Weißen wird sie von den Ihren verstoßen. Um sich an seiner Familie, welche «ine gleichgestellte Heirat von Paul wünschte, zu rächen, faßt er den Plan, das fremdrassige Mädel zu heiraten. Groß ist daher die Ueberraschung und der Zorn der Eltern bei der Vorstellung der zum Trotz Auserwählten. Doch gar bald erwirbt sich Tonita die Sympathien aller infolge ihrer Anpassungsfähigkeit. Seine Rache gescheitert sehend, denkt nun Paul wieder daran

ein geriebener Hochstapler sei, der sie beide belogen hat. Aber Etelka weist Hassia lächelnd ab. Sie liebt Otto, ganz gleich wer er ist. Beginnzeiten: 2, 3.30, 5,^6,30, 8, 9.30 Uhr. Sternkino. Heute letzter Tag: Tom Mix u. sein Pferd Toni in: Hände hoch!' Nach dem unter seltsamen Um ständen erfolgten Tode des Vaters befindet sich die Farm Mary Brand in bedrängter Lage. Der Verwalter Brett sucht Mary zu bewegen, ihre Gründe zu verkaufen. Doch ein geheimnisvoller Kavalier durchkreuzt mehrere Male seinen Plan

Candido: 7.31, 11.18, 16.23, 19.58. Nach Brennero: 2.10, 6.27, 9.06, 13.2Z, 19.03, 18.25. 22.21. Nach Bolzano: 5.15. 6.05, 7.40, 9.16, 11.24, 12.35. 16.35. 20.37, 23.42. Nach San Candido: 6.38, 9.12, 13.43, 18.35. in Brnnico Nach Fortezza: 6.34, 10.27. 15.28, 18.55. NachSanCandido: 7.43, 10.25, 14.42, 13.29. Nach Campo Tures: 5.00. 6.35, 8.35, 10.35, 12.50, 15.35, 17.33. 19.40. Von Campo Tures: 6.23, 8.13, 10.10, 12.20, 14.25, 17.20, 18.52, 21.05. Chiusa—Plan (Gardena-Bahn): Chiusa Ortisei Plan Plan

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Seite 5 von 6
Datum: 14.04.1936
Umfang: 6
Abschied bereitet. Die Damen des Fascio, von denen sich ebenfalls eine Vertretung eingefunden'hatte, ver teilten an die Soldaten Zigaretten und an die Offiziere Blumen. Aahrplanänderungen vom II- April ab. Ab 15. April sind folgende Fahrplanänderun gen getroffen worden: Liniè Brennero-Verona: Der Schnell zug 62, Abfahrt von Verona P. N. um 2.SS Uhr, von Trento 4.29 und von Bolzano L.29 Uhr, halt in Chiusa^um 6.54 . Linie Chiusa—Plan Gardena: Der Ug 4249 Chiusa—Plan hat mit dem Zug S2 von -verona

Anschluß. Der Fahrplan ist nachstehender: Chiusa Abfahrt K.65, Novale di Laion 6.37, San Pietro 7.08, Roncadizza 7.2S, Ortisei Ankunft 7.38, Abfahrt 7.43, Soplafes 8.91, S. Cristina Ankunft 8.99, Abfahrt 8.13, Castel Gardena 8.24, La Pozza 8.39, Selva 8.39, Plan Gardena 8.4S. Der Zug 4SS1 mit der Abfahrt in Chiusa um 8.38 und Ankunft in Plan Gardena um 11.20 wird aufgelassen. Rund um die Osterfeiertage Wie man sich auf alle Feiertage freut, freute man sich auch auf Ostern und hatte für die beiden

auf bedeutende Schwierig keiten. Es war daher eine sichere leitende Hand erforderlich, die es verstand, im Geiste uno in der Tatsache den Willen des Duce zu verwirk lichen, die unausbleiblichen bürokratischen Hinder nisse zu überwinden, dem allgemeinen Plan eine organische Durchführung zu verleihen und bei der Schaffung der neuen wirtschaftlichen Körper schaften Gleichgewichtsstörungen, welche die Grundlagen des gesamten Unternehmens er schüttern konnten, zu vermeiden. Diese gewaltige Arbeit

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Seite 3 von 4
Datum: 27.12.1940
Umfang: 4
aufzugeben. Wenn solche Karten aufgegeben wer den, werden sie nicht weiter gesandt. Dau-Eetveiterungsplan der Stadl Bolzano Aus Roma wird mitgeteilt: Ueber Jnteressenahme des Ministers für Öffentliche Arbeiten, in Überein stimmung mit dem Justizministerium und jenem für nationale Erziehung, wird in nächster Zeit der Bau-Erweiterungs- plan der Stadt Bolzano gesetzlich fest gelegt. Der Plan enthält den eingehen den Plan der ersten Verwirklichungs zone und jenen, der sich auf die Durch führung bezieht

. Die Gründe für diese Vorsorgemaßnahmen wurden vom Ar beitsminister wie folgt angegeben: „Die Gemeinde Bolzano, die auf Grund der Erfordernisse der Stadt selbst zur Pro vinzhauplstadt geworden ist, hat ein Planprojekt für Bauregulierung und Vergrößerung der Stadt vorgelegt. Der Plan hat Richtliniencharakter, insoferne er als Grundlage zu den zukünftigen Sonderplänen dienen wird, diè in der Folge verfügt und genehmigt werden, je nach den Erfordernissen und Verfügbar keiten der Stadtgemeinde

und es steht zu erwarten, daß die Gäste aus Trieste nur die besten Eindrücke von unserem herrli chen Dolomiten-Tal mit seinen herrlichen Skigeländen in ihre Heimat mitnehmen werden. Wir heißen diese Gäste recht herzlich willkommen. Mnlergäste während der Weihnachta- Aerien Der GUF von Pavia hat ein Winterla ger für die Zeit vom 26. Dezember bis zum 1. Jänner angesagt. Die Teilnehmer an demselben werden in den Gasthöfen, Pensionen und Privathäusern in Selva logieren. In Plan hat der GUF. von Mantova

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Seite 3 von 4
Datum: 21.02.1941
Umfang: 4
Schule. Nach den vorzüglichen Ergebnissen der beiden in der Provinz durchgeführten Tagungen, hat der Rapport von Bolzano, der sich über zwei Tage ausdehnte, einen wirklichen Plan der Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen erzielt, der sich zugunsten der Schule, der Schüler und der Familien auswirken wird, welche letztere mit Genugtuung über die Fest stellung erfüllt sind, daß die Erziehung ihrer Kinder'heute eines der wichtigsten Probleme im Leben der Nation bedeutet. An den beiden Versammlungen nah

am 26. und 27. von 8 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr im Gasthof „Grande Italia' in Sarentino. Abschluß äsv Schule für winteralplniimu» Die eben auf dem Rifugio „Plan de Gralba' für diesen Winter abgeschlossene neue Schule für Winteralpinismus, ge nannt nach dem nunmehr auf dem Dorf- Friedhof in Selva ruhenoen, kühnen Klet- èrer Emilio Comici, an der Universität?- tudenten verschiedener sascistischer Uni versitätsgruppen, ehe sie freiwillig fürs Vaterland in den Krieg ziehen, teilnah men, hatte in Ihrem ersten Bestands- jabr einen vollen Erfolg

in der Sassolungo-Gruppe beson ders hervprheben möchtxn, durchgeführt.. Abschluß de» Z. Winterlager» des GUA von Mantova In Plan wurde das vom GUF von Mantova veranstaltete 3. Winterlager in diesen Tagen mit den besten Resultaten abgeschlossen Mit ^ ' öelöimdern'swertem Fleiße haben die Teilnehmer an demsel ben gemeinsame Uebungen im Skifahren und zwar in allen Zweigen desselben, am Passo Sella, den abfahrtsherrlichen Schneegefilden der Mpe di Siusi durch, geführt. Neuer Fahrplan auf der Bahnstrecke Chiusa—Plan

Barbara, ebenfalls in Ortisei, für schmuckes Heim; Jnsam Teresa in S. Cristina und Plan- ker Crescenziä in Selva für mustergültige Kinderpflege. ' Wae im Leben qm meisten zqhjt ist ote Gesundheit Eine der wichtigsten Ausgaben, dl« sich Togal gestellt hat, ist die Bekämpfung des Schmerzes. To^ol bringt sofortige Linderung bei Kops schmerzen. Migräne. Neuralgien. Hahnlchmsr- M. Gliederschmerzen. Verkühlungen. Kheu- matismus, Hschigs Md Gicht. Die andere Ausgabe ist nicht weniger wich tig: zur Gesundheit

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Dolomiten : mit Ausflügen nach Meran, ins Ortlergebiet, nach Madonna di Campiglio und mit Angaben für Automobilisten.- (Grieben-Reiseführer ; 136)
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Seite 107 von 199
Ort: Berlin
Verlag: Grieben
Umfang: 174 S. : Kt.. - 4. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Dolomiten;f.Führer
Signatur: I 302.445
Intern-ID: 499580
. erreichbar. Sportmonate Dez.-März, in den Hochregionen bis April, evtl. Mai. In den Orten behagliche, komfortable Hotels, viel Leben, aber kein übergroßer Luxus. Aufenthalt auch für Nichtsportier angenehm. Die Grödner Bahn ist auch im Winter in Betrieb, die Straße Waidbruck (Ponte all' Isarco)—Plan fahrbar. Die afe Grödner Bahn, von Klausen (Chiusa) über (27 km in 1% St.) St. Ulrich (Ortisei) nach (42 km in 2% St.) Plan , wurde 1916 zunächst provisorisch für Kriegszwecke von den Österreichern angelegt

, dann regelrecht als schmalspurige Gebirgsbahn mit 76 cm Spurweite ausgebaut. Sie besitzt an Kunstbaut en 1 Viadukt mit 8 Bögen, 9 Tunnel von 20—80 m Länge und 12 Brücken. Durchschnittssteigung 34 auf Tausend, Höchst steigung 49 auf Tausend. Die Fahrt ist reich an prächtigen Landschafts bildern, Aussicht meist rechtsl KP. (Anf. Juli—Anfang oder Mitte Sept.): a) Waidbruck (Ponte all' Isarco)—St. Ulrich ( Ortisei), 15 km in 35Min., 2mal tägl. — b) St. Ulrich ( Ortisei)— Wolkenstein (Selva) — 9 km Plan

—18 km Sellajoch (von St. Ul rich 1 % St., von Plan 35 Min.)—26 km Canazei (vom Sellajoch 40 Min.), 1—2mal, bis Sellajoch 3mal tägl. — c) St. Ulrich (Ortisei)— Wolken stein (Selva)—Plan —18 km Grödner Joch — 28,5 km Corvara s. S. 98 (Anschl. nach Pieve dilAvinallongo). — d) Bozen ( Bolzano) —23km Waid bruck (Ponte all' Isarco) —38 km St. Ulrich (Ortisei ; 1 % St.)— Wolkenstein (Selva) —47 km Plan —56km Sellajoch (2 V 2 St. von Bozen)—70km Pordoi- joch (Mittagshalt; 334 St. von Bozen)—89 km Pieve

di Livinallongo— 105kmFalzaregopaß-120km Cortina, von Bozen 7% St., 1. Juli-10. Sept.; 5. Juli—5. Sept. eine weitere Fahrt St. Ulrich—Cortina in 434 St. Autostraße von Waidbruck (Ponte all' Isarco ; S. 37) stark ansteigend durch das enge, bewaldete Tal zum (8 km) Bräuhaus St. Peter, 940 m (Gasth.), dann über Pontives (s. S. 104) nach (15 km) St. Ulrich (Ortisei), zu Fuß 3 y 2 St. Weiter über St. Christina und Wolkenstein (Selva) nach (24 km) Plan, dann: a) über das (33 km) Sellajoch zur Dolomitenstraße

, bis Canazei 44 km; oder du über das (35 km) Grödner Joch nach (43,5 km) Corvara. Die Straße ist im Winter bis Plan mit Auto, von dort bis zum Sella- und Grödnerjoch mit Schlitten fahrbar. Von Klausen (Chiusi. 523 m; S. 35), Sz.-Stat. der Brenner bahn (R. 1), steigt die Grödner Bahn in einer Spirale am Osthang des Eisacktals empor und führt dann südl., 4 Tunnel und 1 Viadukt passierend, mit weitem * Blick talabwärts

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Seite 2 von 8
Datum: 03.01.1932
Umfang: 8
ab, ist um 9.10 Uhr in Ortisei, V.39 Uhr in S. Christina lind um 10.12 Uhr in Plan. Die Rückfahrt erfolgt von Plan ab um 17 Uhr. von S. Cristina um 17.31 Uhr, von Ortisei um 17.5S Uhr und Ankunft in Chiusa um 1S.28 Uhr. Die Ausflügler aus Bressanone kön nen den um 7.0V Uhr abfahrenden Aug be nützen. der um 7.24 Uhr in Chiusa eintrifft. Die Rückfahrt erfolgt um 19.34 Uhr und An kunft in Bressanone um 19.34 Uhr. Damit wird allen Ausflüglern die Möglich keit geboten, zeitlich früh In Eröden einzu treffen

und sich den ganzen Sonntag dem edlen Wintersport zu widmen, was bei der früheren unglücklichen Zugsverbindung nicht möglich war. An Sonn- und Feiertagen werden Hin- und Rückfahrkarten zu folgenden ermäßigten Prei sen ausgestellt: B o lza n o - Ortisei, 2. Klasse L. 31; 3. Klasse L. 16; Bolzano-S. Cristina L. 34.30, bzw. L. 18.40; Bolzcmo-Plan L. 39 80. bzw. L. 20.30. B r e s s a n o n e » Ortisei L. 23, bzw. L. 10.90; Bressanone»S. Cristina L. 26.30, bzw. L. 13.30: Bressanone-Plan L. 31.80, bzw. L. 15.20

. Auf der Strecke Chiusa-Plan kann mit Fahrkarten zweiter Klasse die erste Kla^se be nützt werden. für die Konsumsteuer der Gebäudeerhaltung Abonnement Laut Art. 3!? des Einheitsgesetzes vom 14. September 1931, Nr. 1175, haben alle Haus besitzer bei der Konsumsteuerdirektion (Talfer- brücke) das Abonnement für die laufenden Er- haltnnisarbeiten der Gebäude un? die- Er neuerung kür dieses Jahr anzusuchen. Das genannte Amt ladet die Interessierten ein. sich bis zum 31. Jänner l. I. zu melden und die Bollette

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Seite 1 von 8
Datum: 09.03.1933
Umfang: 8
von Gegensätzen, dkses spießerhaft« Happy end als ìthaumàrgische Folge einer finanziellen Transaktion. Ai>f Sem Plan der? Wirklichkeit ist die kopflose Preis gabe Frankreichs an Rußland lediglich durch die frangöfische Angstpsychose vor Deutschland und Italien zu erklären, Deim nach dem Zusammen bruch des russischen. Fünfjahrplanes stand der Bol- sH.àim e selbst h»irt am Rande des Abgrunds: im restlosen ökonomischen und finanziellen Niedergang hätten die Sowjets kà Widerstandskraft mehr aufbieten

her durch die Klà Entente, die auch Ungarn Lu diesem Zweck zu aktivieren gedenkt, im fra»Mi-. >schen Plan. vorMchen.ist. Zlü widerstandsfähiges j^iìed. in der von VeràbìsRoino wichende» Nord- ^SW-Fro»»t Mede- allàngs Oesterreich bestehen, Aègek daz 'di^ französische Mtisn ^ bereits mit dem.. Wnptsinasftschsn llànàm zufotzze Her Hirten-. Perser Episode, chigescht hat: ^ Als mächtigster Gegner 'i^r von ' Paris gègen Keìchsàìd oMnMecten .Mkà ngspoMik tritt jedoch Raken auf den Plan

. Damit hätte Frankreich das große SM gewonnen und die französische Hegemonie In Europa würde auf Jahrzehnte hinaus gesichert sei». So klug durchdacht der französische Plan auch er- scheinen möge, hat er fast kein« Aussicht auf Ver wirklichung. Gegen historische Tatsachen, wie die Festsetzung und die Entfaltung des nationalen Re gimes in Italien, mid in Deutschland, kam«'unmöglich die von JrciNtreich gewählte Methode/ des politischen^ Auskunstsmittels und des diplomatischen Tricks Äf- kommen

, vorläusigen Bundesgenossen Frankreich in dem gleiche» Augen blick aufgeben, sobald durch die politische Fehlleistung, des Qual d'Orsay die Russen. aus ihrer Reserve - herm,»treten und eìi«s Expansionspolitik beginnen würden. .Gefährlich ist und bleibt aber der franzö sisch« Plan trotzdem, todesgesährlich durch die gäng liche Verblendung der französischen Politik gegenüber Rußkand, die um tägespolitischer Vorteile willen den Bestand und die Zukunft des Abendlandes in Frage stellt. ' *** Nach der Einnahme

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Seite 2 von 4
Datum: 19.12.1934
Umfang: 4
Berschwörul^g aufgedeckt, wie sie in dieslem Umfang in Bulgarien seit lanHan Iahren nicht festgestellt worden ist. In den beiden lebten Tagen sin» über <M Personen sestgenom» msn worden, unter dcmm sich auch 176 Soldaten der dortigen Garnison befinden sollen. In dem Archiv der Verschwörerzantrale, das sichergestellt werden konnte, wurde ài vollständiger Umsturz- plan gesunden, aus dem hervorgeht, daß die Kommunisten den bewaffneten AuKand in Bul garien vorbereiten. In dem Plan heißt?» a., oaß

. Man ist Tag »md Nacht damit beschäftigt, Vie WafserquellSN vor den Papagà zu schützen. Man befürchtet, daß die Vögel, wenn sie in die Farinergebiete kommen, auch di« von Heuschrecken noch übriggelassenen Saaten und Früchte vernichton. » Washington, 13. Dezember Wie man in sollst gut unterrichteten Kreisen wissen will, bereitet Staatssekretär Hull einen neuen ..Neutralitäts-Plan' vor, der den bisher von den Vereinigten Staaten vertretenen Grundsatz d.er ..Freiheit der Meere' im Kriegsfall preisgeben

würde. Staatssekretär Hull beabsichtigt, diesen Plan dem Präsidenten Roosevelt vorzulegen, der ihn sodann der nächsten Kongreß-Tagung zur Be schlußfassung unterbreiten witd. Der Kernpunkt des PtawèS ist, dem Präsidenten völlig srsiiè Hand zu lassen, um im Falle eines Krieges zwischen anderen Mächten Konflikte mit den Kriegführenden zu vermeiden. ES soll deshalb auch den amerikanischen Handelsschiffen kein Schuh durch die Kriegsflotte mehr gewährt wei den. Die Handelsschiffe würden sich also auf «igane Gefahr

in das Kriegsgebiet begeben. Damit wäve der Grundsatz von den Rechten der neutralen Schissahrt, die im Weltkrieg breits von den meisten Mächten tricht mehr anerkannt wurde, auch von Amerika theoretisch und praktisch ausge geben. Es ist zu erwarten, daß dieser Plan Hulls im Kongreß eine scharse Auseinandersetzung her vorrufen und auch das VölkerbundSproblem er neut zur Diskussion stellen wird. Defekte a «L «ie? Dobbiaco 6. Relchsmeiskerschafk der 0. N. D. — General direktor Lamm. Professor G. E. Vigano

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Seite 1 von 8
Datum: 24.06.1932
Umfang: 8
Besprechungen der Delegationen hin, die den Zweck hätten, zu praktischen Lösungen zu kommen. Der Zweck der Konferenz könne nur durch den guten Willen aller Beteiligten er reicht werden. Nach dieser grundsätzlichen Einschränkung er klärte Simon, die englische Delegation begrüße den amerikanischen Vorschlag in allen seinen .Einzelheiten. Großbritannien hoffe, daß der Plan alsbald von allen Seiten geprüft werde. Sehr bemerkenswert sei der Abschnitt, der die Heeresftarks behandle. Dis englische Delega tion

behalte sich ihre endgültige Stellungnahme vor. Zu der Frage der LustrÄstungen übergehend, erklärte Sir John Simon, daß dieses Problem außerordentlich verwickelt sei, weil in Europa nicht nur die. Militärlustfahrt, sondern auch die Zivilluftfahrt berücksichtigt werden müsse. lieber die Seerüstungen bemerkte Sir John Simon, er misse nicht, ob die im Hoover-Plan vorge schlagenen Methoden die geeignetsten seien und den individuellen Verhältnissen der verschiede nen Länder Rechnung trügen. Einer der gro

mit Geschützen von 12 an Stelle von IS Zentimeter einigen würde, so hätte man der Abrüstung zu einem großen Erfolg oerholfen. Panl-Bonconr Erklärte für die französische Delegation, der Hooversche Plan entspräche vielleicht den letz ten Zielen, die dis gegenwärtige Etappe hin-, fichtlich der Abrüstung anstreben müsse. Die französische Delegation sei bereit, die Hoover- schen Vorschläge zu prüfen, müsse aber den Vorbehalt machen, daß gleichzeitig die bekann ten französischen Vorschläge auf dem Gebiete

der Organisierung des Friedens zur Erörte rung gestellt würden. Paul-Boncour kritisierte im weiteren Verlauf seiner Ausführungen den Hoover-Plan auch in seinen materiellen Einzelheiten. Er erklärte, die schematische Her absetzung der Rüstungen um ein Drittel würde für gewisse Länder Ungerechtigkeiten schaffen. Zum Schluß bemühte sich Paul-Boncour um den Nachweis daß Frankreich bereits weit gehend abgerüstet habe: er bemerkte zudem noch ausdrücklich, daß der Hoover-Plan nicht durchgeführt werden könne

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