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Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 324 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
304 Das moderne Rom, eine Arbeit dea 4. Jahrhunderts , diente in der alten Basilica als Taufbecken. 2. Kapelle , dem h. Wicolau» von Barl gewidmet; Architectur von Berjiini und Decoration von Van vitelli. Auf einem der beiden Altäre ist ein hölzernes Krucifix von Pietro Cavallini, einem römischen Bildhauer des 13. Jahrhunderts, auf dein andern ist ein Bild des Heiligen in Mosaik von V b i u s Christofori, nach einem in Bari noch befindlichen Ori ginal. Hierauf sieht man das einfache Grab

, der die Idee dazn von dein kleinen runden Tempel de» Bramaste bei S. Pietro in Montorio nahm. Es ist 28/4 Palmen hoch. Das Altar bild ist eine Freske von Pietro da Cor tona und »feilt die Dreieinigkeit vor. Der selbe Meister lieferte aueh die Cartons au der Mosaik der Kuppel, 5. Neben dieser Kapelle steht ein Altar mit einer Kopie der berümten Kreuzesab- tiahme v. M. A. de Caravaggio, die jetzt in der Pinakothek des Vaticana befindlich ist. Das Denkmal, das sieh nur wenig über den« Boden erhebt, enthält

sind von Mutant. Auf den» Altar ein Bild der Madonna ans der alten Basilica, wel ches zu den Zeiten Pasquals II. gemalt wor den ist. Unter diesem Altar ruht der Kör per des h. Gregor von Nazianz. Unser« Weg durch das Seitenschiff verfolgend, sehen wir zur Rechten da# Monument Benedict XIV., gezeichnet uni auch «rösstcntheils ausgeführt von Pietro Bracci. 8. Altar dea h. Basilio. Der Het- I läge celebrili die Messe nach griechischem

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Bücher
Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 106 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
88 Venedig. marmorne» Balustrade, welche den Chor von-der Kirche scheidet , stehen 14 sditine Statuen ■ und ein sehenswerte Kreuz aus Erz. Jene sind die Ii. Jungfrau, die zwölf Apostel und St« Markus. von den Brüdern Jacobello. und Pietro Paulo dalle Masegne aus der Schule von Pisa I 14. Ja'ttrh. ). — Zwei kleine AJtiire von einer besonders be- inerkeuswerthen Arbeit. — Der Altar hinter dem Hochaltar mit den vier 8 F. hohem ge wundenen Säulen aus orientalischem Ala baster. Zwei dieser.Säulen

sind weiss und durchsichtig und von ausserordentlicher Seltenheit. — Seitwärts von der Vorhalle befindet sich, in der Kap eile des h. Zeno, das Grabmal dieses Kardinals von Pietro nod Antonio Lombardo und Leopardi ausge führt. Ausserdem findet man hier die be rühmte Statue der h. Jungfrau von Alber ghetti. mit dem Beinamen della Scarpa, weil sie. Schuhe trägt. Der Altar und die Statue des h, Jakob sind als Meisterwerke von Leopardi anerkannt. Zur Besichtigung der Mosaikarbeiten möge folgende 'Noti

* genügen. An der Fapade von den fünf grossen Mosaiken der ersten Reihe stellen die zwei zur rechten Seite des Beschauenden die Ueberf.ihrt der Reste des Ii. Markus von Alexandrien nach Venedig vor, nach Zeichnungen von Pietro Vec chio (1650). In der Mitte: das jüngste Ge richt nach Zeichnungen von Antonio Zan chi (1680). Òaneben der Magistrat Venedigs den h. Markus verehrend, nach Zeichnungen von Sebastian Rizzi, trefflich ausgeführt von Leopold dal Pozzo (1728). Die letzte Mosaik in dieser Reihe

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Jahr:
1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 359 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
von Ferrata und die Caritas von Guidi. In der Seitenkapelle zur Linken sind die Deckengemälde von Lanfranco. Die Kapelle links im Kreuze besitzt eine Maria Magdalena v. Baccio Carpi, dem Lehrer von Pietro v. Cortona. St. Franziskas von Santo di Ti ti. Züge aus dem Leben des h. Lorenz, al fresco, sind von Tempesta. In der dritten Kapelle befinden sich Gemälde von Corradi, Cosci und Vanni. Kt. Luigi degli Francesi. Die Kirche wurde durch beträchtliche Bei- •teuer der Katharina von Medici® gebaut und 1489

. Sta. Maria in Vallic.ella. fChiesa nuova.) Sie hat den Namen von einem kleinen Thal, in dem sie ursprünglich stand. Leo XI. legte den Grundstein su ihrem jetzigen Bau im Jahr 1575. Sie wurde nach Zeichnungen von Martin Longlii d. ä. vollendet. Ii o r r o ni i n i besorgte das reiche Innere derselben. Die Decke, die Tribüne, die Kuppel und die Zwickelfelder sind von Pietro da Cortona. In den Xapelkn zur Rechten findet man Gemälde v. Scipio Gaetano, M. Angelo da Caravaggio, M tizia ni, Lam

sind von Roncalli. In den Kapellen zur Linken befinden sich Bilder v. Baroceio, Valsoldo, Ghezzl, Passigna ni, Sarazeni, Alberti, Roncalli, Nebbia, Arplno, Passe r I. Die Sacristei ist nach dem Plane von Marucelli. Die Statue des Ii. Philipp auf dein Altar ist von Algardi, die Decke von Pietro von Cortona. Der h. Philippus Neri war bekanntlich 22 *

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1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 365 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
des Tra jan . WO 1 das Haus des Priesters Equitiiis gestanden hat . erhebt sich diese Kirche. Der Architekt hi ess Philipp Gagliardi; die unterirdische Kirche ist ein Werk fietro v. Corion as. Die Seitenschiffe sind mit herrlichen Landschaften von Caspar Dughet, ge nannt Poussin, geschmückt. - Pietro Testa und Andere malten die Figuren hinein. Ausserdem sieht man hier Bilder v on Grimaldi. Chiari, Testa, Mu- * i a ri o , Cavallucci de S e r ni o n e 4 a , taglioni u. s. w, , Sta, Sabina

von den Töpfer- waaren . die im der Nähe ausgeboten wer den. Rosato Rosati hi ess ihr Bau meister. Sie ist in schönen grossen Ver hältnissen und ihre Kuppel ist eine der schönsten in Rom. Gemälde von Lan franco, Brandi, Glierardì , Pietro v. Cortona, Ran ucci. Das Bedeutendste darunter ist jedoch die schöne Freske im 'Chor von G. Reni, den h. Karl in halber Figur darstellend. Mehr noch überraschen aber die vier Kardinal tiigendeu von G. Reni, in den Zwickelfeldern der Kuppel abgebildet

, auch eines der schönsten Werke, die sein Pinsel geschaffen. Sr. Marcellus. Am Corso, den» Palast Sinionetti gegen über. Den Bau leitete Jacob Sans o- vino, die mit Recht getadelte Facade rührt von Karl Fontana her. In der ersten Kapelle, zur Rechten ein Altarblatt von Lazaro Baldi, in der zweiten ein Bild von Pietro Barbieri. In der vierten ein wundertätiges Kruzifix. Die Schöpfung Eva's und die Evangelisten von Pi err in del Vaga sind trefflich, die kleinen Engel scheinen lebendig zu seyn. Denkmal des Kardinal

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1840
Praktisches Reise-Handbuch nach und durch Italien : mit Berücksichtigung aller dem Reisenden nothwendigen und wissenswerthen Angaben, auf Selbstanschauung begründet, und nach den neuesten und besten Quellen bearbeitet
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Seite 502 von 637
Autor: Lewald, August ; / von August Lewald
Ort: Stuttgart
Verlag: Hoffmann
Umfang: XIV, 608 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;
Signatur: 1.065
Intern-ID: 184170
Neapel. 470 weissem Marmor s den im antiken Gesehuiacke verziertem Plafond tragen 10 Säulen von Cipolin. Unter den Hochaltar ruht der Körper des Ii, Januar, Bischofs von Bene* Tent und Schutzpatron von Neapel. Die kniende Statue des Kardinals Ca raffa, der diese unterirdische Kirche angelegt, wird M. A. Buonarotti zugeschrieben. In der oliera Kirche befinden sieh über dem Hnupfeingange die Grabmäler Karls von Anjon, Karl Martcll's und seiner Gemahlin dementia, von Pietro degli Steffani. Heber

der Sacristei, in der Mauer . das Cenotaph Innozenz XII. In der Sacristei sieht man alle Bischöfe und Erzhischöfe von Neapel , ferner eine Menge sehr heiliger Reliquien. Neben der Sacristei ist das Grabmal des Königs An dreas , des Gemahls von Johanna I., der in A vers a erdrosselt wurde. Vor der Kapelle der Caracciolo das Denk mal des Kardinals Jnnico Caracciolo von Pietro Ghetti. Eine halbzurückgeachla- gene Decke lägst ein Skelett mit dem Stun denglase wahrnehmen. Hier schöpfte Ber nini die Idee

Ritus , wie Sta. Restifuta es für den grie chischen war *1. Thomas degli Stef fani mnlte die Passion ; sein Bruder Pietro haute Altar und Tribune und der Abbe Bamboccio errichtete dem Enrico Mlnu- toli ein Grabmal. Die anstossende Kapelle de' Tocco zeigt Fresken von Philipp Te sauro und ein Basrelief von C ac ca ve 11 o. Uefoer einer kleinen Thür befand sich hier sonst das Bild von Perugino, das jetzt in Studienpalaste ist, und dessen An blick Sabatini so sehr entzückte, dass er unmittelbar nach Rom

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