sich am Schlage haltend, und winkt mit einem weißen Schnupftuch den Leuten auf der Straße, nach dem Palaste Ghigi zu kommen. Aus dem Ta bakladen des Piccioni, aus dem Caffe nuovo, von allen Seiten strömen sie zu Haufen herbei und laufen hinter dem Wagen her. Jn's Quartier Poli, ruft Sterbini, in's Quartie Piazza Borghese! Geschwind, schnell, lauft: laßt den Generalmarsch schlagen. Wir sind verrathen, in Mörderhänden. Pio IX. ist in Gefahr .... hurtig, sag ich, schnell . . . ., haltet die ersten Wägen
an,. die euch begegnen . . . . fahrt, was ihr könnt, fliegt nach den Quar tieren dei Monti, nach der Cancellaria, nach der Piazza Farnese.... Der Teufel trag' euch, schnell, es ist keine Zeit zu verlieren..... An die Thore von Rom .... an die Thore, sag' ich: zum Castell .... Verräther, Spitzbuben .... zum Castell .... das Quartier der Brücke, o wer am schnellsten ist, der schicke sich zum Sturme an, .... besetzen wir es zuerst, bevor die Cardi näle eS besetzen, um Rom zu bombardiren. Was? das römische Volk
. Er läuft nach dem Campo Vaccino zu den Spat stechern der Beneficenza, wo die heilige Phalanx, die Voltigeurs des Satanas: Hinauf zum Corso in geschlossenen Reihen Gilt euch, Schlingels . . .: ihr Anderen hinauf zum Capitol, ihr nach der Piazza Montanara, ihr nach dem Foro Trajano und zu Sant' Apostoli . . . . Eine Flasche Wein heut' Abend; Brod und Käse und einen Franken per Kopf .... Hurtig, frisch Rom war seit anderthalb Tagen d'runter und d'rüber. Die ärgsten Wütheriche der Civica laufen