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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 07.10.1931
Umfang: 12
allabendlich ein „Almtanz' statt, bei welchem Trachten «freien Eintritt haben. Abendkonzerke während der wacher Mittwoch: Marlinger Bauernkapelle. Donnerstag Meraner Dereinskapelle. Freitag: Meraner Stadtkapelle. Samstag: Untermaiser Kapelle und Dorstnusik. Alle Musikkapellen sind in Burggräsler Bauerntracht. Festbeleuchtung am Samstag abends: Rund um die Altstadt werden Samstag abends alle Hauser mit Lampions beleuchtet fein, und zwar Pfarrplatz. Laubengasie, Rennweg, Theaterplatz, Goetheftraße, Sand

platz, Postgasse. Um halb 9 Uhr abends Zapfenstreich durch die beleuchteten Straßen und wird groß und klein etngeladen. sich mit Lampions diesem Zuge anzuschließen. Der Abmarsch findet vom Pfarrplatz aus statt. Die einheimische Bevölkerung wird vom Festkomitee nochmals ersucht, alle Fenster und Ballone und die Schaufenster und Laubengänge mit Lampions zu beleuchten. Lampions sind zum billigen Preise von 40, 45, 80 und 70 Cent, bei S. Pötzelberger am Pfarrplatz zu erhalten. Ker zen um 20 Cent

in S. Martino. Unter der Führung des Gemeindearztes Dr. Wallnöfer konnte Götsch bei einigen Häusern, wo Krebskrankheit, chronischer Rheumatismus und Kinderlähmungen des öfteren und auffallend konstatiert wurden. Wasseradern unter dem Hause oder gar unter dem Bette feststellen. m Fokowettbewerb-Terminsck^uß. Wir werden ersucht mitzuteilen, daß die Frist für die Einreichung der Bilder (bei Tomasi, Brandoersicherung, Pfarrplatz) am Samstag, den 10. Oktober, 12 Uhr mittags, abläuft. m Tapezierer R. Koster

ein die Ordens- vorftehung. m David Mühlberger dirigiert die Stadl- kapelle. Samstag abends 9 Uhr konzertierte auf dem Pfarrplatz die Meraner Sdadt- kapelle, erstmals unter der Leitung des ehe maligen Lehrers und nunmehrigen Thor- regenten von Cermes. Daß David Miihl- berger ein Dollblutmusiker und prachtvoller Sänger ist, wissen wir ja schon seit langem, nunmehr konnten wir ihn auch erstmals als Leiter einer Meraner Kapelle hören. Wenn auch -er Kontakt zum neuen Dirigenten viel leicht

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 07.10.1920
Umfang: 8
Seit,«. Durch herzlichen Freundesgnrtz um ela Radl gekommen ist gestem abend nach 6 Uhr auf dem Pfarrplatz, Herr K as- se r o l e r - Gries an seinem Luxusauto. Er- hielt vor dem Gasthof „Rafft', als «in Lastenauto vorüberkam, deren de» kannter Lenker ihn freundlich begrüßte, dabei aber zu wenig auf die Breite seines rückwärtigen Warenteile» bedacht war, der so unsanft an da, reckte Vorderrad de» Kasseroler'schen Automobils anstreifte. daß die Radspeichen, aus aller Fassung geratend

Nachspiel hat. Um 7»1 Uhr nachts gingen P. u. P. durch dle Lauben hinauf zum Pfarrplatz, als dort drei Burschen an sie herantraten und sie anremvelten, worauf rer eine P. sich das verbat und im andern Fall« mit Ohr eigen drohte. P. und P. gingen weiter ihres Weges. Doch die >rei folgten. Auf dem oberen Pfarrplatz blieb der eine der beiden P. stehen und frug: „Was wollt ihr, wir haben euch nichts in den Weg gelegt!' Da sah er in der Hand eines der Stänkerer ein Messer blinken und er gab

Kilogramm vom 8. bis 16. Okt. ausgegeben. Meran, am 8. Oktober 1920. 5326 Verpflegsaml der Stadt Meran und der Kurgemeinden S. Pöhelbergers große Leihbibliothek Äleran, Pfarrplatz Neuaufnahmen 3. Liste Altheer P., Strumpfbänder und andere Grotesken. München 1918. Bahr H.. Die Rotte Koraho, Roman. Berlin 1910. Bartsch N.. Heidentum. Die Geschichte eines Vereinsamten, Leipzig 1919. DIers M.» Duo allzugute Herz. Roman. Stuttgart 1918. Geißler M.. Tie stillen Wunder. Roman. Leipzig 1918. Grabmaqr

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 17.09.1920
Umfang: 8
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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 15.11.1924
Umfang: 8
. Händler aus. dem Süden an den drei Tagen schon sehr stark her genommen. Matt vermeinte oft, fast in einem Zir kus zu sein. Wie ging es doch ruhig und doch so laut her, als noch die Passcirer ihre Böcke und Gsträun die ganzen Lauben hinauf ausschroteten, Tvährend die andern Marktfahrer am Pfarrplatz Aufstellung hatten, uno zehn- und zwanzigmal inehr Leute den Markt besuchten. Aber auch in den Iahren, als die Passairer Strutzer bereits in die heu tige Jahnstraße verwiesen lvaren, war es am Markt Wohl

lebhaft, aber ohne Zwischenfälle. Heute sind unsere Märkte und damit der Pfarrplatz, die Laubengasse und die Jahnstraße das Dorado und .Stelldichein von Marktschreiern aus dem Süden geworden. Man glaubt sich schon recht weit unter halb der Berner Klause hinunter versetzt. Der Pfarrplatz faßt diese Art von Händlern nicht mehr, der Zugang zu dem Kirchplatz gegen die Haupt pforte der Pfarrkirche war von einem schon mehr als vorlauten Geschirrhändler und von blöden Neugierigen derart besetzt

, daß ein Versuch, zur Kirche zu kommen, schon ein Wagnis bedeutete. Durch die'Laubengasse vom Pfarrplatz bis zur Marktgasse uno Jahrstraße reihte sich Stand an Stand zu beiden Seiten der Fahrgasse bis tief in diese hinein, andere breiteten ihre Waren einfach auf den Boden hin, ein Regenschirmverkäufer hatte am ersten Markttage seine Schirme von der Zen tralapotheke bis mitten in die Marktgasse hinge breitet. Alle Zugänge zu den Lauben waren ver stellt, so zwar, daß zeitweilig aller Verkehr stockte. Fuhrwerke

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 15.11.1924
Umfang: 10
an den drei Tagen schon sehr stark her- genoininen. Man vermeinte oft, fast in einem Zir kus zu sein. Wie ging es doch ruhig und doch so laut her, als noch die Passeirer ihre Böcke und Gsträun die ganzen Lauben hinauf ausschroteten, während die andern Marktfahrer ani Pfarrplatz Aufstellung hatten, und zehn- und zwanzigmal inehr Leute den Markt besuchten. Aber auch in den Jahren, als die Passairer Strutzer bereits in die heu tige Jahnstraße verwiesen waren, war es anr Markt wohl lebhaft

, aber ohne Zwischenfälle. Heute sind unsere Märkte und damit der Pfarrplatz, die 'Laubengasse und die Jahnstraße das Dorado und Stelldichein von Marktschreiern aus dein Süden geworden. Man glaubt sich schon recht weit unter halb der Berner Klause hinunter versetzt. Der Pfarrplatz faßt diese Art von Händlern nicht inehr, der Zugang zu denr Kirchplatz gegen die Haupt pforte der Pfarrkirche war von einem schon mehr als vorlauten Geschirrhändler und von blöden Neugierigen derart besetzt, daß eilt Versuch, zur Kirche

zu kommen, schon ein Wagnis bedeutete. Durch die Laubengasse vom Pfarrplatz bis zur Marktgaffe und Jahrstraße reihte sich Stand an Stand zu beide.n Seiten der Fahrgaffe bis tief in Diese hinein, andere breiteten ihre Waren einfach auf den Boden hin, ein Regenschirmverkäufer hatte am ersten Markttage seine Schirme von der Zen- tralapotheke bis mitten in die Marktgasse, hinge breitet. Alle Zugänge zu den Lauben waren ver stellt, so zwar, daß zeitweilig aller Verkehr stockte. Fuhrwerke konnten

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Volksbote
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Seite 7 von 12
Datum: 20.06.1929
Umfang: 12
aus der Oper ,Der Freischütz'; Waldteufel: „Tres jolie', Walzer: Fall: Melodien aus der Ope rette „Die Rose von Stambul'; Lao Schar: „König der Herzen', Tango; Mascherout: „Drei, Foxtrott. Gifacktal Der Pfarrplatz iu Brefjauone. Mm schreibt uns von dort: Der scheibende Amts- bürgermefftor ließ sich, das wird allseits anerkannt, die Verschönerung der Stadt an gelegen fein und hatte dchür «inen guten Blick. So hat er aus dem langen und kurzen Graben schöne, breite mit jungen Allesbäumen bepflanzte Straßen

geschaffen, die beim San- nenior an die schon gut entwickelte Wlee der Bvhnhofftrahe (Prinz von Piomontstvaße) ansckMßt; wir waren sicher, daß er auch den Pfarrplatz einer zeitgemäßen Erneuerung. unterziehen werde. Der benachbart« Domplatz! ist ein wahrhaftes Schmuckstück im Zentrum! der Stadt, die in dm Pfarrplatz einmünden» den Stvaßenzüge der Laubengaff«, Weihen- turmgafse, Adlerbrückengaffe sind in tadel losem Zustande, die letzteren, sowie die daran schließenden Album-, Runggad- und Alten

- marklgasfe, mit einem guten Würselipflaster versehen. Nur schade, daß der alte, mal«risch« : Pfarrplatz, der mit Vorliebe Malern und Photographen als Aufnahmeobjekt dient, noch das alte, dazu lückenhafte Master aus vor- fändffuMchen Katzen-köpfen cruftveist, welches nicht nur die Hühneraugen, sondern auch gwnz- geftmde Füße quält. Wir mochten den an die Stelle Ing. Rigzini tretenden Präfekturs» kommiiffär^und das chm bvigegebene Stadt- bwuamt auf diesen oft beklagten Zustand des Pfarrplatzes

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